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DE2721146A1 - Papiermaschine, insbesondere zur herstellung von tissue-papier - Google Patents

Papiermaschine, insbesondere zur herstellung von tissue-papier

Info

Publication number
DE2721146A1
DE2721146A1 DE19772721146 DE2721146A DE2721146A1 DE 2721146 A1 DE2721146 A1 DE 2721146A1 DE 19772721146 DE19772721146 DE 19772721146 DE 2721146 A DE2721146 A DE 2721146A DE 2721146 A1 DE2721146 A1 DE 2721146A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
drying
cylinder
drying cylinder
felt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772721146
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Karger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMIDT ERWEPA MASCHF
Original Assignee
SCHMIDT ERWEPA MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMIDT ERWEPA MASCHF filed Critical SCHMIDT ERWEPA MASCHF
Priority to DE19772721146 priority Critical patent/DE2721146A1/de
Publication of DE2721146A1 publication Critical patent/DE2721146A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/14Making cellulose wadding, filter or blotting paper
    • D21F11/145Making cellulose wadding, filter or blotting paper including a through-drying process
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/14Making cellulose wadding, filter or blotting paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0281Wet presses in combination with a dryer roll
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/18Drying webs by hot air
    • D21F5/182Drying webs by hot air through perforated cylinders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine, insbesondere zur
  • Herstellung von Tissue-Papier, mit einer Bahnbildungsvorrichtung, einer einen rotierenden Trockenzylinder aufweisenden Trocknungsvorrichtung und einer Aufwickelvorrichtung.
  • Bei bekannten Papiermaschinen dieser Art (s. z.B. DT-OS 2 315 792) sind die Bahnbildungsvorrichtung und die Aufwickelvorrichtung auf entgegengesetzten Seiten der Trocknungsvorrichtung angeordnet. Die Papierbahn wird von der Bahnbildungsvorrichtung kommend dem Glättzylinder der Trocknungsvorrichtung zugeführt und um den Glättzylinder soweit herumgeführt, daß sich die Bahnbewegungsrichtung 0 um nahezu 360 ändert. Diese Anordnung hat zur Folge, daß die Länge der Gesamtmaschine beträchtlich ist und eine kompaktere Anordnung oder eine Verkürzung der Maschine nur schwer möglich ist. Die Raumausnutzung ist insgesamt schlecht, da die oben angegebenen Einzelvorrichtungen im allgemeinen eine sehr verschiedene Höhe aufweisen. Hinzu kommt, daß bei Papiermaschinen in dieser bekannten Anordnung die Papierbahn entweder die Bahnbildungsvorrichtung am Filz oder am Sieb hängend verlassen muß,( s. z.B. DT-PS 1 303 226) oder ein Übertragungsfilz verwendet werden muß, an dem die Bahn hängend den Trockenzylinder zugeführt wird, oder die Bahn muß auf dem Sieb liegend, zusammen mit dem Sieb, um den Trockenzylinder herumgeführt werden (DT-OS 2 315 792).
  • Es ist auch eine Vorrichtung bekannt,(DT-OS 2 420 562) bei der die Bahnbildungsvorrichtung und die Trocknungsvorrichtung zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind und die Übergabe der Papierbahn von der Bahnbildungsvorrichtung auf den Trockenzylinder direkt von dem am Trockenzylinder anliegenden Zylinder der Bahnbildungsvorrichtung erfolgt.
  • Bei dieser Vorrichtung muß jedoch die gesamte Bahnbildungsvorrichtung direkt unterhalb des Trockenzylinders der Trocknungsvorrichtung angeordnet werden, wodurch die Gesamtanlage kompliziert und unübersichtlich wird, und es ist schwierig, eine für die Trocknung der Bahn in der Trocknungsvorrichtung ausreichende Vortrocknung in der Bahnbildungsvorrichtung zu erreichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, bei einer Papiermaschine der oben angegebenen Bauart, eine Verkürzung der Maschinenlänge und eine bessere Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes, bei übersichtlicher und wartungsfreundlicher Anordnung der Gesamtanlage zu erreichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Dadurch, daß Bahnbildungsvorrichtung, Trocknungsvorrichtung und Aufwickelvorrichtung nicht mehr im wesentlichen in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, ergibt sich eine wesentliche Verkürzung der Gesamtlänge der Maschine. Wie weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen ausführlicher gezeigt, ist es bei dieser Ausbildung auch stets möglich, die Papierbahn von der Bahnbildungsvorrichtung auf einem Sieb oder Filz liegend an den Trockenzylinder heranzuführen, dort zu übergeben und sie dann um den größten Teil des Umfanges des Trockenzylinders herumzuführen, sie an der gleichen Seite des Trockenzylinders abzunehmen und der Aufwickelvorrichtung zuzuführen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Papiermaschine sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Da die Trocknungsvorrichtung wegen des großen Durchmessers des Trockenzylinders die größte Höhe besitzt, kann eine v besonders gute Raumausnutzung erreicht werden, wenn die wesentlichriedrigere Aufwickelvorrichtung und die Bahnbildungs-1 vorrichtung auf verschiedenen Ebenen, d.h. im wesentlichen übereinander angeordnet sind.
  • Vorteile bringt auch die Anordnung der Bahnbildungsvorrichtung zwischen Trocknungsvorrichtung und Aufwickelvorrichtung, weil hierdurch eine besonders kompakte Anordnung erreicht wird und sich der Übertragungsweg zwischen Bahnbildungsvorrichtung und Trocknungsvorrichtung verkürzt. Dies hat beispielsweise bei Verwendung von Übertragungsfilzbahnen den Vorteil, daß sich nicht so leicht Schwingungen der Filzbahn ergeben können.
  • Besondere Vorteile ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Papiermaschine auch wenn die Trocknung der Bahn in der Trocknungsvorrichtung nach dem Durchblasverfahren durchgeführt werden soll. In diesem Falle kann die Bahn auf einem Sieb liegend an den Trockenzylinder herangeführt und an diesen übergeben werden, ohne daß das Sieb um den Trockenzylinder mit herumgeführt werden muß.
  • Die Anordnung der der Bahnbildungsvorrichtung zugeordneten Siebe und Filzbahnen unterhalb einer die Achse des Trockenzylinders enthaltenden horizontalen Ebene hat den Vorteil, daß selbst bei sehr hohen Produktionsgeschwindiqkeiten verhindert wird, daß sich Schwingungen auf die Maschinenstuhlung übertragen. Außerdem wird die Bedienung und das Auswechseln der Siebe und Filze stark erleichtert.
  • Weiterhin ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Papiermaschine möglich, die von der Bahnbildungsvorrichtung kommende Papierbahn von oben nach unten laufend an den absteigenden Teil des Trockenzylinders heranzuführen. Dies schafft bei Verwendung einer Sauganpreßwalze besonders günstige Verhältnisse, weil - wie weiter unten näher erläutert - das an dieser Stelle aus der Bahn gezogene Wasser direkt nach unten abgeschleudert werden kann.
  • Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Papiermaschine näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer Papiermaschine mit Bahnbildung zwischen Sieb und Filz.
  • Fig. 2 zeigt in einer Darstellung analog Fig. 1 eine andere Ausführunqsform einer Papiermaschine mit Bahnbildung zwischen zwei Sieben und Durchblastrocknung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist jeweils eine aus einer Bahnbildungsvorrichtung 1, einer Trocknungsvorrichtung 2 und einer Aufwickelvorrichtung 3 aufgebaute Papiermaschine dargestellt.
  • Der Übersichtlichkeit wegen sind alle für die Erfindung nicht wesentlichen Teile, insbesondere die Einzelheiten des Maschinenständers 19, nur angedeutet oder weggelassen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Bahnbildungsvorrichtung 1 und die Aufwickelvorrichtung Yauf der gleichen Seite der Trocknungsvorrichtung 2 angeordnet. Dabei stehen die Bahnbildungsvorrichtung 1 und die Trocknungsvorrichtung 2 auf dem Boden 18, beispielsweise einer Maschinenhalle, während die Aufwickelvorrichtung 3 auf einer erhöhten Plattform 17 aufgestellt ist. In horizontaler Richtung gesehen befindet sich die Bahnbildungsvorrichtung 1 zwischen der Trocknungsvorrichtung 2 und der Aufwickelvorrichtung 3.
  • Die Bahnbildungsvorrichtung 1 weist im wesentlichen einen rotierenden Zylinder 4 auf, um den eine Filzbahn 8 und eine Siebbahn 7 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise auf einem Teil seines Umfanges herumgeführt sind.Von einem Stoffauflauf 9 aus wird über ein Anschlußteil 9a der Stoff zwischen die Filzbahn 8 und die Siebbahn 7 gegeben. Die Bahnbildung erfolgt auf einem Abschnitt des Umfanges des Zylinders 4, wobei durch Pressung und Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen entwässert wird. Das in Pfeilrichtung W abgeschleuderte Wasser sammelt sich in einem Auffangbehälter loi Der Zylinder 4 kann perforiert und von innen wenigstens abschnittsweise mit Druckluft beaufschlagt sein, wodurch die Entwässerung unterstützt werden kann.
  • Oberhalb des Zylinders 4 werden Siebbahn 7 und Fihbahn 8 auseinandergeführt und die Papierbahn 15 wird auf der Filzbahn 8 liegend weitertransportiert und dem Glättzylinder 12 der Trocknungsvorrichtung 2 zugeführt. Der Glättzylinder 12 rotiert in Pfeilrichtung D, und die Übergabe der Papierbahn 15 erfolgt mittels einer Sauganpreßwalze 11. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erfolgt die Übergabe der Papierbahn 15 an den Glättzylinder 12 in der unteren Hälfte des absteigenden Teils des Glättzylinders 12, und zwar von oben nach unten. Dies ist nur durch die erfindungsgemäße Anordnung der Bahnbildungsvorrichtung 1, der Trocknungsvorrichtung 2 und der Aufwickelvorrichtung 3 möglich. Stünde beispeilsweise die Aufwickelvorrichtung 3 auf der entgegengesetzten Seite der Trocknungsvorrichtung 2 so müßte die Papierbahn 15 von unten nach oben kommend an den Glättzylinder übergeben werden.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung hat den Vorteil, daß die Rotationsbewegung der Sauganpreßwalze 11 so ist, daß das in sie eingedrungene Wasser nach unten in einen Auffangbehälter 11a abgeschleudert werden kann. Hierdurch ist sichergestellt, daß das in die Sauganpreßwalze 11 eingedrungene Wasser vollständig wieder entfernt wird. Die Filzbahn 8 wird dann in üblicher Weise über eine weitere Anpreßwalze 13 noch einmal an den Glatt zylinder 12 heran- und dann über nicht eigens bezeichnete Rollen zur Bahnbildungsvorrichtung 1 zurückgeführt.
  • Die den Glättzylinder 12 umlaufende Papierbahn 15 wird durch eine Abnahmevorrichtung 14 abgenommen und in ihrer Bewegungsrichtung um nahezu 1800 gedreht und über eine Anrollwalze 16 der Aufwickelvorrichtuw 3 zugeführt.
  • Die gesamte der Bahnbildungsvorrichtung 1 zugeordnete Führung der EilOahn 8 und der Siebbahn 7 sind unterhalb einer die Drehachse des Glättzylinders 12 enthaltenden Ebene E angeordnet. Dadurch wird die Bedienung der Filzbahn 8 und der Siebbahn 7 sehr viel weniger durch Teile des nicht dargestellten Maschinenständers behindert als bei bekannten Anordnungen, bei denen oft die Filz- und Siebbahnen innerhalb der Maschine sehr viel höher hinaufgeführt werden müssen.
  • Die in horizontaler Richtung aeaeneinander versetzte Anordnung der Bahnbildungsvorrichtung 1 urd der Aufwickelvorrichtung 3 hat außer der starken Verkürzung des Übertragungsweges zwischen der Bahnbildungsvorrichtung 1 und der Trocknungsvorrichtung 2 den Vorteil, daß einerseits die Bahnbildungsvorrichtung 1 leicht zugänglich und damit leicht zu bedienen ist und andererseits unterhalb der Aufwickelvorrichtung 3 ein Raum frei wird, in dem Zusatzvorrichtungen, beispielsweise ein Ausschußauflöser angeordnet werden können.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, die ähnlich aufgebaut ist, wie die Ausführungsform nach Fig. 1. Es sind daher in Fig. 2 gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Papiermaschine sind die Bahnbildungsvorrichtungen 1, die Trocknungsvorrichtung 2 und die Aufwickelvorrichtung 3 auf der gleichen Ebene, beispielsweise dem Boden 18, angeordnet. Der Stoff wird vom Stoffauflauf 9 über das Ausflußteil 9a zwischen zwei umlaufende Siebe 7 und 20 gegeben, die gemeinsam um den Zylinder 4 geführt sind.
  • Das wiederum in Pfeilrichtung W nach außen abgeschleuderte Wasser sammelt sich im Auffangbehälter 10.
  • Oberhalb des Zylinders 4 werden die beiden Siebe 7 und 20 auseinandergeführt und die Papierbahn 15 wird auf dem Sieb 20 liegend dem Trockenzylinder 22 über eine Sauganpreßwalze 11 zugeführt. Dabei wird das Sieb 20 nur über einen kleinen Winkelbereich am Mantel des Trockenzylinders 22 liegend mitgeführt und sodann über eine Walze 23 wieder vom Trockenzylinder 22 weggeführt, während die Papierbahn 15 um den Trockenzylinder 22 herumgeführt wird.
  • I Das in die Sauganpreßwalze 11 eingedrungene Wasser wird wieder nach unten in einen Auffangbehälter lla abgeschleudert.
  • Die Trocknung der Bahn auf dem Trockenzylinder 22 erfolgt durch einen aus der den Trockenzylinder 22 umgebenden Haube 21 in Pfeilrichtung L auf die Bahn gerichteten Warmluftstrom. Bei dieser Art der TrocknungSder Trockenzylinder 22 mit Öffnungen versehen bzw. siebartig ausgebildet sein. Es wird auch besonderes hervorgehoben, daß bei dieser Art der Trocknung die Übergabe der Bahn an den Trockenzylinder 22 nur von einem Sieb und nicht von einem Filz aus erfolgen kann.
  • Die Papierbahn 15 wird über eine Abnahmewalze 24 vom Trockenzylinder 22 weg und der Aufwickelvorrichtung 3 über eine Aufrollwalze 16 zugeführt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt die Führung der Siebe 27 unterhalb der horizontalen Ebene E durch die Drehachse des Trockenzylinders 22.

Claims (6)

  1. Papiermaschine, insbesondere zur Herstellung von Tissue-Papier.
    Patentansprüche Papiermaschine, insbesondere zur Herstellung von Tissue-Papier, mit einer Bahnbildungsvorrichtung, einer einen rotierenden Trockenzylinder aufweisenden Trocknungsvorrichtung und einer Aufwickelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnbildungsvorrichtung (1) und die Aufwickelvorrichtung (3) als von der Trocknungsvorrichtung (2) getrennte Baueinheiten,in horizontaler Richtung gesehen, auf der gleichen Seite der Trocknungsvorrichtung (2) angeordnet sind und die Papierbahn (15) von der Bahnbildungsvorrichtung (1) zur Trocknungsvorrichtung (2) um den Trockenzylinder (12, 22) herum und in ihrer Bewegungsrichtung um ca. 180 gedreht zur Aufwickelvorrichtung (3) geführt ist.
  2. 2. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Bahnbildungsvorrichtung (1) auf einer tieferen Ebene (18) angeordnet ist als die Aufwickelvorrichtung(3).
  3. 3. Papiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Bahnbildungsvorrichtung (1) in horizontaler Richtung gesehen zwischen der Trocknungsvorrichtung (2) und der Aufwickelvorrichtung (3) angeordnet ist.
  4. 4. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch qekennzeichnet, daß die Bahnbildung zwischen einem Sieb (7) und einem Filz (8) erfolgt, und die Bahn (15) auf den Filz (8) liegend der Trocknungsvorrichtung (2) zugeführt und beim Übergang auf den Trockenzylinder (12) vom Filz (8) abgenommen wird.
  5. 5. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch qekennzeichnet, daß die Bahnbildung zwischen zwei Sieben (7, 20) erfolgt und die Bahn (15) auf dem einen Sieb (20) liegend der Trocknungsvorrichtung (2) zuqeflihrt und beim Übergang auf den Trockenzylinder (22) vom Sieb (20) abgenommen wird,und daß der Trockenzylinder (22) eine siebartige Oberfläche besitzt und die Trocknung durch von außen auf den Trockenzylinder (22) aufgeblasene Warmluft erfolgt.
  6. 6. Papiermaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte der Bahnbildungsvorrichtung (1) zugeordnete Sieb- bzw. Filzführung (7, 8, 20) unterhalb einer die Achse des Trockenzylinders (12, 22) enthaltenden horizontalen Ebene (E) angeordnet ist.
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