DE2724519A1 - Zweikomponentenverpackung - Google Patents
ZweikomponentenverpackungInfo
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Description
Henkel KGaA
Blatt 4 zur f'atenlanmoldung D 5 37 7 Patente Und
"Zwei komnoncntenvcrpackunp"
Die Erfindung betrifft eine Zwei kornponentenvemackunp ,wel ehe
besteht aus einem die Hauntkomponentc aufnehmenden, einteilipen
Bodenbehälter und einem die Zusatzkomnonente aufnehmenden,
einteiligen Kopf beh.!i lter, der auf den Bodenbehiilter
auf- oder in diesen eingesetzt ist und wobei einer von
diesen in Richtung auf die Befrrcnzunpswand elastisch deformierbar
ist, mit einer Applikationsspitze sowie einem, dem
Durchstoßen der als Trennfolie ausgebildeten Beprenzunpswand
der Beliälter p.ereneinander dienenden und bis in die Nähe der
TrennfoHe reichenden Stanzwerkzeug.
Bei einer Vernackunp dieser Haltung τt:*-·; echend einer älteren
Anmeldung hat sich he rn.i.rc-stell t, da^ die erst kurz
vor Gebrauch erfoT <^i.<!o Vermischunp von viskosen Produkten
pelepcnt 1 i c'' schwierig ist, weil diese Produkte zu 1 anasam
ineinanderfließen, wenn die als Trennfolie ausgebildete Beprenzunnswand
der Behälter qepeneinander nur in einem relativ kleinen Bereich perforiert wird. Die Aufgabe bestand
deshalb darin, diese Verpackung weiter zu entwickeln, dergestalt,
daß die zum Vermischen erforderliche Zeit wesentlich
abgekürzt und die Mischintensität wesentlich verbessert
wird.
Die Lösung besteht in der Ausgestaltung pcmäß Anspruch 1.
Danach ist es wesentlich, daß das Stanzwerkzeug in Form eines
dem Querschnitt des Behälters anaenaßten Messers ausgebildet
ist. Selbstverständlich muß jedoch das so ausgestaltete Messer perinpföpip kleiner als dieser Querschnitt auspebildet sein,
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Henkol KGi A
Batt SzurPatentanmc^D 5377 ™ΰΓΛ* tmd '^
damit eine Rcwcqung relativ zum anderen Behälter möi'lich ist.
Weiterhin sind crfindunrs gemäß an das Messer ko.l>artig angeordnete
Streben angeformt.
Es empfiehlt sich, drei oder mehr Streben p.l eichzeitig fiber
den Umfang des Messers verteilt anzuordnen. Diese Ausgestaltung
bewirkt einen Ouirleffekt, wodurch das Vermischen der beiden Komponenten durch llmschütteln der Verpackung wirksam
unterstützt wird.
Beim Deformieren des elastisch deformierbaren und vorteilhafterweisc
einen Ziehharmonikaartip geformten Rcreich aufweisenden
Behälters wird pleichzeitig auch vermittels der Streben das Messer in Richtung auf die Trennfolie verlagert.
Die Trennfolie wird großflächig aufgeschnitten und schafft somit für die Vereinigung beider Komponenten einen maximalen
Durchtrittsquerschnitt.
Es hat sich gezeigt, daß durch die \'orpeschl agene Mcrkmalskombination
eine Mischvorrichtung erzielbar ist, welche derjenigen bei Verwendung eines mechanischen Rührers entspricht.
Eine vorzugsweise Ausgestaltunp besteht darin, daß zur weiteren
Erhöhung des Mischeffektes die Streben scharfkantig ausgeführt sind.
Es ist weiterhin zweckmäßig, die Streben an ihrem, dem Messer
abgewandten Ende untereinander durch Stege zu verbinden.
Um zu vermeiden, daß sich die auspeschnittene Trennfolie
als Pfropfen vor die Austrittsöffnunp legt, ist es besonders vorteilhaft, daß das Messer eine Stunnfzone aufweist.
Diese Stumnfzone beläßt beim Durchtrennen der Trennfolie an dieser gewissermaßen ein Gelenk, an welchem die Trennfolie
hängen bleibt, andererseits jedoch den Querschnitt freigibt.
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Henke! KGaA
Blatt 6 zu: Patenfcnmeldung D S 3 7 7 Patente Und Literatur
Bei Anordnuni' des St.'mzwerkzeup/es im Konfbehä lter kann sich
ein Problem dadurcli erpeben, daß der Inhalt des Kopfbchälters
boi fehlerhafter Anwendung - vorher abgeschraubter
\rerschluß - dem Verbraucher infolge der erforderlichen De
formierung (Dm chstanzcn der Trennfolie) entgcpenspritzt.
Zur Vermeidung dieses Problems bestellt eine vorzugsweise
Ausgesi al tun» darin, daß das Stanzwerkzeug im Zentrum der
sich kreuzenden, dem Messer gegenüberliegenden Verbindungsstegen einen kegelförmigen Dorn entliält. Dieser Dorn verschließt
beim Deformieren des Behälters in Richtung auf die Trcnnfolic die lintnnhmeöf fnun» der Appl ikationssnitze.
Weiterhin besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin,
daß die den Abschluß eines der Behälter bildende Trennfolie eine mindestens im Randbereich beidseitig mit thermoplastischem
Kunststoff beschichtete Aluminiumfolie ist. Diese mindestens den Abschluß eines der Behälter bildende
Trcnnfolic verbindet mit eine·:' randscitip den Querschnitt dieses Behälters überragenden und um die Außenwand des Behälters
lic ιunirelecten Rinpt.eil Bodenbehälter und Konfbehältor
dicht miteinander, v/eil sich durch induktives Verschweißen eine dichte Schweißnaht im Bereich der Flansche
der beiden Behälter erribt. Der hier geschilderten Flanschverbindung
kommt dabei noch besondere Bedeutung zu, weil im Flanschbereich beide Behälter unter einer pewissen Spannung
stehen, unter der beim Verschweißen der erforderliche
Schweißdruck erzeugt wird. Durch Riffelung der Behälter im
Flanschbereich läßt sich dieser Effekt noch verstärken.
Zur Zentrierung des Messers ist es weiterhin zweckmäßig,
daß an der Peripherie des Messers zwei oder mehrere federnde Elemente als Zentriernasen angeformt sind.
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Blatt 7 zur Patentanmeldung D 5377 Pftier.iC: und L
Die Vorteile der erf i ndunespemaßen Zwei Kom
kimg sind folgende:
Durch die Möglichkeit der induktiven Verschweißunp beider
Behälter miteinander mit Hilfe Δοτ beidseitig kunststoffbeschichteten
Trennfolie können Behälter aus den verschiedenartigsten
Materialien miteinander verschwel Kt und damit die
Auswahl des Materials sowohl für den Boden- wie auch den Kopfbehälter optimal auf den jeweiligen Füllstoff abbestellt
werden. F.s müssen also nicht mehr die· Belin ltrrnateri al i en
als solche miteinander verschweißbar sein, sundern lediglich
mit der Kunststoffbeschichtunp der Trennfolie, die jeweils
einer Behälterwand anliegt. Da hinsichtlich de)· Kunststoffbeschichtungen
der Trennfolie, die durchaus beidseitig unterschiedlich sein können, eine große Variationsbreite perebcn
ist, läßt sich praktisch für jedes Behälterrcaterial die optjmal
angepaßte Trennfolie einsetzen. Der Betriff Trenn folie
ist hier pewählt, weil es sich um die durch d?:s Stan7.werk7.cup.
zu durchtrennende Folie handelt, um die Ff1llsubst.fin7.cn beider
Behälter miteinander zu vereinipen. Die Trenn folie erfüllt
jedoch im Randboreich eine p.enau enti?o^enp,esetzte Funktion,
nämlich die der dichten Verbindunp beider Behälter untereinander. IVenn es auch ausreichend ist, die dafür einpesetzte
Aluminiumfolie lediglich im Uandbereich mit Kunststoff zu beschichten,
weil nur dort die Kunststof fbeschichtunp, für die Verschweißunp benötigt wird, so ist jedoch zweckmäßig die Alu
miniumfolie in ihrer Gesamtheit beidseitig zu beschichten, schon allein, weil eine durchgehende Beschichtung leichter
herzustellen ist.
Die Trennfolie in der bevorzugten, randüberpreifenden Ausgestaltung
erfüllt also eine Mchrfachfunktion, indem sie
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Henkel KGsA
Blatt 8 zur Patentanmeldung D 5 37 7 Patente Und Literatur
a. den Kopfnehäl tor nach unten abschließt,
b. den Köderbehälter nach oben,
c. die Zusi't ^.komponente im Kornbehälter von der llauptkomponente
im Bodenbehälter trennt,
d. Boden- und Kopfbehälter auch im Flnnschbereich noch zusätzlich
abdichtet und
e. schließlich die dichte und unlösliche Verbindung zwischen
Roden- und Kornbehälter bewirkt.
Ein weiterer Gegenstand der F.rfindunp ist ein Verfahren zur Herstellung einer Zweikomponentenverpackimg mit auf den Bodenbehälter
aufgesetztem Konfbehälter gemäß Anspruch 10. Dieses Verfahren besteht darin, daß einer der Behälter nach dem
Befül len mit. der einen Füllsubstanz mit der Trennfolie stirnscitif;
dicht verschweißt wird, was in üblicher Weise mit einem beheizten Schwcißstempel oder ringförmigen, dem Grundriß
angepaßten Schwcißbacken geschieht. Beim Einsetzen des anderen,
mit der zweiten Füll substanz befüllten Behälters in den Flansch v.'ird dann der über den Querschnitt des einen Behälters
hinausragende Ringteil dor Trennfolie umgebördelt, so daß er
den unteren Bereich des Außenrandes des Konfbehälters nls
Ring umfaßt. Schließlich werden Konf- und Bodenbehälter von
außen her induktiv dicht miteinander verschweißt.
Der Vorteil dieses bevorzugten Herstellungsverfahrens unter
induktiver Verschweißuiig liegt darin, daß auch Packungen mit
unrundem, beispielsweise ovalem und rechteckigem Grundriß,
einfach und sicher verschweißt v/erden können, während bei in den Bodenbehälter eingesetztem Kopfbehälter unter Anlegen von
Schweißbacken von außen und innen, diese sehr genau der Flanschverbindung angepaßt sein müssen, um eine einigermaßen
dichte Schweißnaht zu erhalten. Andere Verbindungen beider Behälter, wie Verschrauben, sind bei kreisförmigem Grundriß
zwar möglich, verbieten sich aber beispielsweise bei ovalem oder rechteckigem Grundriß.
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Blatt 9 zur PatentanmoMumj D 5 37 7 PctOitfo Und Li''' <*· '
Zweckmäßig bestehen sowohl Roden-- als auch Konfbehä 11 or aus
Kunststoff. Bei Verwendung anderer Bchäl tennateri al i en bestellt
zumindest dar. Oberteil des Konfbehälιcrs weceii der
erforderlichen elastischen Deforiri erbarke i t aus Kurs ΐτ,ΐ off,
vorzugsweise in einer Wand stärke von 0,3 bis 0,6 pin. IVi e
Wanddicken der übripen Schalterteile des Konfbehälters un(\
des Bodenbchältevs sind, un diesem penup Steifigkeit zu verleihen,
zwockHäßip. stärker schalten und betrafen ca. 1 bis
1,5 mi:i. Wenn auch Kunststoff als Bchältcrniatcrial. bevorzugt
ist, so können Haunt- und Zusaizhchält.er auch aus anderem
Material bestellen, beispielsweise aus konvent i onol 1 en
Materialien, wie Glas und Metal], wenn das aus bestimmten
Gründen zweckinäßi»» sein sollte, beispielsweise v/eil die Füllung
Kunststoff angreifen würde oder die Fül1 substanzen vor
oder nach der Vereinigung erhebliche Drücke entwickeln. In diesem Fall ist zweckmäßig im Flanschbereich noch ein Haftvermittler
aufgebracht, (U^r die A'erbindunp zu dor Kimstst-offheschichtunr.
der Trennfolie verbessert.
Der Finsatz und die vielseitige Verwendunpsnöfrli chkei t der
erfinduiiRSP.emäßen Yßrr>aclainp werden an einicen Beispielen
näher erläutert, ohne da** diese erschöpfend sind. So cip.net
sich diese Zweikomnonent cnvorpnckun« hervorrnp.end für kosmetische
Präparate, wie beinielsv-eisc Ilaarfärbcnittcl , indem
der Bodenbehältcr H-O.-Losunp aufnimmt, der Kopfbehälter
die Farbstoff creme. Fin breites Anv.endunpspebiet Ii ept auf
dem chemischen Sektor, beispielsweise bei der Herstellung
und Anwendung \>on Zweikonponentenklcbern, z.B. auf der Basis
von Epoxiden und dafür reeipncten Ilärtunp.smittcln und bei
Zweikomponentenfarben, beispielsweise für die Autolackierunp
Ein anderes Einsatzgebiet ist die Herstellung von Kunststoffschäumen,
wie beispielsweise Polyurethanschäumen zum Ausschäumen von Skistiefeln, Autokarosserien, Kühlzellcn u.a.
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Blatt 1 O mr Patentanmelduny D Γι 3 7 7 Putente Ulld
In den folgenden Zeichnungen ist eine Ausgestaltung der erf
i nd U η »si» e mit P) en Verpackung beispielhaft dargestellt. Es zei
pen:
Tip. 1 den Längsschnitt durch eine rechteckige Vernakkunp
mit eingesetztem Konfbehälter
Fip. 2 die perspektivische Darstellung eines ovalen
St an ζwe rkzcupes
Pip. 2u die perspektivische Darstellunp eines rcchteckipen
Stanzverkzeupes
Pip. 3 den Längsschnitt durch eine ovale Verpackung, wobei
der Bodenbehälter einen ziehharmonikaartipen
Bereich besitzt
Pip. A den Lnnpsschniti durch eine ovale Verpackung, wobei
der Konfbehii 1 tor einen ziehharmonikaart ipen
Hereich besitzt.
Die aus spritz- oder blasfähipem Thermoplasten herpestellte
quaderförmipe Verpackung besteht aus dem einteiligen Bodenbehälter
2 für die Ilauptkomnonente 1 (Pip. 1) und dem die Zusatzkomponente 11 aufnehmenden, einteilipen Kopfbehälter
Dss Oberteil S des Konfbehälters 3 ist nach außen gewölbt
und elastisch um 10 - 20 mm in Richtung auf die Trennfolic hin deformierbar. Durch mehrmalipes Eindrücken des Oberteiles
5, welches nach Aufhören des Druckes jeweils in seine Ausnanpslage zurückkehrt, kann eine Pumpwirkung erzielt werden.
Der Krümmunpsradius r des Oberteiles 5 beträgt ca. RO mm.
Die Wandstärke des Oberteiles 5 beträgt etwa 0,5 mm. Der Kopfbehälter
3 ist in den Bodenbehälter 2 eingesetzt.
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l-fonkn! KG "A
Blatt 1>ur Patentanmeldung D 5 37 7 Patente und
Am Boden des Bodcnbehril tors 2 ist dir Anpl ikatiorisspi tzc 4
an rc f ο I'm t. Ks ist. ferner das Messer 12 vorhanden, welches dem
Durchstoßen der Trennfolic 7 dient. Die Folie 7 besteht aus
Aluminium und ist beidseitig mit thermoplastischem Kunststoff
beschichtet. Das Messer 12 ist rechteckig ausgebildet
(Fig. 2a), wobei das Messer 12 dem Querschnitt des Konfbehältcrs
3 anpepaßt ist. Der Querschnitt, dos Messers 12 ist jedoch
perinpfüpip Heiner als der Querschnitt des Konfbohälters
3. Dadurch kann das Messer 12 ohne weiteres in Richtung auf die Trennfolie 7 vcrlnpcrt werden. Das Messer 12 ist
weiterhin durch die korbartip, anpcordneten Streben 6 pcp.en
das Oberteil 5 des Kopfbehälters 3 aboestützt. Die Streben 6
mit dem Messer 12 nehmen in der Höhe pesehen nahezu den panzen
Innenraum des Konfbehälters 3 ein. Heim Kindrücken des
Oberteiles 5 trennt deshalb das Messer 12 die Trennfolie 7 unmittelbar durch.
Die Streben 6 sind scharfkantig ausgebildet und an ihren,
dem Messer 12 abpcwandten linde untereinander durch Stece 13
verbunden. Das Messer 12 (Fi j>. 2 und 2a) weist an der Stelle
14 eine Stumpfzone auf. An dieser Stelle erfolpt kein
Durchtrennen der Folie 7. Die Folie 7 kann nach dem Ausschneiden nicht die Austrittsöffnunp der Annlikationsspitze 4 versperren,
weil sie scharniorartip mit dem Kopfbehälter verbunden
ist. Die Stumpfzone 13 ist etwa 15 mm lanr.
Der einen anpeformten Flansch P. besitzende Kopfbehälter 3
(Fip. 1) ist mit dem an dem Bodenbehälter 2 anpeformten korres pondierenden Flansch 9 verschweigt. Die Flansche R, 9 werden
weiterhin von der aufgeklebten Schutzfolie 10 überdeckt. Die Schutzfolie 10 dient als Oripinalitätsverschluß . Nach Durchdrücken
der Folie 10 und Eindrücken des Oberteiles 5 des Kopfbehälters 3 in Pfeilrichtunp. wird die Folie 7 nahezu vollständig
auspestanzt. Die Zusatzkor.nonente 11 pelanp.t schnell
und praktisch restlos in den Behälter 2, wo eine Vermi-
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Henkel KGaA
Eiiatt 1 2 zn. patoitanmoidMny u 5 3 7 7 Patente und Literatur
schunp mit der Hauptkomponcnte 1 stattfindet. Durch Umschüttcln
der Verpackung und damit Wirksamworden der Streben
d und Steife 13 als Mischelcmcntc stellt sich rasch eine homogene
Mischung ein.
In der Verpackung vom'n^ Fin· 3 besitzt der Rodenbehn lter 2
einen ziehharmonikaartipen Rereich 15. Pas Stanzwerkzeug 6,
17, 13 befindet sich in dem Rodcnbehiil ter 2. Das Stanzwerkzeug
6, 12, 13 ist ferner bei 21 am Boden des Rehälters 2
arretiert. l:s sind ferner Zentriernasen 16 zum Zentrieren
des Messers 12 vorpesehen. Der Kopfbehiilter 3 ist durch die
Trcnnfolic 7 verschlossen. Die Trennfolie 7 überragt randsei,
tig den Behälter 3. Der um die Außenwand des Rehälters 3 hcrunpel ej^te Rinpteil 17 verbindet den Bodenbehfi lter 2 und
den Kopfbehäl tcr 3 dicht miteinander. In Rereich der Flansche
18, 19 erpibt sich nämlich durch induktives Verschweissen
eine dichte Schweißnaht.
Zum Durchtrennen der Trennfolie 7 wird der Bodenbehälter 2
zusammenpedriickt, um penehenenfalls zusätzlich noch einen
Pumpeffekt zu erzielen. Durch Ihnschfitteln der Vcrpackunp vermischt
sich dann rasch der Inhalt des Konfbehältcrs 3 mit demjenipcn des Bodenbchälters 2.
Die Verpackung pemäß Fig. 4 ist im Prinzip Renauso aufgebaut
wie diejenige pemäß Fip. 3. Gleiche Teile sind mit gleichen
Bezupszahlrm bezeichnet. Das Stanzv/erkzeup 6, 12, 13 befindet
sich hier jedoch innerhalb des Kopfbehälters 3. Zum Vermischen der Inhalte der Behälter 2, 3 wird hier zunächst der
Kopfbehältcr 2 zusammengedrückt. Die Verpackung muß sodann
umpeschüttelt werden. Dann kann die Mischung aus der Applika tionsspitze 4 entnommen werden.
Der kegelförmige Dorn 20 gibt die Entnahmeöffnung der Applikationsspitze
4 nach Durchstanzen der Trennfolic 7 frei, da die federnden Nasen 16 hinter dem Flansch 18 einrasten und
die rückwärtige Bewegung des Stanzwcrkzeupes verhindern.
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L e e r s e i t e
Claims (10)
1. Zwei konponentenvernnckiuip, bestehend aus einem die Nnupt-
^. kompo η c ii te aufnehmende!*, einteiIi pen Bodenbehri lter und ei-Rna
die Zur-:ti zkoni^oin-nte nunichniendon , ei η toi liier. Kornbehälter,
der niif i)c<\ Bodonbehä 11 er auf- oder in diesen
oinpesetzt ist und v.o!>ei t-iner vori diesen in P. ich tun,'·
auf die Peprenzi'iM-sv.iind elastisch deforni erbar ist, r^it
einer Λρη] ikat i onssni 1 /c sov.'ie ein en den !)urchsto^en der
als Treunfolle Misp.ebildi.-ten Beprenzunp.swami dor Behälter
pepcnei nander dienenden und bis in die Niihe dei" Trennfolie
reichenden Stanzwcri:2.cu«» ,dadurch p.okennzei clinot ,
daß das Stanzwerkzeug in Form eines dem Querschnitt des
Behälters 2 bzw. 3 an^epa^ten, jedoch pcr.inpfüpip kleiner
als dieser ausgeführten Messers 12 ausgebildet ist, woran
korbarti«: angeordnete Streben 6 «η pe formt sind, welche
sich bis in die Nähe der deformierbaren Wandunp der. das
Messer umschließenden Behälter« 2 bzw. 3 erstreckt.
2. Verpackunp nach Anspruch 1, dadurch pekennzeichnet, dn^.
die Streben 6 scharfkantig auspeführt sind.
3. Verpackunp nach Anspruch 2, dadurch pekennzeichnet, da^
die Streben 6 an ihrem, dem Messer 12 abpcwandtcn linde
untereinander durch Verbindunpsstepe 13 verbunden sind.
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Henke! KGaA
Blatt 2 zur Hr'.o-jlannKMdtinfi D ^77 ΡίΐίΘΠΪΘ UIi(J LiteralUf
4. Verpackung nach einem (!ei Anspruch:; 1 - 3, dadurch pekennzeichnet,
daß das Messer 12 eine Stumpf zone 1Ί aufweist
.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-4, ibidurch pokeniizci
chnet, daf' die Trenn folie 7 eine mindestens iüt
Randbereich beidseitig mit thermoplastischer·; Kunststoff
beschichtete Aluminiumfolie ist.
Γ). Verpackung, nach einen der Ansprüche 1 - S, dadurch gekennzeichnet,
da", an der Peripherie des Messers 12 zwei oder mehrere federnde Klementc 16 als Zentriornasen angeformt
sind.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 - 0 , dadurch Rekennzeichnet,
dan. das StanzwcrV-'Mn' f>, 12, 13 im Zentrum
iU'.r sich kreuzenden Veri^- i.'unf'sstej'.e 13 einen kefclförmipcn
Dorn 20 ^- J >. .'Λ .
Ρ m V^rnaclani" nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch pekennzeichnet,
daf' der jeweils das Stanzwe rkzeup 6, 12, 13 enthaltende behälter einen ziehharmonikaariiρ pe formten
Bereich 1 Γ> aufweist.
9. Vernackun" nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Abschluß eines der Behälter 2,
3 bildende Trcnnfolic 7 mit einem randsei tip den Querschnitt des Behälters 2, 3 überragenden und um die Aussenwand
des Behälters 2, 3 he runpe Ie pten Rineteil 17
Bodenbehälter 2 und Konfbehälter 3 dicht miteinander verbindet
.
10. Verfaliren zum Herstellen einer Zweikomponentenverpackunp
nacli einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch pekennzeichnet,
daß einer der Behälter nach dem Befüllen mit der einen
/3
809809/06^
BAD ORIGINAL
\iti,kr.\ Κλ·;;..
Blatt 3 /ur Patentanmeldung D S Λ 7 / Γ'ίΐί'ίίίίο IJO(J I Ho1
Füllsubstanz nit der Trennfoli.c stirnseitio diclit verschweigt,
in den Flunsch des ni ί der undcrcn l?ti 1 15>iil"» —
stanz pefülltün nnderen Reh:i ] terr. eingesetzt und dabei
der fiber d.en Querschnitt des einen l'ehfilters hi nnusrn-Rcntle
Rin<;teil der Trennfolie r.nifu'»ördol t und im Anschluß
d<>ran Konf- und l'.edcnbeh;'i 1 tor induktiv diclit
miteinander verschweißt v/erden.
809809/0656
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES1978247427U ES247427Y (es) | 1977-05-31 | 1978-05-29 | Un recipiente perfeccionado con dos compartimentos destina- dos a contener productos separados uno de otro. |
JP53064185A JPS581027B2 (ja) | 1977-05-31 | 1978-05-29 | 容器 |
US05/910,864 US4247001A (en) | 1977-05-31 | 1978-05-30 | Sealed container with frangible partition |
BE188199A BE867664A (fr) | 1977-05-31 | 1978-05-31 | Emballage pour produits a deux composants et son procede de fabrication |
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DE2724519C2 DE2724519C2 (de) | 1987-08-20 |
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