DE2730671C2 - Anlage zur Aufbereitung von Haus- und Gewerbemüll - Google Patents
Anlage zur Aufbereitung von Haus- und GewerbemüllInfo
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- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Aufbereitung von Haus- und Gewerbemüll, mit mehreren Abkippstellen und wenigstens einer Greifvorrichtung zur Auswahl
und Vermischung unterschiedlicher Müllsorten, mit nachgeschalteten Aufbereitungssträngen zur Gewinnung verschiedener Fraktionen und Querverbindungen
zwischen diesen Aufbereitungssträngen.
In der Zeitschrift »Aufbereitungs-Technik« Jahrgang
1975 Heft 5 Seiten 219-225 ist eine Müll-Klärschlamm-Kompostierungsanlage für den Kreis Groß-Gerau
beschrieben und anhand eines Fließ-Schemas dargestellt, welche ebenfalls die vorstehend bezeichneten
Merkmale aufweist. Bei der Anlage Groß-Gerau wird praktisch das gesamte Aufgabegut in den Kompost
gefahren; ausgenommen nicht zur Kompostierung geeignete Abfallteile wie Motorblöcke, Stahlteile,
Gummireifen usw. Alle ankommenden Einsammelfahrzeuge kippen den Müll in einen großen, durch mehrere
Doppeirolltore verschließbaren Tiefbunker ab, so daß sämtliche Müllarten darin zufällig gemischt enthalten
sind. Mittels einer kranartigen Greifvorrichtung kann der Kranführer einzelne Müllsorten, z. B. Motorblöcke
oder Gummireifen, die nicht kompostierbar sind, erfassen und eliminieren. Im übrigen dient der Kran zur eo
Beschickung zweier im wesentlichen übereinstimmender Aufbereitungsstränge, in denen die von den
Kreis-Kläranlagen täglich abgerufenen vorentwässerten Klärschlammengen gleichzeitig mitverarbeitet werden. Die Dosierung des Siedlungsklärschlammes zu den
abgesiebten Feststoffabfällen einschließlich Mischung beider Komponenten geschieht vollautomatisch. Am
Ende tragen beide Aufbereitungsstränge atir einen
Bandabsetzer für das Feinmüll-KJärschlamm-Gemisch
aus, welches dann kompostiert wird.
Die DE-OS 24 60 480 offenbart ein Müll-Verwertungs-Verfahren mit Müll-Sammelstellen im Einzugsbereich, zu dessen Durchführung eine Anlage mit vier
Abkippstellen für losen Müll und vier Abkippstellen für Sperrmüll in Form von Schüttelrutschen vorgesehen ist
Die Schüttelrutschen tragen auf zwei parallel'.- Hauptförderbänder aus, an die sich sieben seitlich abfahrende
Sortierbänder anschließen, an welchen manuell die verschiedenen Müllarten aussortiert werden. Das
Aussortierte wird in Ballen gepreßt und entweder der Heizung oder der Kläranlage zugeführt, d.h. der
gesamte Müll wird verbrannt oder verschlammt, also vernichtet Eine Verwertung geschieht allenfalls durch
Gewinnung von Heizungswärme.
Auch in der DE-OS 22 23 841 wird von der Gewinnung verwertbarer Stoffe aus festem Müll
gesprochen, und hierzu werden ein Verfahren und eine Anordnung vorgeschlagen. Hierbei ist aber nicht an eine
Wiedergewinnung der in den Müll geworfenen Gegenstände und Materialien gedacht, vielmehr sollen die
chemischen Bestandteile dieser Gegenstände und Materialien herausgelöst werden, nämlich Methan und
Teere, brennbare Gase, flüssige Kohlenwasserstoffe, öle und Kohle, auch Holzkohle. Diese Stoffe werden
durch Faulung und anschließende Pyrolyse gewonnen, wozu Wasser zugesetzt werden muß, beispielsweise in
Form von Kommunal-Abwasserschlamm. Es handelt sich daher um ein Naßverfahren, welches ganz
allgemein im Hinblick auf den Umweltschutz besonders problematisch ist, nachdem die gesetzlichen Auflagen
für die Reinhaltung der Abwässer so aufwendige Techniken erfordern, daß dadurch die Rentabilität einer
solchen Müllverwertungsanlage praktisch unmöglich gemacht wird. Abgesehen davon geht auch diese
bekannte Anlage von der Beseitigung (Pyrolysierung) des Mülls aus.
Zum Stand der Technik gehört auch die DE-OS 25 09 764, welche das sog. Aachener Verfahren betrifft.
Hierbei wird der Müll zerkleinert und nach der Dichte in Stoffgruppen sortiert, wozu ein Gasstrom und eine
strömende Flüssigkeit eingesetzt werden. Es handelt sich also ebenfalls um ein Verfahren mit einer
Naß-Stufe, welches die damit verbundenen Probleme in sich birgt Das Aachener Verfahren ist praktisch nur zur
Aufbereitung von reinem Hausmüll (Siedlungsabfälle; geeignet
Zum Bereich der gewerblichen Rückstände mit hausmüllähnlichen Eigenschaften, auch hausmüllähnlicher Gewerbemüll genannt gehören aber auch die
Abfälle von beispielsweise Kaufhäusern, CC-Lagern und Supermärkten, die vom Material her zwar ähnlich
wie der Hausmüll sind, aber eine andere Zusammensetzung haben und vor allem wesentlich größere
Einzelteile enthalten. Hierbei befinden sich besonders viele Teile, die nur einmal benutzt und häufig noch »wie
neu« sind, so daß sie einen wichtigen Wertstoff darstellen. Es handelt sich vor allem um Verpackungsmaterial aus Papier, Pappe, Holz, Kunststoff, Blech und
Glas, und zwar bis zur Sperrmüllgröße (Paletten). Auch im Austausch gegen neue Ware zurückgenommene
Herde, Kühlschränke und Waschmaschinen bilden einen nicht zu übersehenden Bestandteil des hausmüllähnlichen Gewerbemülls, nachdem der Hausmüll selbst in
Form des gesondert eingesammelten Sperrmülls ebenfalls solche großen Gegenstände umfaßt, zusätzlich
insbesondere alte Möbel. Schließlich gehören in diesen
Bereich auch noch die schwerpunktmäßig in großer Menge anfallenden Autoreifen hinein.
Der Stand der Technik bezüglich Anlagen zur Aufbereitung spezieller Müllsorten, beispielsweise nur
Glas und Scherben, wird u. a. durch die Tönsmeier-Anlage
repräsentiert, vgL »Mindener Tageblatt« vom 3. Dezember 1976. Hierbei werden die gereinigten
Scherben über einen Tiefbunker auf ein Sortierband gefördert, wo ^roße Fremdstoffe wie Kartonagen,
Steine, Tonkrüge, Porzellanteller usw. von Hand aussortiert werden. Dabei erfolgt auch eine manuelle
Farbselsktion. Der Scherbenüberlauf wird über ein Magnetfeld einer Prallmühle zugeleitet, an die sich eine
Absauganlage anschließt
Das Sortieren und Abtrennen bestimmter Wertstoffe wird auch in den DE-OS 23 37 977 und 23 65 267
erwähnt Besonders augenfällig ergibt es sich aus einem Prospekt der Firma B. V. Machinefabriek BOA, Enschede
(Niederlande), im Zusammenhang mit einer Sortieranlage
für Papier. Hierbei sind über einem Sortierbunker zwei parallele Sortierbänder angeordnet, an denen
das Personal in Richtung nach vorn sortiert
Das manuelle Lesen oder Klauben von Bestandteilen aus Müll und sonstigen Abfallstoffen ist ganz allgemein
seit alters her bekannt, VgL die DE-PS 1 66 774,1 82 993
und auch 20 61 574, wobei teilweise wiederum eine Naßstufe vorgesehen ist Die DE-OS 25 09 458 lehrt die
getrennte Verarbeitung von Glasfraktionen.
Der Umstand, daß Hausmüll und hausmüllähnlicher Gewerbemüll in einer Zusammensetzung anfallen, die
so heterogen ist daß sie sich schon vom Grundsätzlichen her der individuellen Aufbereitung widersetzt
wird bei den Anlagen gemäß dem Stand der Technik entweder überhaupt nicht oder nur sehr unvollkommen
berücksichtigt So dienen die bekannten Anlagen dann entweder zur Bewältigung von Teilbereichen, beispielsweise
reinen Siedlungsabfällen, Glasabfällen oder reinem Sperrmüll, oder sie sind zur möglichst vollständigen
Beseitigung (Verrottung, Pyrolysierung) des gesamten
Mülls aus und eingerichtet. Ein in sich geschlossenes System, welches sowohl Hausmüll als auch den
erwähnten Gewerbemüll zuzüglich Sperrmüll störungsfrei verarbeiten und die Wertstoffe als verkaufsfähige
Ware zurückgewinnen kann, läßt sich aus dem Stand der Technik nicht entnehmen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine universell einsetzbare, nach Möglichkeit ohne Naßstufe arbeitende Anlage zur Aufbereitung und
Aufarbeitung von Hausmüll und Gewerbemüll zu schaffen, weiche unabhängig von der Art der Einsammlungstechnik
ist und die Erzeugung unterschiedlicher, verkaufsfähiger Produktqualitäten gestattet Dabei soll
es möglich sein, bei wechselnder Müllzusammensetzung sowie bei sich ändernden Rohstoffpreisen unterschiedliche
Schwerpunkte in der Anlage setzen zu können, ohne daß diese hierzu umgebaut werden muß. Auch soll die
Anlage störungsfrei und mit ökonomischem Aufwand betrieben werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und
Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Hiermit sind zahlreiche Vorteile verbunden. Zunächst wird der jeweiligen Einsammlungstechnik dadurch
Rechnung getragen, daß die Homogenität der anfallenden Abfallstoffe nicht gestört, die Entropie also
kleingehalten wird. Weiterhin wird der unterschiedliche Zerkleinerungsgrad des Mülls berücksichtigt, so daß
sperrige Teile die Sortierung nicht stören können. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit einen chargenweisen
Betrieb durchzuführen, der eine Anpassung an die sich möglicherweise ändernde Müllzusammensetzung
und an die unterschiedliche Produktennachfrage gestattet Die Kassetten schützen die Anlage im übrigen
vor Überlastung.
In der Zeichnung ist die Anlage beispielsweise wiedergegeben, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Fließbild zur Veranschaulichung der Bestandteile der Anlage und ihrer Funktionen,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Teils einer Anlage mit Flachbunker,
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Maschinengestells mit halbkreisförmiger Kassettenbatterie.
Das Fiießbild gemäß F i g. 1 geht von der Einsammlungstechnik aus und macht deutlich, daß durch den
herkömmlichen »Mülleimer« nur ein Bruchteil des Hausmülls erfaßt wird. Die vorkommenden Möglichkeiten
sind im Fließbild — sinngemäß auch in F i g. 2 — durch Kästchen dargestellt, welc-Vi: Bezugsziffern
tragen. In der nachfolgenden Beschreibung steht der
Buchstabe »K« für >Kästchen«.
Die Einsammlung erfaßt gemäß K\9 den losen
Sperrmüll, beispielsweise alte Möbelstücke und Küchengeräte, die von den Bürgern am Straßenrand
abgestellt und dort von Spezialfahrzeugen eingesammelt werden. KW stellt die herkömmlichen Müllgefäße
(Mülleimer) dar; K12 die Müllgefäße des Mehrkammersystems.
K13 bedeutet Müllgefäße in Form von Mehrkammer-Containern, die vor allem für hausmüllähnlichen
Gewerbemüll eingesetzt werden. K14 bedeutet Container anderer Bauweise (»Multilift«), und K15
stellt die Großcontainer dar. In den größeren Müllgefäßen fällt teilweise Papier in vergleichsweise hochwertiger
Qualität an, und zwar wegen des Anteils an Wellpappe, allerdings regelmäßig vermischt mit Verpackungsmaterial
aus Kunststoff. Zusätzlich zu dem Müll gemäß /CIO—15 gibt es noch einen privat
gesammelten Müll, der entweder von Einzelpersonen oder auch von caritativen Organisationen, Jugendgruppen
usw. in unterschiedlichen Gebinden beigestellt wird. Dieser »Privatmüll«, oftmals hochwertig, soll der
Verwertung ebenfalls zugeführt werden.
Zur Einsammlungstechnik gehören nicht nur die Sammelgefäße, sondern auch die Einsammlungsfahrzeuge,
welche in K 20—26 dargestellt sind. K 20
bedeutet die privaten PKW oder Kombiwagen, mit denen Einzelpersonen ihren Muli abliefern. /C 21 sind
Preßwagen, K 22 Trommelwagen, K 23 die sog. Mehrkammer-Einspmmlungsfahrzeuge, K 24 Absetz-
und Kippfahrzeuge, K 25 Fahrzeuge für Spezialcontainer und K 26 Absetz- und Kippfahrzeuge für Großcontninc.
Durch Verbindungslinien und Pfeile ist im Fließbild angedeutet, welche Fahrzeuge regelmäßig für
welche Müllgefäße ozw. Sperrmüll vorgesehen sind.
An die Einsammlungstechnik schließt sich eine Kassettierung an, indem entsprechende Bunker bereitgestellt
sind, die als Hoch- oder Flachbunker erstellt sein können. Die BunKer sind nebeneinander angeordnet
und können von den Fahrzeugen der Einsammlungstechnik K 20—26 einzeln und ausgewählt bedient
werden. Im Fließbild gemäß F i g. 1 sind insgesamt, sieben Bunker K 30—36 eingezeichnet. K 30 stellt den
Bunker für den Mu1I der privaten Anlieferer dar, K 31
den Sperrmüll-Bunker, K 32 einen Zweikammer-Hausmüllbunker,
K 33 einen Bunker, welcher als Abstellplatz für verschiedene Container zur Aufnahme sperrigen
Gutes ausgebildet ist, K 34 einen Dreikammerbunker für Glas aus der getrennten Einsammlung, K 35 den
Bunker für hausmüllähnlichen Gewerbemüll und K 36 den Bunker für Holz und Autoreifen. Im Glasbunker
gemäß K 34 werden drei üblichen Farbsorten des j Glasmülls (weiß, grün, braun) getrennt gelagert. Auch
der Bunker gemäß K 36 für Holz und Autoreifen kann mit zwei entsprechenden Kammern eingerichtet sein.
Mit K 40 ist eine Vorrichtung angedeutet, die eine mechanische Auswahl- und Verteil- sowie gegebenenfalls
Mischtechnik durchführen läßt. Es handelt sich um eine Greifvorrichtung, die nach Art einer Laufkatze
oder auf Schienen oder als Kraftfahrzeug über oder neben den Bunkern verfahrbar ist, jedoch kann es sich
auch um einen stehenden Kran handeln, wenn die Bunker im Kreis oder Teilkreis angeordnet werden.
Zusätzlich können im gleichen Bereich Unterflurbänder angeordnet sein, welche die Bunker /C 30—36 oder
einen Teil davon austragen und den Bunkerinhalt zu nachgeschalteten Stationen weiterleiten. In dem AnIagenteil
gemäß K 40 erfolgt eine Rezeptierung der verschiedenen Mülle aus den Bunkern K 30—36, indem
mittels der Greifvorrichtung und/oder den Unterflurbändern die Bunkerinhalte bewußt gesteuert in die
nachfolgende Verfahrensstufe übergeführt werden. Durch Verbindungslinien und Pfeile ist im Fließbild
angedeutet, welche Wege die einzelnen Bunkerinhalte beschreiten können.
Die nächste Stufe ist im Fließbild gemäß F i g. 1 durch K 50—52 bezeichnet. Dabei handelt es sich maschinell jo
vorzugsweise um Bänder, an denen durch menschliche Arbeit eine manuelle Auswahl- und Verteiltechnik
durchgeführt wird. Hier können Stoffe ausgewählt und abgesondert werden, die nicht in das jeweilige Produkt
hineingelangen sollen oder die beispielsweise hoch rentabel sind. Dabei kommt nicht nur eine unmittelbar
manuelle Arbeitsweise infrage, sondern auch eine mititelbare manuelle Auswahltechnik mit Hilfe von
Banidweichen. Außerdem kann diese Stufe auch eine Klassierung nach der Korngröße umfassen, wobei
geeignete Siebmaschinen zur Entlastung der Bänder K 50—52 vom Abgesiebten entsprechend vorgeschaltet
werden. Im Zusammenspiel von K 40 und K 50—52
kann die Wertstoff-Gewinnung aus den eingesammelten Müllen grundlegend vorteilhaft beeinflußt werden.
Vom Selektierungsorgan K 50 zweigt ein Strom 501 =- Kunststoffe und ein Strom 502 - NE-Metall ab.
Sowohl am Verteilerband K 50 als auch am Band K5i
wird außerdem das Glas herausgenommen, und zwar naclh den drei F?rben sortiert, was durch die Ströme
511 = weißes Glas, 512 = grünes Glas, 513 = braunes Glas und 514 = Mischglas angedeutet ist Die hauptsächliche
Selektierung des Glases geschieht bei K 51, da dieses Organ das durch die getrennte Einsammlung
gewonnene Glas mittels K 40 aufgegeben erhält Insbesondere durch die privaten Anlieferer und durch
den Sperrmüll gelangen aber auch Glasteile auf das Organ K 50.
Das Selektierungsorgan K 52 ist für die manuelle Auswahl und Verteilung von Welle, Mischpapier, Holz eo
und Autoreifen bestimmt Dabei erfolgt die Verarbeitung von Holz und Reifen vorzugsweise in Chargen, da
der Anfall dieser Stoffe vergleichsweise gering ist Die vom Band K 52 abzweigenden Ströme 521 = Welle,
522 = Mischpapier und 523 = Holz, Reifen sind im Fließbild zu erkennen.
Die Überläufe der drei Selektierungsorgane K 50-52 bilden Ströme 503, 515 und 524, die dem
weiteren Ablauf in der Anlage zugeleitet werden. Dieser wird im Fließbild durch K 60—65 repräsentiert. Hier
sind Querverbindungsströme von gleichen oder ähnlichen Zwischenprodukten aus verschiedenen durch die
Selektierung K 50—52 geschaffenen Zwischenprodukten vorgesehen, womit eine Kollektierung und damit
Anreicherung des Produktes erreicht wird.
Der Bereich der Sortierung und Kollektierung umfaßt zunächst einen Vorratsbehälter K 60 mit vier Kammern
für die vier selektierten Glassorten gemäß den Strömen 511,512,513 und 514. Von hier aus wird das Gut einer
Glasaufbereitungsanlage K 61 zugefördert, deren Kern beispielsweise eine Prallmühle mit entsprechenden
Sieben bildet. Von K 61 aus verlaufen Ströme 611 ~ farbgemischtes Glas, 612 - braunes Glas,
613 - grünes Glas und 614 - weißes Glas — und zwar
in jeweils aufbereiteter Form — zur Endstufe des Verfahrens, welche noch erläutert wird. Der Überlauf
des Organs K 50 gelangt als Strom 503 in eine Sortieranlage K 62, die mit herkömmlichen maschinellen
Einrichtungen ausgestattet sein kann, beispielsweise eine Anlage, die nach dem Aachener Verfahren arbeitet.
Diese Anlage enthält unter anderem einen Magnetabscheider zur Gewinnung von Eisenschrott, welcher
durch den Strom 621 abgeleitet wird. Im übrigen ist das
Verfahrensorgan K 62 vorzugsweise mit einem Sieb von
40 mm Maschenweite ausgestattet ferner mit Schneidwerken, Windsichtern, Zyklonen und entsprechenden
Förderbändern oder Förderrinnen. Auch eine Kompostbereitung kann vorgesehen sein. Das aussortierte
Papier wird als Strom 622 abgeleitet
Die Holz und Reifen-Fraktion gemäß Strom 523 gelangt mittels Förderbändern zu einem Shredder K 63
mit nachgeschaltetem Magnetabscheider, wobei diese Station von zwei Strömen verlassen wird, nämlich
Strom 631, welcher dem Überlauf 524 des Organs K 52 hinzugefügt werden kann, und Strom 632 — Hoizspäne,
Gummischnitzel oder Gummigranulat und Eisenschrott.
Der Papieraustrag 622 der Sortieranlage K 62 wird
einer Vorrichtung K 64 zur Produktenmischung aufgegeben, in die auch die Ströme 521 — Welle und
522 - Mischpapier einlaufen. Auf diese Weise lassen sich in K 64 verschiedene Papierqualitäten anmischen,
wodurch dem jeweiligen Bedarf seitenr der Abnehmer Rechnung getragen werden kann. Die Vorrichtung K 64
kann aus einer Bandweiche bestehen, welche in die Bandstraßen der Ströme 521,522 und 622 eingebaut ist;
es kann sich jedoch auch um eine gleichzeitige Aufgabe der drei Papierstränge auf einen Trichter handeln. Die
Vorrichtung K 64 enthält außerdem die Möglichkf '·% die
einzelnen Papierfraktionen getrennt weiterzuleiten, wobei die Vorrichtung auch als Speicher zur Regelung
der Aufgabe auf die nachgeschaltete Papierballenpresse K 65 dienen muß.
Die letzte Stufe der Anlage bildet die Bereitstellung der wiedergewonnenen Wertstoffe zum Verkauf bzw.
zum Abtransport Im Fließbild ist diese Stufe mit K 70—71 angedeutet wobei K 70 = Deponie und
KTi = Verkauf ist Der Kunststoffstrom 501 beispielsweise
geht ja nach Bedarf entweder zum Verkauf oder auf die Deponie, während die Wertstoffströme 502,
611—614, 621, 632 und die von der Ballenpresse K 65 gelieferten Papierballen dem Verkauf zugeführt werden.
Der Austrag der Müllaufbereitungsanlage K 62 dagegen gelangt auf die Deponie, ebenso wie die
Überläufe 515, 524 und 631 der Selektierungsorgane #51-52.
In F i g. 2 ist ein Teil einer Anlage zur Müllaufberei-
lung entsprechend dem grundsatzlichen Inhalt des
Rießbildes gemäß F i g. 1 schematisch im Grundriß
wiedergegeben, und zwar handelt es sich um eine Anlage, bei der Pachbunker K 30—37 zur Kassettiert;ng
vorgesehen sind. Während die Bunker K 30—36 ,
dem Fließbild der Fig. I und der zugehörigen Beschreibung entsprechen, verfügt die Anlage gemäß
F i g..? -,och über eine zusätzliche Kassette K 37, welche
als Proo'uktlager für aufbereitete Scherben dient. Die
Kassetten können von drei Seiten her von den Einsammlungsfahrzeugen angefahren werden Die
Trennung der einzelnen Kassetten voneinander geschieht vorzugsweise mittels farbiger Markierungen
und Pfosten, durch die der Fahrzeugverkehr in den miteinander verbundenen Flachbunkern nicht behindert
wird.
Auch hier ist ein in zwei Richtungen kombiniert verfahrbarer Greifer 40 vorgesehen, mit dessen Hilfe
die Auswahl- und Vprlpil- sowie nach Wunsch
Mischtechnik durchgeführt wird (Rezeptierung). Der Greifer 40 setzt das aus den Kassetten entnommene Gut
in Aufgabetrichtern K 4i ab, die entweder unmittelbar den Selektierungsbändern K 51 und K 52 vorgeschaltet
sind oder auf ;ine Siebmaschine K 42 austraten, die ihren Rückhalt auf das Band K 50 übergibt, während das
Abgesiebte beispielsweise direkt der Sortieranlage K 62 gemäß F i g. 1 zugeführt wird.
Bei dem in Fig.3 schematisch in der Ansicht von oben dargestellten Maschinengestell als Bestandteil
einer beschriebenen Anlage ist auf einem Trägerrost aus Profilen 80 halbkreisförmig eine Kassettenbatterie 81
mit sieben Bunkerkassetten 82 entsprechend K 30—36 befestigt. Die einzelnen Bunker sind nach außen hin für
die Einsammlungsfahrzeuge 82 zugänglich; diese entleeren den Müll in die Bunker. Im Zentrum der
Kassettenbatterie 81 ist ein Kran 83 mit Ausleger 84 montiert, dessen Greifer die halbkreisförmig angeordneten
Bunker K 30—36 bestreichen und entleeren kann. Der Greifer wird am Ausleger 84 mittels einer Katze
geführt (nicht dargestellt).
Gegenüber der Kassettenbatterie 81 sind auf dem Rost 80 drei Verteilbänder 85 (Lesebänder) angeordnet,
welche jeweils einen Aufgabetrichter 86 tragen. Die Trichter 86 können vom Kran 83 beschickt werden.
Unter den Bändern 85 befinden sich Trichter und Anschlüsse für Förderer, um das ausgewählte Gut auf
die weiteren Verarbeitungsstellen zu verteilen (nicht dargestellt).
Claims (5)
1. Anlage zur Aufbereitung von Haus- und GewerbemüIL mit mehreren Abkippstellen und
wenigstens einer Greifvorrichtung zur Auswahl und Vermischung unterschiedlicher Müllsorten, mit
nachgeschalteten Aufbereitungssträngen zur Gewinnung verschiedener Fraktionen und Querverbindungen zwischen diesen Aufbereitungssträngen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abkippstellen aus einer Reihe von Bunkerkassetten
(30—37) bestehen, die den einzelnen Müllarten nach ihrer Einsammlungstechnik zugeordnet sind, und
daß in die nachgeschalteten Aufbereitungsstränge in an sich bekannter Weise Lesebänder (50,51,52,85) J5
zur Erzielung verkaufsfähiger Produkte mit nach Wunsch eingestellter Produktqualität eingeschaltet
sind.
2. Anlag? nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunkerkassetten (30—36) im Grundriß
bogenförmig, beispielsweise halbkreisförmig, angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunkerkassetten (30—36)
als Batterie von Einzelcontainern ausgebildet sind.
4. Anlage nach Ansprucii 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kassette (33) als Container-Abstellplatz ausgebildet ist
5. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunkerkassetten (30—37)
als aneinandergrenzende Flachbunker ausgebildet sind.
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