DE2725113B1 - Aus mindestens zwei teleskopisch ausziehbaren Rohren gebildetes Laengenmessgeraet - Google Patents
Aus mindestens zwei teleskopisch ausziehbaren Rohren gebildetes LaengenmessgeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus mindestens zwei teleskopisch ausziehbaren Rohren gebildetes
Längenmeßgerät, mit einer in jeder beliebig weit ausgezogenen Stellung der Rohre wirksamen Feststelleinrichtung
und einer Maßeinteilung auf jedem der Rohre, die auf einem inneren Rohr in Fortsetzung
gegenläufig zu der Maßeinteilung auf dem außen angeordneten Standrohr angeordnet ist.
Ein derartiges Längenmeßgerät ist z. B. aus der US-PS 34 92 737 bekannt. Dabei finden mehrere
Teleskoprohre Anwendung, die ineinander verschiebbar sind. Jedes der Teleskoprohre trägt außen sichtbar
eine Maßeinteilung. Auf einem Teil der Teleskoprohre ist die Maßeinteilung steigend, auf anderen Teleskoprohren
gegenläufig, also fallend angeordnet. Das äußere Standrohr trägt an seinem oberen Ende eine Feststelleinrichtung
für die ausziehbaren Rohre, die in jeder beliebig weit ausgezogenen Stellung wirksam werden
kann. Hierzu ist es erforderlich, die Feststelleinrichtung durch Drehen einer Schraube manuell in die Klemmstellung
zu überführen. Daneben sind je zwei in Ausziehfolge benachbarte Teleskoprohre in ihrer völlig
ausgezogenen Stellung jeweils durch eine Rasteinrichtung kuppelbar. Dabei tritt ein federbelasteter Bolzen
durch eine entsprechende Ausnehmung im anderen Teleskoprohr hindurch, so daß beide Rohre in dieser
vollständig ausgezogenen Stellung fixiert sind. Dieses bekannte Längenmeßgerät ist als Stützgerät nicht
ausgebildet oder bestimmt. Wird es dennoch als Stützgerät eingesetzt, so tritt der Nachteil zutage, daß
die Feststelleinrichtung, die am oberen Ende des äußeren Standrohres vorgesehen ist, immer manuell
to betätigt werden muß, und zwar sowohl in die Klemmstellung hinein als auch in die Lösestellung. Diese
manuelle Betätigung setzt voraus, daß sich die oder zumindest eine Betätigungsperson im Greifbereich der
Feststelleinrichtung aufhält, wenn die betreffende Arbeit durchgeführt wird.
Ein weiteres Längenmeßgerät ist aus der CH-PS 39 945 bekannt Dort finden drei teleskopisch ineinander
verschiebbare Rohre Verwendung, wobei wiederum jedes der Rohre eine Maßeinteilung trägt. Auf dem
äußeren Standrohr ist die Maßeinteilung steigend vorgesehen. Auf den beiden Ausziehrohren ist die
Maßeinteilung gegenläufig, also fallend, angeordnet Auch dieses Längenmeßgerät weist eine Feststelleinrichtung
auf. Diese ist jedoch ausschließlich in der vollständig ausgezogenen Stellung zweier benachbarter
Rohre wirksam. Zwischenstellungen können nicht festgestellt werden. Aus diesem Grunde ist dieses
Längenmeßgerät als Stützgerät nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Längenmeßgerät der eingangs beschriebenen Art
aufzuzeigen, welches in vielfacher Weise für den Handwerker bei dessen auszuführenden Arbeiten
eingesetzt werden kann. Das Gerät soll nicht nur eine möglichst einfache und sichere Ablesung von Längen-
^5 maßen, wie sie üblicherweise vorkommen, gestatten,
sondern auch als Stützgerät verwendbar sein, beispielsweise bei dei Abstützung von an der Decke eines
Raumes zu montierenden Gardinenleisten, Beleuchtungskörpern, Zwischendecken u. dgl.
Das Längenmeßgerät kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Feststelleinrichtung als in jeder
beliebig weit ausgezogenen Stellung der Rohre selbsttätig die Klemmwirkung bereitstellende Klemmeinrichtung
ausgebildet ist die nur durch eine äußere Krafteinwirkung in die Lösestellung für die Rohre
überführbar ist.
Dadurch, daß die Klemmeinrichtung die Klemmwirkung selbsttätig bereitstellt, wenn die Rohre beliebig
weit ausgezogen worden sind und das Verschieben der Rohre gegeneinander beendet wurde, werden verschiedene
Vorteile erreicht. Der Hauptvorteil besteht darin, daß der Gebrauch des Längenmeßgerätes als Stützgerät
möglich wird, wenn eine individuelle Anpassung an die erforderliche Abstützhöhe erfolgen muß. Das Gerät
kann beispielsweise an dem Ausziehrohr von einer Leiter her ausgezogen werden, um beispielsweise eine
Gardinenleiste an der Decke eines Raumes abzustützen. Die Verriegelung der beiden Rohre in der Stellung
gegeneinander findet selbsttätig statt, ohne daß es erforderlich ist daß die Bedienungsperson die Leiter
herabsteigt und dabei die einzelnen Rohre festhält um dann manuell die Feststelleinrichtung am oberen Ende
des Standrohres zu betätigen. Auch bei Durchführung einer Längsmessung wirkt sich die Klemmeinrichtung
*>5 positiv aus, indem nämlich das gemessene Maß auch
nach dem Herabsteigen von einer Leiter od. dgl. unverrückbar feststeht bis die Klemmeinrichtung gelöst
wird. Die Ablesesidierheit wird somit verbessert
Daneben kann das Standrohr auch als Lineal für einfache zeichnerische Darstellungen oder als Schneideschablone,
z. B. beim Anlegen des Schneidmessers bei der Teppichboden verlegung, benutzt werden.
Die Klemmeinrichtung besteht vorzugsweise aus zwei das Standrohr durchsetzenden und in Schräglage
angeordneten federbelasteten Klemmstiften, die sich in jeder Fixierten Stellung gegen die die Maßeinteilung
tragenden Oberfläche des Ausziehrohres anlegen. Eine derart ausgebildete Klemmeinrichtung ist äußerst
wirksam. Beispielsweise läßt sich das Ausziehrohr auch von einer Bedienungsperson, die auf einer Leiter steht,
aus dem auf dem Fußboden abgestellten Standrohr herausziehen und bis zur Raumdecke führen, wobei
nach dem Loslassen des Ausziehrohres die Klemmeinrichtung infolge der Federbelastung unmittelbar wirksam
wird. Die Wirkung der Klemmeinrichtung läßt sich
durch Verschwenken der Klemmstifte aufheben, so daß das Ausziehrohr wieder rückwärts in das Standrohr
eingeschoben werden kann.
Die Fixierte Stellung wird in Schwerkraftrichtung erreicht, d. h. das Ausziehen läßt sich ohne eine
Betätigung der Klemmeinrichtung aus jeder Stellung heraus durchführen und das Einschieben ist nur dann
durchführbar, wenn die Klemmwirkung während des Einschiebevorganges aufgehoben ist. Die Klemmstifte
sind zweckmäßig durch einen Bügel gemeinsam betätigbar. Hierdurch wird die Handhabung wesentlich
erleichtert
Die Klemmstifte der Klemmeinrichtung sind zweckmäßig in einem Winkel von etwa 22° geneigt
angeordnet Dieser Winkel hat sich bezüglich des Reibverhaltens der Klemmeinrichtung als optimal
erwiesen. Zusätzlich zu der Klemmeinrichtung kann noch eine Feststelleinrichtung, insbesondere eine
Feststellschraube, zwischen Standrohr und Ausziehrohr angeordnet sein. Diese Feststelleinrichtung ist sinnvoll,
um beispielsweise auch bei einer etwas größeren abzustützenden Last ein Zusammenrutschen der Rohre
zu verhindern oder um ein beliebiges eingestelltes Maß zu sichern, um es an einen anderen Ort zu übertragen.
Die Erfindung wird an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weiter beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in stark schematisierter Weise,
F i g. 2 die Vorrichtung im ausgezogenen Zustand,
Fig.3 eine Einzeldarstellung der drei Rohre der
Vorrichtung mit schematischer Angabe der Maßeinteilung,
F i g. 4 einen Querschnitt durch das Standrohr,
F i g. 5 einen Querschnitt durch das Ausziehrohr,
Fig.6 einen Querschnitt durch das Verlängerungsrohr,
F i g. 7 einen Querschnitt durch die drei Rohre in zusammengeschobenem Zustand,
Fig.8 einen Querschnitt durch die Rohre mit der Darstellung der Klemmeinrichtung,
F i g. 9 die Klemmeinrichtung in Seitenansicht und
Fig. 10 die Anordnung und Lagerung eines Ausklappwinkels am Anfang des Standrohres.
In F i g. 1 ist in schematischer Weise das Längenmeßgerät dargestellt Es ist das äußere Standrohr 1 sichtbar,
in welchem das Ausziehrohr 2 gelagert ist. In dem Ausziehrohr 2 ist das Verlängerungsrohr 3 angedeutet.
Ausziehrohr 2 und Verlängerungsrohr 3 besitzen eine etwas größere Länge gegenüber dem Standrohr 1,
damit diese auch in sehr weit ausgezogenem Zustand noch jeweils geführt sind. An dem Standrohr 1 ist in dem
dargestellten Bereich die Klemmeinrichtung 4 vorgesehen, die zwischen dem Standrohr 1 und dem
Ausziehrohr 2 wirkt. Die Klemmeinrichtung 4 ist stufenlos einsetzbar.
F i g. 3 zeigt noch einmal die einzelnen Rohre mit den auf ihnen angebrachten Maßeinteilungen. Das Standrohr
1 besitzt eine Länge von genau 1,5 m. Es ist mit einer Maßeinteilung, also einem Maßband 5, versehen,
welches vom Anfang 6 des Standrohres 1 bis zum Ende 7 ίο des Standrohres 1 ansteigend und fortlaufend verläuft.
Das Ausziehrohr 2 besitzt ebenfalls eine Maßeinteilung 8, die jedoch gegenläufig angeordnet ist und die
Maßeinteilung 5 fortgesetzt, also mit der Maßangabe 1,50 m beginnt und bei der Maßangabe von 3 m endet.
Damit ist jedoch der Anfang des Ausziehrohres 2 noch nicht erreicht. Das Ausziehrohr 2 besitzt etwa eine
Länge von 1,60 m. Die gleiche Länge weist auch das Verlängerungsrohr 3 auf, welches nur mit einer groben
Maßeinteilung 9 versehen ist. Es genügen beispielsweise drei Meßpunkte 0,5 m, 1,0 m und 1,5 m, die als
Bohrungen ausgebildet sein können, wobei hierzu ein Bolzen oder ein Stift gehört, um das Verlängerungsrohr
3 gegenüber dem Ausziehrohr 2 festzulegen.
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Standrohr 1.
Es ist ersichtlich, wie im wesentlichen rechteckiger Querschnitt vorgesehen ist, um auch eine ausreichende
Steifigkeit des Gerätes und eine Verwindungssteifheit zu erzielen. Auf der Oberseite ist die Maßeinteilung 5
eingelegt. Auf der Unterseite ist das Standrohr 1 etwas
M hohl ausgebildet, um eine bessere Auflage der Schenkel
10 und 11 des Profils des Standrohres bzw. ihrer als Nocken ausgebildeten freien Enden auf einer ebenen
Fläche zu erreichen. Die Schenkel 10 und 11 sind außerdem leicht schräggestellt angeordnet, um das
Standrohr beispielsweise als Lineal für die Ausführung von Zeichen- oder Anreißarbeiten zu benutzen. Auch
ein Messer kann entlang des Standrohres geführt werden, beispielsweise beim Zuschneiden von Teppichboden.
Im Bereich der Oberseite ist eine Riffelung 12 vorgesehen, um die Griffigkeit des Standrohres zu
verbessern. Das Standrohr 1 selbst besteht aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil.
Fig.5 zeigt einen analogen Querschnitt durch das
Ausziehrohr 2. Auch dieses Rohr besitzt zwei Schenkel 13 und 14 und ist in seiner Formgestaltung so
ausgebildet, daß es in den Innenraum 15 des Standrohres 1 eingepaßt ist. Seine Oberseite weist die
Maßeinteilung 8 auf. Die Maßeinteilungen 5 und 8 können auch doppelt und dann gegenläufig angeordnet
sein, um eine bessere Ablesemöglichkeit für spezielle Anwendungsfälle zu schaffen.
Im Innenraum 16 des Ausziehrohres 2 ist das Verlängerungsrohr 3 untergebracht, dessen Querschnitt
aus Fig.6 entnehmbar ist. Wie schon beschrieben, besitzt das Verlängerungsrohr 3 Durchbrechungen 17,
mit deren Hilfe es gegenüber dem Ausziehrohr 2 absteckbar ist.
F i g. 7 zeigt, wie die einzelnen Rohre, nämlich das Standrohr 1, das Ausziehrohr 2 und das Verlängerungsrohr
3 aufeinander abgestimmt sind und sich teleskopisch ineinander führen.
F i g. 8 zeigt im wesentlichen die Klemmeinrichtung 4, die die beiden Klemmstifte 18 und 19 aufweist, die etwas
seitlich von der Maßeinteilung 5 angeordnet sind und sich mit ihren Spitzen auf die Schenkel 13 und 14 des
Ausziehrohres 2 legen. Um die Klemmstifte 18 und 19 sind Federn 20, 21 angeordnet, die die Klemmstifte in
die Klemmstellung hinein beaufschlagen. An dem
rückwärtigen freien Ende sind die beiden Klemmstifte 18 und 19 durch den Bügel 22 verbunden, der eine
gemeinsame Betätigung gestattet. Diese ist am besten aus F i g. 9 ersichtlich, aus welcher auch die Schräglage
entnehmbar ist. Die Klemmstifte 18 und 19 durchsetzen Löcher 23 in dem Standrohr 1 und legen sich mit ihren
abgeschrägten Spitzen gegen die Schenkel 13 und 14 des Ausziehrohres 2. Durch Druckanwendung auf den
Bügel 22 in Richtung des Pfeiles 24, können die beiden Klemmstifte 18 und 19 geringfügig geschwenkt werden,
so daß das Ausziehrohr 2 von der Klemmeinwirkung frei wird und beispielsweise in Schwerkraftrichtung
unter Einwirkung der Schwerkraft von alleine in das Standrohr 1 zurückrutscht. Die Klemmeinrichtung 4
wirkt stufenlos in jeder Stellung. Die Klemmwirkung setzt sofort ein, wenn der Ausziehvorgang beendet ist
und der Bügel 22 ohne äußere Krafteinwirkung ist. Der Anstellwinkel 25 der Klemmstifte 18 und 19 beträgt
etwa 22°.
Wie F i g. 10 erkennen läßt, ist am Anfang 6 des Standrohres 1 eine Kappe 26 angeordnet, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Diese Kappe ist
durch einen Blindniet 27 mit dem Standrohr 1 verbunden, wobei gleichzeitig die Fixierung der
Maßeinteilung 5 hiermit erreicht wird. In der Kappe 26 ist ein Anschlagwinkel 28 versenkbar und schwenkbar
gelagert, der sich auf der Feder 29 abstützt und ansonsten herausgeschwenkt werden kann, wie dies in
durchgezogener Linienführung dargestellt ist Er kann aber auch versenkt verschwenkt werden, wie dies die
strichpunktierte Linienführung anzeigt. Im Innern des Standrohres 1 weist die Kappe 26 zugleich eine
Dämpfungseinrichtung 29 auf, die beispielsweise in Form einer Feder oder eines elastischen Puffers
ausgebildet ist. Diese Dämpfungseinrichtung dient dem Auffangen des Ausziehrohres 2 und/oder des Verlängerungsrohres 3, wenn dieses in das Standrohr 1
eingeschoben wird.
Auch am freien Ende des Verlängerungsrohres 3 ist zweckmäßig eine Kappe vorgesehen, die ähnlich der
Kappe 26 ausgebildet sein kann.
Claims (6)
1. Aus mindestens zwei teleskopisch ausziehbaren Rohren gebildetes Längenmeßgerät, mit einer in
jeder beliebig weit ausgezogenen Stellung der Rohre wirksamen Feststelleinrichtung und einer
Maßeinteilung auf jedem der Rohre, die auf einem inneren Rohr in Fortsetzung gegenläufig zu der
Maßeinteilung auf dem außen angeordneten Standrohr angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststelleinrichtung als in jeder beliebig weit ausgezogenen Stellung der Rohre (1,2)
selbsttätig die Klemmwirkung bereitstellende Klemmeinrichtung (4) ausgebildet ist, die nur durch
eine äußere Krafteinwirkung in die Lösestellung für die Rohre (1,2) überführbar ist.
2. Längenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (4) aus
zwei das Standrohr (1) durchsetzenden und in Schräglage angeordneten, federbelasteten Klemmstiften
(17, 18) besteht, die sich in jeder fixierten Stellung gegen die die Maßeinteilung (8) tragende
Oberseite des Ausziehrohres (2) anlegen.
3. Längenmeßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fixierte Stellung in
Schwerkraftrichtung erreichbar ist.
4. Längenmeßgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmstifte
(18, 19) durch einen Bügel (22) gemeinsam betätigbar sind.
5. Längenmeßgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstifte (18,
19) in einem Winkel von etwa 22° geneigt angeordnet sind.
6. Längenmeßgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der
Klemmeinrichtung (4) noch eine Feststelleinrichtung, insbesondere eine Feststellschraube, zwischen
Standrohr (1) und Ausziehrohr (2) angeordnet ist.
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