DE2707359A1 - Aussenwandelement - Google Patents
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- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/38—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
- E04C2/24—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20
- E04C2/243—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20 one at least of the material being insulating
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Description
- Außenwandelement
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Außenwandelement, das aus Holzspanplatten in Verbundkonstruktion besteht.
- Bekannt sind Außenwandelemente, die den aus der beigefügten Figur 6 ersichtlichen Aufbau aufweisen. Bei dieser bekannten Ausführungsform sind 3 Holzspanplatten Uber Zwischenhölzer miteinander verbunden. Der Hohlraum zwischen der Holzspanplatte, die die Innenseite der Wand bildet, und der mittleren Holzspanplatte ist vollständig mit Mineralwolle ausgefüllt. Zwischen der mittleren Holzspanplatte und der die Außenseite bildenden Holzspanplatte befinden sich belüftete Lufträume. Die äußere Holzspanplatte ist außenseitig mit glasfaserverstärktem Polyesterharz beschichtet und mit einem Kunststoffputz versehen.
- Ublicherweise haben die drei Holzspanplatten eine Stärke von 8 mm, wodurch ein Stielabstand von maximal 25 cm möglich ist.
- Die Herstellung derartiger Verbundkonstruktionen ist verhältnismäßig aufwendig'und zwar sowohl hinsichtlich des Materialeinsatzes als auch hinsichtlich des Arbeitsaufwandes. Nachteilig ist aber insbesondere die Tatsache, daß diese bekannten Außenwandelemente nicht den Brandschutzvorschriften F 30 genügen und darüber hinaus nicht die gewünschte Schalldämmung ergeben. Ferner ist das bauphysikalische Verhalten in bezug auf Wasserkondensation an der mittleren Holzspanplatte infolge von Dampfdiffusion nicht befriedigend. Beispielsweise ergaben Berechnungen, daß bei einer äußeren Holzspanplatte mit einer Stärke von 8 mm, einem belüfteten Luftraum von 16 mm, einer mittleren Holzspanplatte mit einer Stärke von 13 mm und einer Mineralfaserdämmstoff-Schicht von 100 mm die die Innenschicht bildende Holzspanplatte eine Stärke von 19 mm haben müßte.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Außenelement aus Holzspanplatten in Verbundkonstruktion, insbesondere für Fertighäuser, zu schaffen, das gegenüber dem bekannten Außenwandelement verbesserte Eigenschaften hinsichtlich der Brandschutzeigenschaften, der Schalldämmung und dem bauphysikalischen Verhalten in bezug auf Wasserkondensation infolge von Dampfdiffusion aufweist, wobei gleichzeitig der Materialeinsatz nicht vergrößert und der Arbeitsaufwand vermindert werden soll.
- Überraschenderweise wurde gemäß der Erfindung gefunden, daß sich diese Aufgabe durch ein nur zweischaliges Verbundelement lösen läßt, bei dem lediglich zwei Holzspanplatten über Zwischenhölzer, die den sogenannten Fachwerkrahmen bilden, verbunden sind und der zwischen den beiden Holzspanplatten gebildete Hohlraum nur zum Teil mit Mineralraserdämmstorf ausgefüllt ist, Gegenstand der Erfindung ist somit ein Außenwandelement aus Holzspanplatten in Verbundkonstruktion, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die äußere Holzspanplatte über einen Fachwerkrahmen mit der inneren Holzspanplatte verbunden ist und der zwischen den beiden Holzspanplatten befindliche Hohlraum nur teilweise mit einer an der inneren Holzspanplatte anliegenden Schicht aus einem wärmeisolierenden und schallschluckenden Material ausgefüllt ist.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5, die eine gemäß der Erfindung besonders bevorzugte Ausführungsform darstellen, erläutert, ohne sie Jedoch darauf einzuschränken.
- Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Außenwandelemente sind im Verhältnis 1 : 10 abgebildet. Alle nicht in der Beschreibung erwähnten, aber aus den Zeichnungen ersichtlichen Details gehören mit zur Offenbarung der vorliegenden Erfindung.
- In den Fig. und in den dazugehörenden Beschreibungsteilen haben die Bezugszeichen folgende Bedeutung: 1 äußere Holzspanplatte 2 Fachwerkrahmen 3 innere Holzspanplatte 4 wärmeisolierendes und schallschluckendes Material, vorzugsweise Mineralwolle 5, 5a tragende Stiele 6 Rähm 7 Schwellholz 8 Bohrungen für die Hinterluftung Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Fachwerkrahmen 2 mit den Mittelstielen 5, den Außenstielen 5a, dem Rähm 6, dem Schwellholz 7 und den Bohrungen 8 im Rähm 6 und im Schwellholz 7 für die Hinterlüftung.
- Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt entlang der Linie A -nachdem auf den in Fig. 1 abgebildeten Fachwerkrahmen 2 zunächst die Holzspanplatte 1, dann die Mineralwolle 4 auf die Innenseite dieser Holzspanplatte und schließlich die Holzspanplatte 3 auf den Fachwerkrahmen aufgebracht wurde.
- Fig. 3 zeigt im Maßstab 1 : 10 einen Horizontalschnitt durch ein Endstück des erfindungsgemäßen Außenwandelements.
- Fig. 4 zeigt das erfindungsgemäße Außenwandelement im Maßstab 1 : 10 im Vertikalschnitt ( teilweise unterbrochen).
- Fig. 5 zeigt im Horizontal schnitt die Eckverbindung von zwei erfindungsgemäßen Außenwandelementen und die Verbindung mit zwei Innenwänden.
- Fig. 6 zeigt im Horizontalschnitt den bekannten Aufbau eines Außenwandelementes zusammen mit der Eckverbindung und der Verbindung mit einer Innenwand.
- Gemäß der erfindungsgemäß bevorzugten und in den Fig.
- 3 bis 5 abgebildeten Ausführungsform wird das erfindungsgemäß Außenwandelement aus einem Holz-Fachwerkrahmen 2 gebildet, der beidseitig mit 13 mm dicken Holzspanplatten 1,3 (V 100 G nach DIN 68 763) beplankt ist. Die Spanplatten 1,3 haben ein Raumgewicht von mindestens 600 kg/m3, vorzugsweise von 600 kg/m3. Der 124 mm weite Hohlraum in den Fachwerkfeldern ist durch 100 mm dicke Mineralwollmatten teilweise ausgefüllt. Die verwendeten Matten sind entsprechend den ergänzenden Bestimmungen zu DIN 4102 nicht brennbar, d.h. sie gehören zur Baustoffklasse A. Das Raumgewicht dieser Matten betregtmindestens 30 kg/m3, vorzugsweise 30 kg/m3. Die Matten werden stramm in die Fachwerkfelder eingestaucht (ca. 15 mm Stauchung) und durch Anleimen gegen Herausfallen gesichert. Zwischen der aus den Mineralwollmatten gebildeten Mineralwollschicht 4 und der äußeren Holzspanplatte 1 verbleibt 24 mm belüfteter Luftraum, wobei der freie Querschnitt der Zu- und Abluftöffnungen mehr als zweitausendatel der GrundSläche des Luftraumes beträgt.
- Der Holz-Fachwerkrahmen 2 besteht aus den tragenden Mittelstielen 5, den tragenden Außenstielen 5a, die sich aber auch im Inneren des Rahmens anstelle der Mittelstiele 5 befinden können (nämlich dann, wenn an diese stärker ausgelegten "AußenstleleN Innenwände angelenkt werden sollen), dem Rähm 6 und dem Schwellholz 7. Die Mittelstiele 5 haben mindestens einen Querschnitt von 40 mm x 124 mm, wobei der Querschnitt von 40 mm x 124 mm bevorzugt wird. Die Außenstiele 5a haben vorzugsweise einen Querschnitt von 100 mm x 124 mm. Die tragenden Stiele 5,5a sind in Abständen von höchstens 625 mm, vorzugsweise in Abständen von 625 mm, bezogen auf die Stielmittelachsen, angeordnet.
- Das Rähm 6 und das Schwellholz haben Je einen Querschnitt von mindestens 60 mm x 124 mm,wobei die Querschnitte 60 mm x 124 mm bevorzugt werden.
- Die Belastung der Rähme und Stiele - mindestens Güteklasse II - ist bei Berechnung nach DIN 1052 beziehungsweise der Ergänzung zur DIN 1052 HHolzhäuser in Taielbauart" stets so gewählt, daß die maximal zulässigen Spannungen nicht überschritten werden.
- Die Außenwandelemente sind üblicherweise 2,50 m hoch und können endlos verarbeitet werden. Sie werden vorzugsweise als geleimte Verbundkonstruktionen hergestellt. Die Verbindung der Außenwandelemente untereinander und an den Wandstößen erfolgt beispielsweise Jeweils durch mindestens vier Schrauben. Der Schraubenabstand ist so gewählt, daß die Teilfugen dicht geschlossen sind. Die Verbindung am Fußpunkt erfolgt durch Stahlbetonanker, die in die darunterliegende Stahlbetondecke einbetoniert sind. Am oberen Rähm erfolgt die Verbindung über eine Spurlatte, die an den Deckenbalken und am Rähm angenagelt wird.
- Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, ist das erfindungsgemäße Außenwandelement wesentlich wirtschaftlicher herstellbar als das in der Beschreibungseinleitung geschilderte Außenwandelement gemäß des Standes der Technik.
- Dies ist insbesonders darauf zurückzuführen, weil das erfindungsgemäße Außenwandelement wesentlich weniger Stiele benötigt, als das bekannte Außenwandelement. Bei dem erfindungsgemäßen Außenwandelement wird die erforderliche Aussteifung durch die 13 mm starken Holzspanplatten erreicht. Außerdem wird mit dem erfindungsgemäßen Außenwandelement die Voraussetzung für die Feuerwiderstandsklasse F 30 und für die Schalldämmung ein Wert von 42 dB erreicht.
- Demgegenüber trägt das Maß für die Schalldämmung für das bekannte Außenwandelement nur 27 dB. Das wesentlich bessere bauphysikalische Verhalten der erfindungsgemäßen Außenwandelemente ist auf den gröBeren belüfteten Luftraum zurückzuführen sowie vor allen Dingen darauf, daß die Dampfdiffusionsniederschläge nicht auf der beim bekannten Außenwandelement vorhandenen mittleren Platte erfolgen können, sondern daß sich der Niederschlag auf der Innenseite der äußeren Holzspanplatte bilden würde, wenn er nicht gleichzeitig durch die Hinterlüftung abgeführt werden würde. Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüche 1.)Außenwandelement aus Holzspanplatten in Verbund~ konstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Holzspanplatte (1) Uber einen Fachwerkrahmen (2) mit der inneren Holzspanplatte (3) verbunden ist und der zwischen den beiden Holzspanplatten (1,3) befindliche Hohlraum nur teilweise mit einer an der inneren Holzspanplatte (3) anliegenden Schicht aus einem wärmeisolierenden und schallschlukkenden Material (4) ausgefüllt ist.
- 2. Außenwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachwerkrahmen (2) aus tragenden Stielen (5,5a), dem Rähm (6) und dem Schwellholz (7) besteht.
- 3. Außenwandelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Stiele (5,5a) in Abständen bis zu 625 mm, vorzugsweise in Abständen von 625 mm, angeordnet sind.
- 4. Außenwandelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Stiele (5,5a) einen Querschnitt von mindestens 40 mm x 124 mm, vorzugsweise von 40 mm x 124 mm, und das Rähm (6) und das Schwellholz (7) Je einen Querschnitt von mindestens 60 mm x 124 mm, vorzugsweise von 60 mm x 124 mm, aufweisen und wie aus den Fig. 1 - 5 ersichtlich angeordnet sind.
- 5. Außenwandelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieäußere Holzspanplatte (1) und die innere Holzspanplatte (3) 13 mm dick sind und ein Raumgewicht von mindestens 600 kg/m3, vorzugsweise von 600 kg/m3, aufweisen und der DIN-Norm 68 763 hinsichtlich der Bezeichnung V 100 G entsprechen.
- 6. Außenwandelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende und schallschluckende Material (4) Mineralwolle mit einem Raumgewicht von mindestens 30 kg/m3, vorzugsweise 30 kg/m3, ist.
- 7. Außenwandelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rähm (6) und das Schwellholz (7) vertikale Bohrungen (8) zur Hinterlüftung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707359 DE2707359A1 (de) | 1977-02-19 | 1977-02-19 | Aussenwandelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707359 DE2707359A1 (de) | 1977-02-19 | 1977-02-19 | Aussenwandelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2707359A1 true DE2707359A1 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=6001748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772707359 Ceased DE2707359A1 (de) | 1977-02-19 | 1977-02-19 | Aussenwandelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2707359A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1977
- 1977-02-19 DE DE19772707359 patent/DE2707359A1/de not_active Ceased
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