DE2733385A1 - Injektionsspritze - Google Patents
InjektionsspritzeInfo
- Publication number
- DE2733385A1 DE2733385A1 DE19772733385 DE2733385A DE2733385A1 DE 2733385 A1 DE2733385 A1 DE 2733385A1 DE 19772733385 DE19772733385 DE 19772733385 DE 2733385 A DE2733385 A DE 2733385A DE 2733385 A1 DE2733385 A1 DE 2733385A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow cylinder
- injection syringe
- tip
- cylindrical
- syringe according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/28—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/28—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
- A61M5/285—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened
- A61M5/286—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened upon internal pressure increase, e.g. pierced or burst
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/3129—Syringe barrels
- A61M5/3137—Specially designed finger grip means, e.g. for easy manipulation of the syringe rod
- A61M2005/3139—Finger grips not integrally formed with the syringe barrel, e.g. using adapter with finger grips
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze mit einem
der Aufnahme eines Medikaments dienenden Hohlzylinder, dessen hinteres Ende durch einen im Hohlzylinder verschiebbaren
Dichtkörper abgeschlossen ist und an dessen vorderem Ende innen eine durchstoßbare Membran vorgesehen
ist, die bei Druck auf den Dichtkörper durchstoßen wird, wobei das Medikament im Raum zwischen Dichtkörper
und Membran sich befindet.
Bei einer bekannten Injektionsspritze der vorgenannten
Art besteht die Membran aus einem napfförmigen Kunststoff·
teil, dessen Rand dicht gegen die Innenwandung des Hohlzylinders anliegt. Der Hohlzylinder weist vorne einen zylindrischen
Führungsteil geringeren Durchmessers auf,
809807/0568
7402/01/Ch/Fr 22. Juli 1977
in welchem ein ringförmiges Führungsstück angeordnet ist. Der Mittelteil des napfförmigen Kunststoffteils ragt in
dieses ringförmige Führungsstück. Die starr am vorderen Ende des Hohlzylinders befestigte Injektionsnadel ist
hinten angeschärft und ragt mit ihrem hinteren Ende bis in den Bereich des zylindrischen Führungsteils. Wird ein
Druck auf den Dichtkörper in Richtung der Injektionsnadel ausgeübt, dann drückt das in der Injektionsspritze
befindliche Medikament den napfförmigen Kunststoffteil
nach vorne, dessen Mittelstück in das ringförmige Führungsstück eindringt, worauf sodann das napfförmige
Kunststoffteil und das ringförmige Führungsstück gemeinsam
sich nach vorne bewegen, wobei sodann das angeschärfte hintere Ende das Mittelstück des napfförmigen Kunststoffteils
durchstößt.
Diese bekannte Injektionsspritze weist eine Reihe von
Nachteilen auf. So ist es beispielsweise erforderlich,
daß die Injektionsnadel starr mit dem vorderen Ende des Hohlzylinders verbunden werden muß, also nicht erst bei
Gebrauch der Injektionsspritze aufgesetzt werden kann.
Vor dem Gebrauch ist es also erforderlich, die Injektionsnadel
vor Beschädigungen zu schützen. Es ist nicht möglich, sie vor Gebrauch mit Sicherheit steril zu halten.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Membran aus einem im Hohlzylinder verschiebbaren napfförmigen
Kunststofftei 1 besteht» , bei welchem nicht sichergestellt ist, daß zwischen Hohlzylinder und dem Rand des
napfförmigen Kunststoffteils stets eine ausreichende Dichtwirkung vorhanden ist. Die Abdichtung wird lediglich
durch den als Dichtlippe wirkenden Rand des napfförmigen Kunststoffteils gewährleistet.
809807/0568
7402/Ol/Ch/Fr Λ 22. Juli 1977
Es besteht die Aufgabe, eine Injektionsspritze der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß eine einwandfreie Abdichtung des in ihr enthaltenen Medikaments gewährleistet
ist und somit die Zuverlässigkeit der
Spritze erhöht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Neben einer einwandfreien Abdichtung weist die Injektionsspritze
den Vorteil auf, daß sie in ihrem Gebrauch recht einfach ist. Sie hat den weiteren Vorteil, daß der Hohlzylinder
auf seine gesamte Länge konstanten Durchmesser aufweist, demnach aus einem stranggefertigten Material
bestehen kann. Die die Abdichtung bewirkenden Teile sind auf ein Ende des Hohlzylinders aufsteckbar. Die Injektionsnadel
braucht erst bei Gebrauch auf diese Abschlußteile aufgesetzt zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die gebrauchsfertige Injektionsspritze;
Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt in einer Stellung, bei welcher die Membran soeben durchstoßen
wurde und
Fig. 3 einen Schnitt durch das vordere Ende bei ab genommener Membran»
809807/0568 - 7 -
7402/01/Ch/Fr „
22. Juli 1977
Den Fig. 1 bis 3 ist eine Injektionsspritze 10 zu entnehmen, die einen Hohlzylinder 12, beispielsweise aus
Glas, aufweist. Dieser Hohlzylinder 12 hat ein vorderes Ende 14 und ein hinteres Ende 16, eine innere Oberfläche
18 und eine äußere Oberfläche 20. In das hintere Ende des Hohlzylinders 12 ist ein Dichtkörper 22, beispielsweise aus Gummi, eingesetzt, der das hintere Ende des
Hohlzylinders 12 abschließt und in diesem Hohlzylinder verschiebbar ist. Der Dichtkörper 22 ist mit mehreren
umlaufenden Vorsprüngen 24 versehen, welche gegen die innere Oberfläche 18 des Hohlzylinders 12 anliegen und
somit als Dichtringe wirken. Das vordere Ende des Dichtkörpers 22 ist abgeschlossen durch eine Endwandung 26,
während das hintere Ende eine axial verkaufende Gewindebohrung 28 aufweist, in welche eine Betätigungsstange 30 einschraubbar ist.
Im vorderen Ende des Hohlzylinders 12 ist eine Abschluß- und Membranbaueinheit angeordnet. Diese besteht aus einer Kappe 34 mit einem Körper 36, der eine zentrale
Durchgangsbohrung 38 aufweist, welche mit der Längsachse des Zylinders 12 fluchtet. Ein zylindrischer Vorsprung 40 erstreckt sich nach vorne vom Körper 34, der
einen Zentraldurchlaß 42 aufweist, der mit der Bohrung 38 fluchtet. Die äußere Oberfläche des Vorsprungs 40
ist leicht konisch ausgebildet und entspricht in ihrer Form dem üblichen Leur-Kegelstumpfkonus. Ein Zylinder
46 verläuft nach vorne vom Körper 34 ab und umgibt im
Abstand den Vorsprung 40. Der Zylinder 46 ist mit einem Innengewinde versehen, in das das Gewindeende 48
des Kappenendes 50 der Injektionsnadel 52 einschraubbar ist.
809807/0568 - s -
7^02/Ol/Ch/Fr ^ 22. Juli 1977
Vom Körper 36 verläuft nach hinten ein Muffenteil 60, dessen Längsachse fluchtet mit derjenigen der Bohrung 38.
Dieses äußere Muffenteil 60 weist eine äußere Oberfläche 6k und eine innere Oberfläche 62 auf. Vom Körper
verläuft weiterhin nach hinten eine innere Muffe 66t deren
Durchmesser geringer ist als derjenige der äußeren Muffe 60. Die Längsachse dieses inneren Muffenteils 66
fluchtet ebenfalls mit derjenigen der Bohrung 38. Das innere Muffenteil 66 weist eine äußere Oberfläche 68
und eine innere Oberfläche 70 auf. Zwischen der äußeren
Oberfläche 68 des inneren Muffenteils 66 und der inneren Oberfläche 62 des äußeren Muffenteils 60 besteht ein ringförmiger
zylindrischer Spalt, der zur Aufnahme des vorderen
Endes des Hohlzylinders 12 dient. .
Am Körper 36 ist nach hinten zeigend eine Spitze 80 vorgesehen, welche koaxial zur Längsachse des äußeren Muffenteils
60 verläuft. Die Spitze 80 weist eine konische Form auf und ihr Ende 82 endet kurz vor der Hinterkante des
äußeren Muffenteils 60. Die Spitze ist mittels dreier Rippen 90 innerhalb des Muffenteils 60 angeordnet, wobei
diese Rippen 90 nach hinten vom Körper 36 abgehen. Im einzelnen besteht jede Rippe 90 aus einem länglichen
Körper 92 mit einer inneren Fläche 9k und einer äußeren Fläche 96, welche korrespondierend zur inneren Fläche
des inneren Muffenteils 66 gekrümmt sind. Die länglichen Körper 92 sind dimensioniert, daß, wenn die drei Körper
in gleichen Winkelabständen um die Achse des Muffenteils 60 herum angeordnet sind, ein schmaler Durchgang 98
sich bildet, der die Flüssigkeitsverbindung zwischen
dem Bereich um die Spitze SO und der Bohrung 38 herstellt*
Zwisehen benachbarten Körpern 92 bildet sich jeweils ein
809807/0568
7*02/Ol/Ch/Fr " 22. 3uli 1977
Zwischenraum 100, der die vorerwähnte Flüssigkeitsverbindung' vervollständigt . Die äußeren Oberflächen 96 jedes länglichen Körpers 92 und die benachbarte innere
Oberfläche 70 des inneren Muffenteils 66 bilden einen Ringspalt 10*, der zur Aufnahme eines Teils der Membran
dient, wie nachfolgend beschrieben wird.
Die Membran 110 weist ein zylindrisches Grundteil 112
auf, welches ein oberes Ende 11* und ein unteres Ende 116 besitzt. Ein Flansch 118 erstreckt sich radial nach
außen vom oberen Ende 11* des Grundteiles 112 und verbindet das Grundteil 112 mit einer zylindrischen Wand
120, die sich vom Rand des Flansches 118 nach hinten erstreckt. Das hintere Ende der Wandung 120 ist abgeschlossen durch eine flexible Wandung 122, deren Dicke
vermindert ist, um die Flexibilität und die Durchstoßbarkeit zu erhöhen. Das Grundteil 112 ist in den Ringspalt 10* eingesetzt, der gebildet wird durch die innere Oberfläche 70 des inneren Muffenteils 66 und die
äußeren Oberflächen 96 der segmentartigen Rippen. Es
ist anzumerken, daß die Endflächen 97 der Rippen 90 konisch zueinander nach hinten laufen, um das Einsetzen
der Membran in den Ringspalt 10* zu erleichtern.
Ein Fingergriffteil 130 ist auf das hintere Ende des
Hohlzylinders 12 aufgesetzt und besteht aus einem Griffkörper 132 mit einem äußeren Muffenteil 13* und einem
inneren Muffenteil 136, die nach vorne sich erstrecken und im Abstand zueinander angeordnet sind, so daß sich
ein Ringspalt ergibt, in welchen das hintere Ende des Hohlzylinders 12 eingesetzt ist. Die Fingergriffe 1*0
erstrecken sich radial nach außen vom Körper 132.
809807/0568
- ίο -
7402/01/Ch/Fr 22. Juli 1977
Vor dem Gebrauch wird die Injektionsspritze aufbewahrt
ohne den Stößel 30 und die Nadel 52. Zum Gebrauch wird der Stößel 30 am Dichtkörper 22 befestigt und die Nadel
wird auf den Körper 34 aufgesetzt. Nachdem die Nadel 52
aufgesetzt ist, wird der Dichtkörper 22 nach vorne ge-~ drückt, wodurch die Membranwandung 122 nach vorne deformiert
wird und in Kontakt tritt mit dem Ende 82 der Spitze 80, die hierbei die Wandung 122 durchstößt, so
daß eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der Medikamentenkammer
A und der Injektionsnadel 52 hergestellt wird. Der zentrale Durchgang 42 des Vorsprungs 40 kann mit einem
Sinterrnetal 1 filter 150 versehen sein, falls dies gewünscht
wird.
809807/0568
Claims (9)
- Patentansprüche^!.'Injektionsspritze mit einem der Aufnahme eines Medikaments dienenden Hohlzylinder, dessen hinteres Ende durch einen im Hohlzylinder verschiebbaren Dichtkörper abgeschlossen ist und an dessen vorderen Ende innen eine durchstoßbare Membran vorgesehen ist, die bei Druck auf den Dichtkörper durchstoßen wird, wobei das Medikament im Raum zwischen Dichtkörper und Membran sich befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (14) des Hohlzylinders (12) ein Abschlußteil (34) trägt, das eine mit der Längsachse des Hohlzylinders (12) fluchtende Zentralbohrung (38) und nach vorn sich erstreckende Befestigungsmittel (40, 46) zum Befestigen der Injektionsnadel (52) aufweist, die einen mit der Bohrung (38) in Verbindung stehenden Zentraldurchlaß (42) umfassen, das Abschlußteil (34) weiterhin nach hinten sich erstreckende Befestigungsmittel (60, 66) zum Befestigen des vorderen Endes des Hohlzylinders (12) umfaßt und innen eine Spitze (80) aufweist, die nach hinten weist und die mit der Achse des Hohlzylinders (12) fluchtet und daß die Rückseite des Abschlußteils (34) eine das vordere Ende des Hohlzylinders (12) abdichtende Membran (110) trägt, die aus809807/0568INSPECTED7402/01/Ch/Fr - JT - 22. Juli 1977einem an einem Ende offenen zylindrischen Körper besteht, der am anderen Ende durch eine flexible, durchstoßbare Wandung (122) abgeschlossen ist, wobei der zylindrische Körper die Spitze (80) umgibt und die Wandung (122) im Abstand zur Spitze (80) angeordnet_ ist.
- 2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorne sich erstreckenden Befestigungsmittel aus einem zylindrischen Vorsprung (40) und einem den Vorsprung (40) umgebenden Zylinder (46) bestehen, die miteinander einen Ringspalt zum Einsatz des Kappenendes (50) der Injektionsnadel (52) bilden, die nach hinten sich erstreckenden Befestigungsmittel aus einem äußeren zylindrischen Muffenteil (60) und einem inneren zylindrischen Muffenteil (66) bestehen, wobei in den Ringspalt zwischen beiden Muffenteilen (60, 66) das vordere Ende des Hohlzylinders (12) eingesetzt ist.
- 3. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (110) ein zylindrisches Grundteil (112) aufweist, das über einen Flansch (118) mit einer zylindrischen Wandung (120) verbunden ist, welche die flexible, durchstoßbare Wandung (122) trägt.
- 4. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil (34) einen Körper (36) aufweist, an welchem die Befestigungsmittel (40, 46) für die Injektionsnadel (52), die Befestigungsmittel (60, 66) für den Hohl-809807/05687402/01/Ch/Fr 22. Juli 1977zylinder (12), die Spitze (80) und die die Spitze (80) tragenden Teile (90) angeformt sind.
- 5. Injektionsspritze nach Anspruch 1, 2 oder kt dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil (3Ό einstückig ist.
- 6. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (80) konisch ausgebildet ist.
- 7. Injektionsspritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible, durchstoßbare Wandung (122) dünner ausgebildet ist als das zylindrische Grundteil (112) und die zylindrische Wandung (120).
- 8. Injektionsspritze nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (36) nach hinten verlaufende Rippen (90) trägt, zwischen denen Durchtrittsspalte (98, 100) zur Zentralbohrung (38) verlaufen und die an ihren hinteren Enden die Spitze (80) tragen.
- 9. Injektionsspritze nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß im Ringspalt (104) zwischen den Rippen (90) und dem inneren Muffenteil (66) der zylindrische Grundteil (112) der Membran (110) eingesetzt ist.809807/0568
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/712,855 US4072149A (en) | 1976-08-09 | 1976-08-09 | Nose cap and diaphragm assembly for injector |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2733385A1 true DE2733385A1 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=24863835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772733385 Withdrawn DE2733385A1 (de) | 1976-08-09 | 1977-07-23 | Injektionsspritze |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4072149A (de) |
JP (1) | JPS5320689A (de) |
AU (1) | AU515085B2 (de) |
BR (1) | BR7705093A (de) |
CA (1) | CA1098405A (de) |
CH (1) | CH621067A5 (de) |
DE (1) | DE2733385A1 (de) |
FR (1) | FR2361121A1 (de) |
GB (1) | GB1583384A (de) |
IT (1) | IT1080107B (de) |
NZ (1) | NZ184560A (de) |
SE (1) | SE7708928L (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5338814B2 (de) * | 1974-06-18 | 1978-10-18 | ||
US4178928A (en) * | 1977-08-10 | 1979-12-18 | Tischlinger Edward A | Self injector |
WO1984004252A1 (en) * | 1983-05-04 | 1984-11-08 | Meditec Sa | Unitary dose prefilled syringe |
US4886495A (en) * | 1987-07-08 | 1989-12-12 | Duoject Medical Systems Inc. | Vial-based prefilled syringe system for one or two component medicaments |
GB2210268A (en) * | 1987-02-25 | 1989-06-07 | Duoject Inc | Syringe system |
US5364369A (en) * | 1987-07-08 | 1994-11-15 | Reynolds David L | Syringe |
AU595096B2 (en) * | 1988-02-10 | 1990-03-22 | Astra Pharmaceuticals Pty Ltd | Plastic cartridge and syringe |
DE69115361T2 (de) * | 1990-06-13 | 1996-05-09 | Duphar Int Res | Flexibles Verschlussglied für eine Injektionsvorrichtung |
JP3313706B2 (ja) * | 1990-11-14 | 2002-08-12 | ドージェクト・メディカル・システムズ・インコーポレーテッド | シリンジ |
JP3306796B2 (ja) * | 1995-01-26 | 2002-07-24 | 大成化工株式会社 | 薬液が予備充填された注入筒向けガラスカートリッジ |
CN1409643A (zh) | 1999-10-22 | 2003-04-09 | 安塔雷斯制药公司 | 药剂筒及注射装置 |
AU1752101A (en) * | 1999-10-22 | 2001-05-08 | Antares Pharma, Inc. | Medicament cartridge |
JP3999489B2 (ja) * | 2001-10-19 | 2007-10-31 | 住友ゴム工業株式会社 | 注射器 |
US6830564B2 (en) * | 2002-01-24 | 2004-12-14 | Robin Scott Gray | Syringe and method of using |
DE10252220B3 (de) * | 2002-11-11 | 2004-05-13 | Schott Glas | Medizinische Spritze |
DE102005037962A1 (de) * | 2005-08-11 | 2007-02-15 | Arzneimittel Gmbh Apotheker Vetter & Co. Ravensburg | Spritze |
WO2008083209A2 (en) * | 2006-12-29 | 2008-07-10 | Amir Genosar | Hypodermic drug delivery reservoir and apparatus |
US8663188B2 (en) * | 2007-12-28 | 2014-03-04 | Aktivpak, Inc. | Dispenser and therapeutic package suitable for administering a therapeutic substance to a subject, along with method relating to same |
JP5273473B2 (ja) * | 2008-09-12 | 2013-08-28 | 株式会社ジェイ・エム・エス | 注出口及び注出口付き液体収容体 |
US8152763B2 (en) * | 2009-11-19 | 2012-04-10 | Epperson Frank E | Disposable carpule for hypodermic syringe |
US9498570B2 (en) * | 2010-10-25 | 2016-11-22 | Bayer Healthcare Llc | Bladder syringe fluid delivery system |
US11497847B1 (en) | 2021-02-19 | 2022-11-15 | Fresenius Kabi Deutschland Gmbh | Wearable injector with adhesive substrate |
US11406755B1 (en) | 2021-02-19 | 2022-08-09 | Fresenius Kabi Deutschland Gmbh | Sensing fluid flow irregularities in an on-body injector |
US11419976B1 (en) | 2021-04-30 | 2022-08-23 | Fresenius Kabi Deutschland Gmbh | Wearable drug delivery device with pressurized fluid dispensing |
US11484646B1 (en) * | 2021-05-04 | 2022-11-01 | Fresenius Kabi Deutschland Gmbh | Sealing systems for a reservoir of an on-body injector |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2460039A (en) * | 1944-04-14 | 1949-01-25 | Scherer Corp R P | Hypodermic syringe |
US3308821A (en) * | 1964-03-23 | 1967-03-14 | Walter A Shields | Disposable hypodermic syringes |
US3387609A (en) * | 1966-01-19 | 1968-06-11 | Walter A. Shields | Closure cap for disposable hypodermic syringes |
US3391695A (en) * | 1966-06-17 | 1968-07-09 | Stanley J. Sarnoff | Cartridge with reflexed burstable diaphragm |
US3424155A (en) * | 1968-01-24 | 1969-01-28 | Stanley J Sarnoff | Burstable diaphragm seal |
US3710794A (en) * | 1971-06-16 | 1973-01-16 | W Shields | Recessed diaphragm with annular grooves for hypodermic syringes |
US4051850A (en) * | 1975-11-21 | 1977-10-04 | Tischlinger Edward A | Disposable medicament injector |
-
1976
- 1976-08-09 US US05/712,855 patent/US4072149A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-07-05 NZ NZ184560A patent/NZ184560A/xx unknown
- 1977-07-18 CA CA282,982A patent/CA1098405A/en not_active Expired
- 1977-07-21 FR FR7722373A patent/FR2361121A1/fr active Pending
- 1977-07-23 DE DE19772733385 patent/DE2733385A1/de not_active Withdrawn
- 1977-08-01 GB GB32182/77A patent/GB1583384A/en not_active Expired
- 1977-08-03 AU AU27579/77A patent/AU515085B2/en not_active Expired
- 1977-08-03 BR BR7705093A patent/BR7705093A/pt unknown
- 1977-08-05 SE SE7708928A patent/SE7708928L/ unknown
- 1977-08-08 IT IT50597/77A patent/IT1080107B/it active
- 1977-08-09 CH CH921577A patent/CH621067A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1977-08-09 JP JP9550677A patent/JPS5320689A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2361121A1 (fr) | 1978-03-10 |
BR7705093A (pt) | 1978-05-02 |
GB1583384A (en) | 1981-01-28 |
JPS5320689A (en) | 1978-02-25 |
AU515085B2 (en) | 1981-03-12 |
CA1098405A (en) | 1981-03-31 |
CH621067A5 (de) | 1981-01-15 |
NZ184560A (en) | 1981-02-11 |
SE7708928L (sv) | 1978-02-10 |
IT1080107B (it) | 1985-05-16 |
AU2757977A (en) | 1979-02-08 |
US4072149A (en) | 1978-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2733385A1 (de) | Injektionsspritze | |
DE3823266C2 (de) | Spritzampulle | |
DE69725282T2 (de) | Dichtungs- und Schutzanordnung für Kanülen | |
DE2909002C3 (de) | Injektionsspritze für einmalige Verwendung | |
DE69330374T2 (de) | Injektor und dessen anwendung | |
EP0064212B1 (de) | Katheterbesteck | |
DE69930393T2 (de) | Medizinische sicherheitsspritze mit züruckziebarer nadel | |
DE2820727C2 (de) | Injektionsspritze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2131334C3 (de) | Ventilanordnung für Mehrfach-Blutprobenentnahme-Vorrichtung | |
DE69302852T2 (de) | Automatische Spritze | |
DE2744439C2 (de) | Einweg-Injektionsspritze | |
DE69316490T2 (de) | Spritze mit Nadelisolationsmerkmalen | |
DE69728062T2 (de) | Injektionsspritze mit einer verschiebbaren nadelschutzvorrichtung | |
DE2445535A1 (de) | Injektionsspritze | |
DE3049503A1 (de) | "blutentnahmevorrichtung" | |
EP0332884A1 (de) | Ventil für Venenverweilkanülen oder Kathetereinführvorrichtungen | |
EP0957958B1 (de) | Automatische kanülenrückzugsvorrichtung für injektionsspritzen | |
DE3924830A1 (de) | Spritzenzylinder fuer medizinische zwecke | |
DE4311490A1 (de) | Intravenöse Nadel | |
DE1171562B (de) | Verbindungsglied zum Befestigen des einen Gliedes einer Spritze an einem zweiten Glied | |
DE2628277C2 (de) | Injektionsspritze zum Einspritzen von Flüssigkeiten in Blutgefäße lebender Körper | |
DE3100622C2 (de) | ||
EP0370997A2 (de) | Anschlussstück für eine Infusionseinrichtung od.dgl. | |
DE2358534A1 (de) | Fluessigkeits-abgabevorrichtung in form einer spritze | |
EP1438929A1 (de) | Vorrichtung zum Implantieren einer Intraokularlinse in ein Auge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8141 | Disposal/no request for examination |