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DE2730756A1 - Verfahren und vorrichtung zur veraenderung des oberflaechenaussehens der rueckseite einer gepraegten kunststoffolie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur veraenderung des oberflaechenaussehens der rueckseite einer gepraegten kunststoffolie

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Publication number
DE2730756A1
DE2730756A1 DE19772730756 DE2730756A DE2730756A1 DE 2730756 A1 DE2730756 A1 DE 2730756A1 DE 19772730756 DE19772730756 DE 19772730756 DE 2730756 A DE2730756 A DE 2730756A DE 2730756 A1 DE2730756 A1 DE 2730756A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
embossing cylinder
primary
embossing
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772730756
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Audouin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
Publication of DE2730756A1 publication Critical patent/DE2730756A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • B29C59/04Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

DR. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F. MEYER DlPL-ING. (W34-U74) DIPL-CHEM. DIPL-ING.
-3 ~
8000 MÜNCHEN
LUOLE-GRAHN-STRASSi
TEUFON: (069) 472947 TELEX: 624624 LEOER D TEUGR.: UOERERPATENT
29. Juni 1977
II/Ra
S. 76/27
Solvay & Cie.
Rue du Prince Albert 33, 1050 Brüssel / Belgien
Verfahren und Vorrichtung zur Veränderung des Oberflächenaussehens der Rückseite einer geprägten Kunststoffolie
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veränderung des Ober flächenaussehens der Rückseite einer Kunststoffolie, deren eine Seite durch Hindurchführung in einer Einrichtung mit zwei Zylindern geprägt ist, sowie des weiteren eine Vorrich tung, die zur Durchführung dieses Verfahrens in ganz besonderem Maße geeignet ist.
Das Prägen einer der Seiten von Kunststoffolien ist eine Technik, die in großem Ausmaß verwendet wird, um diesen Produkten ein Oberflächenaussehen zu verleihen, das in Hinblick auf ihre endgültige Verwendung ausgewählt ist. Der Ausdruck "Prägen" wird zur Bezeichnung der Verfahren verwendet, die für eine sehr große Vielfältigkeit des Oberflächenaussehens sorgen, wozu sowohl glatte, matte oder glänzende Aussehen als auch mehr oder weniger betonte Reliefs und insbesondere solche gehören, die das Aussehen von Materialien, wie beispielsweise Holz, Textilien und Leder, reproduzieren.
— O —
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Die für das Prägen von Kunststoffolien üblicherweise am meisten verwendete Technik besteht darin, die Folie, nachdem sie eine ausreichend hohe Temperatur besitzt/ unter Druck zu setzen, und zwar durch Hindurchführung zwischen zwei Zylindern, deren einer aus Metall besteht und im Negativ das zu reproduzierende Dekorationsmotiv trägt und deren anderer ebenfalls aus Metall besteht und mit einer Schicht eines glatten, nachgiebigen Materials beschichtet ist. Da diese Technik in einer fortlaufenden Weise verwendet werden kann, besteht die Möglichkeit, die Arbeit des Prägens in einer fortlaufenden Produktionslinie der Folie zu integrieren und letztere zu behandeln, wenn sie sich noch in einem plastifizierten Zustand befindet, der für ihre Behandlung geeignet ist, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn diese Folie aus einer Produktionsanlage im liege der Kalandrierung oder Extrusion ausgezogen wird.
Es ist nicht möglich, mit einer klassischen Anlage zur Prägung mit zwei Zylindern das Aussehen derjenigen Seite der Folie zu steuern, die mit dem Zylinder in Berührung kommt, der mit einer Schicht eines nachgiebigen Materials beschichtet ist, noch dieser Seite ein bestimmtes Aussehen im Laufe des Prägens zu verleihen.
Insbesondere bleibt das Ausmaß des Glanzes derjenigen Seite der Folie, die mit diesem Zylinder in Berührung kommt, praktisch unverändert, und zwar einerseits wegen der kurzen Zeit der Berührung mit dem nachgiebigen Gegendruckzylinder und andererseits deshalb, v/eil es sehr schwierig ist, die Temperatur der Oberfläche der nachgiebigen Schicht aufrechtzuerhalten, die stets aus einem Material gebildet ist, das ein erhöhtes thermisches Isolationsvermögen besitzt.
Folglich massen das Aussehen der rückseitigen Oberfläche der geprägten Folie und ganz besonders das Ausmaß ihres Glanzes 3tets direkt auf der Anlage zur Herstellung dieser Folie erreicht werden. Daher ist man bei Herstellung durch
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Extrusion auf glänzende Aussehen beschränkt, und ist es bei einer Herstellung durch Kalandrierung notwendig, auf den Oberflächenzustand der Kalandrierungszylinder einzuwirken, um diese an die gewünschte Endgestaltung anzupassen. Diese Anpassung ist jedoch schwierig; denn die von den Kalandrierungszylindern bewirkte Prägung schwächt sich fortlaufend im Laufe der Herstellung ab. Darüber hinaus zerstört die Verwendung von Streck-*· bzw. Reckzylindern am Ende der Kalandrierung mindestens teilweise das der Folie im Laufe der Kalandrierung verliehene Oberflächenaussehen.
Zur Überwindung der Untauglichkeit üblicher Prägungsanlagen mit zwei Zylindern zur Herstellung einer Folienrückseite mit einem zufriedenstellenden Aussehen ist es bereits vorgeschlagen worden, die Folie auf dem Prägungszylinder durch ein endloses Band begleiten zu lassen. Aufgrund der Tatsache, daß eine solche Veränderung zu einer wesentlichen Vergrößerung des Durchmessers des PrägeZylinders führt, und zwar in Hinblick auf eine Reduzierung der thermischen und mechanischen Beanspruchungen des Bandes und somit zu einer Vergrößerung der Lebensdauer desselben, läßt diese Art der Anlage lediglich eine beschränkte Anzahl von Aussehen unter Berücksichtigung des hohen Gestehungspreises der Bänder und der für einen Bandaustausch erforderlichen Zeit zu. Darüber hinaus paßt sich diese Technik sehr schlecht Veränderungen der vom Harkt geforderten Folienbreiten an. Dieses Verfahren ist somit in seinen Anwendungsmöglichkeiten auf eigenständige Einrichtungen infolge des erforderlichen Raumbedarfs und auf die Herstellung von Folien mit einer im wesentlichen konstanten Oberflächengestaltung beschränkt.
Durch die Erfindung ist jetzt ein Prägeverfahren geschaffen worden, das es gestattet, der Rückseite von geprägten Kunststoffolien ein in jeder Weise zufriedenstellendes Oberflächenaussehen in einfacher und leichter Weise zu verleihen.
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Es gestattet auch eine einfache Veränderung des Aussehens und eine fortlaufende Realisierung entweder autonom oder integriert innerhalb einer Folienproduktionslinie.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Veränderung der Oberfläche der Rückseite einer Kunststoffolie, deren Fläche durch Hindurchführung in einer Anlage mit einem primären metallischen Prägezylinder und einem Gegendruckzylinder geprägt ist, der an seiner Oberfläche mit einem elastischen, nachgiebigen Material ausgestattet ist, wobei die Folie nach ihrer Hindurchführung zwischen dem primären Prägezylinder und dem Gegendruckzylinder auf dem primären Prägezylinder anliegend gehalten wird und die Folie zwischen dem primären Prägezylinder und einem zweiten metallischen Prägezylinder hindurchgeführt wird, der gegen den primären Prägezylinder anliegt.
In bevorzugter Weise wird der zweite metallische Prägezylinder gegen den primären Prägezylinder mit einem Liniendruck anliegend gehalten, der zwischen 5 und 5O kg/cm variiert.
Der zweite Prägezylinder wird in bevorzugter Weise, beispielsweise mit Hilfe einer Motor/Getriebe-Einheit, derart angetrieben, daß seine Umfangsgeschwindigkeit im wesentlichen gleich der Abrollgeschwindigkeit der Folie auf dem primären Prägezylinder ist.
Die Winkelspanne zv/ischen der Achse des Gegendruckzylinders und der Achse des zweiten Prägezylinders in Hinblick auf die Achse des primären Prägezylinders ist keineswegs kritisch. Diese Spanne kann zwischen 45 und 315 variieren. Aus Gründen der Einfachheit und Leichtigkeit sollte diese Winkelspanne jedoch etwa 180° messen. In diesem letzten Fall befinden sich die Achsen der beiden Prägezylinder und des Gegendruckzylinders in derselben Ebene.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren tritt die zu behandelnde Folie nicht ausschließlich durch den Spalt zwischen einem Prägezylinder und einem Gegendruckzylinder hindurch, wie dies gegenwärtige Praxis bei den klassischen Prägeanlagen ist, sondern haftet die Folie vielmehr auf einem Teil der Oberfläche des Prägezylinders nach ihrem Hindurchtritt durch den Spalt, und wird ihre Rückseite in gleicher Weise mittels eines zweiten Prägezylinders geprägt, da bzw. während die Folie noch mit dem ersten Prägezylinder der Vorderseite in Berührung steht. Dies führt dazu, daß der zweite Prägeschritt, d.h. die Prägung der Rückseite, mit keiner Gefahr der Zerstörung der der Vorderseite der Folie verliehenen primären Prägung verbunden ist. In bevorzugter Weise ist die zweite Prägung weniger tief als die erste. Dies kann insbesondere eine einfache Mattierung der Rückseite der Folie sein.
Die Folie wird nach ihrem Hindurchtritt zwischen den beiden metallischen Prägezylindern in bevorzugter Weise auf dem zweiten Prägezylinder festgehalten. Sie kann dann in einfacher V/eise aus der Anlage abgeführt bzw. entfernt werden.
Die besseren Ergebnisse werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht, wenn die Folie direkt auf dem zweiten Prägezylinder nach ihrer Ilindurchführung zwischen den beiden Prägezylindern haftet bzw. kleben bleibt. Für diesen Zweck ist die Art der Beschichtung des zweiten PrägeZylinders von großer Bedeutung. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist tatsächlich festgestellt worden, daß es von Bedeutung ist, daß der zweite Prägezylinder oder auf jeden Fall mindestens eine mit der Folie in Berührung stehende Beschichtung metallischer Art sein sollte. So ist insbesondere beobachtet worden, daß eine Beschichtung elastischer Art, wie sie beispielsweise für den Gegendruck verwendet wird, keinesfalls zweckmäßig sein kann; denn in diesem Fall besitzt die Folie die Tendenz, auf dem primären Prägezylinder zu verbleiben, und läßt die
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Prägung der Rückseite der behandelten Folie zu wünschen
übrig.
Gemäß weiterer Feststelling ist es vorzuziehen, daß der
zweite Prägezylinder auf einer Oberflächentemperatur
höchstens gleich derjenigen des primären PrägeZylinders
gehalten werden sollte. In bevorzugter Weise wird der
zweite Zylinder auf einer Temperatur 5 bis 50° C kleiner als diejenige des primären Prägezylinders gehalten.
Auch ist beobachtet worden, daß es vorteilhaft ist, die
Rückseite der Folie der Einwirkung einer Wärmequelle auszusetzen, während sie auf dem primären Prägezylinder gehalten ist, um dieser Seite der Folie eine optimale Temperatur in Hinblick auf ihre Prägung mittels des zweiten Prägezylinders zu halten.
Die Betriebsbedingungen hinsichtlich des primären Prägezylinders und des Gegendruckzylinders sind die den Fachleuten wohlbekannten,die gegenwärtig bei den klassischen Prägeanlagen zur Anwendung kommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren, das ein kontinuierliches Verfahren ist, kann in einfacher Weise bei einer Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Kunststoffolien zur Anwendung kommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders gut für die Prägung auf den beiden Seiten von Folien auf der Basis von Vinylchlöridharzen mit einem Gehalt von mindestens 50 Mol-% an Vinylchloridresten; es ist jedoch selbstverständlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren sich in gleicher Weise für die Behandlung von Folien eignen kann, die aus anderen thermoplastischen Materialien hergestellt sind, wie beispielsweise den Polyolefinen und den Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harzen etc.
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FUr die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Veränderung der klassischen Prägeanlagen vorgesehen, die über einen primären metallischen Prägezylinder und einen Gegendruckzylinder verfügen» der mit einer nachgiebigen, elastischen Oberflächenbeschichtung ausgestattet ist, und hiervon ausgehend sieht die Erfindung auch die Schaffung einer neuen Vorrichtung vor, die in gleicher Weise Bestandteil der Erfindung bildet.
Die Erfindung betrifft somit des weiteren eine Vorrichtung mit einem primären metallischen Prägezylinder und einem Gegendruckzylinder, wobei ein zweiter metallischer Prägezylinder gegen den Umfang des primären Prägezylinders anliegend stromabwärts des Gegendruckzylinders angeordnet ist.
Der primäre metallische Prägezylinder ist ein Zylinder derjenigen Art, die gegenwärtig bei den klassichen Prägeanlagen Verwendung findet. Dieser Zylinder ist in negativer Form des für die Vorderseite der Folie gewünschten Dekorationsmotivs graviert. Dieser Zylinder wird durch eine Motor/Getriebe-Einheit angetrieben und beispielsweise durch eine innere Fluidzirkulation thermisch konditioniert.
Der Gegendruckzylinder, der die Folie gegen den primären Prägezylinder unter Druck setzt, ist ebenfalls analog denjenigen ausgebildet, die gegenwärtig bei den klassischen Prägeanlagen Verwendung finden. Er besteht im allgemeinen aus einem Stahlzylinder, der mit einer elastischen Schicht beschichtet ist, die aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder auch einem Silikonelastomer bestehen kann. Die Härte der elastischen Schicht liegt in vorteilhafter V/eise zwischen 60 und 85 Shore A. Dieser Zylinder kann durch eine innere Zirkulation eines Fluids und/oder durch eine teilweise Eintauchung in ein Flüssigkeitsbad mit einer Absaugeinrichtung thermisch konditioniert werden.
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Der Antrieb dieses Zylinders wird durch den primären Prägezylinder über die behandelte Folie sichergestellt, und seine Unterdrucksetzung gegen diesen letzten Zylinder wird beispielsweise mit Hilfe von Hydraulikeinrichtungen derart ausgeführt, daß eine präzise Steuerung des Prägedrucks möglich ist.
Der zweite Prägungszylinder ist analog dem primären Prägungszylinder mit Ausnahme der Tatsache ausgebildet, daß er in negativer Form des für die Rückseite der behandelten Folie gewünschten Dekorationsmotivs graviert ist. Der Antrieb dieses Zylinders ist in bevorzugter Weise unabhängig mittels einer Motor/Getriebe-Einheit sichergestellt. Es ist wichtig, daß mindestens derjenige Teil dieses Zylinders, der mit der Folie in Berührung steht, metallischer Art ist.
Die V/inkelspanne zwischen der Achse des Gegendruckzylinders und der Achse des zweiten Prägungszylinders in Hinblick auf die Achse des primären Prägungszylinders kann eine beliebige sein und beispielsweise zwischen 45 und 315 variieren. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform mißt diese Winkelspanne 180°, und sind folglich die Achsen der Prägezylinder und des Gegendruckzylinders in derselben Ebene angeordnet, wobei sich diese Achsen in bevorzugter V/eise in einer horizontalen Ebene befinden. In diesem Fall, d.h. seiner zentralen Anordnung, kann der primäre Prägungszylinder von feststehenden Stützen getragen sein.
Der zweite metallische Prägungszylinder ist gegen den primären Prägungszylinder unter einem beispielsweise mit Hilfe von Hydraulikkolben regelbaren Druck anliegend gehalten.
Der zweite Zylinder ist ebenfalls mittels einer inneren Zirkulation eines Wärmeträgerfluids thermisch konditioniert.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, die Vorrichtung mit regelbaren bzw. einstellbaren Keilen bzw. Klötzen auszustatten, die es
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gestatten zu verhindern, daß die Prägungszylinder in eine direkte Berührung miteinander eintreten, beispielsweise im Falle eines zufälligen Zerreißens der behandelten Folie.
Schließlich kann die Vorrichtung in vorteilhafter Weise durch Heizelemente ergänzt werden, wie beispielsweise Bühnen mit Infrarotstrahlern, die in Hinblick auf denjenigen Oberflächenteil des primären PrägungsZylinders angeordnet sind, der zwischen dem Gegendruckzylinder und den zweiten Prägungszylinder liegt. Die Aufgabe dieser Heizelenente besteht darin, die Rückseite der behandelten Folie auf einer optimalen Temperatur in Hinblick auf ihre Behandlung durch den zweiten Prägungszylinder zu halten*
Eine für die Durchführung des erfindungsgenäßen Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung ist in der einzigen Figur dargestellt.
Wie aus dieser Figur zu ersehen ist, besteht die Vorrichtung aus einem Gegendruckzylinder 1, einen primären Prägezylinder 2 und einem zweiten Prägezylinder 3, wobei die Achsen dieser Zylinder in derselben horizontalen Ebene angeordnet sind. Der primäre Prägezylinder 2 ist zwischen nicht dargestellten ortsfesten Stützen festgehalten und mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Motor/Getriebe-Einheit angetrieben.
Der Gegendruckzylinder 1, der mit einer nachgiebigen Beschichtung ausgestattet ist, ist gegen den primären Prägezylinder unter einem mit Hilfe von Hydraulikeinrichtungen 4 regelbaren Druck abgestützt gehalten. Dieser Zylinder 1 ist durch Anfeuchtung in einem Flüssigkeitsbad 5 thermisch konditioniert und aus diesem Grunde des weiteren mit einem Trocknungs- bzw. Absaugungszylinder 6 ausgestattet.
Der zweite Prägezylinder 3 ist ebenfalls gegen den primären Prägezylinder 2 unter einem mit Hilfe von Hydraulikeinrichtungen 7 regelbaren Druck in Anlage gehalten, und sein Antrieb
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ist durch eine nicht dargestellte Motor/Getriebe-Einheit sichergestellt. Die Vorrichtung ist des weiteren, mit einem Abziehzylinder 8 für die behandelte Folie ausgestattet.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist einfach und kann aus der Figur durch deren Studium ersehen werden, wobei die Pfeile der Figur dem Drehsinn der verschiedenen Zylinder, die Vorwärtsbev/egungsrichtung der zu behandelnden Folie 10 und die Bewegungsrichtungen der beweglichen Elemente angeben.
Tatsächlich wird die zu behandelnde Folie 6 zwischen dem Gegendruckzylinder 1 und dem primären Prägezylinder 2 und anschließend zwischen den Prägezylindern 2 und 3 und schließlich auch dem Abziehzylinder 8 erfaßt.
Die Vorderseite der Folie 10 wird unter der Einwirkung des primären PrägeZylinders 2 infolge des Drucks geprägt, der von dem Gegendruckzylinder 1 ausgeübt wird, der unter Zuhilfenahme des primären Prägezylinders 2 und der Folie 10 in Rotation versetzt ist; die Rückseite der Folie 10, die mit Hilfe von Heizelementen 9 auf ihrer optimalen Temperatur gehalten ist, wird anschließend durch den Druck geprägt, der von dem zweiten Prägezylinder 3 ausgeübt wird, wobei die Folie 10 stets mit dem primären Prägezylinder 2 in Berührung steht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird darüber hinaus weiter ins einzelne gehend in praktischen Ausführungsbeispielen erläutert, die jetzt anschließend angegeben v/erden und bei denen von einer bevorzugten Vorrichtung Gebrauch gemacht wird, die ebenfalls beschrieben wird. Es ist jedoch selbstverständlich, daß diese Beispiele ausschließlich zu Erläuterungszwecken angegeben , sind.
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Beispiel 1
Cs wird eine Polyvinylchloridfolie mit 30/1OO mm Dicke hergestellt, und zwar mittels eines L-förmigen Kalanders mit glänzenden Zylindern und ausgehend von einer Zusammensetzung, die nachfolgend in Gewichtsteilen angegeben wird.
Polyvinylchlorid mit dem Index K = 64 100
Di-2-Äthylhexyl-Phthalat 40
Epoxydiertes Sojaöl 1,5
Barium-Kadmium-Laurat 1,2
Diphenyl- und Decylphosphit O,4
Stearin 0,25
Titandioxyd 10
Nach Abziehung aus dem Kalander wird die hergestellte Folie, die eine Temperatur von 150 C besitzt, fortlaufend in die in der Figur dargestellte Prägevorrichtung eingeführt.
Die beiden metallischen Prägezylinder 2 und 3 sind je mit einer "glatten/matten" Oberfläche ausgestattet, während der Gegendruckzylinder 1 mit einer nachgiebigen Schicht aus natürlichem Kautschuk mit einer Härte von 70° Shore A ausgestattet ist.
Die Prägezylinder 2 und 3 sind thermisch derart konditioniert, daß ihre Oberflächentemperatur 130° C bzw. 90° C mißt. Die von den Ilydraulikeinheiten 4 und 7 ausgeübten Drücke messen 30 kg/cm zwischen den Zylindern 1 und 2 und 10 kg/cm zwischen den Zylindern 2 und 3.
Der Glanz der so behandelten Folie, gemessen unter einem Winkel von 60°, mißt 2 % auf den beiden Seiten der Folie, während er 60 % auf der Folie beim Eintritt in die Vorrichtung gemessen hat.
Wenn der zweite Präge zylinder 3 von dem priraären Präge zylinder 2 unter Einwirkung auf die Hydraulikeinheit T.hinbewegt wird,
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besitzt die hergestellte Folie einen Glanz von 2 % auf ihrer Vorderseite und von 80 % auf ihrer Rückseite. ,
Beispiel 2
Es wird wie beim Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch folgende Abänderungen durchgeführt werden:
- Der primäre Prägezylinder 2 wird durch einen Zylinder ersetzt, dessen metallische Oberfläche in Negativforra das Aussehen eines Textilgutes reproduziert mit einer Reliefausbildung in der Größenordnung von 100 Mikron.
- Der primäre Prägezylinder 2 ist auf eine Temperatur von 100° C konditioniert.
- Die von den Hydraulikeinheiten 4 und 7 ausgeübten Drücke messen 40 kg/cm zwischen den Zylindern 1 und 2 und 20 kg/cm zwischen den Zylindern 2 und 3.
Es wird so eine Folie erreicht, deren Vorderseite exakt das gewünschte textile Motiv reproduziert und deren Rückseite einen Glanz von 5 % besitzt.
Beispiel 3
Es wird eine Folie mit 20/100 mm Dicke hergestellt, und zv/ar mittels eines L-förnigen Kalanders mit glänzenden Zylindern und ausgehend von einer Zusammensetzung, die nachfolgend in Gewichtsteilen angegeben wird.
Polyvinylchlorid mit Index K = 58 75 Copolymerisat aus Vinylchlorid und -acetat mit
Index K = 57 25
Kalziumstearat O,3
N.N'Äthylen-Bis-Stearamid 0,2
Mono-oleat von Glycerin 0,25
Wachs 0,5
Di-Octylzinn-Mercaptid 1,2
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Nach dem Abziehen aus den Kalander wird die Folie bei 170° C und fortlaufend in die in der Figur dargestellte Prägevorrichtung eingeführt; die Zylinder dieser Vorrichtung besitzen dieselben Eigenschaften wie im Fall des Beispiels 1.
Die Prägezylinder 2 und 3 sind derart thermisch konditioniert, daß ihre Oberflächentemperatur 170° C bzw. 150° C mißt. Die von den Hydraulikeinheiten 4 und 7 ausgeübten Drücke messen 30 kg/cm zwischen den Zylindern 1 und 2 und 10 kg/cn zwischen den Zylindern 2 und 3.
Es v/ird somit eine Folie erreicht, die einen Glanz von 2 % auf ihrer Vorderseite und von 3 % auf ihrer Rüclcseite besitzt, während sie einen Glanz von 90 % auf ihren beiden Seiten vor ihrer Einführung in die Vorrichtung besessen hat.
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Claims (12)

  1. Solvay a Cie.
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    Patentansprüche
    Θ-. Verfahren zur Veränderung der Oberfläche der Rückseite
    einer Kunststoffolie, deren eine Fläche durch Hindurchführung in einer Anlage mit einen primären metallischen Prägezylinder und einem Gegendruckzylinder geprägt ist, der an seiner Oberfläche mit einem elastischen, nachgiebigen Material ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie nach ihrer Hindurchführung zwischen den primären Prägezylinder und dem Gegendruckzylinder auf den primären Prägezylinder anliegend gehalten wird und daß die Folie zv/ischen dera primären Prägezylinder und einem zweiten iiietalIischon Prägezylinder hindurchgeführt wird, der gegen den primären Prägeaylinder anliegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite metallische Prägezylinder gegen den priraären Prägezylinder mit einem Liniendruck anliegend gehalten wird, der zv/ischen 5 und 50 kg/cr.i variiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite metallische Prägezylinder derart angetrieben wird, daß seine Umfangsgeschwindigkeit in wesentlichen gleich der Abrollgeschwindigkeit der Folie auf dem priraären Prägszylinder ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelspanne zwischen der Achse des Gegendruckzylinders und der Achse des zweiten Prägezylinders in Hinblick auf die Achse des primären PrägeZylinders 180° mißt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Prägezylinder auf einer Temperatur höchstens gleich derjenigen des primären Prägezylinders gehalten wird.
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    ORlGiNAL INSPECTED
    Solvay & Cie.
    S. 76/27
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Oberfläche des zweiten Prägezylinders auf einer
    ο ■*
    Temperatur 5 bis 50 C niedriger als diejenige der Oberfläche des primären Prägezylinders gehalten wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Rückseite der Folie einer Wärmequelle ausgesetzt
    wird, während sie auf dem primären Prägezylinder gehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchfährung des Verfahrens nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7 mit eine primären metallischen Prägezylinder und einem Gegendruckzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter metallischer Prägezylinder
    (3) gegen den Umfang des prinären Prägezylinders (2)
    anliegend angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite metallische Prägezylinder (3) angetrieben
    ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelspanne zwischen der Achse des Gegendruckzylinders (1) und der Achse des zv/eiten Prägezylinders (3) in Hinblick auf die Achse des primären Prägezylinders (2)
    180° mißt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite metallische Prägezylinder (3) gegen den primären Prägezylinder (2) mit einem einstellbaren Druck anliegend gehalten ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Heizelemente (9) vorgesehen sind, die in Hinblick denjenigen Oberflächenteil des primären Prägezylinders (2) angeordnet sind, der zwischen dem Gegendruckzylinder (1) und dem
    zweiten Prägezylinder (3) angeordnet ist.
    709883/O8AÖ
DE19772730756 1976-07-12 1977-07-07 Verfahren und vorrichtung zur veraenderung des oberflaechenaussehens der rueckseite einer gepraegten kunststoffolie Withdrawn DE2730756A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7621575A FR2358255A1 (fr) 1976-07-12 1976-07-12 Procede pour modifier l'aspect de surface de la face envers d'un film graine en matiere thermoplastique et dispositif pour sa realisation

Publications (1)

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DE2730756A1 true DE2730756A1 (de) 1978-01-19

Family

ID=9175732

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DE19772730756 Withdrawn DE2730756A1 (de) 1976-07-12 1977-07-07 Verfahren und vorrichtung zur veraenderung des oberflaechenaussehens der rueckseite einer gepraegten kunststoffolie

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