DE2721048C2 - Vorrichtung zur Reinigung von Geruchsstoffe enthaltende Abluft - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung von Geruchsstoffe enthaltende AbluftInfo
- Publication number
- DE2721048C2 DE2721048C2 DE2721048A DE2721048A DE2721048C2 DE 2721048 C2 DE2721048 C2 DE 2721048C2 DE 2721048 A DE2721048 A DE 2721048A DE 2721048 A DE2721048 A DE 2721048A DE 2721048 C2 DE2721048 C2 DE 2721048C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- exhaust air
- filter
- pipes
- canopy
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
- B01D53/84—Biological processes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
- Y02A50/20—Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Geruchsstoffe enthaltender Abluft mit einer von
den Wänden umschlossenen, nach oben offenen, Mikroorganismen enthaltenden Filtermasse, an deren Boden
Verteilerkanäle oder -rohre für die Abluft vorgesehen sind.
Derartige, beispielsweise aus der DE-OS 24 45 315 und aus dem Handbuch »Fachlehrgang für Müll- und
Abfallbeseitigung an der Universität Stuttgart, Stuttgarter Berichte zur Abfallwirtschaft, Band 1, Seite 9« bekannte
Vorrichtungen (sogenannte Bodenfilter) verwendet man zum Reinigen von Abluft aus Tierkörperverwertungsanlagen,
Massentierhaltungen, Klär- und Kompostieranlagen und dergleichen. Als Filtermasse
sieht man vorzugsweise Erde, Kompost oder ähnliche Stoffe vor.
Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Filter dieser
Art die Abluft oftmals nicht ausreichend von den übelriechenden Geruchsstoffen befreien, so daß eine Belästigung
der Umgebung entsteht. Man glaubte, daß die vorgesehenen Filter nicht ausreichend groß gewählt
waren, aber eine Vergrößerung brachte keine grundlegende Verbesserung. Insbesondere bei der Reinigung
der Abluft von Massentierhaltungen und von Klär- und Komposiieranlagen mußte dies festgestellt werden.
Es wurde gefunden, daß dieser Mangel behoben wird, wenn man am Boden der Von ichtung mit Löchern versehen«
Zuführungsrohre vorsieht, die mit einer Sauerstoffzuleitung oder einer Frischluftzuleitung in Verbindung
stehen. Mittels derartiger Rohre kann man in allen Teilen der Filtervorrichtung gleichmäßige und gute Lebensbedingungen
für die Mikroorganismen erzielen und Ungleichmäßigkeiten in der zu reinigenden Abluft ausgleichen,
die sich z. B. bei Kompostieranlagen durch Witterungseinflüsse oft ergeben und denen sich ein Bodenfilter
bekannter Art nicht anpassen kann.
Bei biologisch arbeitenden Naßreinigern ist es aus der CH-PS 1 86 091 zwar bekannt, den zu reinigenden Gasen
Sauerstoff oder Frischluft zuzusetzen. Hierbei befinden sich die Mikroorganismen in einer Schleimschicht,
die sich auf der Oberfläche von in einem Behälter enthaltenen Körpern aus Lavaschlacke, Metall oder Holz
bildet und die laufend erneuert bzw. von den entstehenden Abbaustoffen durch Auswaschen befreit werden
muß. Die zu reinigenden Gase und die Reinigungsflüssigkeit durchströmen den Reiniger von oben nach unten.
Eine derartige Verfahrensweise ist bei den sogenannten Bodenfiltern, auf die sich die Erfindung bezieht,
nicht anwendbar, weil bei ihnen die Filtermasse nur eine verhältnismäßig geringe Feuchte von etwa 25 bis 40%
haben darf, bei deren Einhaltung sie ohne Auswechseln der Filtermasse jahrelang betriebsfähig gehalten werden
können.
Die Zuführung von Sauerstoff bzw. Frischluft erfolgt in besonders günstiger Weise, wenn zwischen je zwei
Verteilerkanälen oder -rohren für die Abluft ein Zuführungsroiir für den Sauerstoff oder die Frischluft angeordnet
ist. Für die Erzielung günstiger Verhältnisse in der Filtermasse ist es außerdem vorteilhaft, wenn die
Frischluftleitung mit einer Heizeinrichtung und die mit den Verteilerkanälen oder -rohren verbundene Abluftzuleitung
mit Einrichtungen zum Kühlen und Entwässern der Abluft versehen ist.
Außer genügender Sauerstoffzufuhr ist für ein gutes Arbeiten der Mikroorganismen auch die richtige Feuchte
der Filtermasse in verhältnismäßig engen Toleranzen wichtig. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung die Filtermasse vor zufälligen Übernässungen, wie sie durch Regen entstehen
können, oder auch vor Austrocknungen bewahrt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Filtermasse
mit einer Überdachung versehen ist und daß unterhalb der Überdachung eine Beregnungsanlage vorgesehen
ist.
Außerdem ist es wichtig, daß die in dem Filter herrschende Temperatur in einem geeigneten, ebenfalls verhältnismäßig
eng begrenzten Bereich liegt. Handelt es sich um ein Filter für Kompostieranlagen, so erhält das
Filter bereits durch die verhältnismäßig warme Abluft erhebliche Wärmemengen zugeführt, die das Filter im
allgemeinen auf genügend hoher Temperatur halten.
μ Wird die für die Entwicklung der Mikroorganismen
günstige Temperatur nicht erreicht, z. B. in den anderen eingangs erwähnten Anwendungsfällen, ist es von Vorteil,
dem Filter zusätzlich Wärme zuzuführen. Das kann
beispielsweise durch Erwärmung der zusätzlichen Frischluft vor ihrem Eintritt in das Filter geschehen.
Dies kann auch dann notwendig werden, wenn man die
an sich genügend warme Abluft von Kompostieranlagen, die — besonders nach starken Regenfällen — viel
Wasser in dampfförmigen Zustand miv sich führt, zur
Entwässerung und damit zur Vermeidung einer Überfeuchtung des Filters vor einer in die Abluftleitung eingebauten
Entwässerungseinrichtung kühlt
Die obere Temperaturgrenze hängt u. a. auch von den
auszuscheidenden Geruchsstoffen ab. Nach Möglichkeit soll die Temperatur des Filters unterhalb der Siedetemperatur
der auszuscheidenden Geruchsstoffe liegen, damit diese in die für die Ausscheidung nötige flüssige
Phase übergehen. Zum Halten der Temperatur unterhalb der dadurch gegebenen Grenze kann die Abluft in
einer Kühlvorrichtung gekühlt werden.
Durch die beiden vorstehend beschriebenen Maßnahmen — gesteuerte Befeuchtung und Temperierung —
ist es möglich, das Filter stets auf optimalen Zustand zu halten.
Trotz Zuführung zusätzlichen Sauerstoffs, Überdachung und künstlicher Befeuchtung und Temperierung
kann es infolge besonderer Umstände, die insbesondere beim Ablauf der Kompostierung entstehen können, geschehen,
daß das Filter eine völlige Desodorierung der Abluft vorübergehend nicht schafft Deshalb ist es vorteilhaft
wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes der überdachte Raum an einen
Kamin angeschlossen ist, durch die die Abluft nach der Filterung in höhere Luftschichten entlassen wird. Dir
natürliche Zug des Kamins, der bei Kompostieraniagen infolge der verhältnismäßig warmen Abluft bei anderen
Anlagen durch künstliche Erwärmung der Abluft entsteht kann gegebenenfalls durch einen Ventilator verstärkt
werden.
Bei ausreichendem Zug des Kamins braucht der überdachte Raum über dem Filter nicht vollständig geschlossen
sein. Sind Seitenwände vorgesehen, die beispielsweise sich nach oben erstreckende Verlängerungen von
die Filtermasse umschließenden Wänden sein können, so sieht man in diesen durch Regelklappen verstellbare
Öffnungen vor. Durch das Mitansaugen von Frischluft durch diese Öffnungen entsteht eine weitere Verdünnung
der Abluft und damit der noch verbliebenen Geruchsstoffe.
Da insbesondere bei Kompostieranlagen die durch das Filter strömende Abluftmenge verhältnismäßig
groß ist und das Durchsaugen der Luft durch die Kompostmieten durch kräftige Gebläse erfolgen muß, kann
in vorteilhafter Weise für das Überdachen des Filters eine Traglufthalle verwendet werden, die von der von
den Gebläsen durch das Filter gedrückten Abluft getragen wird. Durch ein Überströmventil kann der Überdruck
in der Traglufthalle konstant gehalten werden. Eine Traglufthalle ist in der benötigten Größe nicht nur
billig und einfach aufzustellen, sondern auch sehr dicht und leicht an einen Kamin anschließbar. Dabei gelangt
die Abluft dann zwangsweise in den Kamin, so daß zusätzliche Ventilatoren nicht erforderlich sind.
Überdachte Kompostieranlagen mit Beregnungseinrichtungen, auch solche, die mittels einer Traglufthalle
überdacht sind, sind bekannt (GB-PS 5 21 894 und DE-AS 22 26 729).
Die Abluftkanäle oder -rohre sind zweckmäßigerweise im Gefälle verlegt, ebenso sind die Teilbereiche des
Filterbodens zu den Kanälen oder Rohren hin schwach geneigt, so daß eventuell überschüssiges Wasser dräniert
werden kann.
Infolge der gesonderten Zuführung des Sauerstoffs oder der Frischluft ist es möglich und gegebenenfalls
vorteilhaft bei intermittierender Arbeitsweise der AnIage,
aus der die zu filternde Abluft stammt Sauerstoff
bzw. Frischluft in die Filtermasse dann einzubringen, wenn die Zufuhr der Abluft gestoppt ist Dadurch wird
zur Aktivierung der Filtermasse den Mikroorganismen ausreichend Sauerstoff angeboten, ohne daß die Luftmenge
insgesamt wesentlich vergrößert wird. Bei in Abschnitte unterteilten Kompostflächen kann saugseitig
das dem jeweiligen Abschnitt zugeordnete Abluftgebläse gegenüber der freien Atmosphäre über ein Ventil
geöffnet werden, um die so angesaugte Frischluft der Filtermasse zuzuführen; aber auch durch Umsetzvorgänge
oder Arbeiten an der Belüftungsanlage bedingte Pausen können dazu benutzt werden, die Filtermasse
durch ausschließliche Zufuhr von Frischluft oder reinem Sauerstoff zu aktivieren bzw. zu regenerierea
In der Zeichnung sind zwei Filteranlagen gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 eine Anlage mit fester Überdachung und allen Einzelheiten und
F i g. 2 eine Anlage mit einer Traglufthalle als Überdachung in schematischer Darstellungsweise und kleinerem Maßstcb. Einander entsprechende Teile sind darin mit denselben Bezugszeichen versehen.
F i g. 2 eine Anlage mit einer Traglufthalle als Überdachung in schematischer Darstellungsweise und kleinerem Maßstcb. Einander entsprechende Teile sind darin mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen bestehen aus einer Filtermasse 1 aus gesiebtem, fertigem Kompost
und einer darunter befindlichen Schicht 2 aus Kies. Die beiden Schichten befinden sich innerhalb von Wänden 3,
von denen mindestens eine zum Zwecke der Auswechslung der Filtermasse entfernt werden kann. Auf den
Wänden ruht eine Überdachung 4. Der von dieser und den Wänden umschlossene Raum 5 steht über eine Leitung
6 mit einem Kamin 7 in Verbindung, in den zur Unterstützung des natürlichen Zuges ein Ventilator 8
eingebaut ist In den Wänden 3 sind mit Regelklappen 9 versehene öffnungen 10 vorgesehen.
Nach unten ist der durch die Wände 3 gebildete Raum durch eine Platte 11 abgeschlossen. In dieser Platte sind
Verteilerkanäle 12 vorgesehen, die nach oben durch perforierte Bleche 13 od. dgl. abgedeckt und mit einer
Leitung 14 für die Zuführung der zu filternden Abluft einer nicht dargestellten Kompostierungsanlage verbunden
sind.
Die Abluft dieser Anlage wird mittels eines Gebläses 15 durch einen Kühler 16 und einen Wasserabscheider
17 in die Leitung i4 und aus dieser mittels der Verteilerkanäle 12 und der Kiesschicht 2 fein verteilt durch die
Filtermasse 1 gefördert.
In der Kiesschicht 2 sind weitere mit Löchern versehene
Rohre 18 vorgesehen, die mit einer Leitung 19 für Frischluft verbunden sind, in die ein Gebläse 20 eingebaut
ist. Die Menge der zugeführten Frischluft kann durch eine steuerbare Ventilklappe 21 beispielsweise in
Abhängigkeit von den durch einen Temperaturfühler 22 gemessenen Temperaturverhältnissen in der Filtermasse
1 geregelt werden.
bo Zusätzlicher reiner Sauerstoff kann aus einem Behälter 23 über eine Leitung 24 und ein ebenfalls in Abhängigkeit
von der durch den Temperaturfühler gemessenen Temperatur der Filtermasse gesteuertes Ventil 25 in
die Frischluftzuleitung 19 geleitet v/erden.
b5 In die Frischluftzuleitung 19 ist ein Heizgerät 26 eingebaut,
das auch in Abhängigkeit von den durch den Temperaturfühler 22 gemessenen Werten gesteuert
werden kann.
In dem überdachten Raum 5 isl oberhalb der Filtermasse
1 eine Beregnungseinrichtung 27 vorgesehen, deren Wasserabgabc durch ein steuerbares Ventil 28 in
Abhängigkeit von der durch einen Fühler 29 gemessenen Feuchte der Filtermasse 1 geregelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
50
55
60
65
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Geruchsstoffe enthaltender Abluft mit einer von Wänden umschlossenen,
nach oben offenen, Mikroorganismen enthaltender Filtermasse, an deren Boden Verteilerkanäle
oder -rohre für die Abluft verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden
mit Löchern versehene Zuführungsrohre (18) vorgesehen sind, die mit einer Sauerstoffzuleitung (24)
oder einer Frischluftzuleitung (19) in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei Verteilerkanälen
oder -rohren (12) für die Abluft ein Zuführungsrohr (18) für den Sauerstoff oder die Frischluft angeordnet
ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frischluftzuleitung (19) mit einer Heizeinrichtung(26) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Verteilerkanälen oder
-rohren (12) verbundene Abluftzuleitung (14) mit Einrichtungen zum Kühlen (16) und Entwässern (17)
der Abluft versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Überdachung
(4) versehen ist und daß unterhalb der Überdachung eine Beregnungsanlage (27) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung aus einer Traglufthalle
(4, F i g. 2) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Überdachung (4)
befindliche Raum (5) an einen Kamin angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen in den Kamin (7) eingebauten Ventilator
(8).
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von den überdachten
Raum (5) umschließenden Seitenwänden (3) diese mit mit Regelklappen (9) ausgestatteten Öffnungen
(10) versehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2721048A DE2721048C2 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Vorrichtung zur Reinigung von Geruchsstoffe enthaltende Abluft |
SE7804935A SE7804935L (sv) | 1977-05-11 | 1978-04-28 | H-j * boddecker, h * motek # munster, altenberge |
AT0337778A AT370004B (de) | 1977-05-11 | 1978-05-10 | Verfahren und anlage zum desodorieren von abluft |
FR7814072A FR2390198B1 (fr) | 1977-05-11 | 1978-05-11 | Installation de filtration utilisant une masse filtrante qui contient des micro-organismes |
AT0748779A AT368007B (de) | 1977-05-11 | 1979-11-26 | Bodenfilteranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2721048A DE2721048C2 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Vorrichtung zur Reinigung von Geruchsstoffe enthaltende Abluft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721048A1 DE2721048A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2721048C2 true DE2721048C2 (de) | 1984-09-06 |
Family
ID=6008542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2721048A Expired DE2721048C2 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Vorrichtung zur Reinigung von Geruchsstoffe enthaltende Abluft |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT370004B (de) |
DE (1) | DE2721048C2 (de) |
FR (1) | FR2390198B1 (de) |
SE (1) | SE7804935L (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428798A1 (de) * | 1984-01-26 | 1985-08-01 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Vorrichtung zur reinigung von abgas |
DE3641178A1 (de) * | 1985-12-11 | 1987-06-19 | Saps Anticorrosion | Gasreinigungs- und geruchlosmachungsverfahren und anlage zur durchfuehrung desselben |
DE3608256A1 (de) * | 1986-03-12 | 1987-10-01 | Freyberg Chem Fab Werner | Begasungsverfahren |
DE3709269A1 (de) * | 1987-03-20 | 1988-09-29 | Schuette Reiner | Vorrichtung zum entfernen organischer stoffe aus abluft |
DE4025343A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-02-13 | Bayer Ag | Verfahren zur biologischen reinigung von abluftstroemen |
DE4108149A1 (de) * | 1991-03-13 | 1992-09-17 | Kus Kottwitz Umweltschutz Syst | Verfahren zur behandlung von fluessigkeiten und gasen |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204597C2 (de) * | 1982-02-10 | 1993-11-04 | Licencia Holding Sa | Verfahren zum kontinuierlichen reinigen von abgasen |
DE3542345A1 (de) * | 1985-11-29 | 1987-06-04 | Imhausen Chemie Gmbh | Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus abgas |
US4786297A (en) * | 1986-10-09 | 1988-11-22 | Gethke Hans Gerd | Gas supply and distribution system |
AT390207B (de) * | 1988-02-15 | 1990-04-10 | Voest Alpine Ag | Verfahren zum desodorieren und reinigen von abluft und abgasen |
DE4017388A1 (de) * | 1990-05-30 | 1991-12-05 | Walter Neumayer | Verfahren zum automatischen aussteuern von negativen betriebseinfluessen, witterungseinfluessen auf ein biofiltermedium bei biofilteranlagen zum sicheren bioligischen abbau komplexer geruchsemissionen aus gasstroemen |
FR2675386B1 (fr) * | 1991-04-22 | 1995-06-30 | Armines | Procede biologique de traitement de gaz, biofiltres, et application a la desodorisation de gaz. |
NL9300385A (nl) * | 1993-03-03 | 1994-10-03 | Vam Nv | Werkwijze voor het reinigen van gassen, in het bijzonder lucht, met behulp van organisch filtermateriaal en inrichting voor toepassing van de werkwijze. |
US5643795A (en) * | 1995-03-28 | 1997-07-01 | Fujita Corporation | Apparatus for purifying contaminated air |
ITMI20021173A1 (it) * | 2002-05-30 | 2003-12-01 | Ionics Italba Spa | Apparecchiatura per la biofiltrazione di aria esausta proveniente da impianti per il trattamento di acque reflue da impianti di stoccaggio d |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL40395C (de) * | 1932-09-14 | 1937-04-15 | ||
CH186091A (de) * | 1934-12-24 | 1936-08-31 | Von Roll Ag | Verfahren und Einrichtung zur Entgeruchung von Luft oder andern sauerstoffhaltigen Gasgemischen. |
US3216905A (en) * | 1963-06-12 | 1965-11-09 | Grace W R & Co | Purification of gas with soil microorganisms |
DE2248256A1 (de) * | 1971-10-06 | 1973-04-12 | Hermann Dipl-Ing Hubmer | Verfahren und einrichtung zur reinigung von abluft |
DE2445315A1 (de) * | 1974-09-23 | 1976-04-01 | Franz Kneer | Einrichtung zum abscheiden gasfoermiger organischer verunreinigungen aus abgasen |
FR2290223A1 (fr) * | 1974-11-08 | 1976-06-04 | Gros Albert | Procede de destruction de gaz nauseabonds, installation pour la mise en oeuvre du procede et appareils trouvant leur application dans ladite installation |
-
1977
- 1977-05-11 DE DE2721048A patent/DE2721048C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-04-28 SE SE7804935A patent/SE7804935L/xx unknown
- 1978-05-10 AT AT0337778A patent/AT370004B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-05-11 FR FR7814072A patent/FR2390198B1/fr not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428798A1 (de) * | 1984-01-26 | 1985-08-01 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Vorrichtung zur reinigung von abgas |
DE3641178A1 (de) * | 1985-12-11 | 1987-06-19 | Saps Anticorrosion | Gasreinigungs- und geruchlosmachungsverfahren und anlage zur durchfuehrung desselben |
DE3608256A1 (de) * | 1986-03-12 | 1987-10-01 | Freyberg Chem Fab Werner | Begasungsverfahren |
DE3709269A1 (de) * | 1987-03-20 | 1988-09-29 | Schuette Reiner | Vorrichtung zum entfernen organischer stoffe aus abluft |
DE4025343A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-02-13 | Bayer Ag | Verfahren zur biologischen reinigung von abluftstroemen |
DE4108149A1 (de) * | 1991-03-13 | 1992-09-17 | Kus Kottwitz Umweltschutz Syst | Verfahren zur behandlung von fluessigkeiten und gasen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT370004B (de) | 1983-02-25 |
FR2390198A1 (fr) | 1978-12-08 |
SE7804935L (sv) | 1978-11-12 |
ATA337778A (de) | 1980-03-15 |
DE2721048A1 (de) | 1978-11-16 |
FR2390198B1 (fr) | 1985-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2721048C2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Geruchsstoffe enthaltende Abluft | |
EP0243358B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen lösungsmittelbelasteter abluft | |
DE4315321C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Schlämmen und verschmutzten Flüssigkeiten | |
EP0322424B1 (de) | Verfahren zum kompostieren von organischen stoffen und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens | |
EP0210196B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trocknen und konditionieren von hühnermist oder ähnlichen pastösen stoffen | |
EP0593393A1 (de) | Biologischer Luftfilter | |
DE4236668C1 (de) | Stall zur Nutztierhaltung, insbesondere Schweinemast, und ein Verfahren zur Entsorgung von Tierexkrementen | |
DE60008718T2 (de) | Verfahren zur trocknung von schlamm, spülwasser und industriellem abwasser und/oder rückständen | |
DE10110519B4 (de) | Biofilter | |
DE3346476C2 (de) | ||
CH645333A5 (en) | Moist composting process for organic waste materials, for example sewage sludge, and apparatus for carrying out the process | |
DE4228526A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur nachrotte von kompost | |
EP0347407A1 (de) | Einrichtung zum Abscheiden von Schad- oder Geruchsstoffen aus gasförmigen Medien durch biologische Filterung | |
DE4322688A1 (de) | Verfahren zur Kompostierung von organischen Stoffen, insbesondere Abfällen | |
DE4240054C1 (de) | Vorrichtung zur Kompostierung von kompostierbarem Abfall | |
AT403549B (de) | Verfahren zur reinigung von abluft und abluftreinigungsanlage | |
EP0665199B1 (de) | Verfahren zur Behandlung und Entsorgung von Fest- und/oder Dickstoffe enthaltendem Abwasser | |
AT410804B (de) | Beizanlage | |
DE19513262C1 (de) | Verfahren zur Kompostierung von organischen Stoffen, insbesondere von Abfällen | |
DE4018466C2 (de) | Vorrichtung zum Transport leicht verrottbarer Abfälle | |
DE19958483A1 (de) | Vorrichtung zur Filterung eines Gases, vorzugsweise zur Filterung der Abluft aus einem Gebäude | |
DE1632999C (de) | Schweinestall | |
DE1632908C (de) | Einrichtung zur Klimatisierung eines geschlossenen Gewächshauses | |
DE20121192U1 (de) | Abluftreinigungsanlage | |
DE9300117U1 (de) | Rotte-Container |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |