DE2733092C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Lagerspaltes eines luftgelagerten Spinnringes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Lagerspaltes eines luftgelagerten SpinnringesInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
- D01H7/56—Ring-and-traveller arrangements with freely-rotatable rings; with braked or dragged rings ; Lubricating arrangements therefor
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Description
Es hat sich gezeigt, daß sich in den Lagerspalten luftgelagerter Spinnringe Fremdkörper ablagern, die
den leichten Lauf der Spinnringe beeinträchtigen und unter Umständen den Umlauf der Spinnringe blockieren
können.
Dies tritt nicht nur bei aerodynamischer Lagerung auf, bei der der Spinnring die Lagerluft aus der
erfahrungsgemäß mit Flug angereicherten Raumluft des Spinnsaales selbst ansaugt, sondern ebenso — wenn
auch in geringerem Ausmaß — bei aerostatischer Lagerung, bei der Druckluft zugeführt wird und auch bei
sorgfältiger Filterung noch kleinste Staubpartikel mitführt und im Lagerspalt abgelagert werden.
Es ist bereits bekannt (DE-OS 26 49 193), dem Lagerspalt eines aerodynamisch gelagerten Spinnringes
eine Form zu geben, die das Eindringen von Staubteilen und Fremdkörpern erschwert und mit in der Außenfläche
des Ringkörpers vorgesehenen Schrägrillen einen starken Luftstrom erzeugt, der aus dem Lagerspiel
zwischen dem Ringkörper und dem Lagersupport nach außen abfließt und gewährleisten soll, daß keine
Flugteilchen eindringen können und eingedrungene Flugteilchen mitgerissen und ausgeblasen werden.
Es hat sich aber gezeigt, daß diese Maßnahme die beabsichtigte Wirkung nicht erzielen kann, weil ein
starker, aus dem Lager austretender Luftstrom Luft aus dem Lagerspalt führt, die durch Zufuhr an anderer Stelle
ersetzt werden muß und an einem aerodynamischen Lager diese Ersatzluft nur aus der staubhaltigen Luft der
Umgebung entnommen werden kann, wodurch erst recht Fremdkörper in den Lagerspalt gespült werden.
Im übrigen sollen an einem aerodynamischen Lager möglichst wenig Luftströmungen auftreten, weil diese
das Aufrechterhalten eines stabilen Luftpolsters nur stören können. Die Erfahrung zeigt auch, daß der
Luftaustausch an derartigen Lagern viel zu gering ist, um damit eine wirksame Reinhaltung des Lagerspaltes
erzielen zu können.
Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, eine wirksamere Lösung für das Reinigen der Lagerspalte
luftgelagerter Spinnringe anzugeben.
Sie löst diese Aufgabe gemäß Anspruch 1 an einem
sein Luftpolster durch Ansaugen von Luft selbst aufbauenden, aerodynamisch gelagerten Spinnring
dadurch, daß in dessen Lagerspalt in Intervallen kurzzeitig Druckluft eingeblasen wird.
An einem aerostatisch gelagerten Spinnring, dessen
ίο Luftpolster durch ständiges Einleiten von Druckluft in
dessen Lagerspalt gebildet und aufrechterhalten wird, wird die Aufgabe gemäß Anspruch 2 dadurch gelöst,
daß der Druck der zugeführten Druckluft in Intervallen wesentlich erhöht wird. Unter einer wesentlichen
Erhöhung des Druckes der eingeblasenen Druckluft ist eine Erhöhung zu verstehen, die ausreichend ist, um
Ablagerungen von Fremdkörpern, die sich im Lagerspalt gebildet haben können, auszublasen. Die Höhe
dieses Druckes hängt unter anderem von der Form, insbesondere der Weite des Lagerspaltes und der Art
und Menge der Verunreinigungen ab und kann durch Versuche leicht ermittelt werden.
Bei aerodynamisch gelagerten Spinnringen wird eine Reinigungswirkung bereits erzielt, wenn die Druckluft
mit dem gleichen Druck wie die zu Lagerzwecken eingeblasene Druckluft eingeleitet wird
Reinigungsdruckluft wird vorzugsweise nur dann eingeleitet, wenn der Lagerspalt verschmutzt ist. Da
dies jedoch nur schwer feststellbar ist, kann eine mit der Ablagemng von Verunreinigungen in Beziehung stehende
Größe, beispielsweise eine bestimmte Zahl von Umläufen des Spinnringes oder eine bestimmte
Produktionsmenge als Auslösekriterium für die Reinigung herangezogen werden. Da diese Größen jedoch in
einer bekannten Relation zur Zeit stehen, ist vorgesehen, die Druckluft in vorgegebenen Intervallen einzublasen.
Unter Einleiten von Druckluft in Intervallen ist zu verstehen, daß in zeitlichen Abständen, die vom Grad
der laufenden Verschmutzung abhängen und beispielsweise einige Stunden betragen oder den üblichen
Maschinen-Wartungsintervallen entsprechen können, ein- oder mehrmals kurzzeitige Druckluftstöße von
beispielsweise zwei Sekunden Dauer eingeblasen werden. Durch das stoßartige Einblasen von Druckluft
überhaupt, beziehungsweise von Druckluft erhöhten Druckes, werden Fremdkörper, die sich auch bei Zufuhr
von Druckluft mit zum Tragen des Spinnringes ausreichendem Druck in den Lagerspalten abgelagert
haben können, gelöst und ausgeblasen.
Der Reinigungseffekt kann durch die in Anspruch 3 angegebene Maßnahme wesentlich verstärkt werden.
Hierdurch können insbesonders klebrige oder verkrustete Verunreinigungen gelöst werden. Reinigungsmittel
dieser Art, die nicht garnschädigend und auswaschbar sind, sind dem Fachmann bekannt, ihre Auswahl und
Beschaffung stößt auf keine Schwierigkeiten.
Damit derartige Reinigungsmittel sich nicht in den Lagerspalten festsetzen, wird die Maßnahme nach
Anspruch 4 vorgeschlagen.
Eine zur Ausführung dieser Verfahren geeignete Vorrichtung ist in Anspruch 5 wiedergegeben. Spinnmaschinen
mit oder aerostatisch gelagerten Spinnringen weisen die erforderliche Druckluftleitung bereits auf, so
daß an derartigen Maschinen als zusätzliche Maßnahme nur der Einbau eines verstellbaren Ventils erforderlich
ist. Bei den nur selten verwendeten, aerodynamisch gelagerten Spinnringen bietet die Druckluftzuleitung
den weiteren Vorteil, daß diese Spinnringe nunmehr
hybrid gefahren, das heißt auf einem aerostatisch aufgebauten Luftpolster angefahren werden können.
Die vorgesehene Druckluftquelle muß den erforderlichen höheren (Reinigungs-) Luftdruck erzeugen, der
zum Aufbau des Luftiagers auf den geringeren (Lager-) Luftdruck reduziert werden kann, um Druckluft zu
sparen. Dies erfolgt gemäß den Ansprüchen 6 und 7 mit einem Druckminderventil. Um den Lagerspalten den
höheren Reinigungsluftdruck zuzuführen, ist die weitere in Anspruch 6 gekennzeichnete Maßnahme vorgesehen.
Mit der in Anspruch 7 genannten Maßnahme erübrigt sich ein zusätzliches Sperrventil.
Wenn der höhere Reinigungsluftdruck nicht ohnehin aus einer vorhandenen Druckluftquelle zur Verfügung
steht, ist die in Ansprach 8 gekennzeichnete Maßnahme vorteilhaft Es ist wirtschaftlicher, für die Lagerluft eine
erste Druckquelle, die ständig große Luftmengen geringen Druckes liefert, und für die Reinigungsluft eine
zweite Druckluftquelle, die weniger häufig weniger Luft höheren Druckes liefert, vorzusehen.
Es ist durchaus möglich, allen Spinnringen einer Spinn- oder Zwirnmaschine ein gemeinsames Ventil
zuzuordnen. Hierbei wird jedoch beim Reinigen jeweils eine große Luftmenge hohen Druckes benötigt, auf die
die Druckquelle abgestellt sein muß, während in den Intervallen keine Druckluft benötigt wird. Um dies zu
vermeiden, wird die Maßnahme nach Anspruch 9 vorgeschlagen. Der Bedarf an Reinigungsdruckluft ist
zwar zeitlich dann am gleichmäßigsten verteilt, wenn jedem Spinnring ein Ventil zugeordnet ist. Im Hinblick
auf die Kosten der Ventile wird jedoch häufig die Zuordnung eines Ventiles zu einer Gruppe von
Spinnringen die beste Lösung darstellen.
Die in Anspruch 10 gekennzeichnete Maßnahme erlaubt nicht nur, die Reinigungswirkung durch Beimischen
von Reinigungsmitteln zu erhöhen, sondern auch das Beimischen von Reinigungsmitteln in Abhängigkeit
vom Grad der Verschmutzung mit durch die Reinigungsmittel zu entfernenden Verunreinigungen zu
verändern und damit den Verbrauch von Reinigungsmitteln dem Bedarf anzupassen, wozu die durch die
Dosiervorrichtung zugeführte Menge an Reinigungsmitteln veränderbar ist.
Um gegebenenfalls Reinigungsluftstöße ohne Reinigungsmittel einleiten zu können, kann die Dosiervorrichtung
auf die Menge »null« gestellt werden oder es ist die Maßnahme nach Anspruch 11 vorgesehen.
In den F i g. 1 bis 3 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung scherr atisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform durch den Spinnring und das Blockschaltbild der
Druckluftversorgung;
F i g. 2 das Blockschaltbild der Druckluftversorgung
einer zweiten Ausführungsform;
F i g. 3 das Blockschaltbild der Druckluftversorgung einer weiteren Ausführungsform.
Gemäß F i g. 1 ist in einer Ringbank 1 ein Spinnring 2 unter Einhaltung eines engen Lagerspaltes 3 drehbar
gelagert. Auf dem Spinnring 2 ist ein Ringläufer 4 geführt, durch den ein vom nicht dargestellten Streckoder
Lieferwerk kommender Faden 5 zum Kops 6 geführt ist. In einem Widpt; . τ 7 der Ringbank 1
mündet am Lagerspalt 3 eine Rohrleitung 8, durch die
Druckluft zugeführt werden kann, die von einer aus Pumpe 9 und die Pumpe antreibendem Motor 10
bestehenden Druckluftquelle zugeführt wird. Über eine Abzweigung 8' können weitere Spinnstellen mit
Druckluft versorgt werden.
Zum Inbetriebnehmen der Spinnstelle wird durch die Rohrleitung 8 Druckluft in den Lagerspalt 3 geführt, die
dort ein Luftpolster aufbaut, auf dem der Spinnring 2 schwimmt Beim Anlauf des Kopses 6 setzt der Faden 5
den Ringläufer 4 auf dem Spinnring 2 in Umlauf, der seinerseits durch Reibung den auf seinem Luftpolster
sehr leicht drehbaren Spinnring 2 in Drehung versetzt Die Zufuhr von Druckluft kann während des ganzen
Betriebes der Spinnstelle aufrechterhalten werden (aerostatische Lagerung).
Um Druckluftstöße zu erzielen, erzeugt die Pumpe 9 einen höheren Druck, als er zum Aufbau des
erforderlichen Luftpolsters im Lagerspalt 3 notwendig wäre. Dieser höhere Druck wird mit einem Druckminderventil
11 in der Druckluftleitung 8 auf den erforderlichen Druck herabgesetzt
ti einem zu dem Druckminderventil 11 parallelen
Leitungszweig 12 der Druckluftleitung 8 liegt ein Sperrventil 13, durch das Druckluft mit dem höheren
Druck der Pumpe 9 unter Umgehen des Druckminderventiles 11 in der Lagerspalt 3 geleitet wird. Dieses
Sperrventil 13 wird mit einer Steuervorrichtung 14 über eine Leitung 15 in einstellbaren Intervallen für
einstellbare Dauer geöffnet und leitet so kurze Druckluftstöße hohen Druckes in den Lagerspalt.
Falls die Spinnringlagerung aerodynamisch ausgeführt ist, wird die Zufuhr von Lagerluft — wie oben
erwähnt — nach Erreichen der Betriebsdrehzahl des Spinnringes eingestellt. Da dies jetzt nicht mehr durch
Abstellen des Motors 10 erfolgen kann, ist in die Druckluftleitung 8 ein zum Leitungszweig 12 paralleles
Sperrventil 16 eingesetzt, das über eine Leitung 17 von einem Steuergerät 18 betätigbar ist.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist in der Druckluftleitung 8 ein über ein Steuergerät 19 und eine
Leitung 20 selbsttätig verstellbares Druckminderventil 11' angeordnet, das von dem Steuergerät so verstellt
wird, daß es in Intervallen kurzzeitig den Druck in der Rohrleitung 8 erhöht und somit Drucklufstöße weiterleitet.
Falls das Druckminderventil 1Γ nicht auf einen Abgabedruck von null gestellt werden kann, ist für eine
aerodynamische Spinnringlagerung das Sperrventil 16 erforderlich, das über eine Steuerleitung 21 ebenfalls
vom Steuergerät 19 betätigbar ist.
In anderen Fällen werden der »Lagerluftdruck« und der »Reinigungsluftdruck« durch unterschiedliche
Druckluftquellen erzeugt, wie dies in der Ausführungsform der F i g. 3 dargestellt ist. Die Pumpe 9' erzeugt
den — geringeren — Lagerluftdruck, der mit einer in der Ringbank angeordneten, über alle Spinn- oder
Zwirnstellen einer Maschinenseite laufenden Versorgungsleitung 22 und von dieser ausgehenden Druckluftzuleitungen
23 in die Lagerspalte 3 aller Spinnstellen geführt wird. Die Pumpe »9« erzeugt den — höheren —
Reinigungsluftdruck, der über eine weitere Druckluftzuleitung 24 und Sperrventile 25 zu Druckluftzuleitungen
26 und von diesen über Druckluftzuleitungen 27 in die Lagerspalte 3 geführt wird. Die Druckluftzuleitungen 26
versorgen eine oder mehrere — in der Darstellung: drei — Spinnstellen, so daß beim Betätigen des zugeordneten
Sperrventils 25 die angeschlossenen Spinnstellen mit einem Druckluftstoß zum Reinigen des Lagerspaltes
beaufschlagt werden. Die Sperrventile 25 können über Steuerleitungen 28 von einem in einem Steuergerät 29
angeordneten, nicht näher dargestellten Schrittwähler in zeitlicher Staffelung geöffnet werden, so daß eine
verhältnismäßig kleine Pumpe 9" zum Erzeugen des Druckluftstoßes für jeweils nur wenige Spinnstellen
erforderlich ist.
In eine Druckluftzuleitung 30 von der Pumpe 9" zur Druckluftzuleitung 24 ist eine Dosiervorrichtung 31
eingeschaltet, die der Reinigungsdruckluft beispielsweise nach dem Prinzip der Druckluftölung dosiert flüssiges
Reinigungsmittel beimischt, das mit der Druckluft in die Lagerspalte gelangt. Die Dosiervorrichtung 31 kann
hinsichtlich ihrer Dosiermenge von Hand oder über eine Leitung 32 von dem Steuergerät 29 beliebig derart
verstellbar sein, daß der Druckluft stets, oder nur bei
anfänglichen Druckluftstößen oder kein Reinigungsmittel beigemischt wird.
Falls die Dosiervorrichtung 31 zum Zwecke des Absperrens der Zufuhr von Reinigungsmittel nicht auf
die Dosiermenge null verstellbar ist, kann dieser Effekt auch mit einem Sperrventil 33 in einer die Dosiervorrichtung
31 umgehenden Druckluftleitung 34 erreicht werden. Beim Öffnen des Sperrventils 33 strömt die
Druckluft über die Druckluftleitung 34 und nimmt kein Reinigungsmittel aus der Dosiervorrichtung 31 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Peinigen des Lagerspaltes eines
luftgelagerten Spinnringes, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Lagerspalt eines aerodynamisch gelagerten Spinnringes in Intervallen kurzzeitig
Druckluft eingeblasen wird.
2. Verfahren zum Reinigen des Lagerspaltes eines
luftgelagerfen Spinnringes, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerspalt eines aerostatisch gelagerten
Spinnringes in Intervallen kurzzeitig Druckluft wesentlich erhöhten Druckes eingeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Z dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluft ein Reinigungsmittel
dosierbar beigegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Druckluftstoß mit
Reinigungsmittel mindestens einer ohne Reinigungsmittel unmittelbar folgt
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Druckluft von
einer Druckluftquelle in den Lagerspalt einleitenden Dmckluftleitung, gekennzeichnet durch ein verstellbares
Ventil (13; W; 25) mit einer Steuervorrichtung (14; 19; 29) zum öffnen und Schließen des Ventils
(13; 11'; 25) in einstellbaren Intervallen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772733092 DE2733092C3 (de) | 1977-07-22 | 1977-07-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Lagerspaltes eines luftgelagerten Spinnringes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772733092 DE2733092C3 (de) | 1977-07-22 | 1977-07-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Lagerspaltes eines luftgelagerten Spinnringes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2733092A1 DE2733092A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2733092B2 DE2733092B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2733092C3 true DE2733092C3 (de) | 1980-05-29 |
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ID=6014564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772733092 Expired DE2733092C3 (de) | 1977-07-22 | 1977-07-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Lagerspaltes eines luftgelagerten Spinnringes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (4)
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JP2011084854A (ja) * | 2009-09-18 | 2011-04-28 | Murata Machinery Ltd | 紡績機 |
JP2018178298A (ja) * | 2017-04-11 | 2018-11-15 | 村田機械株式会社 | 紡績機 |
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-
1977
- 1977-07-22 DE DE19772733092 patent/DE2733092C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2733092B2 (de) | 1979-09-06 |
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