DE2717084C2 - Kolben für Hubkolben-Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren - Google Patents
Kolben für Hubkolben-Brennkraftmaschinen, insbesondere DieselmotorenInfo
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- DE2717084C2 DE2717084C2 DE19772717084 DE2717084A DE2717084C2 DE 2717084 C2 DE2717084 C2 DE 2717084C2 DE 19772717084 DE19772717084 DE 19772717084 DE 2717084 A DE2717084 A DE 2717084A DE 2717084 C2 DE2717084 C2 DE 2717084C2
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
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- F16J1/14—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F3/00—Pistons
- F02F3/0015—Multi-part pistons
- F02F3/0069—Multi-part pistons the crown and skirt being interconnected by the gudgeon pin
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolben für Hubkolben-Brennkraftmaschinen,
insbesondere Dieselmotoren, mit einem der Brenngaswärme ausgesetzten,
dichtenden Kolbenoberteil und einem mit diesem gelenkig verbundenen, Normalkräfte aufnehmenden, führenden
Gleitschuh, von welchen das Oberteil einen Ringträger und einen mit dem Boden des Kolbenoberteils
verbundenen, rotationssymmetrischen und kegelstumpfförmigen Stützring aufweist, der in seiner Verlängerung
von dessen Anschluß am Boden des Kolbenoberteils aus in einen gabelförmig ausgeführten, von
zwei Schenkeln gebildeten Fuß des Kolbenoberteils ausläuft, sowie die Schenkel dieses gabelförmigen Fußes
symmetrisch zu einer durch die Mitte des Kolbens führenden Längsmittelebene mit Lageraugen für einen das
Kolbenoberteil mit dem Gleitschuh gelenkig verbindenden Gelenkbolzen ausgestattet sind, darüber hinaus der
mittlere Durchmesser des Stützringes am Boden des Kolbenoberteils sich zum mittleren Durchmesser des
Stützringes am Fuß des Kolbenoberteils verhält wie gleich bis annähernd gleich 2:1, wobei der mittlere
Durchmesser des Stützringes am Boden im Bereich des Schwerkreisesder projizieren Kolbenbodenflächeliegt.
Bei schnellaufenden Hubkolben-Brennkraftmaschinen, wie beispielsweise Diesel- und Ottomotoren, geht
man immer mehr dazu über, die zu bewegenden Massen so gering wie nur möglich zu halten, um dadurch höhere
Leistungen durch Erhöhen der Drehzahlen der Brennkraftmaschinen zu ermöglichen. Eine Möglichkeit, solche
zu bewegenden Massen zu verringern, bietet sich in der Gestaltung der Kolben und deren Antriebsteile an,
. und es werden diverse Anstrengungen gemacht, diese Teile gewichtssparender auszuführen.
bei einem bekannten Kolben dieser Art den Kolben in zwei Abschnitte, d. h. einem Kolbenoberteil und einem
Gleitschuh, unterteilt, von denen das Kolbenoberteil der
Brenngaswärme ausgesetzt ist, und der Gleitschuh dem Führen dieses Oberteils dient Die einzelnen Abschnitte
sind bei dieser bekannten Ausführung über einen Gelenkbolzen pendelnd miteinander verbunden, wobei das
Kolbenoberteil der Abdichtung des Kolbens an der Wand eines Zylinders dient und von der Aufnahme von
ίο Normalkräften aus der Bewegung des Kolbens im Zylinder
entlastet ist Der Gleitschuh, der der Führung des Kolbenoberteils dient, gleitet mit dessen Mantel an der
Zylinderwand und überträgt über diesen die Normalkräfte aus der Bewegung des Kolbens in den Zylinder.
wobei dieser Gleitschuh von den Einwirkungen des Gasdruckes weitgehend entlastet ist Das Kolbenoberteil
ist mit einem Ringträger, an dem Dicht- und Abstreifringe angebracht sind, ausgestattet, und es ist dieser
Kolben mit einer zum Boden hin offenen Ausnehmung, die den Brennraum des Kolbens bildet, versehen.
Den Fuß des Kolbens bilden zwei Schenkel eines mit dem Boden des Kolbens verbundenen rotationssymmetrischen
Stützringes, der gleichzeitig auch den Ringträger stützt
Dieser Fuß des Kolbens ist über einen Kolbenbolzen mit einem Pleuel geic-jikig verbunden, wodurch die Pendelbewegungen
des Kolbens ermöglicht werden. Der Brennraum selbst, der wärmedichtend ausgeführt ist, ist
pilzförmig ausgeführt und weist zwischen sich und der Innenwand des Stützringes wärmedämmende Einbauten
auf, durch die ein Wärmefluß aus dem Brennraum in den Stützring und Ringträger weitgehend unterbunden
wird. Zwar ist dieser Kolben geeignet den Wärmefluß
weitgehend abzudrosseln, indessen müssen bei diesem Kolben besondere Maßnahmen getroffen werden, um
den statischen Anforderungen weitgehend zu genügen, wobei bei höherer Belastung nicht ausgeschlossen werden
kann, daß Biegebeanspruchun^n des Stützringes dessen Funktion beeinträchtigen können (vgL DE-OS
25 45 588).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gewicht eines gattungsgemäßen Kolbens unter Beibehaltung
einer hohen Belastbarkeit und Standfestigkeit des Kolbens im Betrieb zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Kolben dadurch gelöst, daß die Flächen
aller Querschnitte des Stützringes in allen Ebenen senkrecht zur Kolbenlängsachse gleich groß sind.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe vorteilhaft gelöst sondern es wird zudem ein Kolben geschaffen, der sich durch eine besonders einfache Herstellungsart auszeichnet Auch läßt sich dieser Kolben nicht nur als Automatenteil aus einem Vollmaterial herstellen, sondem es ist auch möglich, diesen zu gießen und nur dessen der Zylinderwand zugewandten Seiten zwecks guter Laufeigenschaften im Zylinder durch spanabhebende Bearbeitung fertigzustellen. Bei gießtechnischer Herstellung des Kolbens läßt sich die spanabhebende Bearbeitung in diesem sehr wesentlich einschränken. Ein wesentlicher Vorteil eines solchen Kolbens kann noch darin gesehen werden, daß dieser, insbesondere als Massenartikel gefertigt nicht nur sehr preisgünstig und zuverlässig hergestellt, sondern auch sehr anpassungsfähig für verschiedene Brennverfahren ausgeführt werden kann.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe vorteilhaft gelöst sondern es wird zudem ein Kolben geschaffen, der sich durch eine besonders einfache Herstellungsart auszeichnet Auch läßt sich dieser Kolben nicht nur als Automatenteil aus einem Vollmaterial herstellen, sondem es ist auch möglich, diesen zu gießen und nur dessen der Zylinderwand zugewandten Seiten zwecks guter Laufeigenschaften im Zylinder durch spanabhebende Bearbeitung fertigzustellen. Bei gießtechnischer Herstellung des Kolbens läßt sich die spanabhebende Bearbeitung in diesem sehr wesentlich einschränken. Ein wesentlicher Vorteil eines solchen Kolbens kann noch darin gesehen werden, daß dieser, insbesondere als Massenartikel gefertigt nicht nur sehr preisgünstig und zuverlässig hergestellt, sondern auch sehr anpassungsfähig für verschiedene Brennverfahren ausgeführt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt, wobei der Kolben in
Vj einem Längsmittelschnitt durch sein Kolbenoberteil
TA und dessen Gleitschuh gezeigt wird.
i| Der Kolben 1 gemäß der Erfindung wird im wesentli-
i| Der Kolben 1 gemäß der Erfindung wird im wesentli-
i'i chen von zwei Abschnitten gebildet, von denen der eine
fg Abschnitt, d. h. das Kolbenoberteil, der Brenngaswärme
fS ausgesetzt ist, und der andere Abschnitt, d. h. der Gleit-
|tj schuh 9. hinter diesem erstgenannten Abschnitt die Fühif
rungsaufgaben desselben übernimmt Das der Brenn- \<, gaswärme ausgesetzte Kolbenoberteil wird dabei von
ii einem Boden 2 mit einem an diesem sich anschließenden
Si; Ringträger 3, an dem Dicht- und Abstreifringe 4,5 ange-K"
bracht sind und einem den Boden mit einem Fuß 6 des |S Kolbens 1 verbindenden Stützring 7 gebildet Der Stützte
ring 7 ist über dessen Fuß 6 und einen diesen mit dem fä Gleitschuh verbindenden und nur strichpunktiert ange-
?J deuteten Kolbenbolzen 8 mit diesem Gleitschuh ver-
U bundeo. Dieser Gleitschuh 9 ist dabei als ein zylindri-
« sches Führungsteü ausgeführt, welches mit seinem Manfef
tel an der Innenwand eines Zylinders 10 radial abge- Ψ stützt ist Der Gleitschuh 9 dient der Aufnahme von
~ Normalkräften aus der Schrägstellung des Pleuels bei
|J seinem Längshub im Zylinder 10 und ist mit dem KoI-r*
benoberteii pendelnd verbunden. Dadurch ist das KoI-
% benoberteii von Normalkräften entlastet, so daß dieses
ti Teil sich ausschließlich der Abdichtung des Ringträgers 'p 3, und somit auch des Bodens 2 des Kolbens 1, am Zylinh
der 10 widmen kann. Der Stützring 7, der den Boden 2 fi des Kolbens 1 mit dessen Fuß 6 verbindet, ist kegelför-
:-ι mig ausgeführt und bei dieser Ausführung in seinem
■'"■ Inneren mit einer Ausnehmung 11 versehen.
f Analog dem außen liegenden Kegelmantel des Stützringes
7. ist auch die Ausnehmung 11 im Inneren als ein Kegelmantel ausgeführt Die Basis dieser Ausnehmung
.-.; 11. welche dem Boden 2 des Kolbens 1 zugewandt ist,
: kann einen Durchmesser 18 aufweisen, der annähernd
die Größe eines Schwerkreises 19 des Bodens haben ; kann, wobei unter Schwerkreis hier der etwa 0,7fache
Durchmesser des Bodens 2 des Kolbens 1 verstanden wird.
Der den Boden 2 mit dem Fuß 6 des Kolbens 1 verbindende Stützring 7 kann, wie dargestellt, die kegelförmige
Gestalt aufweisen und er kann im Bei eich seiner Enden, d. h. seiner Basis 20 und seines Kegelstumpfes 21,
über Stützflächen sowohl am Boden 2 als auch den Schenkeln 22,23 im Bereich des Fußes 6 des Kolbens 1
angeschlossen sein.
Wichtig für die Gestaltung des Kolbens 1 ist dabei, daß der Kegelmantel des Stützringes 7 so ausgeführt
wird, d. h. eine solche kegelförmige Form aufweist, daß die Flächen aller Querschnitte dieses Stützringes zur so
λ Kolbenlängsachse Y gleich groß sind. Untersuchungen
haben ergeben, daß eine solche Form sehr gut geeignet ist. den statischen Anforderungen, die an den Kolben 1
gestellt werden, gtrecht zu werden.
In der Regel, insbesondere bei Otto-Motoren, wird dieser Kolben 1 mit einem durchgehenden Boden 2 ausgeführt,
und es bleibt die Ausnehmung 11 am Fuß 6 des Kolbens offen. Bei Kolben 1 für Diesel-Motoren ist dagegen
vielfach die Ausnehmung 11 zum Boden hin offen und zum Fuß 6 des Kolbens hin geschlossen,
Bei der Ausführung des Kolbens 1 nach der ersten
Variante ist es auch möglich, diesen durch Einführen eines Spritzöls in dessen Ausnehmung 11 zu kühlen,
wenn die Belastung des Kolbens dies notwendig erscheinen läßt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kolben für Hubkolben-Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, mit einem der Brenngaswärme ausgesetzten, dichtenden Kolbenoberteil und einem mit diesem gelenkig verbundenen, Normalkräfte aufnehmenden, führenden Gleitschuh, von welchen das Oberteil einen Ringträger und einen mit dem Boden des Kolbenoberteils verbundenen, rotationssymmetrischen und kegelstumpfförmigen Stützring aufweist, der in seiner Verlängerung von dessen Abschluß am Boden des Kolbenoberteils aus in einen gabelförmig ausgeführten, von zwei Schenkeln gebildeten Fuß des Kolbenoberteils ausläuft, sowie die Schenkel dieses gabelförmigen Fußes symmetrisch zu einer durch die Mitte des Kolbens führenden Längsmittelebene mit Lageraugen für einen das Kolb£?oberteil mit dem Gleitschuh gelenkig verbindenden Gelenkbolzen ausgestattet sind, darüber hinaus der mittlere Durchmesser des Stützringes am Boden des Kolbenoberteils sich zum mittleren Durchmesser des Stützringes am Fuß des Kolbenoberteils verhält wie gleich bis annähernd gleich 2:1, wobei der mittlere Durchmesser des Stützringes am Boden im Bereich des Schwerkreises der projizierten Kolbenbodenfläche liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen aller Querschnitte des Stützringes (7) in allen Ebenen senkrecht zur Kolbenlängsachse (V?gleich groß sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717084 DE2717084C2 (de) | 1977-04-18 | 1977-04-18 | Kolben für Hubkolben-Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren |
JP4579178A JPS549313A (en) | 1977-04-18 | 1978-04-18 | Piston of reciprocating internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717084 DE2717084C2 (de) | 1977-04-18 | 1977-04-18 | Kolben für Hubkolben-Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2717084A1 DE2717084A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2717084C2 true DE2717084C2 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=6006551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772717084 Expired DE2717084C2 (de) | 1977-04-18 | 1977-04-18 | Kolben für Hubkolben-Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS549313A (de) |
DE (1) | DE2717084C2 (de) |
Cited By (2)
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-
1977
- 1977-04-18 DE DE19772717084 patent/DE2717084C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-04-18 JP JP4579178A patent/JPS549313A/ja active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS549313A (en) | 1979-01-24 |
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