DE2721993C3 - Schaltungsanordnung zum Übertragen von digitalen Gleichstromsignalen mittels Trägerschwingungen vorgegebener Frequenz - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Übertragen von digitalen Gleichstromsignalen mittels Trägerschwingungen vorgegebener FrequenzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schallungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Es ist bereits bekannt, eine Übertragung von schrittcodierten Gleichstromsignalen mittels zweier
Frequenzen durchzuführen, von denen die eine -der Impulsdauer und die andere der Impulspause zugeordnet isL Die Übertragung wird dabei entweder durch
sogenannte Impulsumsetzung, also durch wechselweises Ein- bzw. Ausschalten eines von zwei Oszillatoren, oder
is durch sogenannte Impulsmodulation, also durch wechselweises Umschalten der Frequenz eines einzigen
Oszillators, vorgenommen (Fritz Schiweck, Fernschreibtechnik, 4. Auflage, Prien 1962, Seiten 470, 471,
476,477 und 478). Diese Maßnahmen sind jedoch nur für
Fernschreib- und ähnliche Datenübertragungsanlagcn sinnvoll, bei denen die einzelnen Telegraphieschritte
eine vorbestimmte Grundlängc haben. Wenn die zu übertragenden Impulse jedoch mit einem kontinuierlich
veränderlichen Signal bereits moduliert sind, so daß die
modulierende Information in der Lage von Impulsflanken liegt, können diese Maßnahmen nicht mehr
störungsfrei angewandt werden, da dann die Umschaltung von der einen auf d<~ andere Frequenz nicht mehr
zu definierten Zeitpunkten bezüglich der Phase der
jo Träger»chwingungen vorgenommen werden kann.
Wenn die zu übertragenden Impulse insbesondere pulsdaucrmodulicrte Impulse sind und diese modulierten Impulse beispielsweise zur Überbrückung einer
Hochspannung mit Hilfe wenigstens einer Trägerfrc
qucnzschwingung übertragen werden sollen, wobei
diese Trägerfrequenzschwingung selbst nicht sinusförmig sein muß, ergeben sich weitere Schwierigkeiten, die
einer Anwendung der bekannten Maßnahmen entgegen stehen. Vor allem können sich zumindest bei höheren
Anforderungen an die Übcrlragungsquai;'.äl Schwierigkeiten bezüglich des Gcräuschspannungsabstandes und
des Fremdspannungsabsiandcs ergeben, wie die folgenden Überlegungen zeigen.
Statt eines beispielsweise pulsdauermodulicrtcn
Gleichstromimpulscs wird ja bei der trägerfrequenz
Übertragung ein irägerfrequenter Schwingungszug gleicher Dauer und konstanter Frequenz übertragen. Da
die Dauer dieses Schwingungszuges wegen der Pulsdauermodulation stetig veränderlich ist. kann der
Schwingungsziig nicht i/nmcr aus einer gan/.zahligcn
Anzahl von Trägerschwingungen bestehen: vielmehr enthält der trägerfrequenz Schwingungszug am Anfang und/oder am Ende Bruchstücke einer solchen
Schwingung. Diese Bruchstücke können aber zu
erheblichen Störungen bei der Übertragung führen, da die einzelnen Bruchstürke ein breites Frequenzspek-Irum aufweisen, dem der Übertragungsweg im allgemeinen nicht gewachsen ist. Es treten dann immer wieder
Verzerrungen im Übertragungsweg auf, die /u einer
W) gestörten Demodulation führen, weil die Dcmodulationseinrichtung die Enden der einzelnen Impulse nicht
mehr eindeutig feststellen kann. Bei beispielsweise stetig abnehmender Dauer der Irägcrfrcqucnlen
Schwingungszüge zeigt sich daher, daß die Impulsdauer
des demodulierten trägcrfrcqucnicn Schwingungszuges,
also beispielsweise des wiedergewonnenen pulsdaucrmodulierlcn Glcichslromsignals nicht immer siciig.
sondern bisweilen auch sprunghaft abnimmt.
Daraus folgt als Aufgabe der Erfindung das Bestreben, die Übertragungsqualität einer trägerfrequenten
Impulsübertragungseinrichtung zu verbessern, wenn die zu übertragende Information in der Lage von
Impulsflanken liegt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches t angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Dabei wird einerseits durch die Anwendung zweier Oszillatoren und zweier voneinander getrennter Übertragungskanäle,
von denen jeder Oszillator stets mit gleichbleibender Phase anschwingt, und andererseits
durch die Anwendung einer Demodulationseinrichtung, die die beiden Trägerschwingungen unabhängig voneinander
bewertet und nur die Anfänge beider trägerfrequenter Schwingungszüge zur Trägerdemodulation
heranzieht, um ein dem anliegenden Gleichstromsignal entsprechendes digitales Gleichstromsignal zu bilden,
erreicht, daß am Ende der Schwingungszüge liegende Schwingungsbruchstücke wechselnder Länge bei der
Demodulation unberücksichtigt bleiben.
Linier ungünstigen Umständen kann es aber immer noch geschehen, daß die Schwingungsbruchstüc'.e des
jeweils einen Oszillators einen störenden Einfluß auf das Anschwingen des jeweils anderen Oszillators ausüben;
denn der jeweils andere Oszillator schwingt ja stets gerade dann an, wenn der eine zu schwingen aufhört.
Um solche gegenseitig störenden Beeinflussungen zu vermeiden, ist es daher zweckmäßig, die Ein- und
Ausschaltzeitcn eines Oszillators gegenüber enispre- jo
chenden Aus- und Einschaltzeiten des anderen Oszillators geringfügig, beispielsweise um die Dauer eines
Bruchteiles der betreffenden Trägerschwingung zu verschieben, z. B. etwa um die Dauer einer halben
Trägerschwingung. Diese Verschiebung muß dann J5 allerdings bei der Demodulation wieder kompensiert
werden.
Wenn als Überiragungskanälc zwei voneinander
getrennte Übertragungswege für die Schwingungszüge der beiden Oszillatoren verwendet werden und zugleich
eine zwischen drm Sender und dem Empfänger liegende Potentialdifferenz mit einem hochspannungsfesten
Übertragungsglied überbrückt werden muß, muß in jedem der unterschiedlichen Übertragungswege ein
solches hochspannungsfestes Übertragungsglied liegen; die beiden Oszillatoren können dann sinnvollerweise die
gleiche Trägerfrequenz erzeugen, doc:; könnten sie auch voneinander abweichende Trägerfrequenzen erzeugen,
jedoch kann eines der spannungsfesten Übertragungsglieder eingespart werden, wenn die
Oszillatoren je eine von zwei voneinander abweichende Trägerfrequenzen erzeugen und über einen gemeinsamen
Übertragungsweg übertragen, wenn das verbleibende hochspannungsfestc Übertragungsglied für die
Übertragung beider Trägerfrequenzen geeignet ist. Wegen der unabhängig voneinander erfolgenden
Bewertung der beiden Trägerschwingungen mu3 die Demodulationseinrichtung im Empfänger dann allerdings
eine Frequenzweiche für die beiden unterschiedlichen Trägerfrequenzen enthalten. bo
In allen Fällen der Anwendung eines hochspannungsfcslcn
llbertragungsgliedes hat sich im Zusammenhang mit der F.rfindung ein incluktiscr Übertrager als am
vorteilhaftesten erwiesen, weil ein solcher in der Lage
ist. an seinem Ausgang einen hohen Spannungspcgcl zu tv,
liefern, wodurch auch <·ίη hoher Slörspanniingsahstand
gewährleistet ist.
Anhand der /.cifhnungcii \vird auf weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung eingegangen und ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
F i g. I ein Blockschaltbild der Erfindung und
F i g, 2 ein zugeordnetes Impulssehema.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei Übertragungswege vorgesehen, denen über die gemeinsame Eingangsklemme 1 die zu übertragenden
pulsdauermodulierten Impulse 18 mit einer Impulsfrequenz von 5OkHz zugeführt werden. Im
oberen Zweig folgt darauf das zugleich invertierende Verzögerungsglied 2 mit einer Verzögerungszeit von
80 Nanosekunden, das sowohl die Anstiegsflanke wie auch die Abstiegsflanke der Impulse 18 verzögert.
Außerdem sind in beiden Zweigen die weiteren zugleich invertierenden Verzögerungsglieder 3 und 4 mit einer
Verzögerungszeit von jeweils 80 Nanosekunden vorgesehen, von denen jedes nur die Anstiegsflanke des
jeweils anliegenden Impulses 24 bzw. IR verzögert, so
daß aufgrund der Invertierung im Verzögerungsglied 2 eine Ausschaltverzögerung der beiden nachgcschaltcten
Oszillatoren 5 und 6 bewirkt wird.
Die Oszillatoren 5 und 6 liefern eine revhteckförmige Trägerschwingung und werden über die Leitungen 7
und 8 wechselweise ein- und ausgeschaltet. Über die Verstärker 9 und 10 führen die Übertragungswege .tu
den hochspannungsfesten Übertragungsgliedern 11 und 12, hier in Form von Trennübertragern. Darauf folgen
die Demodulatoren 13 und 14 in Form von Gleichrichterschaltungen mit nachgeschaltetem Widerstand R
und Kondensator C. Das Nand-Gatter 15 im unteren Übertragungsweg sorgt für eine Invertierung, und das
weitere Nand-Gatter 16 leitet aus den Impulsfolgen der beiden Übertragungswege die pulsdauermodulierte
Impulsfolge 28 ab,die im Nand-Gatter 17 invertiert wird und die impulsfolge 29 darstellt.
Um gegen Störimpulse sicher zu sein, werden die pulsdaucrrnoduliertcn Impulse empfängerseitig (rechts
von den Übertragungsgliedern 11 und 12) durch einen Spannungsvergleich der gleichgerichteten Trägerschwingungen
im Nand-Gatter 16 erzeugt.
Damit die Einschallflanke des einen Oszillators 3 nicht rr't der störenden Ausschaltflanke des anderen
Oszillators 4 zusammenfällt, werden auf der Senderseite (links von den Übertragungsgliedern 11 und 12) die
Schaltzustände durch das Verzögerungsglied 2 zeitlich gegeneinander verschoben.
Die Verzögerungsglieder 3 und 4 haben sich als zweckmäßig erwiesen, weil sich gezeigt hat, daß
zwischen dem Einschalten und dem Anschwingen der Oszillaloren 5 und 6 fast 100 Nanosekunden vergehen.
Die dadurch hervorgerufene Verzerrung der zu übertragenden pulsdauermodulierten Impulse wird
durch eine Ausschaltverzögerung mit Hilfe der Verzögerungsglieder 3 bzw. 4 in jedem der Zweige
korrigier!.
Bei den Positionsziffern 18 bis 25 sind für einen gemeinsamen Zeitpunkt Oszillogramme für den Fall
dargestellt, daß der bei Ziffer 18 gezeigte Impuls gerade in die Eingangsklemme 1 hinein läuft. In F i g. 2 sind die
Verhältnisse genauer dargestellt. Der positive Impuls unter der Position 18 hat die Dauer D. Er wird im
Verzögerungsglied 2 invertiert und um 8Ö Nanosekun-'den
verzögert und zum negativen Impulr 24. Im Verzögerungsglied 3 erfolgt eine weitere Invertierung
und eine Verzögerung der ansteigenden flanke des Impulszuges 24. so da'J sich der positive Impuls 25
ergibt. Mit diesem wird der Oszillator 5 ein- und ausgeschaltet und liefert den Trägerschwingungs/.ug 26,
wobei clic Einschaltung jedoch um ungefähr 80 Nanosckiirulcii
verzögert erfolgt Nach Gleichrichtung im Demodulator Π ergibt sich der Kurven/ug 27.
Im unteren Übertragungsweg von l'ig. I einsteht
hinter dem Verzögerungsglied 4 zunächst der negative
Impuls 19. der aus dem Impuls 18 dadurch entsteht, dall
dieser invertiert und daß dessen ansteigende Flanke um HO Nanosekundcn verzögert wird. Mit dem Impuls 19
wird der Oszillator 6 verzögert ein- und unvcrzögert
ausgeschaltet, so daß sich der Trägcrschwinguiigsziig 21
am Ausgang des Übertragungsglicdcs 12 ergibt. D.iraus
entsteht nach Gleichrichtung im Demodulator 14 der Kurvenzug 22. der im Nand-Gatter 15 zum Impuls 23
invertiert wird.
Am Ausgang des Nand-Gatters 16 entsteht aus den
Impulsen 23 und 27 dann der negative Impuls 21! der Dauer D', wenn sowohl der Impuls 23 als auch der
Impuls 27 positive Werte haben. Nach erneuter Invertierung entsteht aus dem Impuls 28 der Impuls 29.
Dabei fällt auf. daß die Dauer I)'der Impulse 2fl und
29 kurzer ist als die Dauer D des Impulses 18. Die
Differenz ist aber beim vorliegenden Beispiel, bei dem
die Impulsfrequenz des Impulses 18 ungefähr 5OkIIz beträgt, vernachlässigbar klein. Außerdem könnte sie
durch geeignete Ausführung der Schaltung hinter dem Nand-Gatter 16 ausgeglichen werden. Ist dem Nand-Gatter
17 ein Impulsverstärker nachgesehaltet. dessen Einschaltverzögerung kleiner als die Ausschaltverzögerung
ist. so ist es sogar von Nutzen, wenn die Dauer I)
kürzer als die Dauer I)M. weil der positive Impuls ties
Impulses 29 in einem solchen Schaltverstärker zwangsläufig verlängert wird.
' Auf die Dauer I) kann noch auf andere Weise Einfliif.1
genommen werden, beispielsweise indem stall des Verzögerungsgliedes 4 ein Verzögerungsglied mit Sus-
und I !!!schaltverzögerung vorgesehen wird und zugleich
die Ausschaltverzögerung des Verzögeriingsglie-
i" des 2 verdoppelt wird. Hei allen möglichjn Abwandlungen
des gezeigten Ausführunysbeispicles kommt es aber
darauf an. daß die Anfänge und linden der Trägerschwingungszüge
zeitlich möglichst gestaffelt liegen und daß die Impulsflanken des Impulses 28 auf jeden
I^ ("all nur von den Anfängen von Trägcrsehwingungszügen
bestimmt werden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel hat noch den
zusätzlichen Vorteil, dal) bei Ausfall des unteren Ühcrtragunpswrgrs der Rrlrirh wrnn ;iinh nut
verschlechterter Qualität, aufrecht erhalten werden kann.
In der Praxis ist es zw eckmäßig, die Oszillatoren 5 und
6 nicht in einem einzigen integrierten Schallkreis unterzubringen, damit sie sieh beim Fm- und Ausschal-
>> ten nicht gegenseitig stören. Außerdem ist es zweckmäßig,
die Stromversorgung der beiden Oszillatoren durch A?C-Cjlicder voneinander zu entkoppeln.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:1, Schaltungsanordnung zum Übertragen von digitalen Gleichstromsignalen beliebiger Signal- und Pausendauer mittels zweier die Signaldauer bzw. die Pausendauer kennzeichnender Trägerschwingungen vorgegebener Frequenz, von denen die eine durch einen der Signaldauer zugeordneten einen und die andere durch einen der Pausendauer zugeordneten anderen von zwei unabhängig voneinander ein- und ausschaltbaren·, vorzugsweise als Rechteckwellengeneratoren ausgebildeten Oszillatoren abgegeben wird, die durch das digitale Gleichstromsignal wechselweise ein- und wiederausgeschaltet werden und unabhängig voneinander stets mit jeweils gleichbleibender Phase anschwingen, in Signalübertragungsanlagen, in denen die Signalflanken auch beliebig zwischen den Nulldurchgängen der Trägerschwingungen liegen können, insbesondere in PulsdauermoduJRtions-Übertragungsanlagen mit kontinuierlich veränderlicher Impulsdauer, d a -durch gekennzeichnet, daß die beiden als Modulationseinrichtungen dienenden Oszillatoren (5 bzw. 6) über zwei voneinander getrennte Übertragungskanäle (9, 11 bzw. 10, 12) mit einer die beiden Trägerschwingungen (26 bzw. 21) unabhängig voneinander bewertenden Demodulaiionseinrichtung (13, 14, 16) verbunden sind, die nur aus den Anfängen der beiden Trägerschwingungen (26 bzw. 21) ein digitales Gleichstromsignal (29) bildet, das praktisch gleichung wie das die beiden Oszillatoren (5 bzw. 6) wechselweise steuernde digitale Glcichstromsignal(18)ist.
- 2.Schaltungsanordnung n&jh Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eil :m der Steuercingänge der beiden Oszillatoren (5 bzw. 6) eine lmpnilsverzögerungscinrichtung(2) vorgeschaltei ist, die deren Einschaltung und Wicdcrausschaltung derart verzögert, daß der Anfang der jeweils einen Trägerschwingung (26 bzw. 21) mit Sicherheit nicht mit dem Ende der jeweils anderen Trägerschwingung (21 bzw. 26) zeillich zusammenfällt.
- 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I oder 2 für den Einsatz in Hochspannungsanla-2°n in denen eine Signalübertragung zwischen Stellen unterschiedlichen Hochspannungspotentials erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oszillatoren (5 bzw. 6) die gleiche Trägerfrequenz erzeugen und über zwei ais Übcrlragungskanäle dienende Übertragungswege (9, Il bzw. 10,12), in deren jedem ein hochspannungsfestes Übertragungsglied (11 bzw. 12) angeordnet ist, räumlich voneinander getrennt übertragen.
- 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I oder 2 für den Einsatz in Hochspannungsanlagen, in denen eine Signalübertragung zwischen Stellen unterschiedlichen Hochspannungspotenlials erforderlich ist. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oszillatoren zwei voneinander abweichende Trägerfrequenzen erzeugen und in zwei als Übertragungskanäle dienenden Frequenzbändern über einen gemeinsamen Übertragungsweg, in dem ein einziges hochspannungsfestes Übertragungsglied angeordnet ist, frequenzmäßig voneinander gcirennl iiberlragen.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4. dadurch gekennzeichne!, daß als spannungsfestes Übertragungsglied ein induktiver Übertrager(l I bzw. 12)dient.
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