DE2716491A1 - Schalter - Google Patents
SchalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/005—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch adapted for connection with printed circuit boards
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H11/0056—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches comprising a successive blank-stamping, insert-moulding and severing operation
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- Manufacture Of Switches (AREA)
Description
Schalter
Die Erfindung betrifft einen Schalter, insbesondere einen Miniatur-
schalter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ee sind Schalter, insbesondere Miniaturschalter der verschieden
sten Art bekannt, die sich zur Befestigung an der Grundplatte ei ner gedruckten Schaltung eignen. Diese Schalter werden als DIP-Schalter
(dual inline package-Schalter) bezeichnet. Bekannte Schalter dieser Art werden unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7
beschrieben. Die bekannten Schalter lassen sich nicht ohne großen Aufwand und Arbeitszeit in Form mehrfacher Schaltkreise anordnen;
insbesondere müßten zu diesem Zweck mehrere einzelne Schalter in einem Schalterrahmen angeordnet und zusammengebaut werden. Bei
einem derartigen bekannten Schalter haben die Kontakte nur auf einer Seite ein Teil für einen Kontakt bzw. Kontaktwirkung und
zeigen fernerhin die Tendenz, nach mehreren Schaltbetätigungen locker zu werden« Demzufolge haben die bekannten Schalter geringe
Kontaktstabilität.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltet, insbesondere Miniaturschalter mit mehreren Schaltkreisen zu schaffen, der die Schwierigkeiten und Nachteile bekannter Schalter
dieser Art vermeidet. Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruoh.
Ser erfindungsgemäße Schalter bzw. Miniaturschalter läßt sich direkt an der Grundplatte einer gedruckten Schaltung bzw. Schaltungsplatte befestigen und weist mehrere Schaltkreise, d.h.
Sohaltwege auf. Der erfindungsgemäße Schalter läßt sich wirtschaftlich durch Massenherstellung produzieren. Ser Schalter
zeichnet eich durch Zuverlässigkeit und erhöhte Lebensdauer aus.
Außerdem ist die Kontaktstabilität des Schalters und seine elektrische Eigenschaft gegenüber den bekannten Schaltern wesentlich
verbessert.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalters anhand von Zeichnungen zur Beschreibung weiterer Merkmale erläutert. Es zeigern
Fig. 1 eine Sennittansicht durch einen erfindungsgemäßen Miniaturschalter,
Fig. 2 eine Perspektivansicht in auseinandergezogener Sarstellung,
Fig. 3 eine Perspektivansioht des Gehäuses von der offenen Seite
her gesehen,
Fig. 4a eine perspektivische Ansicht der stationären Ansohlußglieder des Schalters,.
Pig. 4b eine perspektivische Aneicht der stationären Anschluß-
glieder, deren Hauptteil unter einem rechten Winkel ab
gebogen ist, und
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Fig. 5 bis 7 Beispiele bekannter DIP-Schalter.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird im folgenden eine
Ausführungsform des erfindungagemäßen Miniaturschalters mit mehreren Schaltkreisen bzw. Schaltwegen beschrieben. Der Schalter
weist ein Gehäuse 1 auf, dessen eine Seite mit einer Abechlußplatte
versehen ist, die öffnungen 4 enthält. Das Gehäuse 1 kann aus einem isolierenden synthetischen Kunstharz bzw.
Kunststoff hergestellt sein und ist durch Trennwände 2 in eine beliebige, gewünschte Zahl von Kammern 3 gleicher Größe unterteilt.
Zur Ausführung einer Gleitbewegung ist in jeder Kammer 3 ein Gleitelement 5 aus Kunststoff angeordnet. Das Gleitelement
ist an seiner oberen Fläche mit einem Knopf 6 versehen und enthält an seiner unteren Oberfläche eine Aussparung 7 eines klammerförmigen
beweglichen Kontaktglieds 9» an seiner unteren Oberfläche ist außerdem eine Nut θ ausgebildet, in welcher Kontaktabschnitte
12a, 12b eines Paars von stationären Kontaktgliedern 10a, 10b angeordnet sind. Der Knopf 6 des Elements 5 geht gemäß
Fig. 1 durch die Öffnung 4 hindurch bzw. steht über die Abschlußplatte hinaus, wenn der Schalter zusammengebaut ist. Das bewegliche
Kontaktglied 9 besteht aus einer elastischen oder federnden Metallplatte, beispielsweise aus einer phosphorbronze-silberplattierten
Platte, welche in die Form einer Klemme gebogen ist. Das Kontaktglied 9 ist mit seinen Kontaktabechnitten 9a, 9b in
Klemmenform integral ausgebildet und in der Aussparung 7 des Gleitelements 5 angeordnet, so daß die Kontaktabschnitte 9a, 9b
entlang den beiden Oberflächen des bzw. der stationären Kontaktabschnitte 12a und/oder 12b gleiten können und dabei in Druckkontakt
mit diesen stehen, wenn sich das Gleitelement 5 in der
Kammer 3 bewegt.
Jedes stationäre Kontaktglied 10a, 10b besteht aus einer Nickel-
Silber-Platte und ist zusammen mit einem Hauptabschnitt 11a, 11b einteilig auegebildet, der unter einem rechten Winkel abgebogen
iett einer der stationären Kontaktabschnitte 12a oder 12b ist
nach oben gewandt und ein Endabeohnitt, d.h. ein Anschluß-
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abschnitt 1Ja oder 13b erstreckt sich von dem zugeordneten Hauptabschnitt
11a, 11b weg. Dadurch, daß die Hauptabschnitte 11a, 11b in Aussparungen 15a, 15b eingesetzt sind, die symmetrisch an den
einander gegenüberliegenden Seiten einer isolierenden Grundplatte 14 vorgesehen sind, werden die stationären Kontaktglieder 10a,
10b auf der Grundplatte 14 gehalten, so daß die stationären Kontaktabschnitte 12a, 12b in einer Ebene zu liegen kommen. Die
Grundplatte 14 weist jeweils so viel Aussparungen 15a, 15b auf
wie Kammern 3 im Gehäuse 1. Me Tiefe und Breite der Aussparungen
ist jeweils im wesentlichen gleich der Dicke und Breite des Hauptabschnitte. Die Grundplatte 14 wird in das freie Ende des
Gehäuses 1 eingesetzt und durch ein Klebemittel oder ein anderes geeignetes Hilfsmittel derart befestigt, wie dies aus Fig. 1
hervorgeht.
.Die stationären Kontaktglieder 10 werden nicht unabhängig voneinander
geformt, sondern sie werden durch Stanzen eines Metallbandes in Kamm-Form und durch Hochbiegen der Kontaktabschnitte 12
hergestellt, so daß aus einem Stück die Hauptabschnitte 11, die nach oben gerichteten Kontaktabschnitte 12, die Anschlußabschnitte
13 und ein Anschlußstück 16 gebildet werden, mit welchen die
Enden der Anschlußabschnitte gemäß Fig. 4a verbunden sind; dann
werden die Hauptabschnitte unter einem rechten Winkel entlang der Linie A-A und der Linie B-B abgebogen, wie dies aus Fig. 4b
hervorgeht, wonach die Abschnitte 13 abgeschnitten werden, um das Anschlußelement 16 von den Endabschnitten 13 entlang der
Linie C-C und der Linie D-D" zu trennen, nachdem der Schalter zusammengesetzt
ist. Die Länge I1 zwischen den Mittellinien benachbarter
Anschlußelemente 13 ist so konstruiert, daß sie gleich dem Abstand 1? zwischen den Mittellinien der benachbarten
Aussparungen 15 ist, welche an der Seite der isolierenden
Grundplatte 14 vorgesehen sind, sowie dem Abstand 1 zwischen den Mittellinien von nebeneinanderliegenden Kammern 3 (
Fig. 3).
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Der Zusammenbau des Schalters wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben. Zuerst wird jedes bewegliche
Kontaktglied 9 in eine Aussparung 7 des Gleitelements 5 eingesetzt,
so daß zwischen letzteren der bzw. die Kontaktabschnitte 12 der stationären Kontaktgliederpaare zur Ausführung
einer Gleitbewegung gehalten werden, wobei die Kontaktgliederpaare auf die isolierende Grundplatte 14 aufgesteckt sind. Dann
werden die Gleitelemente 5» die jeweils ein bewegliches Kontaktglied 9 tragen, in eine der Kammern 3 des Gehäuses 1 eingesetzt,
wobei der Knopf 6 des betreffenden Gleitelements durch eine Öffnung 4 der Abschlußplatte sich nach außen erstreckt; die
Grundplatte 14 wird am anderen freien Ende des Gehäuses 1 befestigt, so daß die beweglichen Kontaktglieder 16 zwischen dem
unteren Endabschnitt des Gehäuses 1 und der Grundplatte 14 zur festen Anordnung gehalten werden. Dann werden die Enden 13 entlang
der Linie C-C und der Linie D-D abgeschnitten, um von den
Ansohlußrahmen 16a, 16b durch Verwendung einer Schere oder einer
anderen Schneideinrichtung abgetrennt zu werden, so daß die betreffenden stationären Endglieder 10 elektrisch voneinander
getrennt sind und sich für jede Kammer 3 eine Schalteinheit bzw. ein Teil eines Schaltkreises ergibt.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Schalters ist wie folgt: Wenn der Knopf 6 des Gleitelemente 5 an die linke Kante der Öffnung
4 andrückt, die im Gehäuse 1 gemäß Fig. 1 ausgebildet ist, befindet sich das bewegliche Kontaktglied 9 in Kontakt mit nur
einem stationären Kontaktabschnitt 12b und dieser Schalter bzw. dieses Schalterteil befindet sich im geöffneten bzw. unterbrochenen
Zustand. Wenn der Knopf nach rechts (in der Zeichnung) zusammen mit dem Gleitelement 5 gedrückt wird, bis der Knopf 6
an der rechten Kante der öffnung 4 anliegt, gelangen die Kontaktabechnitte
9a des beweglichen Kontaktglieds 9 in Verbindung mit
dem stationären Kontaktabschnitt 12a und die Kontaktabschnitte 9b
verbleiben in Kontakt mit dem stationären Kontaktabschnitt 12b}
der Schalter ist somit in den geschlossenen Zustand versetzt. Wenn der Knopf 6 so bewegt oder gedrückt wird, daß er sich nach
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linke bewegt, bewegt sich äas· Kontaktglied 9 wieder zurück in
denjenigen Zustand, in dem dieser Schalter bzw. dieses Schalterteil geöffnet ist.
Aue der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß bei dem
erfindungsgemäßen Miniaturschalter mit mehreren Schaltkreisen die betreffenden stationären Kontaktglieder 10a, 10b nicht nacheinander auf die Grundplatte 14 aufgebracht bzw. aufgesteckt
werden, sondern gleichzeitig durch Verwendung von einstückig hergestellten Kontaktelementen aufgesetzt werden. Auf diese Weise läßt sich eine Massenproduktion ausführen und es werden eine
gleichmäßige Qualität und niedrige Kosten gewährleistet. Dieses Merkmal der Erfindung ist besonders wichtig für die Konstruktion
von Schaltern mit mehreren Schaltkreisen, die eine größere Zahl von Schaltereinheiten aufweisen. Die Kontaktabschnitte 9a, 9b
dee Kontaktglieds 9 haben die Form einer Klemme, um zwischen sich die gegenüberliegenden Flächen der Kontaktabschnitte 12a
und/oder 12b in Druckkontakt miteinander zu halten. Durch diese Formgebung wird ein Kontakt zwischen den beweglichen und stationären Kontaktgliodern sichergestellt und eine ausgezeichnete
Kontnktstabilitat im Vergleich zu herkömmlichen Schaltern gewährleistet, bei welchen nur eine Fläche des Kontaktgliede nur
einen Kontaktwirkung bzw. einen Kontaktdruck auoübendes Teil
aufweist. Demzufolge wird durch die Erfindung nicht nur die Herstellungsart und die Kosten, sondern auch die elektrische Eigenschaft erheblich verbessert.
Fig. 5 zeigt eine Art eines bereite vorgeschlagenen DIP-Schalters.
Durch Hineindrücken und Drehen des sägezahnförmigen Bedienungeknopf
es 21 kann ein beweglicher Kontakt 22 einer Metallkugel, die in eine Aussparung in dem Betätigungsknopf 21 eingesetzt
iet, einen Federkontaktanschluß 24 entweder mit einem stationären
AneohluB 23a oder einem Anschluß 23b in Verbindung bringen.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Schalter wird ein eägezahnförmiger
Betätigungeknopf 25 hineingedrückt und um einen Stift 26 gedreht,
eo deß Federkontaktenden 27a und 27b miteinander in Verbindung
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bzw. außer Eingriff miteinander verbringbar sind und somit dieser
Schalter geschlossen und geöffnet werden kann. Bei dem in Fig. 7 gezeigten bekannten Schalter wird ein Hebel 2Θ um einen
Stift 29 gedreht, so daß Federkontaktenden 30a, 30b miteinander
in Kontakt bzw. außer Kontakt gebracht werden können. Die Nachteile dieser Schalter sind bereits eingangs angegeben.
Die Erfindung betrifft einen Schalter, insbesondere Miniaturschalter
mit mehreren Schaltkreisen bzw. Schaltabs'chnitten, der
ein Gehäuse mit einer vorbestimmten bzw. erwünschten Zahl an Kammern aufweist. Ein Basis- oder Grundglied bzw. Grundplatte ist
am einen freien Ende des Gehäuses fest angeordnet. Jede Kammer nimmt ein Gleitelement zur Ausführung einer Gleitbewegung auf.
Auf der Grundplatte sind in Abstand zueinander stationäre Kon« taktgliederpaare angeordnet und in der jeweilig zugeordneten
Kammer untergebracht. Die beweglichen Kontaktglieder sind an einem zugeordneten Gleitelement angebracht und ermöglichen die
Verbindung der Kontakte eines stationären Kontaktpaars nach entsprechender Bewegung des Gleitelements. Die beweglichen Kontaktglieder
haben jeweils in die Form einer Klemme gebogene bzw. gegabelte Kontaktabeohnitte und können zwischen sich einen oder
beide stationäre Kontaktelement-Paare aufnehmen.
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Claims (2)
1. Schalter, insbesondere Miniaturschalter mit mehreren Schaltkreisen,
mit einem Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine vorbestimmte Zahl an Kammern (3) aufweist,
daß eine Grundplatte (14) am einen freien Ende des Gehäuses befestigt ist, daß in jeder Kammer (3) ein Gleitelement (5)
vorgesehen ist, daß in Abstand zueinander einhaltenden Beziehung auf der Grundplatte (14) stationäre Kontaktglieder-Paare
(10a, 10b) vorgesehen sind, daß an jedem Gleitelement (5) bewegliche Kontaktglieder (9a, 9b) befestigt sind, welohe
eine Verbindung zwischen zugeordneten stationären Kontaktgliedern nach entsprechender Bewegung des Gleitelementes
herstellen, daß die beweglichen Kontaktglieder jeweils in Klemmenform gpgabelte Kontaktabschnitte zur Aufnahme eines
oder beider der stationären Kontaktglieder-Paare sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Kontaktglieder (iOa, 10b) durch ein Paar von
stationären Kontaktgliedern gebildet sind, die jeweils in einem Stück mit Hauptabschnitten (12),Kontaktabschnitten
(I2a, 12b), Anschlußabschnitten (I3a» 13b) und einem Ansohluß-
bzw. Leitrahmen (16) geformt sind, mit welchem die Enden der Anschlußabschnitte (I3a, 13b) verbunden sind,
daß die Kontaktabschnitte (i2a, 12b) nach oben gebogen und
die Hauptabschnitte (Ha, 11b) etwa unter einem rechten Winkel gebogen sind, wobei die Anschlußabsohnitte (13a, 13b)
zur Trennung des Leitrahmens (16) von letzteren nach dem
Zusammenbau des Schalters durchgeschnitten werden.
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ORIGINAL INSPECTED
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ID=12631336
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Legal Events
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