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DE2713435A1 - Angelschnur - Google Patents

Angelschnur

Info

Publication number
DE2713435A1
DE2713435A1 DE19772713435 DE2713435A DE2713435A1 DE 2713435 A1 DE2713435 A1 DE 2713435A1 DE 19772713435 DE19772713435 DE 19772713435 DE 2713435 A DE2713435 A DE 2713435A DE 2713435 A1 DE2713435 A1 DE 2713435A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
fishing line
core
shell
composition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772713435
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroyuki Endo
Tohru Sasaki
Shinsuke Yoshikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kureha Corp
Original Assignee
Kureha Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kureha Corp filed Critical Kureha Corp
Publication of DE2713435A1 publication Critical patent/DE2713435A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F8/00Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof
    • D01F8/04Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof from synthetic polymers
    • D01F8/12Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof from synthetic polymers with at least one polyamide as constituent

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Multicomponent Fibers (AREA)

Description

Priorität: 7. April 1976, Japan, Pat.Anm.Nr. 38202/1976
Anmelder;
Kureha Kagaku Kogyo K.K.
B, 1-chome, Horidome-cho,
Nihonbaehi, Chuo-ku
Tokyo / Japan Angelschnur Die Erfindung betrifft eine verbesserte Angelschnur.
Zu den Angelschnüren gehören zwei verschiedene Hauptgruppen, nämlich die eigentlichen Angelschnüre oder Ulurfleinsn und die Hakenschnüre oder Vorfache.
Die Anforderungen an ein Vorfach sind reinheit mit gleichmäs· eiger Festigkeit, insbesondere Knotenfestigkeit, Sehnigkeit oder Steifheit, Sinkgeschwindigkeit, geringetmögliche Sicht-
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barkeit in Wasser aufgrund von Färbung oder Durchsichtigkeit, Bedruckbarkeit usui. Für die UJurfleinen werden unter anderem gefordert die Eignung für UJeitwürfe, die wiederum durch die Schmiegsamkeit des Garnes und Ablauf von der Spule ausgedrückt werden kann, geringes Gewicht pro Längeneinheit der Schnur und möglichst große ll/urf distanz mit Fischgeuiicht, hohe Empfindlichkeit auf das Anbeißen eines Fisches, die wiederum ausgedrückt werden kann durch geringe Wellenbildung im ausgeworfenen Zustand in der Luft und/oder im Ulaeser, oder geringes Gewicht oder möglichst geringe dauernde Verformung, und Dauerhaftigkeit, die auch ausgedrückt werden kann als größerer Widerstand gegen Abrieb, starke Fähigkeit zur Formrückbildung und/oder geeignete Dehnungsfähigkeit.
Aufgrund der Bemühungen, diesen Erfordernissen zu genügen, sind zahlreiche verschiedene materialien für die Herstellung von Angelschnüren benutzt worden. Als bevorzugte Ausführungen formen sind Nylon-6, Nylon-610, Polyester, Vinylon, d.h. Polyvinylalkohol oder dessen Derivate, Polyvinylidenfluorid zu nennen.
Der Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung von Angelschnüren, die sich im Vergleich zum Stand der Technik durch überlegene Eignung für UJurfleinen auszeichnen, insbesondere im Vergleich zu den Nylon-ö-lfloncfil-Leinen, die gegenwärtig
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den größten Marktanteil haben.
Für UJurfleinen werden vor allem zwei Haupteigenschaften gefordert, nämlich das Erreichen möglichst großer Wurfweiten und die über entsprechende Weiten gehende Übertragungsempfindlichkeit für das Anbeißen von Fischen. In dieser Hinsicht ist Polyamid mit geringerer Wichte, allgemein 1,13 bis 1,15, für die Herstellung von Wurfleinen besser geeignet als Vinylon, Wichte 1,28 bis 1,30, Polyester, Wichte 1,38, oder Polyvinylidenchlorid, Ulichte 1,78 bis 1,80.
Für die Weitwurfeignung sind die Gleitfähigkeit der Wurfleine gegenüber den an der Angelrute angeordneten Führungen und das Garngewicht pro Längeneinheit der Schnur am wichtigsten. In dieser Hinsicht beeinflussen die dauernde Verformung und die Steifheit der Angelleine den angestrebten glatten Durchgang der Leine durch ihre Führungen. Daher ist auch die Flexibilität äußerst wichtig.
Selbst wenn das Leinenmaterial sehr hart ist, kann ein weiches, schmiegsames, zusammengesetztes Garn oder eine solche SchniT hergestellt werden, wenn feine Garne aus solchem material erzeugt und dann verzwirnt werden. Gewisse Verbesserungen können deshalb erreicht werden, indem bei der Garnstruktur von der Hflonof il-Ausf ührung zur flflultif il-Ausf ührung, d h. einer durch Verzwirnung zusammengesetzten Leine, über-
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gegangen wird. Andererseits tritt aufgrund einer solchen Strukturänderung ein beträchtlich erhöhter Fluguiiderstand auf, der zu den Bedingungen hinzukommt, die beim Durchgang durch die an der Angelrute angeordneten Garnführungen auftreten. Daher kann angenommen werden, daß eine brauchbare und zuverlässige Lösung der oben erwähnten Probleme in einer Verringerung der Wichte der Wurfleine liegt.
Zu beachten ist aber, daß die gröOste Empfindlichkeit für die übertragung des AnbeiQimpulses vom Haken zur Hand des Anglers erreicht werden kann, wenn die Leine in ihrem gespannten Zustand ist. Ein merklich welliger Zustand der Leine in der Luft sowie im Wasser kann bei schwereren Leinen auftreten, bei denen insoweit die übertragungsempfindlichkeit geschwächt ist.
Wurfleinen aus Polyolefin haben eine geringere Wichte als Wasser und schwimmen nach dem Wurf an der Wasseroberfläche. Sie neigen deshalb ebenfalle dazu, in beträchtlichem Umfange Wellungen zu bilden.
Die bisherigen Bemühungen, durch Wahl eines besonderen Ausgangematerials oder einer besonderen Struktur der Leine zu einer in Bezug auf Wurfeigenschaft und Empfindlichkeit besondere guten Angelschnur zu kommen, haben nicht zu einwandfreien Lösungen geführt, weil stets durch besondere
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Berücksichtigung einer Eigenschaft eine andere benachteiligt worden ist. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, material- und Struktureigenschaften so zu kombinieren, daß sich für die geforderten Eigenschaften merkliche Verbesserungen ohne gegenseitige Störung ergeben. Insbesondere soll mit der Erfindung eine Wurfleine geschaffen werden, deren Wichte etwas größer als die von Wasser ist, die jedoch schmiegsam und widerstandsfähig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine aus konjugierten Kern und Hülle bestehende, zusammengesetzte Wurfleine geschaffen, wobei die Hülle aus Polyamid und der Kern aus Polyolefin besteht. Aufgrund dieser Verbesserung wird die überlegene Flexibilität und Leichtigkeit der Entkräuselung des Polyamids in günstigster Weise mit dem geringen Gewicht und der Festigkeit des Polyolefine verbunden, das vorzugsweise ein Polypropylen ist.
Insbesondere bei Wurfleinen, die Polyamid und Polypropylen in konjugierter Form, wie vorgeschlagen, aufweisen, ergeben sich überlegene Gebrauchseigenschaften einschließlich Dauerhaftigkeit, wozu der wirksame Kriechwiderstand und die elastische Erholung dee Polypropylens beitragen.
Ein sehr wesentlicher Faktor der Wurfleinen-Qualität hängt, wie durch Erprobung bestätigt worden ist, von dem Zusammen-
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eetzung8verhältnis des Polyamids oder Polyolefine ab, das in einem Verhältnis von 30/70 bis 90/10 gewählt werden soll, so daß die Wichte der erfindungsgemäOen Kompositionsleine in Bereich von 1,01 bis 1,12, vorzugsweise im Bereich von 1,04 bis 1,10 liegt.
Falls das Zusammensetzungsverhältnis in einem Bereich von 0/100 bis 29/71 gewählt würde, würde die Geeamtu/ichte der Kompoeitionsleine weniger als 1,01 betragen. Eine solche Leine sinkt im Wasser nur mit Schwierigkeiten, und die Empfindlichkeit für die Übertragung des FischbeiSimpulses wird erheblich gestört durch den welligen Zustand der Leine nach dem Auswerfen z.B. in bewegtes Seewasser. Auch würde der Polyolefinkern möglicherweise Risse bekommen, wenn eine solche zusammengesetzte Leine in gleitender Druckberührung mit den Führungen an der Angelrute läuft* Bei einem Zusammensetzungsverhältnis von 91/9 bis 99/1 übersteigt die Gesamtwichte der Leine 1,12; die Leine zeigt dann keinen merklichen Unterschied gegenüber üblichen Nylon-Wurfleinen.
Bei üblichen zusammengesetzten konjugierten Garnen für Bekleidungezwecke ist die fflitte der Hülle so gegenüber dem Kern versetzt, daß sich eine größstmögliche Kräuselfähigkeit ergibt. Cine stärkere Kräuselfähigkeit wird durch gröseere Exzentrizität erreicht. Im Fall der vorliegenden Erfindung soll jedoch die Exzentrizität so gering wie möglich
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sein. Für die Verwendung als Wurfleine empfiehlt eich eine Exzentrizität von weniger als 10$ des Hüllenradius, vorzugsweise weniger als S%, um eine praktisch verwertbare Kompoeitionewurfleine zu schaffen.
Bei Exzentrizitäten über 10$ neigt die Kompositionsleine zur Schlingenbildung, die die erwünschte stramme Wicklung auf der Spule und die Erzielung großer Wurfweiten stört, da sie einen erheblich vergrößerten Gleitwiderstand veranlaßt, wenn die Leine durch die Führungen läuft·
Bei üblichen Polyamid-Polyolefin-Kompositionegarnen werden die Konjugationsflächen zwischen Hülle und Kern vorzugsweise mit fein ineinandergreifenden Zungen und Rillen ausgeführt, so daß eine möglicherweise sonst schlechte Affinität verbessert wird, Als wahlweise Möglichkeit wird vorzugsweise auch ein klebriges Polymer auf die Zwischenfläche gebracht, um die schlechte Bindung zu verbessern. Ale weitere mögliche Gegenmaßnahme wird ein chemisch modifiziertes Polyolefin anstatt des normalen Polyolefins verwendet, um die Haftung an dem Polyamidteil zu verbessern.
Im Falle der Erfindung ist festzustellen, daß die mit üblichen konjugierten Spinnverfahren erzielbare normale Affinität oder Bindung für den hier vorgesehenen Zweck an sich ausreicht. Das schließt nicht aus, daß zur weiteren Verbesserung das gegenseitigen Aneinanderhaftena irgendeine der
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vorbeschriebenen maßnahmen angewendet wird.
FUr die Hülle wird erfindungegemäO übliches Polyamid, tuie
Nylon-6, Nylon-66 oder Nylon-610 verwendet. Als Kernmaterial können für die Erfindung übliche Polyolefine, wie Polypropylen, Polyäthylen oder deren Copolymere verwendet werden.
Für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Wurfleine kann eine bekannte Kompositionsspinneinrichtung benutzt werden. Polyamid und Polyolefin werden getrennt geschmolzen und getrennt der bzw. den Kompositionsdüsen der Einrichtung im vorbestimmten Kompositionsverhältnis zugeführt, so daß an jedem Düsenaustritt mit vorbestimmter Auetrittsmenge die konzentrische Hüllen-Kern-Komposition in ein kühlendes Flüssigkeitsbad abgegeben wird. Sodann wird die Leine in feuchter oder trockener warmer Atmosphäre orientiert und verstreckt und dann Wärmebehandlungen in lockerem und gespanntem Zustand unterworfen.
Aus Vorstehendem ergibt sich klar, daß die erfindungsgemäße Angelschnur, die von einem Kompositionsfaden gebildet wird, der aus einander konjugierten, konzentrischen Hülle und Kern besteht, eich dadurch auszeichnet, daß sie leichter als Nylon, jedoch besonders schmiegsam und im wesentlichen frei von dauerhaften Verschlingungen ist und überdies eine ziemlich hohe Festigkeit aufweist. Oa eines der verwendeten
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Materalien ziemlich billiges Polyolefin ist, sind die Gesamtmaterialkosten verringert. Außerdem sind die für das Fischen mit UJurfleinen erforderlichen Eigenschaften beträchtlich verbessert worden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend ein Zahlenbeispiel gegeben.
Beispiel
Polycapramid mit einer Schmelzviskosität von 2800 poisen bei 200 C und Polypropylen mit einer Schmelzviskosität von 2100 poisen wurden gesondert geschmolzen und unter Druck durch entsprechende Extruder-Düsenelemente einer KompDsitions· düseneinheit zugeführt, wobei das Polycapramid als Hüllenmaterial und das Polypropylen als Kernmaterial zum Spinnen eines kontinuierlichen, konzentrischen Kompositionsfadens verwendet wurde.
Die Kompositionsdüse hatte einen Geeamtdurchmesser von 1,0 mm. Für die Komposition wurde mit einem Gewichtsverhältnis von Polycapramid zu Polypropylen wie 80/20 gearbeitet. Der gesponnene Kompositionsfaden wurde in ein Wasserbad von 100C
zur Kühlung eingeführt und dann auf die 4,5-fache Länge verstreckt, indem er durch eine U/armluftatmoaphäre von 12O0C hindurchgeleitet wurde, worauf weiter auf die 1,1-fache Länge
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in trockener warmer Atmosphäre von 13O0C verstreckt wurde. Sodann wurde der Kompositionsfaden einer 5%igen Erweichungswärmebehandlung in trockener warmer Atmosphäre bei 100 C unterworfen. Der sich ergebende Kompositionsfaden zeigte ein Zu8ammeneetzungeverhältni8 von 73/27 bei einer Dichte von 1,08.
Die auf die U/eise hergestellte Leine zeigte eine Bruchfestig· keit von 65 kg/mm , eine Auslängung von 27$ und einen Young' sehen modul von 310 kg/mm .
- ANSPRUCH -
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Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Angelschnur in Form eines IKIonofil-Fadens aus thermoplaetischem Kunststoff, gekennzeichnet durch einen Konipositionsfaden aus konzentrisch konjugierten Hülle und Kern mit einer Gesamt-lUichte im Bereich von 1,01 bis 1,12, bezogen auf eine lUasseruiichte von 1, wobei das Verhältnis der verwendeten materialien, nämlich Polyamid für die Hülle und Polyolefin für den Kern,im Bereich von 30/70 bis 90/10 liegt, und die Exzentrizität der Mittelpunkte von Hülle und Kern weniger als 10 % des Außendurchmessers der Hülle beträgt.
2. Angelschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus Polypropylen besteht.
3« Angelschnur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamt-lUichte der Schnur im Bereich von 1,04 bis 1,10 liegt.
4. Angelschnur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Exzentrizität von weniger als 5 %,
0 9 8 4 2/0716 ecn
ORIGINAL INSPECTED
DE19772713435 1976-04-07 1977-03-26 Angelschnur Ceased DE2713435A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3820276A JPS52122586A (en) 1976-04-07 1976-04-07 Novel fishing line

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2713435A1 true DE2713435A1 (de) 1977-10-20

Family

ID=12518747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772713435 Ceased DE2713435A1 (de) 1976-04-07 1977-03-26 Angelschnur

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS52122586A (de)
DE (1) DE2713435A1 (de)
GB (1) GB1574220A (de)

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Also Published As

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