DE2717372C3 - Baugruppe aus einem Digitalschalter und elektronischen Bauelementen - Google Patents
Baugruppe aus einem Digitalschalter und elektronischen BauelementenInfo
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- DE2717372C3 DE2717372C3 DE2717372A DE2717372A DE2717372C3 DE 2717372 C3 DE2717372 C3 DE 2717372C3 DE 2717372 A DE2717372 A DE 2717372A DE 2717372 A DE2717372 A DE 2717372A DE 2717372 C3 DE2717372 C3 DE 2717372C3
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0017—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe, bestehend aus einem in einen Ausschnitt einer Platte einsetzbaren
Digitalschalter und einem an den Digitalschalter angebauten, diesen in Einsetzrichtung verlängernden
Ergänzungsteil zur Aufnahme elektronischer Bauelemente.
Bei einer bekannten derartigen Baugruppe (Firmendruckschrift TEKELEC-AIRTRONIC, München, Vorwahlschalter
Serie 1776, Seite 8) umfaßt das Ergänzungsteil einen an dem Schalter befestigten Rahmen,
der Lötfahnen trägt. Zwischen den Lötfahnen des Rahmens und den ihnen im Abstand gegenüberstehenden
Lötfahnen des Schalters können Dioden, Widerstände und dgl. eingelötet werden. Die Zuordnung der
Schalteranschlüsse mit den jeweiligen Ausgangsanschlüssen des an dem Schalter befestigten Rahmens ist
fest und nur durch Umlöten zu verändern. Auch muß bei Defekten die gesamte Einheit ausgewechselt werden.
Ein universeller Einsatz der Baugruppe ist nicht möglich.
Es gibt jedoch viele Anwendungsfälle, vor allem dann, wenn der Digitalschalter mit Verstärkern zusammenwirkt
und zur Anpassung an unterschiedliche Kennwerte von Gebern einer Meßanlage dient, bei denen eine
feste Zuordnung von Schalter und Verstärker den Nachteil hat, daß beide ausgewechselt werden müssen,
wenn auch nur an einem von ihnen ein Defekt auftritt oder wenn auch nur einer von ihnen für die Bewältigung
der jeweils vorliegenden Aufgabe ungeeignet oder unzweckmäßig ist
für den Benutzer praktische Baugruppe der eingangs genannten Art zu schaffen, die variabel und dadurch den
unterschiedlichsten Aufgaben anpaßbar ist
Gelöst wird diese Aufgabe bei 2iner solchen
Baugruppe erfindungsgemäß dadurch, daß das Ergänzungsteil mit dem Digitalschalter steckbar verbunden
ist
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Ergänzungsteil mehrere quer zur Einsetzrichtung
angeordnete Leiterplatten auf, und es weist der Digitalschalter Steckerstifte unterschiedlicher Länge
auf, die in an verschiedenen Leiterplatten des Ergänzungsteils angeordnete Steckerbuchsen einsteckbar
sind; dabei sind die jeweils längeren Stcckerstifte durch die dem Digitalschalter näheren Leiterplatten vorzugsweise
ohne Kontaktgabe durchgeführt Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Steckkontakte des
Schalters mit verschiedenen Leiterplatten in Kontakt gebracht werden können, also keine zusätzlichen
Verbindungen von den entfernteren Leiterplatten zu der dem Schalter nächsten Leiterplatte erforderlich
sind. Es können sogar durch die verlängerten Steckerstifte Verbindungen von Leiterplatte zu Leiterplatte
hergestellt werden, wenn die längeren Steckerstifte in eingesteckter Lage sowohl mit dem Schalter näheren
als auch mit dem Schalter ferneren Leiterplatten kontaktiert sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Digitalschalter von der Bedienungsseite her
in cien Ausschnitt der Platte einsetzbar, und es weist das Ergänzungsteil einen solchen Querschnitt auf, daß es
durch den Ausschnitt paßt Dies erleichtert die Handhabung durch den Benutzer, der von der stets
zugänglichen Frontseite aus alle erforderlichen Handgriffe und Maßnahmen durchführen kann. Dazu trägt
auch bei, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung die Baugruppe lediglich durch die Befestigungsmittel des
Digitalschalters in der Platte gehalten ist
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Digitalschalter mit Verstärker als Ergänzungsteil,
Fig.2 zusammenschiebbare Teile des Verstärkers
nach F i g. 1 in Ansicht bzw. Schnitt und
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 2 in der Draufsicht bzw. im Schnitt.
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 2 in der Draufsicht bzw. im Schnitt.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung sind Einstellelemente 20, 21 in einem handelsüblichen
Digitalschalter 16 zusammengefaßt, und es sind Verstärkerelemente derart zu einer Verstärkergruppe
zusammengebaut, daß eine Einheit 17 auf einfachste Art an den handelsüblichen! Digitalschalter 16 angebaut
werden kann, so daß unter Wegfall einer eigentlichen Verdrahtung eine Verstärkereinheit entsteht deren
Kennwerte mittels des Digitalschalters eingestellt werden können und deren Montage, zum Beispiel in
einer Gerätefrontplatte, in der gleichen Art erfolgt wie die Montage des Digitalschalters allein. Der Digitalschalter
16 kann dabei so ausgewählt werden, daß mit den Einstellelementen 20, 21 ein, zwei oder mehrere
Kennwerte des Verstärkers verändert werden können, wobei jedem Kennwert eine oder mehrere Ebenen des
Digitalschalters zugeordnet sind. Die Vorteile dieser Anordnung sind einleuchtend: An Stelle des auf jeden
Fall zur Einstellung der Kennwerte benötigten Einstellschalters wird, unter Einhaltung derselben Montageart
direkt die Verstärkereinheit mit digitaler Einstellung montiert
In F i g. 2 und 3 sind ineinanderschiebbare Teile 25,26
eines Digitalverstärkers gezeigt Ein handelsüblicher Digitalschalter 25 ist mit Leiterplatten 27 versehen, auf
denen Anpaßkomponenten 28 montiert werden können. Diese Leiterplatten sind mit verschieden langen
Kontaktstiften 29 versehen, die nach dem Zusammenschieben in Buchsen 31 des Verstü"-kerteils 26 Kontakt
geben. Der Verstärkerteil 26 besteht aus einer Anzahl von quer gestellten Leiterplatten 30, auf denen die
elektronischen Komponenten montiert sind Eine Eingaogsbuchse 33 und Ausgangsklemmen 34 stehen
aus einer Rückwand 35 vor. Sie können auch als Steckanordnung ausgebildet sein.
Nach dem Zusammenschieben und Verschrauben der
beiden Teile 25 und 26 entsteht eine Verstärkereinheit, die durch die Normöffnung des handelsüblichen
Digitalschalters 25 gesteckt werden kann und somit auf einfachste Weise in einer Frontplatte 32, die auch eine
Schalttafel sein kann, montiert werden kann.
Ist die Bauart des Digitalschalters Io so, daß er von
vorn durch eine Montageöffnung in der Frontplatte 32 eingeschoben wird, darf der Verstärker 17 höchstens
denselben Montagequerschnitt aufweisen, wie der Schalter 16. Ist dieser jedoch so gebaut, daß er von
hinten in die Frontplatte montiert wird, besteht diese Einschränkung für den Verstärker nicht
Ein derartiger Verstärker kann somit auch sehr einfach nachträglich in bestehende Schalttafeln von
Regel- oder Überwachungsanlagen eingebaut werden, ohne daß er deren Frontfläche stört oder zuviel Platz
einnimmt Gegenüber allen anderen Anordnungen ist sein Platzbedarf auf einer Sehalttafe« auf den minimalen
ίο Bedienungsfunktionsbedarf reduziert
Die neuartige Steckverbindung zwischen Digitaleinstellelementen 25 und Verstärkerteil 26 ergibt eine
einfache, sichere, billige und servicefreundliche Einheit, die einen wesentlich vereinfachten Einbau, bequeme
Bedienung und platzsparende Anordnung ermöglicht, wodurch erhebliche technische Verbesserungen möglich
sind. Die Codierung der auf den Meßwertaufnehmer bezogenen Daten kann auf einfache Weise in Zifferngruppen
durchgeführt werden, wodurch für mehrere Einstellwerte nur ein Digitalschalter notwendig wird.
Die Erfindung bringt damit auch eine bedienungstechnische
Vereinfachung.
Claims (5)
1. Baugruppe, bestehend aus einem in einen Ausschnitt einer Platte einsetzbaren Digitalschalter
und einem an dem Digitalschalter angebauten, diesen in Einsetzrichtung verlängernden Ergänzungsteil
zur Aufnahme elektronischer Bauelemente, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungsteil (17 bzw. 26) mit dem Digitalschalter
(16 bzw. 25) steckbar verbunden ist
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ergänzungsteil (26) mehrere quer zur Einsetzrichtung angeordnete Leiterplatten (30)
aufweist, daß der Digitalschalter (25) Steckerstifte (29) unterschiedlicher Länge aufweist, die in an
verschiedenen Leiterplatten des Ergänzungsteils angeordnete Steckerbuchsen (31) einsteckbar sind,
und daß zumindest einige der längeren Steckerstifte durch die dem Digitalschalter näheren Leiterplatten
nichtkontaktgebend hindurchgefühlt sind.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalschalter (25) von der
Bedienungsseite her in den Ausschnitt der Platte (32) einsetzbar ist und daß das Ergänzungsteil einen
solchen Querschnitt aufweist, daß es durch den Ausschnitt einschiebbar ist
4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie lediglich durch die
Befestigungsmittel des Digitalschalters (25) in der Platte (32) gehalten ist
5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Ergänzungsteil
(26) ein Verstärker ist.
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CH5492/76A CH609811A5 (de) | 1976-04-27 | 1976-04-27 |
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