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DE2728107A1 - Holzschutz gegen pilzbefall - Google Patents

Holzschutz gegen pilzbefall

Info

Publication number
DE2728107A1
DE2728107A1 DE19772728107 DE2728107A DE2728107A1 DE 2728107 A1 DE2728107 A1 DE 2728107A1 DE 19772728107 DE19772728107 DE 19772728107 DE 2728107 A DE2728107 A DE 2728107A DE 2728107 A1 DE2728107 A1 DE 2728107A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
phenyl
fungal attack
fluoro
tetrachloroethylthio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772728107
Other languages
English (en)
Inventor
Ashley Herman Freiberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stauffer Chemical Co
Original Assignee
Stauffer Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stauffer Chemical Co filed Critical Stauffer Chemical Co
Publication of DE2728107A1 publication Critical patent/DE2728107A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N41/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom
    • A01N41/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom containing a sulfur-to-oxygen double bond
    • A01N41/04Sulfonic acids; Derivatives thereof
    • A01N41/06Sulfonic acid amides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/34Organic impregnating agents
    • B27K3/38Aromatic compounds
    • B27K3/42Aromatic compounds nitrated, or nitrated and halogenated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Holzschutz gegen Pilzbefall
  • Es werden beträchtliche Anstrengungen unternommen, um Holz und Holzprodukte gegen schädigenden biologischen Angriff, insbesondere gegen Pilzbefall, zu schützen. Die vorliegende Erfindung betrifft das Schützen von Holz gegen Pilzbefall. Im allgemeinen kann der Pilzbefall von Holz in die nachfolgenden vier Gruppen aufgeteilt werden: Fäule, Moderfäule, Verfärbung von Splintholz und Schimmelbildung. Ueblicherweise werden Pilze, die Holz befallen, in vier Gruppen, je nach Art der verursachten Schädigung, unterteilt. Das Schützen von Holz gegen Pilzbefall ist, wie zu erwarten, wesentlich für eine grosse Anzahl von Industrien.
  • Unter Schimmel wird im allgemeinen die Entwicklung von Oberflächenpilzen auf Holzoberflächen verstanden. Schimmel allein bewirkt keine bedeutenden Schäden im Holz und kann leicht durch Bürsten oder Kratzen entfernt werden. Jedoch kann durch Schimmel das Holz für Wasser durchlässiger werden, wodurch die Fäule begünstigt wird.
  • Pilze, die eine Verfärbung von Splintholz verursachen, greifen das Splintholz von bestimmten Bau- und Nutzholzarten, wie Fichten- und Kiefernholz, an. Solche Pilze bewirken nicht allgemein eine wesentliche physikalische Schädigung des Holzes, aber sie können Flecken und Verfärbungen bis zu einer wesentlichen Tiefe bewirken und die Zähigkeit und auch die Härte des Holzes beeinträchtigen. Fäule und Moderfäule sind die schädlichsten Arten von Pilzbefall. Sie greifen die eigentliche Holzstruktur an und bewirken deren Zerstörung oder Schwächung. Schäden dieser Art werden hauptsächlich von Pilzen der Gruppen Basidiomycetes und Fungi Imperfecti, wie auch von Ascomycetes bewirkt.
  • Das Schützen von Holz gegen Pilzbefall ist besonders wichtig bei Holz und Holzprodukten die im Freien verwendet werden, wie Zaunpfosten, Telefonmasten, Holzplatten, Schindeln, Schilder, Bauelemente für Grundbauten und Keller und anderen im Freien verwendeten Bau- und dekorativen Materialien. Es ist auch wichtig, Holz während der Lagerung gegen Fäule und Moderfäule zu schützen.
  • Ein anderes wichtiges Gebiet des Holzschutzes ist das Schützen von Holzspäne, welche für den Holzschliff und für die Herstellung anderer Produkte, wie Spanplatten, verwendet werden. Holzspäne, die in solchen Verfahren eingesetzt werden, werden üblicherweise im Freien gelagert und es ist notwendig, solche Holzspäne vor deren Einsatz am Verarbeitungsort gegen Pilzbefall zu schützen.
  • Die meistverwendeten Chemikalien zum Verhüten von Pilzbefall bei Holz sind: a) Teerprodukte wie Creosot, b) polychlorierte Phenole, insbesondere Pentachlorphenol und c) Quecksilberverbindungen wie Phenylquecksilberacetat. Die letztgenannten zwei Chemikalien, welche sich am besten zum Vorbeugen gegen Fäule und Moderfäule eignen, weisen gegenüber Mengen und Tieren nachteilige toxikologische Eigenschaften auf. Es wird deshalb erwartet, dass ihre Verwendung im allgemeinen und als fungizides Holzschutzmittel im besonderen durch die Umweltschutzbehörden verschiedener Regierungen sowohl in den USA wie in anderen Ländern verboten wird. Es ist deshalb notwendig, andere Verbindungen zu finden, die als fungizide Holzschutzmittel geeignet sind.
  • Damit ein fungizides Holzschutzmittel kommerziell brauchbar ist, muss eine Verbindung noch zusätzliche wichtige Eigenschaften aufweisen. Im allgemeinen wirken Fungizide dadurch, dass sie von den Pilzen, die sie bekämpfen, verbraucht werden. Fungizide, welche für den Schutz von Getreide eingesetzt werden, müssen vergleichsweise ephemer sein, d.h., sie sollten lang genug bestänaig sein, um das Getreide gegen Pilzbefall zu schützen, jedoch sollten sie nach der Ernte nicht mehr in den Pflanzen verbleiben, noch sollten wesentliche Rückstände im Boden zurückbleiben.
  • Andererseits muss eine Verbindung, die als fungizides Holzschutzmittel eingesetzt wird, ihre Aktivität für längere Zeit, vorzugsweise während Jahren und nicht Wochen oder Monaten, aufrechterhalten, wobei die Aktivität während eines wesentlichen Teils dieser Zeitspanne die gleiche relative Höhe aufweisen muss. Die geforderte Dauerhaftigkeit ist insbesondere wichtig in Produkten wie Telefonmasten, die im allgemeinen eine durchschnittliche Lebensdauer von 35 Jahren oder mehr aufweisen sollten. Zusätzlich sollte ein fungizides Holzschutzmittel eine angemessene Stabilität gegenüber Licht und Hitze aufweisen, durch Wasser sollte es nur in geringem Masse auslaugbar sein, keine Farbe aufweisen und relativ frei von schädlichen Wirkungen auf Holz wie auf die äussere Beschaffenheit der für die Verarbeitung des Holzes verwendeten Vorrichtungen sein. Zusätzlich wäre es vorteilhaft, ein fungizides Holzschutzmittel zu finden, welches gegen wenigstens zwei Arten von holzschädigenden Pilzen wirksam ist. Beispielsweise sind manche Verbindungen nur gegen Basidiomycetes Arten wirksam, währenddem andere Verbindungen nur gegen Fungi Imperfecti-Arten zufriedenstellend für den Holzschutz eingesetzt werden können. Deshalb ist es oft notwendig, eine Mischung von wenigstens zwei fungizid wirksamen Verbindungen einzusetzen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen von Holz gegen Pilzbefall, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine fungizid wirksame Menge von N-(2-Fluor-1,1,2,2-tetrachloräthylthio)-N-phenyl-methansulfonamid auf das Holz aufbringt und/oder in das Holz einbringt.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Schützen von Holz gegen Fäule oder Moderfäule, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine wirksame Menge von N-(2-Fluor-1,1,2,2-tetrachloräthylthio)-N-phenyl-methansulfonamid auf das Holz aufbringt und/oder in das Holz einbringt.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verwenden der obengenannten Verbindung zum Schützen von Holz gegen Pilzen der Ordnungen Aphyllophorales und Agaricales, weiterhin gegen die Familien Polyporaceae und Tricholomataceae.
  • Es wurde gefunden, dass N-(2-Fluor-1,1,2,2-tetrachloräthylthio)-N-phenyl-methansulfonamid der Formel als fungizides Holzschutzmittel wirksam ist und die weiter obengenannten Bedingungen erfüllt. Insbesondere ist sie gegen mehr als eine Pilzart wirksam. Diese Verbindungen wurde im GB-Patent 1 242 266 als unter anderem befriedigendes agrikulturelles Fungizid beschrieben. Jedoch, wie bereits weiter oben ausgeführt, folgt aus der Tatsache, dass ein Fungizid für landwirtschaftliche Zwecke befriedigend ist, nicht notwendigerweise, dass es auch für den Holzschutz geeignet ist. Da ein Fungizid für die Landwirtschaft notwendig kurzlebig sein muss, weist die Tatsache, dass eine Verbindung als Fungizid in der Landwirtschaft eingesetzt werden kann, darauf hin, dass eine solche Verbindung kein wirksames fungizides Holzschutzmittel sein kann.
  • Arbeitsweisen und Ergebnisse beim Testen auf fungizide Wirkung Die folgenden Tests wurden durchgeführt, um die Wirkungen dieser Verbindung gegen Holz befallende Pilze zu zeigen: Die Tests wurden durchgeführt unter Verwendung der Pilze Lenzites trabea (Ordnung: Aphyllophorales, Familie Polyporaceae), Lentinius lepideus (Ordnung: Agaricales, Familie Tricholomataceae) und Poria placenta (Ordnung: Aphyllophorales, Familie Polyporaceae). Sterilisierte Streifen von weichem Fichtensplinthiz (etwa 5 cm x 3,5 cm) wurden mit den Pilzen infiziert und bei 26,70C und etwa 65- bis 70-%iger Feuchtigkeit bebrütet, bis auf der Oberfläche ein üppiges Wachstum erschien. Unter Verwendung einer aseptischen Technik wurde der infizierte Ausgangsstreifen auf einen Maschendrahtuntersatz in eines sterilisierten 9,5 Liter-Weithalskolbens, der 50 bis 100 ml destilliertes Wasser enthielt, gelegt.
  • 1,8 cm grosse weiche Fichtenholzwürfel wurden durch Einsetzen der Würfel in eine Petrischale, die den Wirkstoff in einer Acetonlösung enthielt, mit der zu testenden Verbindung vakuumimprägniert, wobei eine Glasglocke verwendet wurde. Nach 3 Minuten wurde das Vakuum für eine Minute aufgehoben und das Verfahren dreimal wiederholt. Die Würfel saugten etwa 75 % ihreS Gewichts in Aceton auf. Daher wurde zum Imprägnieren eines Würfels mit 0,1 % Wirkstoff eine Lösung von 0,133 % verwendet.
  • Der imprägnierte Würfel wurde aseptisch auf den infizierten Ausgangsstreifen und ein unbehandelter Würfel neben ihn gelegt.Der Schraubverschluss wurde auf den Weithalskolben aufgesetzt, um eine Vierteldrehung offen gelassen und der Kolben zwei Wochen bei 26,70C bebrütet. Danach wurden die Würfel auf Wachstum der Pilze. beobachtet. Die Ergebnisse dieser Tests sind in der folgenden Tabelle gezeigt: Tabelle Konzentration des Wirkstoffes Gew.% unbehandelt Pilz 0.1 % 0.05 % 0.02% Kontrolle Lenzites trabea 0 0 0 + Lentinius lepideus 0 0 0 + Poria placenta 0 0 0 + O = Vernichtung + = fungizides Wachstum, keine Vernichtung So verhinderte die Verbindung N-(2-Fluor-1,1,2,2-tetrachloräthylthio)-N-phenylmethansulfonamid bei Konzentrationen von 0,1 bis 0,02 Gew.% das Wachstum aller drei Testpilze auf den behandelten Fichtenwürfeln vollkommen, wogegen alle drei Pilze erfdlgreich von sterilen Ausgangsstreifen auf die unbehandelten Würfel übertragen wurden.
  • Die Verbindung N-(2-Fluor-1,1,2,2-tetrachloräthylthiop N-phenylmethansulfonamid kann nach für die Bekämpfung von Pilzbefall von Holz üblichen Methoden zu Zubereitungen verarbeitet werden. So kann sie z.B. Imprägnierölen oder wässrigen Lösungen einverleibt werden, wie sie bei der Behandlung von Holz durch Techniken mit oder ohne Druck, Vakuumimprägnierung usw. verwendet werden.
  • Die Verbindung kann auch nach den in der Technik üblichen Standardverfahren durch Bürsten, Sprühen oder Eintauchen aufgebracht oder auch Ueberzügen, Lacken, Farben usw. einverleibt werden. Die Verbindung kann in geeigneter Weise als eine Lösung, Emulsion, Netzpulver, Körner zubereitet werden unter Verwendung der typischen Verdünnungsmittel oder Trägerstoffe, zusammen mit solchen Stabilisierungs- und oberflächenaktiven Mitteln, wie sie allgemein in der Technik verwendet werden. Ganz bevorzugt wird die Verbindung mit einem inerten Trägerstoff oder Verdünnungsmittel, wie einem Imprägnieröl, in solchen Konzentrationen zubereitet, die man als wirkungsvoll gegen Pilzbefall befunden hat, z.B. in Konzentrationen, wie sie in den oben beschriebenen Tests angegeben sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 011 Verfahren zum Schützen von Holz gegen Pilzbefall, dadurch gekennzeichnet, dass man eine fungizid wirksame Menge N-(2-Fluor-1,1,2,2-tetrachloräthylthio)-N-phenyl-methansulfonamid auf das Holz aufbringt und/oder in das Holz einbringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Pilze, die Fäule und/oder Moderfäule von Holz verursachen, bekämpft.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Pilze der Ordnungen Aphy1lophorales und/oder Agaricales bekämpft.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Pilze der Familien Polyporaceae und/oder Tricholomataceae bekämpft.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Lenzites trabea, Lentinus lepideus und/oder Poria placenta bekämpft.
  6. 6. Holzschutzmittel, enthaltend a) eine fungizid wirksame Menge von N-(2-Fluor-1,1,2,2-tetrachloräthylthio)-N-phenyl-methansulfonamid und b) einen inerten Trägerstoff.
  7. 7. Holzschutzmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es die Komponente a) in einer Menge von etwa 0,0266 bis etwa 0,133 Gew.-% enthält.
  8. 8. Holzmaterial, das mit etwa 0,02 bis etwa 0,1 % N-(2-Fluor-1,1,2,2-tetrachloräthylthio)-N-phenyl-methansulfonamid imprägniert worden ist.
DE19772728107 1976-06-23 1977-06-22 Holzschutz gegen pilzbefall Pending DE2728107A1 (de)

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DD (1) DD132770A5 (de)
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NO772195L (no) 1977-12-27
AU2634577A (en) 1979-01-04
SE7707168L (sv) 1977-12-24
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CS194692B2 (en) 1979-12-31
IL52369A0 (en) 1977-08-31
ZA773771B (en) 1978-05-30
AU507259B2 (en) 1980-02-07
EG12933A (en) 1980-10-31
GR66389B (de) 1981-03-20
DD132770A5 (de) 1978-11-01
AR218630A1 (es) 1980-06-30

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