DE2719375C2 - Zahnrad-Schleifmaschine mit verhältnismäßig großer Schleifscheibe - Google Patents
Zahnrad-Schleifmaschine mit verhältnismäßig großer SchleifscheibeInfo
- Publication number
- DE2719375C2 DE2719375C2 DE19772719375 DE2719375A DE2719375C2 DE 2719375 C2 DE2719375 C2 DE 2719375C2 DE 19772719375 DE19772719375 DE 19772719375 DE 2719375 A DE2719375 A DE 2719375A DE 2719375 C2 DE2719375 C2 DE 2719375C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- gear
- spindle
- grinding wheel
- additional
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000227 grinding Methods 0.000 title claims description 56
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 2
- 238000007654 immersion Methods 0.000 claims 1
- 229910052582 BN Inorganic materials 0.000 description 6
- PZNSFCLAULLKQX-UHFFFAOYSA-N Boron nitride Chemical compound N#B PZNSFCLAULLKQX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 3
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/02—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
- B23F5/06—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc with a plane front surface
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnrad-Schleifmaschine, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs
beschrieben ist
Solche Maschinen sind bekannt und arbeiten auch durchaus zufriedenstellend. Lediglich die Größe der
Schleifscheibe bringt in der Praxis mitunter gewisse Schwierigkeiten mit sich. So sind beispielsweise Schleifscheiben
aus kubischem Bornitrid, die arbeitsmäßig erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Schleifscheiben
bieten, in für diese Maschinen passender Größe (mehr als 750 mm Durchmesser) wirtschaftlich
nicht herstellbar. Scheiben aus kubischem Bornitrid haben den Vorteil der höheren Standzeit und erlauben
eine größere Schnittgeschwindigkeit
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich der bekannten Maschine zu
erweitern, insbesondere sollen Scheiben aus kubischem Bornitrid oder einem entsprechenden Material verwendbar
sein, die nicht in der für diese Maschinen passenden Größe wirtschaftlich herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird mit einer Zahnrad-Schleifmaschine gelöst, die die Merkmale des Kennzeichens des
Anspruch 1 aufweist. Damit ist es möglich, auf einer Maschine mit einer kleinen Scheibe aus kubischem Bornitrid
zu schruppen und — bei kleinen Stückzahlen — nach entsprechendem Umbau auf derselben Maschine
oder — bei größeren Stückzahlen — auf einer anderen Maschine gleichen Typs mit einer großen normalen
Scheibe zu schlichten, was sowohl die Bearbeitungsqualität als auch die Bearbeitungszeit verbessert. Weitere
Vorteile sind, daß bei der kleineren Schleifscheibe der Scheibenwechsel wesentlich schneller vorgenommen
werden kann als bei einer großen Scheibe und daß mit der kleineren Scheibe eine größere Breitenballigkeit
(Balligkeit der Zähne in Richtung ihrer Längserstrekkung) erreichbar ist
Das Einstellen der Maschine, d. h. das Ausrichten der
Schleifscheibe entsprechend der Verzahnung des zu bearbeitenden Zahnrades, wird mit den Merkmalen des
Anspruchs 2 bzw. 3 erleichtert
Damit die Drehzahl der Zusatz-Schleifspindel der erforderlichen
Schnittgeschwindigkeit angepaßt werden kann, kann die Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs
4 ausgestaltet werden. Selbstverständlich kann auch, falls erforderlich, ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen
sein. Die Maschine kann auch durch ein Schaltgetriebe oder regelbares Getriebe ausgestaltet werden.
Aus der Zeitschrift »Maschinenbautechnik« 14 (1965), Heft 10, Seite 512, ist ein mit der Spindel kuppelbares
Zusatzgetriebe bei Fräsmaschinen bekannt Bei diesem Zusatzgetriebe sind An- und Abtrieb koaxial angeordnet
Bei der erfindungsgemäßen Zahnrad-Schleifmaschine dagegen weist das Zusatzgetriebe keine koaxiale,
sondern eine achsparallel zur Hauptspindel versetzte Zusatzspindel auf. Diese Anordnung ist notwendig, da
sich andernfalls die Peripherien der großen und der kleinen Schleifscheibe nicht überdecken können. Dieses
Überdecken ist aber erforderlich, wenn auf einer Maschine ohne aufwendige Einstellarbeiteu die gleichen
Werkstücke erst mit einer kleineren Schleifscheibe vor- und dann mit einer größeren Scheibe fertiggeschliffen
werden sollen. Eine weitere Notwendigkeit ist durch eine in der Maschine vorhandene Abrichteinrichtung
gegeben, mit der sowohl die große als auch die kleine Schleifscheibe behandelt werden soll. Für diese auf den
speziellen Fall der Zahnrad-Schleifmaschine gerichteten Notwendigkeiten ist der Literaturstelle jedoch kein
Hinweis zu entnehmen, da bei Fräsmaschinen bei jedem Werkzeugwechsel das Werkzeug neu zum Werkstück
eingestellt wird und das Schleifen des Werkzeuges (bzw. das Abziehen der kleinen Schleifwerkzeuge) außerhalb
der Maschine erfolgt
Die Erfindung ist anhand eines mit den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Zahnrad-Schieifmaschine nach dem
Stand der Technik, auf die die Erfindung angewendet werden kann.
Fig.2 zeigt in vergrößertem Maßstab schematisch
einen Schnitt durch einen Schleifspindelstock, an dem ein Zusatzgetriebe nach der Erfindung angeschlossen
ist.
Auf einem Maschinenständer 1 ist ein Rollbogenschlitten, im folgenden Schlitten 2 genannt, in bekannten
Führungen verschiebbar gelagert. Quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens ist eine bekannte und daher
nicht ausführlich gezeichnete Werkstückspindel 4 gelagert, auf deren einem Ende das Werkstück Waufspannbar
ist. Dieses Werkstück kann ein Zahnrad, Lehrzahnrad, Schabrad o. a. sein. Die Werkstückspindel wird umhüllt
von einer nicht gezeichneten Rollbogenhülse. Das freie Ende der Werkstückspindel wird mit der Rollbogenhülse
über eine Teilungseinrichtung 7 verbunden.
Teilungseinrichtungen sind bekannt, es wurde daher nur das Gehäuse gezeichnet.
Die Schleifscheibe Ti, die zum Bearbeiten einer Werkstückzahnflanke in eine Zahnlücke des Werkstücks
Win Eingriff gebracht werde kann, ist in einem Schleifspindelstock 10 höhenverstellbar und im Winkel
zum Werkstückzahn, zwecks Einstellen des Eingriffswinkels, an einem Spindelbock 11 befestigt. Der Spindelbock
11 kann in bekannter Weise auf dem Maschi-
nenständer 1 auf den gewünschten Schrägungswinkel der Werkstückzähne eingestellt werden.
Die Zahnflanken des Werkstücks W werden dadurch bearbeitet, daß der Schlitten rechtwinkelig zur Achse
der Werkstückspindel hin- und herverschoben wird, wobei sich der Rollbogen auf den Xollbändern und
damit die Werkstückzahnflanke auf der Schleifscheibe abwälzen. Der Wälzantrieb über Rollbogen und Rollbändern
ist bekannt und ist daher nicht gezeichnet und beschrieben.
Fig.2 zeigt schematisch einen Schnitt durch den Schleifspindelstock 10 und das Zusatzgetriebe 23. Ohne
Verwendung des Zusatzgetriebes ist die verhältnismäßig große Schleifrxhetbe Ti auf eine Schleifspindel 12
gespannt, die mit Lagern 13 in einer Pinole 14 drehbar gelagert ist Die Pinole 14 ist längsverschiebbar aber
nicht drehbar im Spindelstockgehäuse 15 gelagert Am freien Ende des Spindelstockgehäuses 15 ist ein
zweckmäßigerweise regelbarer Elektromotor 16 angeflanscht der z. B. mit einer elastischen Kupplung 17 mit
der Schleifspindel 12 gekuppelt ist An der Pinole 14 ist eine Spindelmutter 18 vorgesehen, in die eine Schraubspindel
19 eingreift Es sind bekannte Mittel für einen spielfreien Eingriff vorgesehen. Durch Drehen dieser
Schraubspindel 19 kann die Schleifscheibe 7*1 axial eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist ein Kegelradpaar
20,21 vorgesehen. Das eine dieser Kegelräder 21 ist mit einem Vierkant 22 zum Aufstecken einer Kurbel versehen.
Die Schleifscheibe Tl bearbeitet eine Zahnflanke des auf ihr abwälzenden Werkstückes W.
Statt der verhältnismäßig großen Schleifscheibe Ti kann eine verhältnismäßig kleine Schleifscheibe ΤΊ insbesondere
aus kubischem Bornitrid oder einem ähnlichen Material verwendet werden. Hierzu ist das Zusatzgetriebe
23 vorgesehen. Stirnseitig ist an das Spindelstockgehäuse 15 eine Zentrierung 24 anschraubbar, in
der das Gehäuse 25 des Zusatzgetriebes längsverschiebbar, aber nicht drehbar gelagert ist. In dem Gehäuse 25
ist mit einem Lager 26 die Welle eines Antriebszahnrades 27 drehbar, aber nicht längsvsrschiebbar gelagert
An der dem Spindelstockgehäuse 15 zugewendeten Seite ist das Antriebszahnrad 27 oder seine Welle mit
einer Kupplung 28 versehen, die statt der verhältnismäßig großen Schleifscheibe 7*1 drehfest mit der Schleif spindel
12 verbunden werden kann. Mit einer Ankerschraube 29 können die Welle des Antriebszahnrads 27,
die Kupplung 28, die Schleifspindel 12 und das Gehäuse 25 so zusammengefügt werden, daß die Kupplung 28
stirnseitig an der Schleifspindel 12 und/oder das Geis
häuse 25 stirnseitig an der Pinole 14 anliegt Mit der Pinole
14 wird somit auch das Gehäuse 25 verschoben.
In das Antriebszahnrad 27 greift ein Abtriebszahnrad 30 ein, das auf einer Zusatzschleifspindel 31 sitzt, die mit
Lagern 321 im Gehäuse 25 gelagert ist An dem aus dem Gehäuse herausragenden Ende der Zusatzschleifspindel
ist die verhältnismäßig kleine Schleifscheibe T2 aufsetzbar. Die Größe der kleinen Schleifscheibe T2 und
ihre axiale Einstellung können so gewählt werden, daß sich die Peripherien der großen und der kleinen Schleifscheibe
im Arbeitsbereich 33 überdecken.
Die kleinere Schleifscheibe T2 aus kubischem Bornitrid läßt eine größere Schnittgeschwindigkeit zu als die
größere Schleifscheibe. Die Breitenballigkeit an der Werkstückzahnflanke wird bekanntlich dadurch erzielt,
daß die Schleifscheibe entsprechend hohl oder nach innen kegelig abgezogen wird. Diese Hohlheit wird auf
die Werkstückzahnflanke als konvexe Form übertragen. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die Breitenballigkeit
um so größer sein kann, je kleiner die Schleifscheibe ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zahnrad-Schleifmaschine mit auf eine Schleifspindel
aufsetzbarer verhältnismäßig großer Schleifscheibe, insbesondere Maschine mit einem
Wälzantrieb über Rollbogen und Rollbändern, der über einen hin- und hergehenden Schlitten (Rollbogenschlitten)
gesteuert wird und bei dem die Schleifscheibe insbesondere im Tauchverfahren arbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (12) nach Entfernen der verhältnismäßig
großen Schleifscheibe (Ti) mit einem Zusatzgetriebe (23) kuppelbar ist, das eine zur Schleifspindel
(12) achsparallele Zusatzschleifspindel (31) für eine verhältnismäßig kleine Schleifscheibe (Γ2)
enthält, wobei die Zusatzschleifspindel (31) so einstellbar ist, daß sich die Peripherien de Schleifscheiben
(Ti, TT) in ihrem Arbeitsbereich (33) überdekken.
Z Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschleifspindel (31) axial einstellbar
ist
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschleifspindel mit dem
Glied, z. B. Pinole (14), verstellbar ist, das die Schleifspindel (12) axial verstellt
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgetriebe (23) eine Übersetzung
ins Schnelle aufweist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772719375 DE2719375C2 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Zahnrad-Schleifmaschine mit verhältnismäßig großer Schleifscheibe |
DE19777713690 DE7713690U1 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Zahnrad-schleifmaschine mit verhaeltnismaessig grosser schleifscheibe |
IT5215977A IT1143621B (it) | 1977-04-30 | 1977-12-12 | Perfezionamento nelle macchine rettificatrici per ingranaggi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772719375 DE2719375C2 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Zahnrad-Schleifmaschine mit verhältnismäßig großer Schleifscheibe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2719375A1 DE2719375A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2719375C2 true DE2719375C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6007727
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772719375 Expired DE2719375C2 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Zahnrad-Schleifmaschine mit verhältnismäßig großer Schleifscheibe |
DE19777713690 Expired DE7713690U1 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Zahnrad-schleifmaschine mit verhaeltnismaessig grosser schleifscheibe |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777713690 Expired DE7713690U1 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Zahnrad-schleifmaschine mit verhaeltnismaessig grosser schleifscheibe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2719375C2 (de) |
IT (1) | IT1143621B (de) |
-
1977
- 1977-04-30 DE DE19772719375 patent/DE2719375C2/de not_active Expired
- 1977-04-30 DE DE19777713690 patent/DE7713690U1/de not_active Expired
- 1977-12-12 IT IT5215977A patent/IT1143621B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2719375A1 (de) | 1978-11-02 |
DE7713690U1 (de) | 1981-07-23 |
IT1143621B (it) | 1986-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10234707A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen eines rotationssymmetrischen Maschinenbauteils | |
EP0097346A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Werkstücken mit polygonaler Aussen- und/oder Innenkontur und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2760474C2 (de) | Verfahren zum Schleifen eines Werkstücks sowie Schleifmaschine | |
EP0311778A2 (de) | Verfahren zum Feinbearbeiten von balligen Zahnflanken an insbesondere gehärteten Zahnrädern | |
EP0064741B1 (de) | Teilapparat für eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine | |
DE3132496A1 (de) | "vorrichtung zum abrichten und nachstellen einer schleifscheibe an einer zahnflanken-schleifmaschine" | |
DE1933575B2 (de) | Vorrichtung zum Ziehschleifen von Außen- oder Innenflächen von Werkstücken | |
DE2805893A1 (de) | Schleifmaschine mit einer vorrichtung zur sicherstellung der abmessungsgenauigkeit | |
DE2030851B2 (de) | Maschine zum Schleifen von mit einer Planschulter versehenen zylindrischen Werkstückbohrungen | |
DE1502473B1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen konischer Gewinde | |
DE3344548C2 (de) | ||
DE3427368C1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Zahnraedern | |
DE2719375C2 (de) | Zahnrad-Schleifmaschine mit verhältnismäßig großer Schleifscheibe | |
DE1440268B2 (de) | Verfahren und Maschine zum Bearbeiten von Drehflächen durch Elektroerosion | |
DE3236440C2 (de) | ||
DE1966960C3 (de) | Wälzfräseinrichtung als Zusatzgerät für Drehautomaten | |
EP0192817A1 (de) | Vorrichtung zum Feinbearbeiten der Verzahnung von Zahnrädern | |
DE3304980A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen und bearbeiten von zahnraedern | |
EP0131134B1 (de) | Verfahren und Maschine zum Formschleifen für die funkenerosive Bearbeitung von Werkstücken | |
DE2857823C1 (de) | Abrichtwerkzeug in Form eines Zahnrades fuer ein Honwerkzeugzahnrad | |
DE2556170B2 (de) | Schleif- bzw. Poliervorrichtung für ein Zahnrad | |
DE1552785C3 (de) | Vorrichtung zum Axialverschieben der Frässpindel einer Walzfrasmaschine | |
DE2640797B2 (de) | Motorbetätigter Reitstock | |
DE3823560C1 (en) | Fine-machining method for crowned tooth flanks on, in particular hardened, gears | |
DE3402724C2 (de) | Vorrichtung zum Feinbearbeiten der Verzahnung von gerad- oder schrägverzahnten Zahnrädern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CARL HURTH MASCHINEN- UND ZAHNRADFABRIK GMBH & CO, |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SEITZ, MAX, 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |