DE2726683C2 - In vorgegebenen Grenzen drehbewegliche Verankerung eines Umlenkbeschlages für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
In vorgegebenen Grenzen drehbewegliche Verankerung eines Umlenkbeschlages für einen SicherheitsgurtInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R22/18—Anchoring devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine in vorgegebenen Grenzen drehbewegliche Verankerung eines Umlenkbeschlages
für einen Sicherheitsgurt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die DE-AS 16 55 079 und das DE-GM 72 40 888 sind bereits drehbewegiiche Verankerungen
für die Beschläge von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen bekannt geworden, die Maßnahmen zur
Begrenzung der Drehbewegung vorsehen. Insbesondere bei dem Umlenkbeschlag gemäß dem genannten
Gebrauchsmuster dient der an der Fahrzeugkarosserie befestigte und in eine kreisbogenförmige Ausnehmung
des Beschlages eingreifende Anschlagstift auch schon dazu, die bei einem Rückhaltefall auftretende Schwenkbewegung
des von dem Sicherheitsgurt belasteten Beschlages zu begrenzen. Es hat sich nämlich gezeigt,
daß ohne eine solche Drehbegrenzung der Schwenkwinkel des Beschlages bei einem Rückhaltefall so groß
werden kann, daß der durch die Umlenköse des Umlenkbeschlages geführte Sicherheitsgurt an das
untere Ende der öse rutscht und dort infolge des erhöhten Flächendruckes reißt. Die Drehbewegung
wird jedoch bei den bekannten Gurtbeschlagsverankerungen auf relativ aufwendige Weise, nämlich unter
Verwendung zusätzlicher Bauteile und unter Vergrößerung der bereits vorhandenen Bauteile, also unter
Vergrößerung des Bauraums, erzielt.
Aus der US-PS 34 25 102 ist eine Sicherheitsgurtverankerung der eingangs genannten Art bekannt, bei der
jedoch ebenfalls zur Erfüllung der Aufgabe der Schwenkwinkelbegrenzung eine größere Anzahl von
Bauteilen erforderlich ist, nämlich neben der Befestigungsschraube eine Führungsunterlegscheibe, die zusammen
mit einer Sicherungsscheibe und einer Mutter als Distanzstücke dienen. Die Führungsunterlegscheibe
weist Aussparungen auf, in die eine Anschlagnase an einem auf einem Führungsteil der Befestigungsschraube
gehaltenen Sperrglied eingreift, das seinerseits einen Vorsprung zum Eingriff in eine Ausnehmung des
Beschlagteils aufweist
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine in vorgegebenen Greazen
drehbewegliche Verankerung eines Umlenkbeschlages für Sicherheitsgurte der im Oberbegriff genannten
Bauart zu schaffen, die ohne zusätzliche Bauteile und ίο ohne Vergrößerung des Bauraumes auskommt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Gegenüber sonst herkömmlichen
Gurtverankerungen ohne Drehwinkelbegrenzung sieht die Erfindung also lediglich eine
geringfügige Abänderung der bereits vorhandenen Bauteile vor, indem die Distanzbuchse an ihren beiden
Stirnseiten Anschlagnasen erhält und an dem Umlenkbeschlag sowie an der Fahrzeugkarosserie besonders
geformte Aussparungen vorgesehen werden. Der Mehraufwand hält sich also in geringen Grenzen und
äußert sich im wesentlichen nur in einer Veränderung der Werkzeuge zur Herstellung der Bauteile. Solche
Werkzeugkosten fallen jedoch insbesondere bei Massenartikeln, wie es die Umlenkbeschläge von Sicherheitsgurten
von Kraftfahrzeugen sind, kaum noch ins Gewicht. Insgesamt gesehen lassen sich also Maßnahmen
zur Drehbewegung des Umlenkbeschiages zwecks Vermeidung des Ein- oder Durchreißens des Sicherheitsgurtbandes
einfach und ohne großen Aufwand durchführen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sollen die
Anschlagnasen an der Distanzbuchse kreisbogenförmig mit einer der Kontur der Distanzbuchse entsprechenden
Krümmung ausgebildet sein. Wenn gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
der Innendurchmesser der Distanzbuchse kleiner ist als derjenige der zweiten Anschlagnase, läßt sich an der
Innenkontur der Distanzbuchse eine Auflagefläche zur Abstützung eines zylindrischen Ringbundes der Befestigungsschraube
ausbilden.
Weitere Einzelheiten sind in der Zeichnung dargestellt, die ein Ausführungsbeispiet der Erfindung zeigt
und die im folgenden näher erläutert wird. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Verankerung eines Sicherheitsgurt-Umlenkbeschlages,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Distanzbuchse, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Distanzbuchse,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Umlenkbeschlag und F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Unterlegscheibe.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Blechkonstruktion einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere einer Türsäule
bezeichnet, an der an der den Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite eine Schweißmutter 2 zur Bildung
eines Verankerungspunktes für einen Sicherheitsgurt befestigt ist. 3 stellt eine in das Gewinde der
Schweißmutter 2 einschraubbare Befestigungsschraube dar, die einen Sechskantkopf 4 und einen zylindrischen
Bund 5 zur drehbeweglichen Halterung eines Umlenkbeschlages 7, 8 aufweist. Der Umlenkbeschlag besteht
aus einer aus Blech geformten Haltelasche 7, in der eine im wesentlichen oval geformte öse 8 gehalten ist, durch
die der hier nicht weiter gezeigte Sicherheitsgurt geführt ist. Zwischen der Blechkonstruktion 1 und dem
b5 Umlenkbeschlag 7,8 ist auf der Befestigungsschraube 3
eine Distanzbuchse 6 vorgesehen, die mit einer ersten stirnseitigen Anschlagnase 12 in eine entsprechend
geformte Aussparung 136 an der Bohrung 13a der
Blechkonstruktion 1 eingreift An der anderen Stirnseite der Distanzbuchse 6 ist eine zweite Anschlagnase 14
vorgesehen, die in eine kreisbogenförmige Ausnehmung 17 an der Durchgangsbohrung 16 der Haltelasche 7
eingreift Dabei ist der Zentriwinkel der kreisbogenförmigen
Ausnehmung 17 an der Haltelasche 7 um einiges größer als die kreisbogenförmige zweite Anschlagnase
14 an der Distanzbuchse 6, so daß der Umlenkbeschlag 7, 8 innerhalb eines vorgegebenen Schwenkwinkelbereiches
frei verdrehbar ist '
Zwischen der Distanzbuchse 6 und der Haltelasche 7 des Umlenkbeschlages, sowie zwischen dieser und dem
Sechskantkopf 4 der Befestigungsschraube 3 befinden sich aus Kunststoff gefertigte Unterlegscheiben 9 und
10, die, wie aus der F i g. 5 näher ersichtlich ist ebenfalls kreisbogenförmige Aussparungen 19 an ihren Durchgangsbohrungen
18 zum Durchgriff der zweiten Apschlagnase 14 der Distanzbuchse 6 aufweisen. Diese
Aussparungen 19 entsprechen dabei hinsichtlich ihres Zentriwinkels in etwa demjenigen der zweiten Anschlagnase
14 der Distanzbuchse 6, wie durch Vergleich der F i g. 3 und 5 erkennbar ist
Aus der Zeichnung, insbesondere aus den F i g. 1 und 2 geht weiter hervor, daß der Innendurchmesser der
Distanzbuchse 6 kleiner ist als derjenige der zweiten Anschlagnase 14, so daß an der den Umlenkbeschlag 7,8
zugewandten Stirnseite der Distanzbuchse 6 eine kreisringförmige Auflagefläche 15 entsteht, auf der der
zylindrische Bund 5 der Befestigungsschraube 3 im voll eingeschraubten Zustand der Befestigungsschraube 3 -1"
aufliegt. Mit 11 ist in der Fig. 1 eine den Sechskantkopf
4 der Befestigungsschraube 3 und die Haltelasche 7 im wesentlichen abdeckende Abdeckkappe bezeichnet, die
beispielsweise aus einem nachgiebigen Kunststoff bestehen kann und die die Schlitzweite der Umlenköse 8 ^
zum Durchlauf des hier nicht dargestellten Sicherheitsgurtbandes einengt.
Bei der Montage wird die aus Befestigungsschraube 3, Distanzbuchse 6, Umlenkbeschlag 7, 8 und Unterlegscheiben
9, 10 bestehende, zweckmäßigerweise in vormontiertem Zustand angelieferte Baueinheit durch
Einschrauben der Befestigungsschraube 3 in das den Verapkerungspunkt bildende Gewinde der Schweißmutter
2 an der Blechkonstruktion 1 befestigt Dabei greift die erste Anschlagnase 12 in die Aussparung 136
an dem Türsäulenblech 1 ein und legt die Distanzbuchse in Umfangsrichtung fest. Die Haltelasche 7 des
Umlenkbeschlages 7, 8 ist auf dem an der kreisringförmigen Auflagefläche 15 der Distanzbuchse anliegenden
zylindrischen Bund der Befestigungsschraube 3 drehbar, und zwar innerhalb eines vorgegebenen Schwenkwinkelbereiches.
Dieser Schwenkwinkelbereich wird festgelegt durch die Differenz der Zentriwinkel der
kreisbogenförmigen Aussparung 17 an der Haltelasche 7 (Fig.4) und der zweiten Anschlagnase 14 an der
Distanzbuchse 6 (Fig.3). Er ist zweckmäßigerweise so
groß zu wählen, daß der durch die Umlenköse 8 geführte Sicherheitsgurt bei einer in der Folge eines
Rückhaltefalles auftretenden Verschwenkung des Umlenkbeschlages 7, 8 nicht an das untere Ende der Öse
rutschen und dort zerreißen kann.
Abweichend von der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform können verschiedene konstruktive
Varianten vorgesehen sein. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, anstelle nur einer Anschlagnase an
der einen oder anderen Stirnseite der Distanzbuchse deren mehrere mit einer entsprechenden Anzahl von
Aussparungen in der Fahrzeugkarosserie beziehungsweise in dem Umlenkbeschlag vorzusehen. Auch
können die Unterlegscheiben beispielsweise durch in Ausnehmungen an den Haltelaschen eingreifende
Vorsprünge so ausgebildet sein, daß sie bei der Montage mit der Haltelasche eine Einheit bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. In vorgegebenen Grenzen drehbewegliche Verankerung eines Beschlages für einen Sicherheitsgurt
unter Verwendung einer in einem Befestigungsgewinde an einer Fahrzeugkarosserie einschraubbaren
Befestigungsschraube, eines zwischen dem Umlenkbeschlag und der Fahrzeugkarosserie durch
die Befestigungsschraube gehaltenen Distanzstükkes sowie einer in Aussparungen eingreifenden
Anschlagnase, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück als Distanzbuchse (6) ausgebildet
ist, an deren beiden Stirnseitjn je eine
Anschlagnase (12, 14) vorgesehen ist, deren erste (12) in eine im wesentlichen gleichgroße Aussparung
(13b) an der Fahrzeugkarosserie (1) und deren zweite (14) in eine um einen vorgegebenen
Schwenkwinkel größere, kreisbogenförmige Aussparung (17) an dem Umlenkbeschlag (7,8) eingreift.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnasen (12,14) an der
Distanzbuchse (6) kreisbogenförmig mit einer der Kontur der Distanzbuchse entsprechenden Krümmung
ausgebildet sind.
3. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser
der Distanzbuchse (6) kleiner ist als derjenige der zweiten Anschlagnase (14).
Priority Applications (1)
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DE19772726683 DE2726683C2 (de) | 1977-06-14 | 1977-06-14 | In vorgegebenen Grenzen drehbewegliche Verankerung eines Umlenkbeschlages für einen Sicherheitsgurt |
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DE19772726683 DE2726683C2 (de) | 1977-06-14 | 1977-06-14 | In vorgegebenen Grenzen drehbewegliche Verankerung eines Umlenkbeschlages für einen Sicherheitsgurt |
Publications (2)
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DE2726683A1 DE2726683A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2726683C2 true DE2726683C2 (de) | 1983-03-31 |
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ID=6011452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
DE (1) | DE2726683C2 (de) |
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