DE2720212B2 - Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau - Google Patents
Bewehrungsmatte für den StahlbetonbauInfo
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- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/162—Connectors or means for connecting parts for reinforcements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau, bestehend aus einander gitterförmig
kreuzenden Längs- und Querstäben, die an ihren Kreuzungspunkten durch Bindedrahtstücke verbunden
sind, welche um die einander kreuzenden Stäbe geschlungen sind und durch Verdrillung ihrer freien
Enden zu einem Zopf eine geschlossene Schlaufe bilden.
Derartige Bewehrungsmatten sind an sich schon seit den Anfängen des Stahlbetonbaues bekannt. Dabei
wurden U-förmig gebogene Bindedrahtstücke um einzelne oder alle Stabkreuzungspunkte gelegt, so daß
die Ebene jedes U-förmigen Bindedrahtstückes mit den Achsen der beiden zu verbindenden Stäbe angenähert
einen Winkel von 45° einschloß, und die oben über die beiden Stäbe überstehenden Enden des Bindedrahtstükkes
wurden mittels einfacher Werkzeuge durch Verdrillen miteinander verbunden, wobei auch der nun
eine Schlaufe bildende Bindedraht fest an die beiden zu verbindenden Stäbe zur Anlege gebracht wurde.
Trotz der Vorteile der inzwischen verwendeten Elektroschweißtechnik für die Herstellung von Bewehrungsmatten
ist es unter gewissen Umständen notwen dig, wieder auf die einleitend geschilderte Bindetechnik
zurückzugreifen. Vor allem gilt dies bei Verwendung von Gitterstäben aus naturharten legierten Stählen, die
durch elektrische Widerstandsschweißung nur schwer
ίο
Γ)Γ)
und mit hohem Leistungsaufwand miteinander verbunden werden können, insbesondere, wenn es sich um
warmgewalzte Stäbe, wie Rippenstäbe, mit einer Zunderschicht handelt. Da beim Binden im Gegensatz
zum Schweißen jede Beeinträchtigung der Stahlqualität vermieden wird, können gebundene Bewehrungsmatten
auch für dynamische Belastungsfälle verwendet werden.
Der Anwendung der Bindetechnik, insbesondere bei der Herstellung von sogenannten Lagermatten, die für
den Bedarfsfall bereitgestellt werden und gestapelt und transportiert werden müssen, steht bisher in erheblichem
Ausmaß die relativ geringe Formbeständigkeit der damit erhaltenen Gitterbahnen bzw. Gittermatten
gegenüber in der Mattenebene wirksamen Kräften entgegen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt deshalb darin, die Formbeständigkeit von durch Anwendung der Bindetechnik
hergestellten Bewehrungsmatten gegenüber in der Mattenebene wirksamen Kräften zu erhöhen. Dabei
geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß sich zwei in der geschilderten Weise an ihren Kreuzungspunkten durch Bindedraht verbundene, einander rechtwinklig
kreuzende Stäbe ohne wesentlichen Widerstand durch relatives Verschwenken in eine zueinander
parallele Lage bringen lassen, wenn das Verschwenken in solchem Sinne erfolgt, daß sich der zwischen jedem
der beiden Stäbe und der sie umschließenden Bindedrahtschlaufe eingeschlossene Winkel vergrößert. Bei
einer Schwenkbewegung im Gegensinn wird hingegen die Bindedrahtschlaufe zusammengezogen und sie setzt
dadurch der Verschwenkung der beiden Stäbe einen erheblichen Widerstand entgegen.
Während bisher bei der Anwendung der Bindetechnik zur Herstellung von Bewehrungsmatten die Lagen der
Ebenen der Bindedrahtschlaufen bezüglich der Achsen der beiden zu verbindenden Stäbe völlig willkürlich
gewählt wurden und daher ;:ur relativ geringe und starken Schwankungen unterworfene Formbeständigkeiten
der Gitter erzielt werden konnten, zeichnet sich die erfindungsgemäße Bewehrungsmatte der einleitend
angegebenen Galtung dadurch aus, daß an jeder Gittermasche oder an jeder von mehrere benachbarte
Maschen umfassenden rechteckigen Maschengruppe die Bindedrahtstücke an den vier die Masche bzw. die
Maschengruppe definierenden Stabkreuzungspunkten in senkrecht zur Mattenebenc verlaufenden, zu den
Längsstäben geneigten, paarweise gegensinnigen Ebenen um die von ihnen erfaßten Stäbe geschlungen sind.
Bei derartigen Bewehrungsmatten wirken gleich viele Bindedrahtschlaufen einem Verschwenken aller Querstäbe
bezüglich der Längsstäbe in dem einen und in dem anderen Drehsinn aus der Rechteckform der Maschen
in eine Rhombenform entgegen, so daß die Matte bei gegebener Anzahl von Bindedrahtschlaufen die größtmögliche
Formbeständigkeit hat.
Das Abbinden der Bindedrähte erfolgte bisher stets in der Weise, daß der durch das Verdrillen der beiden
Bindedrahtenden gebildete Zopf normal zur Berührungsebene der beiden Stabscharen der Bewehrungsmatte
stand. Das hatte zur Folge, daß die an den Abbindestellen von den beiden Bindedrahtenden
gebildeten Zöpfe über eine der beiden äußeren Tangentialebenen an die Gitterstäbe vorstanden, so daß
sich die so gebildeten Matten, wenn sie raumsparend übereinander gelagert wurden, nur schwer wieder
voneinander trennen ließen, weil die Bindedrahtzöpfe einzelner übereinanderliegender Matten sich in den
darüber- bzw. darunterliegenden Matten verhängten.
Dieser Nachteil wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch vermieden, daß in jedem mit dem
Bindedrahtstück verbundenen Stabkreuzungspunkt die Verbindungslinie vom Berührungspunkt der kreuzenden
Stäbe zur Wurzel des Verdrillungszopfes mit der gemeinsamen Berührungsebene der kreuzenden Stabscharen
einen spitzen Winkel einschließt, der vorzugsweise ungefähr 45° beträgt.
Eine derartige Lage der Wurzel des Verdrillungszopfes gestattet, den Verdrillungszopf so umzubiegen, daß
dieser neben dem Stab, an welchem seine Wurzel anliegt, zu liegen kommt. Die Verdrillungszöpfe stehen
dann nicht über eine der beiden gegenüberliegenden, äußeren Tangentialebenen an die beiden kreuzenden
Stabscharen über, so daß mehrere auf diese Weise hergestellte Gittennatten übereinander gestapelt werden
können, ohne daß die Gefahr eines gegenseitigen Verhängens der Matten gegeben wäre. Eine Bewehrungsmatte
dieser Ausführung ist daher durch das weitere Merkmal gekennzeichnet, daß die Verdrillungszöpfe
zur Gär.ze zwischen den gegenüberliegenden äußeren Tangentialebenen der kreuzenden Stabscharen
liegen.
Für spezielle Zwecke kann es anderseits mitunter auch vorteilhaft sein, die Verdrillungszöpfe so auszubilden,
daß sie direkt als Abstandhalter Für die Bewehrungsmatte wirken können. Eine solche Bewehrungsmatte
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stabkreuzungspunkt die Wurzel des
Verdrillungszopfes bezüglich eines der beiden kreuzenden Stäbe dem Berührungspunkt der beiden Stäbe
diametral gegenüberliegt und daß der Verdrillungszopf als normal zur gemeinsamen Berührungsebene der
kreuzenden Stabscharen gerichteter Abstandhalter ausgebildet ist.
An Hand von Ausführungsbeispielen einer Bewehrungsmatte wird die Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht einer Gittermasche,
F i g. 2 die Masche nach F i g. 1 in Draufsicht, die
Fig.3 bis 6 verschiedene Anordnungen von Bindedrahtschlaufen
in den Stabkreuzungspunkten der Bewehrungsmatten.
In der Zeichnung sind die Längsstäbe der Bewehrungsmatte mit 1, die Querstäbe mit 2 bezeichnet. Die
Durchmesser der Längs- 1 und Querstäbe 2 können in einem beliebigen, den statischen Erfordernissen entsprechenden
Verhältnis zueinander stehen In der Zeichnung wurden die Durchmesser der Längs- 1 und
Querstäbe 2 gleich groß dargestellt. Bindedrahtstücke 3 und 4, die durch Verdrillung der Drahtenden eine
Schlaufe mit einem Zopf 5 bilden, verbinden die Längs-1 und Querstäbe 2 an einzelnen oder allen Kreuzungspunkten. Die Bindedrahtstücke 3 liegen in den
dargstellten Draufsichten auf einen Stabkreuzungspunkt in einer von links oben nach rechts unten
verlaufenen Normalebene auf die Zeichenebene, wogegen die Bindedrahtstücke 4 analog in einer von links
unten nach rechts oben verlaufenden Ebene liegen.
Aus Fig.2 ist erkennbar, daß die Schlaufen der
Bindedrahtstücke 3 einer Vergrößerung, nicht aber einer Verkleinerung des Winkels <x zwischen den Längs-1
und Querstäben 2 des Gitters einen erheblichen Widerstand entgegensetzen, während die Schlaufen der
Bindedrahtstücke 4 einer Verkleinerung, nicht aber einer Vergrößerung des Parallelwinkels β entgegenwirken,
so daß die gewünschte Formbeständigkeit der Gittermatte durch die regelmäßige Verteilung von
Schlaufen beider Arten erzielt wird.
Wie insbesondere die F i g. I und 2 erkennen lassen, liegen die Wurzeln 6 der Verdrillungszöpfe 5 seitlich
neben den Längsstäben 1, so daß die Verbindungslinie vom Berührungspunkt der kreuzenden Stäbe 1 und 2 zur
Wurzel 5 des Verdrillungszopfes 5 mit der gemeinsamen Berührungsebene der kreuzenden Stabscharen einen
spitzen Winkel einschließt. Die Verdrillungszöpfe 5 liegen neben den Stäben 1, sind also so angeordnet, daß
sie nicht über eine der beiden gegenüberliegenden äußeren Tangentialebenen an die beiden kreuzenden
Stabscharen überstehen.
In F i g. 3 ist die Anordnung der Bindedrahtstücke 3,4
so getroffen, daß einander längs jedes Längs- 1 und jedes Querstabes 2 die Bindedrahtstücke 3 und 4
abwechseln.
Jede Masche des Gitters ist somit an ihren vier Eckpunkten durch zwei auf einer Diagonale der Masche
liegende Schlaufen und zwei auf der anderen Diagonale der Masche liegende Schlaufen begrenzt.
In dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind
die Bindedrahtschlaufen so längs der Stäbe angeordnet, daß längs jedes Längsslabes 1 nur in parallelen Ebenen
angeordnete Schlaufen vorgesehen sind. Längs jedes Längsstabes 1 sind also nur Schlaufen der Bindedrahtstücke
3 oder nur Schlaufen der Bindedrahtstücke 4 anzutreffen. An den vier jede Masche begrenzenden
Eckpunkten sind die Bindedrahtschlauftn also so verteilt, daß auf jeder Diagonale durch die Masche eine
jeweils gegenläufige Schlaufe gegenüberliegt.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist jede Masche des Gitters an ihren vier Eckpunkten durch
zwei auf einer Maschendiagonale einander gegenüberliegende Schlaufen begrenzt, wobei die Anordnung
jedoch so getroffen ist, daß in dem Falle längs jedes Querstabes nur in parallelen Ebenen verlaufende
Schlaufen vorgesehen sind.
F i g. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei welchem längs jedes Gitterstabes nur jeder zweite Stabkreuzungspunkt
mit einer Bindedrahtschlaufe versehen ist. Zur weiteren Unterscheidung sind die Längsstäbe mit
la, \b, ic..., und die Querstäbe mit 2a, 2b, 2c... bezeichnet. Eine Maschengruppe, die an ihren Eckpunkten
durch Bindedrahtschiaufen verbundene Stabkreuzungspunkte aufweist, ist beispielsweise durch die
Längsstäbe laund lcund die Querstäbe 2a, 2ebegrenzt.
Wie Fig.6 erkennen läßt, sind in diesem Falle in
jeweils parallelen Ebenen um die Gitterstäbe geschlungene Bindedrahtschlaufen derart auf die vier Eckpunkte
der Maschengruppe verteilt, daß sich in parallelen Ebenen angeordnete Bindedrahtschlaufen auf diagonal
gegenüberliegenden Eckpunkten der Maschengruppe befinden.
Die auf eine Maschengruppe bezogene Fig. 6 findet daher eine Entsprechung in der auf eine Masche
bezogenen F i g. 3. Ebenso können auch den F i g. 4 und 5 entsprechende Anordnungen mit Maschengruppen
aufgebaut werden.
In Fig. 1 ist im linken oberen Drahtkreuzungspunkt
mit unterbrochenen Linien dargestellt, wie ein Verdrillungszopf zu einem sich normal zur gemeinsamen
Berührungsebene der beiden kreuzenden Stabscharen erstreckender Abstandhalter 5' ausgebildet werden
kanu. Diese Abstandhalter 5' werden beim Verlegen der Matte nach unten gekehrt und halten die Bewehrungsmatte
im vorgeschriebenen Abstand von der Stützfläche.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bewehrungsmatte für den Stahlbeton, bestehend aus einander gitterförmig kreuzenden Längsund
Querstäben, die an ihren Kreuzungspunkten durch Bindedrahtstücke verbunden sind, welche um
die einander kreuzenden Stäbe geschlungen sind und durch Verdrillung ihrer freien Enden zu einem Zopf
eine geschlossene Schlaufe bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Gittermasche
oder an jeder von mehrere benachbarte Maschen umfassenden rechteckigen Maschengruppe die Bindedrahtstücke
(3,4) an den vier die Masche bzw. die Maschengruppe definierenden Stabkreuzungspunkten
in senkrecht zur Mattenebene verlaufenden, zu den Längsstäben (1) geneigten, paarweise gegensinnigen
Ebenen um die von ihnen erfaßten Stäbe (1,2) geschlungen sind.
2. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem mit dem Bindedrahtstück
(3, 4) verbundenen Stabkreizungspunkt die Verbindungslinie vom Berührungspunkt der kreuzenden
Stäbe (1,2) zur Wurzel (6) des Verdrillungszopfes (5) mit der gemeinsamen Berührungsebene
der kreuzenden Stabscharen einen spitzen Winkel einschließt, der vorzugsweise ungefähr 45° beträgt.
3. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrillungszöpfe
(5) zur Gänze zwischen den gegenüberliegenden äußeren Tangentialebenen der kreuzenden Stabscharen
liegen.
4. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stabkreuzungspunkt
die Wurzel (6) des Verdrillungszopfes (5) bezüglich eines der beiden kreuzenden Stäbe (1, 2) dem
Berührungspunkt der beiden Stäbe diametral gegenüberliegt und daß der Verdrillungszopf als normal
zur gemeinsamen Berührungsebene der kreuzenden Stabscharen (1, 2) gerichteter Abstandhalter (5')
ausgebildet ist.
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