DE2728140A1 - Pneumatische vorrichtung zur messung der abweichung zylindrischer bohrungen von der zylinderform - Google Patents
Pneumatische vorrichtung zur messung der abweichung zylindrischer bohrungen von der zylinderformInfo
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Description
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung der
Abweichung zylindrischer Körper von der Zylinderform. Die Erfindung kann bei der Kontrolle zylindrischer Innen- und Außeroberflächen
im Maschinenbau und insbesondere zur Messung bei Betriebsverhältnissen sowie auch unmittelbar auf der bearbeitenden
Maschine angewandt werden.
Es sind pneumatische Vorrichtungen zur Messung der Abweichung von öffnungen von der Zylinderform bekannt, die einen als Lehrdorn
ausgebildeten Grundkörper enthalten, der sich durch Luftdruck abgestützte Fühlelernente unmittelbar auf der zu kontrollierenden
Oberfläche selbst zentriert.
Die Arbeitsfläche des Grundkörpers ist durch mit der Atmosphäre verbundene ümfangs- oder axiale.Kanäle auf zwei oder mehrere
ringartige oder rechteckige durch Luftdruck abgestützte Fühlelemente verteilt. In diesen Kanälen sind pneumatische oder andere
Meßumformer angebracht, mit welchen die Abweichungen der Radialabstände der Bohrungswände von der Achse des Grundkörpers bei
verschiedenen Winkel- oder Achsenlagen des letzteren gemessen werden. Der Grundkörper ist flexibel mit einem Halter verbunden,
und kann manuell in die zu messende Bohrung eingeführt werden.
Ein Nachteil der oben angeführten Vorrichtungen ist, daß die Verteilung
der Arbeitsflächen des Grundkörpers durch mit der Atmosphäre verbundene Kanäle die Tragfähigkeit bzw. die Nachgiebigkeit
des Luftkissens gegenüber dem Grundkörper im Vergleich zu einem Element ohne Kanäle wesentlich vermindert. Bei einer Kontrolle
von Bohrungen mit kleineren Durchmessern oder kleineren Längen, kann die verminderte Tragfähigkeit des Luftkissens zu einer erschwerten
Manipulation dieser Vorrichtung mit Luftdruckselbsteinstellung des Grundkörpers führen, sogar deren Anwendung unmöglich
machen.
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Ein Nachteil des Grundkörpers mit Kanälen besteht auch in der Notwendigkeit
einer großen Anzahl nicht technologisch bedingter Öffnungen zur Verbindung derKanäle mit der Atmosphäre.
Ein anderer Nachteil der oben angeführten Vorrichtung ist, daß dieselbe keine ofjektive Bestimmung ihrer Winkellage gegenüber
der zu messenden Fläche bzw.zur Aufnahme eines Kreisdiagrammes
ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung ist, die oben angeführten Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung zur Messung der Abweichung zylindrischer
Bohrungen von der Zylinderform zu schaffen, die eine erhöhte Tragfähigkeit der durch Luft abgestützter Fühlelemente und
eine bessere Herstellbarkeit aufweist und die eine objektive Bestimmung der Winkellage der Vorrichtung gegenüber der zu messenden
Fläche erlaubt, sowie auch die Aufnahme ihres Kreisdiagrammes
ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, indem die Meßumformer im Grundkörper
in Radialöffnungen angeordnet werden, deren Enden, mittels Kanälen im Inneren des Grundkörpers mit der Atmosphäre verbunden
sind. Außerdem sind die Stirnseiten der pneumatischen Düsen, die als Meßumformer dienen, und die zylindrische Außenfläche des
Grundkörpers Teil einer gemeinsamen zylindrischen Oberfläche.
Das Drehen der Vorrichtung beim Meßvorgang ist gemäß der Erfindung
in zwei Varianten möglich: mit manueller oder mit mechanischer Betätigung.
Bei der ersten Variante ist im Grundkörper eine Scheibe gelagert, die mittels elastischer Endstücke mit der zu messenden Oberfläche
in Berührung steht.
Die relative Winkellage der Scheibe und des Grundkörpers wird
Mittels eines Umformers und der mit ihm verbundenen Meßvorrichtung abgelesen.
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Bei der zweiten Variante ist der Halter der Vorrichtung in einem Körper als Handgriff angebracht. Der Körper kann manuell in Meßposition
gebracht v/erden. Mittels eines im Körper angebrachten mechanischen Getriebes kann sich der Halter des Grundkörpers mit
einer stetigen Geschwindigkeit um seine Achse drehen. Dabei verändert sich der Drehwinkel des Grundkörpers proportional zu der
Zeit.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß die Oberfläche
des Grundkörpers keine mit der Atmosphäre verbundenen Kanäle auf v/eist. Dies ermöglicht eine wesentliche Erhöhung der
Tragfähigkeit und der Härte des Luftkissens. Die Erhöhung der Härte des Luftkissens ist besonders wichtig bei Vorrichtungen zur
Messung von Oberflächen mit kleinen Durchmessersn oder kleinen
Längen, da dies zu einer entsprechenden Erhöhung der Meßgenauigkeit und zur Erhöhung der Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens
führt.
Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ihre
einfachere Herstellbarkeit v/egen der kleineren Anzahl speisender Düsen und einer wesentlichen Verminderung der Kanäle, die die
Umfangskanäle auf der Sberfläche des Grundkörpers mit der Atmosphäre verbinden sowie wegen der Möglichkeit für eine gleichzeitige
Bearbeitung der Oberfläche des Grundkörpers und der als Me ßformer
dienenden Düsenstirnflächen, wobei sie Teile einer gemeinsamen zylindrischen Oberfläche darstellen.
Vorteil der Erfindung ist auch die Möglichkeit zur objektiven Bestimmung der Winkellage des Grundkörpers gegenüber der zu messenden
Oberfläche, was eine automatische Aufzeichnung von Kreisdiagrammen auf der Oberfläche in den kontrollierten Abschnitten
sowie bei manueller als auch bei mechanischer Drehung der Vorrichtung
erlaubt.
Die Messung und die Aufnahe von Kreisdiagrammen kann unmittelbar
am Arbeitsplatz und ohne das Teil von der Maschine abzunehmen, vollbracht «rdan. 708881/091B
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Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung in der Variante mit manueller Betätigung und ohne Möglichkeit zur objektiven
Bestimmung der Winkellage des Grundkörpers;
Figur 2 in schematischer Darstellung die Vorrichtung in einer Variante mit manueller Betätigung und mit der Möglichkeit
zur objektiven Bestimmung der Winkellage des Grundkörpers;
Figur 3 in schematischer Darstellung die Vorrichtung in einer Variante mit mechanischer Betätigung.
Die pneumatische Vorrichtung besteht aus einem Grundkörper 4 (Fig. 1), der als eine Büchse mit einem Außendurchmesser kleiner
als der Durchmesser der zu messenden Öffnung gestaltet ist und der unbeweglich an Flanschen 3 und 6 befestigt ist. In der Buchse
sind zwei Reihen mittels einer gemeinsamen Kammer verbundenen Düsen 5 ausgearbeitet sowie ein Kanal im Flansch 3, eine flexible
Rohrleitung 2 und ein Kanal im Halter 1 mit der Speiserohrleitung. In der zylindrischen Büchse 4 sind drei radiale Öffnungen
8 ausgebildet, welche mittels Kanälen 7, die sich im Innern de: Buchse befinden mit der Atmosphäre verbunden sind. In den
Öffnungen 8 in der Büchse 4 sind pneumatische Meßdüsen 9 befestigt,
die mittels Kanälen und flexiblen Rohrleitungen mit einem pneumatischen Anzeigegerät verbunden sind. Die Stirnflächen der Meßdüsen
9 und die zylindrische Oberfläche der Büxhse 4 sind ein Teil einer gemeinsamen zylindrischen Oberfläche.
Bei der Variante mit manueller Betätigung und der Möglichkeit für eine objektive Bestimmung der Winkellage des Grundkörpers (Fig.2)
ist der Letztere als ein ringartiger Körper ausgebildet, in dessen Hohlraum ein Kolben 16 angeordnet ist, in welchem ein Umfangsnocken
13 und die mit ihm verbundene Scheibe 14 gelagert ist. Auf der Scheibe 14 sind zwei elastische Endstücke 15 befestigt,
die mit der zu messenden Bohrung 10 in Berührung kommen. An dem Kolben ist eine flache Feder 12 befestigt, dessen Ende
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sich am Nocken 13 abstützt. Der Kolben trägt eine pneumatische Meßdüse 11, die mittels einer Rohrleitung mit einem Meßaufnahmegerät
18 verbunden ist. Als Deckel für die Öffnung der Düse 11 dient eine flache Feder 12.
Bei der Variante mit mechanischer Betätigung (Fig. 3) ist der mittels flexibler Rohrleitungen 2 mit dem Grundkörper 4 verbundene
Halter 1 in einer drehbaren Bückse 25 montiert. Die Büchse 25 ist im Handgriff 22 gelagert und kann sich mittels eines
Zahnkranzes 19» eines Zahnrades 20 und eines mechanischen Getriebes
21 mit einer stetigen Geschwindigkeit drehen.
Die unter Druck durch die Rohrleitung 2 zugeführte Luft strömt durch die Düse 5 und den zwischen der zylindrischen Oberfläche
des Grundkörpers 4 und der zu messenden Öffnung gebildeten Spalt, wo ein Luftkissen erzeugt wird. Infolge der aerostatischen Wirkung
wird die Achse des Grundkörpers nach der Achse des mittleren Zylinders der zu prüfenden Bohrung ausgerichtet. Bei der Drehung
der Vorrichtung um 36O0 mittels der Meßdüsen 9 und der pneumatischen
Anzeigegeräte 17 und 18 werden die Werte der Abweichungen für den Radius der zu prüfenden Bohrung gegenüber seiner mittleren
Achse in den Ebenen der entsprechenden Düsen abgelesen, d.h. die Abweichung von der Zylinderform bzw. der Nichtgeradlinigkeit
der Erzeugenden der Bohrung bei einem gegebenen Querschnitt.
Die Vorrichtung wird in die Bohrung eingeführt und manuell gedreht.
Infolge der Biegsamkeit der Rohrleitungen 2 ist das vom Halter 1 zum Grundkörper übertragene Biegemoment und die Radialkraft
klein. Dadurch wird eine hohe Genauigkeit der Selbstzentrierung erreicht.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Variante bleiben während des Meßvorganges die Scheibe 14 samt dem Nocken 13 unter der Wirkung
der Reibkräfte zwischen dem elastischen Endstück 15 und der zu messenden Bohrung unbeweglich. Beim Drehen des Grundkörpers 4
gleitet das Ende der mit dem letzteren verbundenen flachen Feder
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12 auf dem nach einer archimedischen Spirale geformten Umfangsnocken
13. Dabei ist die lineare Radialverschiebung des Endes der Feder 12 dem Drehwinkel des Grundkörpers gegenüber der zu prüfenden
Bohrung proportional. Der Düse 11 gegenüber ist eine Verschiebung
proportional vermindert, infolge der Deformationsdifferenz entlang der Länge der Feder 12. So ist das Signal von
der Düse 11 dem Drehwinkel des Grundkörpers proportional. Beide Signale der Düsen 9 und 11 können nach Verstärkung in den Geräten
1? und 18 visuell abgelesen oder als ein Kreisdiagramm aufgezeichnet
werden.
Bei der in Fig. 3 angegebenen Variante bleibt der Handgriff 22 v/ährend des Meßvorganges unbeweglich. Das mechanische Getriebe
dreht mittels des Zahnradpaares 20-19 die Büchse 18 mit einer
stetigen Geschwindigkeit und somit auch den Halter 1. Dabei ist
der Drehwinkel des Grundkörpers 4 der Zeit proportional und man erhält das Kreisdiagramm der Bohrung, nachdem das Signal von der
sich mit stetiger Geschwindigkeit bewegenden Meßdüse 9 auf dem
Diagrammpapier aufgezeichnet ist.
Zur Messung von Abweichungen zylindrischer Bohrungen von der Zylinderform
von in verschiedener Tiefe befindlichen Querschnitten kann der Halter 1 verschoben gegenüber der Büchse 25 fixiert werden.
Bei jeder von den angegebenen Varianten können statt pneumatischer
Umformer auch andere Meßfühler bzw. Meßumformer, wie z.B. induktive, kapazitive und Schrittumformer benutzt werden.
Die Messung der relativen Drehung der Scheibe 14 und des Grundkörpers
4 kann auch mit anderen bekannten Umformern vollzogen werden.
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Copy
Claims (5)
1.) Vorrichtung zur Messung der Abweichung zylindrischer Bohrungen
von der Zylinderform mit einem als Lehrdorn oder als Büchse gestalteten und Meßfühler tragenden Grundkörper, der über eino
elastische Verbindung mit einem Halter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßumformer (9) in dem
Grundkörper (4) in Radialöffnungen (8) angeordnet sind, deren Enden mittels im Innern des Grundelements (4) ausgearbeiteten
Kanäle (7) mit der Atmosphäre verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Stirnflächen der Meßfühler (9) und
die zylindrische Außenfläche des Grundkörpers (4) Teile einer gemeinsamen zylindrischen Oberfläche sind.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Vorrichtung nach Patentansurch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (4) eine Scheibe
(14) gelagert ist, die mittels Endstücken (15) mit der zu messenden Oberfläche (10) in Berührung kommt, indem zwischen
der Scheibe (14) und dem Grundkörper (4) ein mit einer Ablese-Aufzeichnungsvorrichtung
(18) verbundener Meßumformer (11) montiert ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch g e kennze ichnet , daß dor Halter (1) in einem als Handgriff
ausgebildeten tragbaren Körper (22) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch g e k e η η
ze ichnet , daß sie einen Mechanismus (21) zum Drehen des Halters (2) mit einer stetigen Geschwindigkeit enthält.
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