DE2724099A1 - Fluidapplikator des abrolltyps mit dichteinrichtung - Google Patents
Fluidapplikator des abrolltyps mit dichteinrichtungInfo
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Description
B 8312
W. BRAUN COMPANY 300 North Canal Street, Chicago, Illinois 60606 /USA
Die Erfindung betrifft einen Fluidapplikator des Abrolltyps.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Kappe oder eines
Verschlusses für den Applikator mit einem flexiblen Dichtungsglied,
das in Eingriff mit dem Rand des Fassungsstückes des Applikators steht und hiermit eine wirksame Dichtung schafft, um das im Appli-
katorbehälter gespeicherte Fluid abzudichten und außerdem zu ver
hindern, daß Außenhift den Raum unter der Kappe zwischen der ge-
Z/Br.
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(ο 27:HO99
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bildeten Dichtung erreicht. Das Fassungsstück weist einen ringförmigen
Sitz oder einen unteren Dichtring für die Rollkugel auf. Das Kappendichtungsglied und der untere Dichtungsring des Fassungsstückes
verhindern, daß das Hauptteil der Kugel, nämlich das sich über den unteren Dichtungsring des Fassungsstückes hinaus erstrekkende
Kugelteil, in der Nichtgebrauchsstellung austrocknet.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Kappe
oder eines Verschlusses mit flexiblen Drückfingern, die in der Schließstellung der Kappe einen axialen Druck auf die Kugel aufbringen,
so daß sich die Kugel im Fassungsstück nach unten oder nach innen bewegt und wirksam auf einem im unteren Teil des Fassungsstückes
befindlichen unteren Dichtungsring aufsitzt, um dadurch den Austritt von Fluid aus dem Behälter zu verhindern.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Kappe
oder eines Verschlusses mit flexiblen Drückfingern und einem flexiblen Dichtungsring, mittels dem eine Anpassung und ein Ausgleich
hinsichtlich unterschiedlicher Größenabmessungen, Passungen und Toleranzen zwischen einerseits dem Fassungsstück und der Kugel
und andererseits der Kappe und dem Fassungsstück erreichbar ist, so daß das Kappendichtungsglied zur Bildung einer wirksamen Dichtung
ständig den Rand des Fassungsstückes berührt und die Kugel ständig in Dichtstellung auf ihrem im unteren Teil des Fassungsstückes
befindlichen Sitz oder Dichtring aufsitzt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Fassungsstückes
mit Einrichtungen, die als Blattfedern zum Anheben der Kugel und deren Andrücken gegen eine weite Dichtungslippe an
der Mündung des Fassungsstückes dienen, um den Inhalt der Flasche bei von der Flasche abgenommener Kappe abzudichten und
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dadurch einen Verlust an Fluid zu verhindern, wenn die Flasche umgekippt wird oder umfällt.
Gegenstand der Erfindung ist schließlich die Schaffung einer Einrichtung zum Einschließen der Luft innerhalb der Kappe oder des
Verschlusses und zum Schaffen einer Einrichtung zum Abdichten der Kugel gegenüber dem Fassungsstück, um dadurch sowohl eine
Leckage als auch Verdunstung zu verhindern.
Die Merkmale der diesbezüglich geschaffenen Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Der erfindungsgemäße Fluidapplikator des Abrolltyps weist ein zur
Aufnahme einer Kugel vorgesehenes Fassungsstück oder einen Kragen mit einer hierin vorgesehenen Abrollkugel sowie eine Kappe
oder einen Verschluß hierfür auf. Das Fassungsstück des Kugeltyps ist aus Kunststoffmaterial gebildet und weist nahe seiner Mündung
einen Rand mit einer sich nach innen erstreckenden Randlippe auf, die zum Eingriff mit der Kugel dient und hiermit eine Dichtverbindung bildet. Die Kappe ist lösbar am Behälter befestigt, um das
Fassungsstück abzudecken. Die Kappe weist ein oberes Ende mit einer Vielzahl nach unten ragender flexibler Drückfinger auf, die
einstückig mit dem oberen Ende der Kappe ausgebildet sind und sich zum Eingriff mit der Kugel nach unten erstrecken. Die Kappe
besitzt außerdem ein flexibles Dichtglied, das einstückig mit der Kappe ausgebildet ist und sich vom Innern der Kappe aus nach
innen erstreckt. Das flexible Dichtglied ist in einer Ebene angeordnet, die tiefer liegt als diejenige Ebene, in der sich die nach
unten erstreckenden flexiblen Finger befinden. Wenn die Kappe am Behälter befestigt ist, wird dadurch bewirkt, daß sich die Druckfinger an dem normalerweise freigelegten Teil der Kugel abstützen
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und die Kugel nach innen oder unten in Richtung des Fassungsstückes
drücken, so daß dadurch eine abgedichtete Verbindung mit einem unteren Dichtungsring im unteren Teil des Fassungsstückes gebildet
und der Austrag bzw. das Ausströmen des Fluids aus dem Behälter unterbrochen wird. Das flexible Dichtungsglied des Fassungsstückes
steht mit dem Rand des Fassungsstückes in Eingriff und bildet hiermit eine Dichtung. Das Kappendichtungsglied und das untere Dichtungsglied
des Fassungsstückes verhindern, daß das Hauptteil der Kugel, nämlich das sich über den unteren Dichtungsring des Fassungsstückes
hinaus erstreckende Kugelteil, in der Außergebrauchsstellung austrocknet. Aufgrund der Flexibilität der Drückfinger und
des Kappendichtungsgliedes werden gegebenenfalls vorliegende Unterschiede in den Dimensionsabmessungen und Passungen zwischen dem
Fassungsstück und der Kugel einerseits und der Kappe und dem Fassungsstück andererseits ausgeglichen sowie eine wirksame Dichtung
zwischen diesen Teilen geschaffen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Kunststoff lasche mit einem einstückigen Fassungsstück und der hieran angebrachten
Kappe oder dem Verschluß;
Fig. IA vergrößert einen Teil gemäß Fig. 1; Fig. 2 im Längsmittelschnitt die Kappe;
Fig. 3 die Kappe im Querschnitt gemäß Linie 3-3 nach Fig.2
zur Darstellung der im Abstand voneinander vorgesehenen, einen axialen Druck auf die Kugel ausübenden
Drückfinger und des an der Innenseite der Kappe vor-809811/0602
gesehenen ringförmigen Dichtungsgliedes; Fig. 4 vergrößert im Detailschnitt einen der Drückfinger;
Fig. 5 im Detail einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Randes des Fassungsstückes mit
dem hiermit in Eingriff stehenden Dichtglied der Kappe, wobei der Rand ein nach innen abgestuftes Teil aufweist;
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, jedoch mit einem Rand ähnlich demjenigen der Fig. 1 und IA, wobei das
Dichtglied der Kappe in Eingriff mit der kegelförmig sich verjüngenden Kante des Randes steht;
Fig. 7 im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform des Fassungsstückrandes, wobei das Kappendichtglied in
Eingriff mit der abgestuften Oberseite des Randes steht;
Fig. 8 vergrößert im mittigen Längsschnitt eine abgewandelte Ausführungsform eines gesondert ausgebildeten Kunststoff
assungsstückes, das an einer Glasflasche oder dgl. befestigt ist. Dieses abgewandelte Fassungsstück weist
Einrichtungen auf, die als Blattfedern dienen, um die Kugel normalerweise anzuheben und sie gegen die Sekundärdichtlippe
oder die Randlippe an der Mündung des Fassungsstückes zu drücken. Aus Fig. 8 ist außerdem
die Lage der Kugel in ihrer normalen oberen Stellung ersichtlich, beispielsweise dann, wenn die Kappe
nicht auf den Behälter abgedichtet aufgeschraubt ist;
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Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Darstellung, wobei jedoch
die Kappe nach unten geschraubt ist und die Drückfinger
der Kappe einen axialen Druck auf die Kugel ausüben, so daß sie diese nach unten oder innen in
Dichtungseingriff mit dem unteren Dichtungsring des Fassungsstückes drücken und gleichzeitig die Blattfedereinrichtungen
niederdrücken;
Fig. 10 einen Querschnitt gemäß Linie 10-10 nach Fig. 8.
Wie aus der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 ersichtlich, ist der dargestellte Behälter oder die Flasche einstückig mit dem
Fassungsstück ausgebildet, wobei die genannten Teile sämtliche aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise linearem Polyäthylen,
bestehen. Der Behälterkörper 10 weist einen Hals 12 mit einem Außengewinde 13 auf. Einstückig mit dem Hals 12 ist ein Fassungsstück
oder Kragen 14 ausgebildet, das sich nach oben erstreckt und dazu dient, eine Rollkugel 16 zu halten. Zur Bildung des Fassungsstückes
14 erstreckt sich von der Oberseite des Halses 12 aus nach innen ein schräg nach oben geneigt verlaufendes Ringteil 17,
das sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise sodann zur Bildung einer Ringwand 18 nach oben und außen neigt. Das untere Ende der
Innenseite der Ringwand 18 bildet einen Ringsitz oder unteren Dichtring 20. Die Ringwand 18 erstreckt sich nach oben und bildet
eine nach innen verlaufende obere Kante oder Rand 22, der eine flache bzw. ebene Oberseite 23 aufweist, wie aus Fig. IA besonders
deutlich ersichtlich. Die obere Kante oder der Rand 22 befindet sich an der Mündungsöffnung des Fassungsstückes 14 und
bildet dort eine ringförmige Öffnung 24, in welche die Kugel 16 eingesetzt ist. Die innere Kante oder Lippe 26 der ebenen Oberseite
23 bildet an der Mündungsöffnung des Fassungsstückes 14 eine
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Randlippe oder Sekundärdichtungslippe. Dasjenige Teil, das durch
den Dichtungsring 20, die Ringwand 18, die vertikale Wand 21,
den Rand 22 und die Randlippe 26 gebildet bzw. begrenzt ist, hält die Rollkugel 16 und bildet einen Sitz für diese. Die Kugel 16 erstreckt
sich aus der Oberkante oder dem Rand 22 hinaus nach außen. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Rand 22 kegelförmig
sich verjüngend ausgebildet oder angefast, wobei der noch zu beschreibende Dichtring der Kappe in Eingriff mit der ebenen Oberseite
23 des Randes 22 steht.
Bei den abgewandelten Ausführungsformen gemäß Fig. 5, 6 und 7 entsprechen die Fassungsstücke demjenigen gemäß Fig. 1, IA mit
der Ausnahme, daß die jeweiligen Ränder unterschiedlich geformt sind. Es werden daher in Verbindung mit Fig. 5, 6 und 7 lediglich
das jeweilige Randteil dieser Fassungsstücke beschrieben.
Eine zum Verschluß des Behälters 10 vorgesehene Kappe oder ein Verschluß 28 ist jeweils identisch zum Verschluß mit sämtlichen
beschriebenen Flaschenfassungsstücken ausgebildet, und zwar unabhängig davon, ob das Fassungsstück in der zuvor beschriebenen
Weise ein Teil der Flasche darstellt oder ob das Fassungsstück, wie in Verbindung mit Fig. 5, 6 und 7 noch zu beschreiben, ebenfalls
einen Teil der Flasche darstellt oder ob das Fassungsstück gesondert zur Flasche ausgebildet und an dieser festlegbar ist, wie
aus Fig. 8, 9 und 10 ersichtlich.
Die Kappe oder der Verschluß 28 ist aus Kunststoffmaterial, bei
spielsweise aus Polypropylen, geformt und weist einen zylindrischen Körper 30 mit einem dom- oder kuppeiförmigen oberen Ende 32 auf.
Hie Kappe 28 ist an ihrem bodenseitigen Ende 34 offen, wobei ihre untere Innenwand ein Innengewinde 36 zum Schraubeingriff mit dem
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Außengewinde 13 des Behälterhalses 12 aufweist. Vom mittleren
Teil des kuppeiförmigen oberen Kappenendes 32 ragen drei Drückfinger
38 nach unten, die flexibel ausgebildet und einstückig mit der Kappe 28 ausgebildet sind. Hierbei verläuft jeder Drückfinger 38
schräg nach unten und außen, wie am besten aus Fig. 2, 4, 8 und ersichtlich. Die drei Druckfinger 38 biegen sich, wenn sie auf die
Kugel 16 Druck aufbringen, wie am besten aus Fig. 9 ersichtlich; sie sind außerdem dreieckförmig mit gleichem Abstand zueinander
angeordnet, so daß ein gleichzeitiges Dreieck gebildet werden würde,
wenn die drei im Abstand voneinander vorgesehenen Drückfinger 38
durch Linien verbunden werden würden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Drückfinger 38 in geringem Abstand außerhalb der Achse
oder dem Mittelpunkt der Kappe 28 angeordnet. Die freien Enden oder Spitzen 39 der Drückfinger 38 sind abgerundet. Einstückig mit
der Kappe 28 ist ein sich innerhalb der Kappe 28 nach innen im Neigungswinkel von etwa 30 erstreckendes ringförmiges Dichtungsglied
40 ausgebildet, das flexibel ist und unterhalb der Ebene der Drückfinger 38 sowie noch innerhalb des kuppeiförmigen Teiles 32
der Kappe 28 angeordnet ist. Das ringförmige flexible Dichtungs- glied 40 weist seinen breitesten Teil nahe der Kuppelwand 32 der
Kappe 28 auf und verjüngt sich nach innen in Richtung seiner äußeren Kante oder Spitze 42.
In der normalen Stellung der Kugel 16, beispielsweise dann, wenn
sich der Applikator im Gebrauch befindet und die Kugel 16 über
eine Oberfläche abgerollt wird, um Fluid aus dem Behälter 10 auf diese Oberfläche aufzutragen, steht die innere Kante oder Randlippe
26 des Randes 22 des Fassungsstückes 14 in enger Berührung mit der Kugel 16 und bildet eine wirksame Dichtung, so daß da
durch eine Sekundärdichtungslippe geschaffen wird.
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Wenn die Kappe 28 aufgebracht wird, um das obere Ende des Applikators zu verschließen, wird die Kappe 28 auf den Hals 12
des Behälters 10 aufgeschraubt; wenn die Kappe 28 in bezug auf den Behälter 10 nach unten geschraubt wird, kommen die flexiblen
Drückfinger 38 in Eingriff mit dem oberen freigelegten Teil der Kugel 16, wobei der flexible Dichtungsring 40, wie aus Fig. 1 und
IA ersichtlich, in Anlage an die ebene Oberseite 23 des Randes 22
des Fassungsstückes 14 kommt. Während sich die Drückfinger 38 der Kappe 28 nun verbiegen, üben sie auf die Kugel 16 einen nach
unten gerichteten axialen Druck aus, so daß sich die Kugel 16 innerhalb ihres Fassungsstückes 14 nach unten bewegt; dadurch
setzt sich die Kugel 16 auf den Sitz oder unteren Dichtungsring 20
des Fassungsstückes 14 und erstreckt sich bis darunter hinaus, so daß dadurch eine wirksame Abdichtung der Fläche zwischen der
Kugel 16 und dem Sitz oder dem unteren Dichtungsring 20 geschaffen wird. Das nach innen geneigte flexible Dichtglied 40 der Kappe 28 kommt in Eingriff mit der ebenen Oberkante 23 des Randes
des Fassungsstückes 14 und biegt sich durch, so daß dadurch eine wirksame Dichtung zwischen der Kugel 16 und dem Fassungsstück
einerseits und der Kappe 28 un der Kugel 16 andererseits geschaffen wird. Mittels des ringförmigen Dichtgliedes 40 wird außerdem
diejenige Luft eingeschlossen, die sich im Raum A unterhalb des kuppeiförmigen oberen Endes 32 der Kappe 28 zwischen dem ringförmigen Dichtglied 40 und der ebenen Oberkante 23 des Fassungsstückrandes 22 befindet; auf diese Weise wird eine Leckage und
Verdunstung verhindert.
Wenn die Druckfinger 38 einen nach unten gerichteten axialen Druck
auf die Kugel 16 ausüben, wird durch die nach unten erfolgende Bewegung der Kugel 16 bewirkt, daß diese manchmal außer Eingriff
mit dem Lippenrand 26 kommt, wie am besten anhand der Aus-
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führungsform gemäß Fig. 9 ersichtlich; diese Außereingriffsteilung
schaftt jedoch in keiner Weise die Gefahr einer Leckage aus dem Behälter 10, da sich die Kugel 16 nach wie vor im Eingriff mit
dem unteren Dichtring 20 des Fassungsstückes 14 befindet.
Aufgrund des flexiblen ringförmigen Dichtgliedes 40 und der flexiblen
Drückfinger 38, die einen nach unten gerichteten Druck auf die Kugel
16 ausüben und diese auf dem unteren Dichtring oder dem Sitz des Fassungsstückes 14 aufsitzen lassen, wird die Luft innerhalb
der Kappe 28 zwischen dieser und dem oberen Teil der Kugel 16 eingeschlossen, weswegen das Kappendichtungsglied 40 und das untere
Dichtungsglied oder der Sitz 20 des Fassungsstückes 14 verhindern, daß das Hauptteil der Kugel 16, nämlich das sich über das
unter Dichtglied 20 des Fassungsstückes 14 hinaus erstreckende Kugelteil, in der Außergebrauchsstellung austrocknet. Die Flexibilität
der Drückfinger 38 und des Kappendichtungsgliedes 40 gleicht außerdem
Änderungen in den Abmessungen und den Passungen zwischen dem Fassungsstück 14 und der Kugel 16 einerseits sowie der Kappe
und dem Fassungsstück 14 andererseits aus und bewirkt daher eine wirksame Dichtung für die genannten Teile.
Die Kappe oder der Verschluß 28 ist stets dieselbe, und zwar unabhängig
davon, ob sie mit Fassungsstücken verwendet wird, die in der beschriebenen Weise einstückig mit der Flasche sind oder hiervon
gesondert ausgebildet und an einer Flasche festlegbar sind, wie beispielsweise aus Fig. 8, 9 und 10 ersichtlich. Es gelangt daher
die jeweils identische Kappe 28 mit dem Dichtglied 40 in Verbindung mit Fassungsstücken zur Anwendung, die unterschiedlich geformte
obere Kanten oder Ränder aufweisen. So kommt z.B. bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 5 das Dichtglied 40 der Kappe 28 in Eingriff mit der nach innen abgestuften Oberkante oder dem Rand 44 des
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Fassungsstückes 14a. Demgegenüber kommt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 das Dichtglied 40 in Eingriff mit dem schräg
nach innen verlaufenden Rand 22' des Fassungsstückes 14b, wobei
dieser Rand 22' ähnlich demjenigen gemäß Fig. 1 und IA ausgebildet ist. Demgegenüber kommt bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 7 das Dichtungsglied 40 der Kappe 28 in Eingriff mit der Eckkante des abgestuft ausgebildeten Randes 48 des Fassungsstückes 14c.
Das abgewandelte Fassungsstück 50 gemäß Fig. 8, 9 und 10 ist aus
Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polyäthylen geringer Dichte, geformt und an einer Glasflasche oder einem Glasbehälter 52 befestigt. Hier weist das Fassungsstück 50 im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen nicht einstückig mit der Flasche oder dem Behälter 52 geformt, sondern gesondert hierzu ausgebildet. Die Flasche oder der Behälter 52 weist einen eingezogenen
Hals 54 auf, der an seiner Außenseite bei 56 derart geformt ist, daß er ein unteres Randteil 58 des Fassungsstückes 50 aufnehmen
und hieran befestigt werden kann. Der Hals 54 der Flasche 52 weist ein Außengewinde 60 auf, das mit dem Innengewinde 36 der
Kappe 28 in Eingriff gebracht werden kann. Das Fassungsstück 50 weist das untere ringförmige Randteil 58 auf, das in der beschriebenen Weise einen Verriegelungseingriff mit der Flasche 52 bildet.
Vom unteren Randteil 58 des Fassungsstückes 50 aus erstreckt sich nach oben und innen ein Zwischenringteil 62, von dem aus sich
wiederum nach oben eine vertikale Ringwand 64 erstreckt, die sich nach oben und innen mit einem Neigungswinkel fortsetzt, um einen
ringförmigen Rand 66 des Fassungsstückes 50 zu bilden. Die Oberkante des Randes 66 weist eine ebene Oberseite 67 auf. Die innere
Oberkante des Randes 66 besitzt an der Mündungsöffnung des Fassungsstückes 50 eine Randlippe 68, die ähnlich der Randlippe 26
der zuvor beschriebenen Ausführungsformen eine Sekundärdichtlippe bildet.
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Das Zwischenringteil 62 des Fassungsstückes 50 weist an seiner Innenwand eine nach unten und innen gerichtete, d.h. geneigt nach
unten verlaufende Ringwandfläche 70 mit einer bodenseitigen Ringkante auf, die einen unteren Dichtring 72 bildet. Unterhalb der
Dichtringkante 72 erstreckt sich in entgegengesetzt geneigter Richtung ein kurzes Ringwandteil 74, das vom Dichtring 72 aus nach außen
weg verläuft. Von der Zwischenwand 62 aus erstrecken sich nach innen und unten geneigte sowie im Abstand voneinander vorgesehene
gekrümmt ausgeformte Glieder 76, die als Blattfedern dienen und auf denen die Kugel 16 ruht. Diese Blattfedereinrichtungen 26 nehmen
normalerweise die aus Fig. 8 ersichtliche Stellung ein und bilden den unteren Sitz für die Kugel 16. Wenn jedoch in der aus
Fig. 9 ersichtlichen Weise auf die Oberseite der Kugel 16 axialer Druck ausgeübt wird, werden die Blattfedereinrichtungen 76 nach
unten in die Stellung gemäß Fig. 9 verspannt, so daß die Kugel 16, die vorher nicht in Eingriff mit dem Dichtring 72 stand, nunmehr
in Eingriff mit diesem Dichtring 72 kommt, so daß dadurch an der Stelle zwischen der Kugel 16 und dem Dichtring 72 der Inhalt des
Behälters 52 wirksam nach außen abgedichtet wird.
In der Stellung gemäß Fig. 8, in der die Kappe 28 nicht dicht nach unten auf den Behälter 52 aufgeschraubt ist, steht die Randlippe
oder Sekundärdichtlippe 68 am Rand 66 des FassungsStückes
in Dichtungseingriff mit der Kugel 16. Wenn in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise auf die Kugel 16 Druck aufgebracht ist und die
Kugel 16 mittels der Drückfinger 38 nach unten oder innen gedrückt
wird, kommt die Kugel 16 dann außer Berührung mit der Sekundärdichtlippe 68, wie aus Fig. 9 ersichtlich. Wenn sich dann die Kugel
16 in der Stellung gemäß Fig. 9 befindet, ist zwischen dem unteren Dichtring 72 und der Kugel 16 eine wirksame Abdichtung
geschaffen, so daß dadurch verhindert wird, daß der flüssige Inhalt
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des Behälters 52 aus diesem herausfließen kann. In dieser Stellung
ist außerdem der Dichtring 40 der Kappe 28 aus der Stellung gemäß Fig. 8 in die Stellung gemäß Fig. 9 nach oben gebogen, so daß er
eine wirksame Dichtung mit dem Rand 66 des Fassungsstückes 50 bildet. In den beiden aus Fig. 8 und 9 ersichtlichen Stellungen ist
jeweils die im Raum B unterhalb des kuppeiförmigen Endes 32 der Kappe 28 enthaltene Luft zwischen dem Dichtglied 40 und dem Rand 6(
des Fassungsstückes 50 eingeschlossen.
Die Kappe 28 kann selbstverständlich anstelle einer endseitig kuppeiförmigen Ausbildung auch endseitig eben aisgebildet sein oder jede
andere gewünschte Form annehmen. Anstelle der drei Drückfinger kann weiterhin jede gewünschte Anzahl solcher Drückfinger vorgesehen sein. Obwohl die Druckfinger 38 vorzugsweise geneigt verlaufen,
können sie sich auch entlang einer vertikalen Achse oder in jedem gewünschten anderen Winkel erstrecken und anstelle der beschrieben en Ausbildung eine hiervon verschiedene Form aufweisen. Schließlich ist es selbstverständlich auch möglich, die Blattfedern 76 in
ihrer Ausbildung abzuändern.
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Claims (10)
1. Fluidapplikator mit einem ein Auslaßende aufweisenden Behälter, einem am Auslaßende des Behälters vorgesehenen FassungsstUck des Kugeltyps und einer Kappe, die als Verschluß für das
Fassungsstück auf den Behälter aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (28) als Verschluß für den Behälter (10)
dient und in der Schließstellung eine Einrichtung zum Verhindern des Ausströmens von Fluid bildet, daß die Kappe eine Einrichtung
zum Verhindern des Eindringens von Luft in einen Innenraum (A) im oberen Teil der in Schließstellung befindlichen Kappe aufweist,
daß das Fassungsstück (14) aus Kunststoff material besteht und nahe seiner Mündungsöffnung einen einstückig hieran angeformten
Dichtungsrand (22) aufweist, daß einstückig mit dem Fassungsstück ein Ring (20) ausgebildet ist, der einen Ringsitz für eine Kugel (16)
bildet und parallel zum Dichtring (22) in axialem Abstand unterhalb diesem angeordnet ist, daß im Fassungsstück (14) eine Kugel (16)
aufgenommen ist, die drehbar in Eingriff mit dem Sitz (20) steht und mit einem oberen, normalerweise beim Gebrauch freigelegten
Teil über den oberen Dichtrand (22) hinausragt, daß die Kappe (28)
mehrere innenseitig einstückig hieran angeformte Finger (38) aufweist, die sich innerhalb der Kappe nach unten erstrecken und in
Eingriff mit dem oberen Teil der Kugel (16) bringbar sind, um diese automatisch nach unten in zentrierenden Sitz auf den Sitzring (20) zu pressen, daß die Kappe (28) innenseitig ein einstückig
hieran angeformtes Ringband (40) aufweist, das sich innerhalb der Kappe in einem ebenen Bereich radial nach innen erstreckt
und beim Aufbringen der Kappe auf den Behälter in Dichteingriff mit dem Dichtrand (22) des Fassungsstückes (14) bringbar ist, wobei beim Aufbringen der Kappe auf den Behälter die nach unten
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ORIGINAL INSPECTED
ragenden Finger (38) die Kugel (16) zum Verhindern eines Ausströmens von Fluid aus dem Behälter (10) in fluiddichten Dichteingriff mit dem Dichtring (20) drücken und gleichzeitig das innere
Ringband (40) der Kappe (28) zur Bildung einer fluiddichten Dichtung in Drückeingriff mit dem oberen Dichtrand (22) des Fassungsstückes (14)
bringbar ist, um die innenseitig in einem oberen Teil der Kappe (28) in einem Raum (A) eingeschlossene Luft abzudichten und das Eindringen von Außenluft in das Kappeninnere zu verhindern.
2. Fluidapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappendichtungsglied (40) und die Drückfinger (38) flexibel
ausgebildet sind, um Änderungen in den Abmessungen und Passungen zwischen dem Fassungsstück (14) und der Kugel (16) einerseits und
der Kappe (28) und dem Fassungsstück andererseits aufzunehmen
bzw. auszugleichen und eine wirksame Dichtung zwischen diesen
Teilen zu schaffen.
3. Fluidapplikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsstück (14) ein unteres Dichtglied (20)
oder Sitz aufweist, auf dem die Kugel (16) ruht und der den sich über das untere Dichtglied des Fassungsstückes hinaus erstreckenden Hauptbereich der Kugel in der Außergebrauchsstellung am Austrocknen hindert.
4. Fluidapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (32) der Kappe (28) kuppeiförmig ausgebildet ist und daß die Vielzahl der Drückfinger (38)
mittig an der inneren Unterseite des kuppeiförmigen oberen Endes der Kappe angeordnet ist sowie nach außen oder von der Längsmittelachse der Kappe weggeneigt ist, so daß sich die Finger verbiegen, wenn sie auf die Kugel Druck aufbringen.
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5. Fluidapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeicznet, daß das Dichtglied (40) der Kappe (28) flexibel
ausgebildet und im Winkel von etwa 30 nach innen geneigt verläuft sowie beim Aufziehen der Kappe auf den Behälter (10) ausbiegbar
ist und daß die Drückfinger (38) flexibel ausgebildet sind.
6. Fluidapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fassungsstück (14) einstückig mit dem Behälter (lO)ausgebildet ist (Fig. 1 bis 7).
7. Fluidapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fassungsstück (50) gesondert zum Behälter (52) ausgebildet und an diesem festlegbar ist (Fig. 8 bis 10).
8. Fluidapplikator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsstück (50) eine Einrichtung (76) zur Lagerung des
unteren Endes der Kugel (16) aufweist, die einstückig mit dem Fassungsstück ausgebildet ist und die Kugel normalerweise nach oben
drückt, und daß das Fassungsstück einen unteren Dichtring (72) aufweist, der an der Innenseite des Fassungsstückes ausgebildet
und oberhalb der kugellagerungseinrichtung (76) angeordnet ist.
9. Fluidapplikator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (76) zur Lagerung des unteren
Endes der Kugel (16) im Winkel nach innen und unten geneigt sowie biegbar ausgebildet ist und als Blattfedereinrichtung dient, die normalerweise die Kugel nach oben drückt und daß die Drückfinger (38)
die Kugel (16) nach unten oder innen in Kontakt mit dem unteren Dichtring (72) drücken und gleichzeitig die Blattfedereinrichtung (76)
verbiegen.
809811/0602
2724093
10. Fluidapplikator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (76) zur Lagerung des unteren Endes der Kugel (16) aus einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Segmenten
gebildet ist.
809811/0602 8312
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