[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2706986A1 - Ladevorrichtung fuer ein transportgeraet - Google Patents

Ladevorrichtung fuer ein transportgeraet

Info

Publication number
DE2706986A1
DE2706986A1 DE19772706986 DE2706986A DE2706986A1 DE 2706986 A1 DE2706986 A1 DE 2706986A1 DE 19772706986 DE19772706986 DE 19772706986 DE 2706986 A DE2706986 A DE 2706986A DE 2706986 A1 DE2706986 A1 DE 2706986A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
conveyor
loading device
track
support surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772706986
Other languages
English (en)
Other versions
DE2706986C3 (de
DE2706986B2 (de
Inventor
Ernst Dr Miebach
Joachim Dr Ing Miebach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MIEBACH GES fur IND und MATER
Original Assignee
MIEBACH GES fur IND und MATER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MIEBACH GES fur IND und MATER filed Critical MIEBACH GES fur IND und MATER
Priority to DE19772706986 priority Critical patent/DE2706986C3/de
Publication of DE2706986A1 publication Critical patent/DE2706986A1/de
Publication of DE2706986B2 publication Critical patent/DE2706986B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2706986C3 publication Critical patent/DE2706986C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Ladevorrichtung fUr ein Transportgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung fUr ein eine Ladefläche aufweisendes Transportgerät, wie Container oder Lastkraftwagen, mit einem Einschubförderer, der auf Rollen von einer ersten Laufbahn einer Übergabe station auf eine der Ladefläche zugeordnete zweite Laufbahn des Transportgeräts und zurück verfahrbar ist und eine oberhalb der Ladefläche befindliche StUtzfläche zum Tragen von Stückgut, wie Paletten, aufweist.
  • Bei einer bekannten Ladevorrichtung besteht der Einschubförderer aus einem sich fast Uber die gesamte Breite der Ladefläche erstreckenden Rahmen, der untere und obere Rollen aufweist, die nach unten bzw. oben über den Rahmen Uberstehen. Mit Hilfe der unteren Rollen ist der Einschubförderer auf der Oberseite der Übergabe station und auf der Ladefläche verfahrbar. Die oberen Rollen bilden eine StUtzfläche fUr das Stückgut. Dieser Einschubförderer wird auf der Übergabestation, beispielsweise mit Hilfe von Anchlußförderern, beladen und in diesem Zustand auf die Ladefläche geschoben. Alsdann wird das StUckgut mittels eines Abstreifers festgehalten und der Einschubförderer zurUckgezogen, wobei sich das Stückgut auf der Ladefläche absetzt.
  • Diese Ladevorrichtung erlaubt ein rasches Beladen, ist aber nicht für das Entladen geeignet.
  • Eine andere bekannte Ladevorrichtung, die sowohl das Beladen wie das Entladen ermöglicht, weist im Anschluß an die übergabe station einen durch Zwischenräume mehrfach unterbrochenen Rollenförderer auf. Die Ladefläche des zugehörigen Transportgeräts wird lediglich durch die Oberseiten von Längs- und Querträgern gebildet. Die verbleibenden Öffnungen, die eine geringere Breite haben als das Stückgut, sind dem unterbrochenen Rollenförderer derart angepaßt, daß beim Absetzen des Transportgeräts auf eine diesem Rollenförderer zugeordnete Stützfläche die Rollen etwas über die Ladefläche überstehen. In diesem Zustand kann das Be- oder Entladen erfolgen.
  • Wenn das Transportgerät vom Rollenförderer getrennt wird, setzt das Stückgut auf der Ladefläche auf. Diese Ladevorrichtung ist insbesondere dort geeignet, wo die Transportgeräte auch der Zwischenlagerung dienen sollen, setzt aber voraus, daß die Ladefläche eine frei zugängliche Unterseite hat. Bei einem Transportfahrzeug muß daher der Aufbau abnehmbar sein. Im Bereich der Übergabestation muß also beispielsweise eine Container-Abhebe- und Umsetzvorrichtung vorhanden sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladevorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die nicht nur ein rasches Beladen, sondern auch ein rasches Entladen des Transportgeräts ermöglicht, gleichgültig ob dessen Ladefläche von unten zugänglich ist oder nicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Laufbahn am Boden einer in Längsrichtung durchgehenden, nach oben offenen, eine geringere Breite als das Stückgut aufweisenden Vertiefung der Ladefläche angeordnet ist und daß eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Stützfläche des in der Vertiefung befindlichen Einschubförderers aus der Stellung oberhalb der Ladefläche in eine Stellung unterhalb der Ladefläche und zurück bewegbar ist.
  • Bei dieser Ladevorrichtung wird der inschubförderer von einer Seite, insbesondere der Stirnseite, der Ladefläche her eingeführt. Es spielt daher keine Rolle, ob die Ladefläche von der Unterseite her zugänglich ist oder nicht, also ob das Transportgerät ein Container oder ein Lastkraftwagen mit festem Aufbau ist.
  • Dadurch, daß der Einschubförderer in eine Vertiefung der Ladeflache eingefahren wird und seine Stiitzfläche mittels der Hubvorrichtung relativ zur Ladefläche angehoben und abgesenkt werden kann, braucht das Stückgut nach dem Einfahren nicht abgestreift zu werden. Vielmehr wird es durch Betätigen der Hubvorrichtung auf der Ladefläche abgesetzt, worauf der Einschubförderer ungehindert zurückgefahren werden kann. Beim Entladen wird In der umgekehrten Reihenfolge vorgegangen: Der Einschubförderer wird ungehindert in die Vertiefung eingefahren; durch Betätigen der Hubvorrichtung übernimmt die Stützfläche das Stiickgut von der Ladefläche; alsdann kann der Einschubförderer mit dem Stiickgut zurtickgezogen werden.
  • Eine alternative Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Stückguts mit mindestens einer in Längsrichtung durchgehenden, nach unten offenen, eine obere Unterstützungsfläche aufweisenden Vertiefung versehen ist, in die der Einschubförderer einfahrbar ist, und daß eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Stützfläche des in der Vertiefung befindlichen Einschubförderers aus einer Stellung oberhalb der durch Aufsitzen der Auflagefläche auf der Ladefläche vorgegebenen Ruhestellung der Unterstützungsfläche in eine Stellung unterhalb dieser Ruhestellung und zurück bewegbar ist.
  • Bei dieser Konstruktion kann die Ladefläche selbst als zweite Laufbahn verwendet werden. Bei abgesenkter Stützfläche kann der Einschubförderer in die von der Auflagefläche des Stückguts ausgehende Vertiefung eingefahren und aus ihr ausgefahren werden. Durch Anheben der Stiitzfläche wird das Stückgut von der Ladefläche abgehoben, durch Absenken der Stützfläche auf sie aufgesetzt.
  • Mit Vorteil besteht der Einschubförderer aus mindestens zwei im Abstand angeordneten und im Gleichlauf angetriebenen Einzelförderern, denen je eine Vertiefung zugeordnet ist. Auf diese Weise können verhältnismäßig schmale Einzel förderer und entsprechend schmale Vertiefungen verwendet werden. Wenn sich die Vertiefungen in der Ladefläche befinden, wird diese entsprechend wenig beeinträchtigt. In der Regel genügt es, das Stückgut durch zwei derartige Einzelförderer abzustützen.
  • FUr einen Container empfiehlt es sich, zwei aus je zwei Einzelförderern bestehende Einschubförderer nebeneinander und vier zugehörige Vertiefungen vorzusehen. Auf diese Weise können zwei Palettenreihen nebeneinander rasch verladen und entladen werden.
  • Günstig ist es, wenn die Hubvorrichtung Teil des Einschubförderers ist und die Höhenlage der Stützfläche relativ zu den Rollen verstellt. Im Vergleich zu der Alternative, daß die Höhe der Laufbahn relativ zur Ladefläche verstellt wird, ergibt sich der Vorteil, daß lediglich bei der Ladevorrichtung, nicht aber bei sämtlichen zu beladenden Transportgeräten eine solche Vorrichtung vorgesehen sein muß.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß der Einschubförderer durch mindestens eine Rollkette gebildet ist, deren Kettenglieder über eine horizontale Schwenkachse aufweisende Kupplungen miteinander verbunden sind und je im Längsabstand angeordnete Rollen und eine Stützplatte aufweisen.
  • Eine solche Rollkette vermag sich Unterschieden in der Höhe und der Neigung der beiden Laufbahnen anzupassen. Dies ist insbesondere von Interesse, wenn ein Lastkraftwagen be- oder entladen wird, bei dem sich die Höhe und Neigung der Ladefläche während des Ladevorgangs ändert.
  • Hierbei kann die Hubvorrichtung aus hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen bestehen, die sich zwischen einem die Rollen tragenden Gestell der Kettenglieder und der Stützplatte befinden. Da jede Stützplatte nur einen Teil der Gesamtlast übernimmt, können die an den Kettengliedern befindlichen Kolben- Zylinder-Anordnungen verhältnismäßig klein ausgeführt werden.
  • Ferner empfiehlt es sich, wenn die erste Laufbahn Seitenwände zur Rihrung des Einschubförderers bzw. seiner Einzel förderer aufweist. In ähnlicher Weise können die Vertiefungen eine die Breite des Einschubförderers bzw. seiner Einzel förderer nur geringffigig übersteigende Breite haben, so daß die Seitenwände der Vertiefungen ebenfalls der F'ührung dienen. Auch wenn der Förderer schmal und aus Kettengliedern zusammengesetzt ist, behält er beim Einschieben die richtige Lage.
  • Außerdem kann die Stützplatte zumindest des vorderen Kettengliedes nach vorn aufeinander zulaufende Seitenkanten haben.
  • Dies erleichtert das Einführen des Einschubförderers in die zugehörige Vertiefung. Sollte der Einschubförderer eine gewisse seitliche Beweglichkeit haben und in eine wesentlich breitere Vertiefung eingeführt werden, wird er am Rande der Vertiefung wieder gerade gerichtet. Bei Verwendung breiterer Vertiefungen kann die Genauigkeit der Ausrichtung zwischen Ladegerät und Übergabestation herabgesetzt werden.
  • Des weiteren kann die erste Laufbahn einen Längsschlitz aufweisen, durch den ein am hinteren Ende des Einschubförderers angreifender Mitnehmer ragt, der am oberen Trum einer endlosen, reversierbaren, unterhalb der ersten Laufbahn angeordneten Antriebkette befestigt ist. Dies erleichtert den Aufbau des Einschubförderers, weil an ihm keine anderen Antriebselemente als ein Aufnahmeorgan für den Mitnehmer angebracht zu werden brauchen.
  • Konstruktiv ergibt sich ein einfacher Aufbau unter Bericksichtigung des Gleichlaufs zweier Einzel förderer, wenn die Antriebsketten jeweils zweier benachbarter Einzel förderer einen gemeinsamen Antriebsmotor haben.
  • Mit besonderem Vorteil weisen die zweiten Laufbahnen je einen zumindest einmal unterteilten Längsschlitz auf, welche Schlitze von unten einführbaren Kettenförderern einer alternativ verwendbaren Ladevorrichtung angepaßt sind. Auf diese Weise kann ein Container auch mittels der an zweiter Stelle eingangs erwähnten Ladevorrichtung be- und entladen werden, vorausgesetzt, daß diese statt eines unterteilten Rollenförderers einen unterteilten Kettenförderer aufweist. Denn dann können die infolge der Vertiefungen ohnehin vorhandenen Unterbrechungen der Ladefläche durch die Verwendung der Längsschlitze auch zum Einführen der Kettenförderer benutzt werden. Die Unterteilung der Längsschlitze erlaubt es, wenigstens eine Querstrebe vorzusehen, um dem Container oder sonstigen Aufbau eine ausreichende Steifigkeit zu geben.
  • Bei Verwendung solcher Schlitze können diese durch um Längsachsen schwenkbare Klappen verschließbar sein. Der Container ist dann trotz des Vorhandenseins der Schlitze völlig geschlossen.
  • Werden die Vertiefungen im Stückgut vorgesehen, können vorhandene Transportgeräte, bei denen der Boden gleichzeitig WOI\ die Ladefläche bildet, verwendet werden. Aber auch'die Vertiefungen in der Ladefläche vorgesehen werden sollen, kann vorhandenes Transportgerät nachträglich leicht umgerüstet werden. Dies geschieht dadurch, daß die Laufbahn durch den Boden des Transportgeräts und die Ladefläche durch die Oberseite von die Vertiefung bzw. Vertiefungen zwischen sich freilassenden Einlagelementen gebildet werden.
  • Zum raschen Beladen des BJnschllbförderers empfiehlt es sich, in der Übergabestation einen Anschlußförderer vorzusehen, der den Einschubförderer überlappt, und die Stützfläche mittels einer Hubvorrichtung relativ zum Anschlußförderer aus einer dessen Oberseite überragenden Lage in eine unter dieser Oberseite befindlichen Lage und zurlick bewegbar zu machen. Durch Betotigen der Hubvorflchtung wird das Stückgut vom Anschlußförderer auf den Einschubförderer oder zurück betragen.
  • Wenn der Höhenabstand der Oberseite des Anschlußförderers von der ersten Laufbahn etwa gleich der Höhe der Vertiefung ist, kann diese Hubvorrichtung mit der am Einschubförderer angebrachten Hubvorrichtung identisch sein. Statt dessen kann aber auch die erste Laufbahn höhenbeweglich oder der Anschlußförderer in der Höhe verstellbar sein.
  • In manchen Fällen empfiehlt es sich, nahe dem Ende der Übergabestation eine Stltvorri.chtung zur Festlegung der Höhenlage des Transportgeräts vorzusehen. Diese Stützvorrichtung stellt den einwandfreien Übergang von der ersten auf die zweite Laufbahn sicher, wobei diese Höhenlage von der Belastung unabhängig ist.
  • Ferner können am Ende der Übergabe station seitliche Leitvorrichtungen vorgesehen sein, die den Durchtrittsquerschnitt bis auf die lichte Breite des Transportgeräts verjüngen. Auf diese Weise wird Stückgut, das seitlich übersteht, auf dem Einschubförderer soweit seitlich verschoben, daß es nicht mit den Seitenwänden des Transportgeräts kollidiert.
  • Zur Beschleunigung des Be- und Entladens können auch zwei Übergabestationen vorgesehen sein, deren Einschubförderer von entgegengesetzten Enden her in dasselbe Transportgerät einfahrbar sind. Während der eine Einschubförderer die Entladung vornimmt, kann bereits bei dessen Herausfahren derkweite Einschubförderer zwecks der Beladung von der anderen Seite her in das Transportgerät eingefahren werden.
  • Die Erfindung schützt auch je für sich einen Einschubförderer der beanspruchten Art und ein Transportgerät mit in einer Vertiefung der Ladefläche befindlichen Laufbahn der beanspruchten Art jeweils als Teil der Ladevorrichtung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht mit geschnittenem Transportgerät, Fig. 3 einen Schnitt durch Anschlußförderer und Einschubförderer mit darauf befindlichen beladenen Paletten längs der Linie I - I in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch das Transportgerät längs der Linie II - II der Fig. 2, Fig. 5 einen Teil des Einschubförderers in Seitenansicht, Fig. 6 einen Schnitt durch das Transportgerät, das auf eine andere Ladevorrichtung aufgesetzt ist, Fig. 7 die schematische Darstellung einer Ladevorrichtung mit zwei von entgegengesetzten Seiten her arbeitenden Einschubförderern, Fig. 8 bei einer anderen Ausführungsform einen Schnitt ähnlich Fig. 4 durch den unteren Teil des Transportgeräts und Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil des Einschubförderers.
  • Bei dem veranschaulichten Ausfilhrungsbeispiel ist als Transportgerät ein Lastkraftwagen 1 dargestellt, der auf einem Fahrgestell 2 einen durch Zapfen 3 lagerichtig gehaltenen Container 4 trägt.
  • Dieser kann üblicherweise durch an Halterungen 5 angreifenden Hebewerkzeugen vom Fahrgestell abgehoben werden. Der Container weist einen durch Querstreben 6 und Längsstreben 7 ausgesteiften Boden 8, Seitenwände 9 und 10, eine Deckwand 11 sowie zwei Stirnwände 12 auf, von denen die hintere entfernt ist. Auf dem Boden 8 sind Einlageelemente 13 verlegt, deren Oberseite eine Ladefläche 14 bilden, welche durch in Längsrichtung verlaufende bis zum Boden reichende Vertiefungen 15 unterbrochen ist. Den Grund der Vertiefung bildet je eine Laufbahn 16. Diese erstreckt sich zu beiden Seiten eines im Bereich der Querstrebe 6 unterteilten Längsschlitzes 17.
  • Der Container dient dem Transport von Stückgut 18, hier in der Form von beladenen Paletten 19, von denen je zwei nebeneinander und sechs hintereinander in den Container 4 passen. Jede Palette weist querlaufende Kufen oder Bodenbretter 20, die sich huber zwei Vertiefungen 17 hinweg erstrecken, und Distanzstücke 21 auf.
  • Ferner ist eine Übergabestation 22 vorgesehen. Diese ist als Ganzes auf Schienen 23 und 24 in Querrichtung verfahrbar.
  • Zu diesem Zweck sind auf mit Rollen 25 bzw. 26 versehene Querträgern 27 und 28 die übrigen Teile der Übergabe station 22 montiert. Die Übergabestation weist zwei Anschlußförderer 29 und 30 auf, die je zwei durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 31 bzw. 32 angetriebene Förderketten 33 besitzen und mit beliebigen Abfluß- oder Zuflußförderern 34 in Verbindung stehen.
  • Die Übergabe station 22 weist ferner zwei Einschubförderer 35 und 36 auf, die je aus zwei durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 37 bzw. 38 angetriebenen Einzelförderern 39 bestehen.
  • Da die Förderketten 33 untereinander und die Einzelförderer 39 untereinander gleichen Aufbau haben, genügt es, nachstehend jeweils eines dieser Elemente zu beschreiben.
  • Jeder Einzelförderer 39 wird durch eine Rollkette gebildet, deren einzelne Kettenglieder 40 untereinander iiber Kupplungen 41 mit horizontaler Achse verbunden sind. Jedes Kettenglied 40 weist ein Gestell 41 auf, das zwei im Abstand voneinander angeordnete Rollenpaare 42 und 43 sowie eine Stützplatte 44 trägt. Zwischen Gestell und Stützplatte sind zwi hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen 45 und 46 geschaltet, die über ein mit nicht veranschaulichten Schaltventilen versehene Leitung 47 Druckfltissigkeit zugeführt erhalten können. Die Rollenpaare 42 und 43 ruhen im Bereich der Übergabe station 22 auf einer zweiteiligen Laufbahn 48. Diese befindet sich zwischen den Seitenwänden 49 eines nach oben offenen Profils 50, das auf Querträgern 27 und 28 montiert ist. Durch diese Seitenwände sind die Kettenglieder 40 gut gef.ilhrt. Ein Mitnehmer 51 greift am Ende in den Einzelförderer 39 ein. Er ist am oberen Trum einer Antriebskette 52 befestigt und greift durch einen in der Laufbahn 48 mrgesehenen Längsschlitz 53. Die Antriebskette ist endlos und wird über ein Kettenrad 54 vom Antriebsmotor 37 bzw0 38 reversierbar angetrieben. Sie ist auf einer Stütze 55 im Innern des Profils 50 abgestützt. In ähnlicher Weise ist die Förderkette 33 an einer außerhalb des Profils 50 angebrachten Stütze 56 abgestützt. Sie wird vom Motor 31 bzw. 32 über ein Kettenrad 57 angetrieben.
  • Die Kolben-Zylinder-Anordnung 45, 46 ist so bemessen, daß im Ruhezustand die Höhe jedes Kettengliedes geringer ist als der Höhenabstand zwischen der Lauffläche 16 und der Ladefläche 14, der seinerseits etwa gleich dem Höhenabstand zwischen der Lauffläche 48 und der Oberseite der Förderkette 33 ist. In betätigtem Zustand dagegen wird die Stützplatte 44 soweit angehoben, daß nunmehr die Höhe jedes Kettengliedes größer ist als der Höhenabstand zwischen der Lauffläche 16 und der Ladefläche 14 bzw.
  • der Höhenabstand zwischen der Lauffläche 48 und der Oberseite der Förderkette 33.
  • Daraus ergibt sich die folgende Betriebsweise: Zum Beladen wird das Stückgut 18 über den Förderer 34 auf die Anschlußförderer 29 und 30 betragen. Hierbei befinden sich die Einzelförderer 40 völlig auf der Übergabestation 22, wobei die Stiltzplatten 44 abgesenkt sind (vgl. die vollausgezogene Darstellung in Fig. 5 und die rechte Hälfte der Fig. 3). Anschließend werden die Stützplatten 4 mittels der Kolben-Zylinder-Anordnungen 45, 46 angehoben. Hierdurch wird das stückgut von den Förderketten 33 der Anschlußförderer 29 und 30 abgehoben und von den Einschubförderern 35 und 36 iibernommen (vgl. dSe linke Seite in Fig. 3). Alsdann werden die Einzelförderer 40 mit dem darauf befindlichen Stückgut in den Container 4 geschoben, wobei die Kettenglieder 40 von der Laufbahn 48 auf die Laufbahn 16 übergehen (vgl. die linke Seite in Fig. 4). Dort werden durch erneute Betätigung der olben-Zylinder-Anordnungen 45, 46 die Stfitzplatten 44 abgesenkt, so daß die Paletten nunmehr auf der Ladefläche 14 aufsetzen (vgl.
  • die rechte Seite in Fig. 4). Nunmehr können die Einzelförderer 40 wieder auf die tibergabestation 22 zurückgezogen werden. Zum Entladen werden diese Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge wiederholt.
  • Eine Reihe von weiteren Einzelheiten erleichtert den Ladevorgang. So wird der Lastkraftwagen 1 ungefähr an die richtige Stelle vor der Ubergabestation 22 gefahren, worauf diese in Querrichtung verschoben wird, bis die Laufbahnen 48 und 16 fluchten. Eine Stfitzvorrichtung 58 in der Nähe des Endes der Übergabe station 22 kann verwendet werden, um die Höhenlage des hinteren Endes des Lastkraftwagens 1 zu fixieren und gegebenenfalls einzustellen. Damit ist gewährleistet, daß die LaufbahnXin der gleichen Höhe wie die Laufbahn 48 liegt und diese Höhenlage auch beim Be- und Entladen beibehalten wird. Es ist allerdings auch möglich, das Transportgerät fest und die Übergabe station höhenveränderlich anzuordnen. Ferner sind seitliche Leitvorrichtungen 59 angeordnet, die einen trichterartigen Querschnitt definieren und seitlich überstehendes Stückgut derart zur Mitte hin verschieben, daß es in den lichten Querschnitt des Containers 4 paßt.
  • In Fig. 6 ist derselbe Container wie in den Fig. 1 bis 4 vom Fahrgestell abgehoben und auf eine Stützfläche 60 einer anderen Ladevorrichtung 61 abgesetzt. Diese weist Kettenförderer 62 auf, deren endlosen Ketten 63 auf Stützen 64 genihrt sind und mit ihrer Oberseite etwas über die Ladefläche 14 ragen. Sie greifen dabei durch die Schlitze 17 in der Laufbahn 16. Wenn der Container 4 abgesenkt wird, übernehmen die Kettenförderer 62 das Stiickgut und heben es von der Ladefläche 14 ab. Beim Antrieb der Kettenförderer wird das Stückgut aus dem Container herausgefördert. Dieser Container 4 ist daher für zwei verschiedene Schnell-Be- und Entladevorrichtungen geeignet. Der Schlitz 17 ist durch eine Längsklappe 65 abdeckbar, die um eine Achse 66 schwenkt. Sie wird durch Federkraft in die Schließstellung gebracht und mittels der Stütze 64 des Kettenförderers 62 automatisch in die Öffnungsstellung gezwungen.
  • Fig. 7 veranschaulicht schematisch eine Anordnung, bei der der Container 4 zwischen zwei Übergabestationen 22 und 122 angeordnet ist. Jede Übergabestation weist mindestens einen Einschubförderer 35 bzw. 135 auf, der in ähnlicher Weise aufgebaut ist wie in dem Ausfilhrungsbeispiel der Fig. 1 bis 5.
  • Es sei angenommen, daß der Einschubförderer 35 in den Container 4 eingeschoben worden ist, um Leergut-Paletten zu entladen. Dann kann Vollgut bereits auf dem Einschubförderer 135 gesammelt und gleichzeitig mit dem Herausziehen des Leerguts in den Container eingeschoben werden. Hierdurch wird ein außerordentlich rasches Ent- und Beladen sichergestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 wird ein Container 104 verwendet, der einen stabilen Boden 108 aufweist, dessen Oberseite die Ladefläche 114 bildet. Das Stückgut 118 ruht wiederum auf Paletten 119, bei denen jedoch die von den Distanzstücken 121 getragenen Bodenbretter 120, deren Unterseite eine Auflagefläche 67 bildet, in Längsrichtung verlaufen, so daß zwischen ihnen Vertiefungen 115 dieser Auflagefläche 67 verbleiben, die nach unten hin offen sind und ebenfalls in Ingsrichtung verlaufen. Die Oberseite der Vertiefung wird durch eine Unterstützungsfiäche 68 begrenzt, welche an der Unterseite eines Palettenbrettes 69 gebildet ist.
  • Die in die Vertiefungen 115 einfahrbaren Einzelförderer 79 entsprechen denjenigen der Fig. 1 bis 7. Wenn die Hubvorrichtung 45, 46 die Stiitzplatte 44 in die links in Fig. 8 gezeigte Stellung anhebt, wird das Stückgut 118 oberhalb der Ladefläche 114 getragen und kann daher in den Container oder aus ihm heraus gefahren werden. Wenn die Stützplatte 44 abgesenkt wird, setzt die Auflage fläche 67 auf der Ladefläche 114 auf (rechts in Fig. 8), worauf die Einzelförderer 39 aus den Vertiefungen 115 herausgefahren oder in diese hineingeschoben werden können.
  • In Fig. 9 ist dargestellt, daß das vorderste Kettenglied 140 eines Einzelförderers 39 eine Stützplatte 144 besitzt, deren Seitenkanten 70 nach vorn aufeinander zulaufen. Beim Einführen in die verhältnismäßig breiten Vertiefungen 115 braucht daher der Container 104 nicht genau mit der Übergabestation 22 ausgerichtet zu sein. Wenn sich der Einzelförderer 39 beim Einschieben nicht genau geradlinig bewegt, wird er beim Anstoßen der Seitenkante 70 an die Distanzstücke 121 wieder annähernd gerade gerichtet.
  • Von dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann in vielfacher Hinsicht abgewichen werden. Die Stützplatten 44 können nicht nur hydraulisch, sondern auch beispielsweise mechanisch oder elektrisch gehoben und gesenkt werden. Der Einschubförderer kann auch durch andere Organe als die Antriebskette verfahren werden, beispielsweise durch ein in eine Zahnstange eingreifendes Ritzel. In einfacheren Fällen kann auf den hnschlutörderer und den Zu- oder Abflußförderer auch verzichtet werden; die Paletten werden dann einfach mittels Gabelstaplern auf die llbergahestation aufgesetzt und von dieser abgenommen. Bei einem genauen Rangieren der Lastkraftwagen kann auch auf die Verschiebbarkeit der Übergabe station verzichtet werden. Bei einer weiteren Alternative ist die tibergabestation auf Rädern montiert und frei von Ort zu Ort beweglich. Gegebenenfalls genügt auch ein gemeinsamer Antrieb für die Einzelförderer und den Anschlllßförderer.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. PatentanserUche 1. Ladevorrichtung für ein eine Ladefläche aufweisendes Transportgerbt, wie Container oder Lastkraftwagen, mit einem Einschubförderer, der auf Rollen von einer ersten Laufbahn einer ttbergabestation auf eine der Ladefläche zugeordnete zweite Laufbahn des Transportgeräts und zurUck verfahrbar ist und eine oberhalb der Ladefläche befindliche StiUtzfläche zum Tragen von Stückgut, wie Paletten, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Laufbahn (16) am Boden mindestens einer in Längsrichtung durchgehenden, nach oben offenen, eine geringere Breite als das Stückgut (18) aufweisenden Vertiefung (15) der Ladefläche (14) angeordnet ist und daß eine Hubvorrichtung (45, 46) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Stützfläche des in der Vertiefung befind lehen Einschubförderers (35, 36) aus der Stellung oberhalb der Ladefläche in eine Stellung unterhalb der Ladefläche und zurück bewegbar ist.
  2. 2. Ladevorrichtung fiir ein eine Ladefläche aufwe.sendes Transportgerät; wie Container oder Lastkraftwagen, mit einem Einschubförderer, der auf Rollen von einer ersten Laufbahn einer Übergabe station auf eine der Ladefläche zugeordnete zweite Laufbahn des Transportgeräts und zurUck verfahrbar ist und eine oberhalb der Ladefläche befindliche Stiitæflache zum Tragen von Stückgut, wie Paletten, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (67) des Stückguts (118) mit mindestens einer in Längsrichtung durchgehenden, nach unten offenen, eine obere UnterstUtzungsflRche (68) aufweisenden Vertiefung (115) versehen ist, in die der Einschubförderer (35, 36) einfahrbar ist, und daß eine Hubvorrichtung (45, 46) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Sttltzfläche (44) des in der Vertiefung befinlichen Einschubförderers aus einer Stellung oberhalb der durch Aufsitzen der Auflagefläche (67) auf der Ladefläche (114) vorgegebenen Ruhestellung der Unterstützungsfläche (68) in eine Stellung unterhalb dieser Ruhestellung und zurfick bewegbar ist.
  3. 3. Ladevorrichtung nach tmsnruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nschubförderer (35, 36) aus mindestens zwei im Abstand angeordneten und im Gleichlauf angetriebenen Einzelförderern (39) besteht, denen je eine Vertiefung (15, 115) zugeordnet ist.
  4. 4. Ladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Container (4, 104) zwei aus je zwei Einzelförderern (39) bestehende Einschubförderer (35, 36) nebeneinander und vier zugehörige Vertiefungen (15, 115) vorgesehen sind.
  5. 5. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (45, 46) Teil des Einschubförderers (35, 36) ist und die Höhenlage der Stützfläche relativ zu den Rollen (42, 43) verstellt.
  6. 6. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubförderer (35, 36) durch mindestens eine Rollkette gebildet ist, deren Kettenglieder (40) iiber eine horizontale charenkachse aufweisende Kllpplungen (41) miteinander verbunden sind und je im Langsabstand angeordnete Rollen (42, 43) und eine Stützplatte (44) aufweisen.
  7. 7. Ladevorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (45, 46) aus einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung besteht, die sich zwischen einem die Rollen (42, 43) tragenden Gestell (41) der Kettenglieder (40) und der Stützplatte (44) befinden.
  8. 8. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Laufbahn (48) Seitenwände (49) zur Führung des Tinschubförderers bzw. seiner Einzelförderer (39) aufweist.
  9. 9. Ladevorrichtung nach einem der Ansprtiche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (15) eine die Breite des Einschubförderers bzatr. seiner Einzel förderer (39) nur geringfUgig übersteigende Breite haben.
  10. 10. Ladevorrichtung nach einem der Anspruche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die StUtzplatte (144) zumindest des vordersten Kettengliedes (140) nach vorn aufeinander zulaufende Seitenkanten (70) hat.
  11. 11. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Laufbahn (48) einen Längsschlitz (53) aufweist, durch den ein am hinteren Ende des Einschubförderers angreifender Mitnehmer (51) ragt, der am oberen Trumeinerendlosen, reversierbaren, unterhalb der ersten Laufbahn angeordneten Antriebskette (52) befestigt ist.
  12. 12. Ladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsketten (52) jeweils zweier benachbarter Einzelförderer (39) einen gemeinsamen Antriebsmotor (37, 38) haben.
  13. 13. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Laufbahnen (16) je einen zumindest einmal unterteilten Längsschlitz (17) aufweisen, welche Schlitze von unten einfUhrbaren Kettenförderern (62) einer alternativ verwendbaren Ladevorrichtung (61) angepaßt sind.
  14. 14. Ladevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze durch lun Längsachsen schwenkbare Klappen (65) verschließbar sind.
  15. 15. Ladevorrichtm nach Anspruch 1 und gegebenenfalls einem der Anspruche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Laufbahn (16) durch den Boden (8) des Transportgrats (4) und die Ladefläche (14) durch die Oberseite von die Vertiefung bzw. Vertiefungen (15) zwischen sich freilassenden Einlageelementen (13) gebildet ist.
  16. 16. Ladevorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übergabestation (22) ein Anschlußförderer (29, 30) vorgesehen ist, der den Einschubförderer (35, 36) Uberlappt, und daß die Sttltzfläche mittels einer Hubvorrichtung (45, 46) relativ zum Anschl'fförderer aus einer dessen Oberseite überragenden Lage in eine unter dieser Oberseite befindlichen Lage und zurück bewegbar ist.
  17. 17. Ladevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenabstand der Oberseite des Anschlußförderers (29, 30) von der ersten Laufbahn (48) etwa gleich der Höhe der Vertiefung (15, 115) ist.
  18. 18. Ladevorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Ende der Übergabestation (22) eine Stützvorrichtung (58) zur Festlegung der Höhenlage des Transportgeräts () vorgesehen ist.
  19. 19. Ladevorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Übergabe station (22) seitliche Leitvorrichtungen (59) vorgesehen sind, die den Durchtrittsquerschnitt bis auf die lichte Breite des Transportgeräts (4) verjungen.
  20. 20. Ladevorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ubergabestationen (22, 1??) vorgesehen ind, deren Einschubförderer (35, 135) von entgegengesetzten Enden her in dasselbe Transportgerät (4) einfahrbar rind.
  21. 21. Einschubförderer als Teil der Ladevorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 20.
  22. 22. Transportgerät mit in einer Vertiefung (15) der Ladefläche (14) befindlichen Laufbahn (16) als Teil der Ladevorrichtung nach einem der AnsprUche 1 und 3 bis 20.
DE19772706986 1977-02-18 1977-02-18 Ladevorrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche eines Transportgeräts Expired DE2706986C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772706986 DE2706986C3 (de) 1977-02-18 1977-02-18 Ladevorrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche eines Transportgeräts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772706986 DE2706986C3 (de) 1977-02-18 1977-02-18 Ladevorrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche eines Transportgeräts

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2706986A1 true DE2706986A1 (de) 1978-08-24
DE2706986B2 DE2706986B2 (de) 1979-05-17
DE2706986C3 DE2706986C3 (de) 1980-01-10

Family

ID=6001564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772706986 Expired DE2706986C3 (de) 1977-02-18 1977-02-18 Ladevorrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche eines Transportgeräts

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2706986C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4815927A (en) * 1985-04-10 1989-03-28 Gerard Luneau Installation for handling and transferring palletized or containerized loads
US5374151A (en) * 1990-07-14 1994-12-20 Matthews; Robin Transport loading system
EP2100831A1 (de) * 2008-03-12 2009-09-16 Alfred Arnold eingetragener Kaufmann Verladesysteme Transportwagen für Paletten und Transportsystem
WO2017211263A1 (zh) * 2016-06-06 2017-12-14 何建华 货物运载系统、货物运载箱及用于货物集中装卸的装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009026701A1 (de) * 2009-06-03 2011-01-13 Eugen Vormfelde Verfahren zum gleichzeitigen Beladen einer Ladefläche eines Lastfahrzeugs mit einer Vielzahl von Güterpaletten und Lademaschine dafür

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4815927A (en) * 1985-04-10 1989-03-28 Gerard Luneau Installation for handling and transferring palletized or containerized loads
US5374151A (en) * 1990-07-14 1994-12-20 Matthews; Robin Transport loading system
EP2100831A1 (de) * 2008-03-12 2009-09-16 Alfred Arnold eingetragener Kaufmann Verladesysteme Transportwagen für Paletten und Transportsystem
DE102008014877A1 (de) * 2008-03-12 2009-11-05 Alfred Arnold Eingetragener Kaufmann Verladesysteme Transportwagen für Paletten und Transportsystem
WO2017211263A1 (zh) * 2016-06-06 2017-12-14 何建华 货物运载系统、货物运载箱及用于货物集中装卸的装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2706986C3 (de) 1980-01-10
DE2706986B2 (de) 1979-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2885199A1 (de) Trailerzuganhänger
DE102013017062A1 (de) Fördereinheit und Fördersystem zum Fördern von Ladungsträgern
DE4400829B4 (de) Regalbediengerät
EP0589844A1 (de) Hochleistungs-Blocklager mit Mitteln zum Ein- und Auslagern von Lagergut
DE2255346A1 (de) Anlage zum beladen, loeschen und bereitstellen von containern und zum beund entladen von transportmitteln, wie schienenfahrzeuge, lastkraftwagen oder binnenschiffe mit containern
DE2530634A1 (de) Vorrichtung zum anheben eines hubwagens und fuer die verwendung mit dieser vorrichtung geeigneter hubwagen
DE4416214C2 (de) Be- und Entladevorrichtung
WO1981003653A1 (fr) Installation de stockage de palettes
EP0090996B1 (de) Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE2706986C3 (de) Ladevorrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche eines Transportgeräts
DE102009026701A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Beladen einer Ladefläche eines Lastfahrzeugs mit einer Vielzahl von Güterpaletten und Lademaschine dafür
DE8900536U1 (de) Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von Stückgütern
DE2648630C2 (de) Durchlauflager
DE69903795T2 (de) Fördersystem
DE2131086A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lastentransport mittels Paletten
DE29718688U1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Verfahren einer Vielzahl von Rollcontainern
DE2747249C2 (de) Einrichtung zum Umsetzen von Stückgut, insbesondere für Be- und Entladezwecke von Lastkraftwagen o.dgl.
DE19801856A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken und Entnehmen von Behältern in ein bzw. aus einem Regal
DE102019134787A1 (de) Verladesystem zum Beladen und Entladen von Lkw mit Paletten in Querrichtung
DE4225527C2 (de) Vorrichtung zum Parken von Kraftfahrzeugen auf Paletten
DE2364391C3 (de) Speicher
EP1621482B1 (de) Vorrichtung zum örtlich begrenzten Bewegen wenigstens einer Warenpalette
DE29520735U1 (de) Regalsystem
DE19649789C1 (de) Vorrichtung zum Positionieren eines Transportwagens in einer Beladeeinrichtung
DE3026345C2 (de) Beschickungswagen für Güter der Fleischwarenindustrie

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee