DE2727454A1 - Wischanlage, insbesondere fuer windschutzscheiben an kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischanlage, insbesondere fuer windschutzscheiben an kraftfahrzeugenInfo
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- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
- B60S1/342—Wiper arms; Mountings therefor with means for temporarily uncoupling the wiper arm from the drive
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Description
- Die Erfindung bezicht sich auf eine Wischanlage gemäß den
- Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Bei manchen Farzeugen, insbesondere bei geländegängigen Fahrzeugen, kann die Windschutzscheibe nach vorne umgeklappt werden. Damit dies möglicht ist, müssen die Wischer aus ihrem normalen Verschwenkbereich herausschwenkbar sein.
- Zur Lösung dieses Problems ist bei der aus DT-OS 25 29 702 bekannten Ausführung auf Ende der Wischerwelle ein Mitnehmer drehfest befestigt, welcher in einer topfartigen Aufnahme des Gelenkstückes am Wischarm frei drehbar gelagert ist, wobei Mitnehmer und die Aufnahme auf den einander zugekehrten Stirnflächen mit aufeinander abgestimmten Ansätzen und Vertiefungen versehen sind und diese Ansätze und Vertiefungen mittels einer Druckfeder in Eingriff zueinander gebalten sind. Wischerwelle und Wischarm sind also gewissermaßer über eine lösbase Kupplung miteinander verbunden. Bei dieser Ausführung können damit serienmäßige Wischarme nicht verwendet werden. Nachteilig ist weiter, daß die Kupplungsteile außerhalb des Fahrzeuges liegen und daher nicht gegen Verschmutzung geschützt sind.
- Es sind weiter auch Wischanlagen bekannt, bei denen die Wischblätter nach Ablauf des Wischvorganges in die sogenannte versenkte Parktellung gebracht werden, in der sie sich sußerhalb des Bereiches der Windschutzscheibe befinden.
- Dies kann aber nur durch eine aus Einzelteilen aufgebaute, aufwendige Konstruktion erreicht werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wischanlage der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß ohne großen technischen Aufwand die Wischblätter bei Bedarf aus dem normalen Schwenkbereich Rorausgeschwenkt werden können. Dabei soll - wie beiden bekannten Lösungen - sichergestellt sein, daß nach dem Zurückschwenken der Wischblätter wieder der normale Schwenkbereich bzw. die richtige Parktellung, die natürlich auch justierbar sein muß, gegeben ist.
- Diese Aufgabe wird gemäs den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 im Prinzip dadurch gelöst, daß die bei den bekannten Lösungen zwischen Wischarm und Wischerwelle angeordnete Kupplung nun zwischen die Wischerwelle und die Lagerkurbel verlegt ist. Dadurch ist es möglich, serienmäßige Wischarme auf der Wischerwelle zu befestigen. Die Kupplung ist bei dieser Ausfuhrung innerhalb des Fahrzeuges geschützt untergebracht.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen darstellter Ausführungsbeispiele, die jeweils einen Schnitt durch eine Lagerbuchse für eine Wischerwelle zeigen, näher erläutert, wobei auch auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfinduitg gemäß den Merkmalen der Unteransprüche eingegangen wird.
- In den Zeichnungen ist mit 10 die Wischerwelle bezeichnet, die am Ende in einen konischen, verzahnten Spannteil 11 und einen Gewindteil 12 ausläuft, auf dem in bekannter Weise ein nicht näher dargestellter, serienmäßiger Wischarm befestigt werden kann. Die Wischerwelle ist in einer Lagerbuchse 13 schwenkbar und axial vorschiebbar gelagert und mit einer Lagerkurbel 14 drehfest verbindbar. Die Lagerbuchse 13 hat ein Außengewinde 15 und kann in herkömmlicher Weise in einer Bohrung der Karosserie des Fahrzeuges befestigt werden.
- Bei dem Ausfuhrungbeispiel nach Fig. 1 ist an der Lagerkurbel 14 ein Mitnehmer 20 befestigt, der in Form einer zylindrischen Scheibe ausgebildet und in der Lagerbuchse 13 geführt ist. In diese zylindrische Scheibe 20 ist eine Vertiefung 21 eingearbeitet, deren Querschnitt von der Kreisform abweicht. Beispielsweise kann diese Vertiefung 21 einen quadratischen Querschnitt aufweisen. An der vorzugsweise aus Sintereisen hergestellten Wischerwelle 10 ist obenfalls eine zylindrische Scheibe 22 angeschweißt, die einen vorstehenden Ansatz 23 aufweist, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Vertiefung 21 angepaßt ist. Die Wischerwelle 10 ist mit der Lagerkurbel 14 also praktisch über eine Kupplung drehfest verbunden, solange der Ansatz 23 in der Vertiefung 21 steckt.
- Die Wischerwelle 10 durchstößt Bohrungen in dem Mitnehmer 20 sowie in der Lagerkurbel 14 und ragt mit ihrem Ende über diese Lagerkurbel 14 hinaus. Über dieses Ende der Wischerwelle 10 ist eine Druckfeder 25 gestülpt, die sich einerseits an der Lagerkurbel 14 und andererseits an einem Ring, beispielsweise einem Seegerring 26 abstützt, der an der Wischerwelle 10 verrastet ist. Diese Druckfeder 25 sorgt dafür, daß im Normalfall der Ansatz 23 in die Vertiefung 21 hineintaucht und damit eine Kraftübertragung von der Lagerkurbel 14 zur Wischerwelle gegeben ist. Wenn der Wischarm mit dem Wischblatt aus dem normalen Verschwenkbereich herausgeschwenkt werden soll, muß man in Richtung des Pfeiles A entgegen der Kraft der Druckfeder 25 an der Wischerwelle 10 einen Zug ausüben, bis Ansatz 23 und Vertiefung 21 außer Eingriff sind. Wischerarm einschließlich Wischerwelle können dann beispielsweise um 900 oder 1800 verschwenkt werden. In diesen Lagen kann der Ansatz 23 wieder in die Vertiefung 21 einrasten, so daß auch in dieser Lage die Wischerwelle wieder drehfest mit der Lagerkurbel 14 verbunden ist.
- Wesentlich bei dieser Ausführung gemäß Fig. 1 ist, daß die Wischerwelle 10 in der Lagerbuchse 13 mehrfach gelagert ist.
- Dazu tragen die Mitnehmerscheibe 20 an der Lagerkurbel 14 und die zylindrische Scheibe 22 an der Wischerwelle 10 wesentlich bei. Wesentlich ist weiter, daß die Kupplung, also die Vertiefung 21 bzw. der Ansatz 23 im Innern der Lagerbuchse 13 angeordnet und damit vor Verschmutzung geschützt ist. Außerdem zeichnet sich diese Ausführung durch eine besonders einfache Konstruktion aus, denn es sind nur wenig zusätzliche Teile, nämlich die Mitnehmerscheibe 20 und diese zylindrische Scheibe 22 sowie die Druckfeder 25 und derSeegerring 26 erforderlich.
- Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 durchstößt die Wischerwelle 10 ebenfalls die Lagerkurbel 14 und trägt an ihrem Ende ein topfartiges Gebilde 30, dessen Innenquerschnitt von der Kreisform abweicht. Dieses topfartige Gebilde 30 dient als Mitnehmer und wirkt mit einer Scheibe 31 mit entsprechend ausgebildetem Außenquerschnitt zusammen, die an der Lagerkurbel 14 drehfest gehalten ist. An der Lagerkurbel 14 ist weiter eine Buchse 32 befestigt, die an ihrem Ende eine umlaufenden Flansch 33 aufweist, der einen in die Lagerbuchse 13 eingepreßten Lagerring 34 hintergreift.In die Lagerbuchse 13 ist auch ein zweiter Lagerring 35 eingepreßt, an der sich eine Druckfeder 25 abstützt. Auf der anderen Seite liegt diese Druckfeder 25 an einem Seegerring 26 an, welcher mit der Wischerwelle 10 verbunden ist.
- Die Druckfeder drückt bei dieser Ausführung die Wischerwelle entgegen der Richtung des Pfeiles B nach oben, so daß das topfartige Gebilde 30 mit der Scheibe 31 in Eingriff gehalten wird. Damit ist eine Kraftübertragung zwischen der Lagerkurbel 14 und der Wischerwelle 10 gegeben. Zum Lösen dieser Kraftübertragung ist es notwendig, in Richtung des Pfeiles B auf die Wischerwelle 10 zu drücken,bis das topfartige Gebilde 30 von der Scheibe 31 abgehoben ist. Dann läßt sich die Wischerwelle gegenüber der Lagerkurbel verschwenken.
- Bei den beschriebenen Ausführungen ist also ein serienmäßiger Wischarm zentral und unverlierbar an der Wischerwelle befestigbar, wobei die richtige Ablagestellung justiert werden kann.
- Diezur Unterbrechung der Kraftübertragung notwendigen Kupplungsteile sind vollständig innerhalb der Lagerbuchse 13 bzw. der Karosserie untergebracht und damit vor Verschmutzung gesichert.
- Die Lagerbuchse selbst kann wie üblich an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt und mittels einer serienmäßigen Abdeckkappe abgedichtet werden.
- L e e r s e i t e
Claims (11)
- Patentansprüche: Wischanlage, insbesondere für Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen, mit einer Lagerkurbel, einer von der Lagerkurbel antreibbaren Wischerwellc und einem an der Wischerwelle befestigbaren Wischarm, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung zwischen der Lagerkurbel (1)) und der Wischerwelle (10) über eine Kupplung (21, 23; 30, 31) erfolgt.
- 2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischenwelle (10) in einer Lagerbuchse (13) schwenkbar und axial verschiebbar gelagert ist und die an der Wischenwelle (10) bzw. an der Lagerkurbel (14) angebrachten Kupplungsteile (21, 23; 30, 31) durch eine Feder (25) in Eingriff gehalten werden.
- 2. Wischanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch axialen Zug an der Wischerwelle (10) lösbar ist.
- 4. Wischanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch axialen Druck auf die Wischerwelle (10) lösbar ist.
- 5. Wischanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß Kraftübertragung zwischen Lagerkurbel (14) und Wischerwelle (10) über formschlüssige Kupplung erfolgt.
- 6. Wischanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wischerwelle (10) und an der Lagerkurbel (14) als Kupplungsteile Mitnehmer (20, 22; 30, 31) mit aufeinander abgestimmten Ansätzen (23) bzw. Vertiefungen (21) angebrachrt sind.
- 7. Wischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeinet, daß die Mitnehmer (20, 22) an der Wischerwelle (10) bzw. an der Lagerkurbel (14) innerhalb der Lagerbuchse (13) angeordnet sind.
- 8. Wischanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeinet, daß an der Lagerkurbel (14) ein in die Lagerbuchse (13) hineinragender Mitnehmer (20) mit einer Vertiefung (21) und im mittleren Bereich an der Wischerwelle (10) eine Scheibe (23) mit einem Ansatz (23) als Mitnehmer befestigt sind und daß diese Mitnehmer als Führungsmittel für die Wischerwelle (10) in der Lagerbuchse (13) ausgebildet sind.
- 9. Wischanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeinet, daß die Wischerwelle (10) durch Bohrungen im Mitnehmer (20) bzw. der Lagerkurbel (14) hindurchstößt und daß über das freistehende Ende der Wischerwelle (10) eine Drückfeder (25) gestülpt ist, die sich an einem am Ende der Wischerwelle (10) verrasteten Ring (26) und an der Lagerkurbel (14) abstützt.
- 10. Wischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeinet, daß die Mitnehmer (30, 31) an der Wischerwelle (10) bzw. der Lagerkurbel (14) außerhalb der Lagerbuchse (13) angeordnet sind.
- 11. Wischanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeinet, daß die Wischerwelle (10) eine Bohrung der Lagerkurbel (14) durchstößt und am Ende als Mitnehmer ein topfartiges Gebilde (30) trägt, welches über eine an der Lagerkurbel (14) befestigte als Mitnehmer dienende Scheibe (31) gestülpt ist, und das die Drückfeder (25) innerhalb der Lagerbuchse (13) angeordnet ist und sich an einem Ansetz der Lagerbuchse bzw. einem eingepreßten Lagerring (35) und einem an der Wischewelle (10) verrasteten Seegerring (26) abstützt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772727454 DE2727454A1 (de) | 1977-06-18 | 1977-06-18 | Wischanlage, insbesondere fuer windschutzscheiben an kraftfahrzeugen |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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ES (1) | ES470896A1 (de) |
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- 1977-06-18 DE DE19772727454 patent/DE2727454A1/de active Pending
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Also Published As
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