DE2706380C3 - Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Hüllen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen HüllenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Hüllen, bei welchem ein
dünnes Blech zu einer Rolle gewickelt, die Blechenden an die unmittelbar daran anliegenden Schichten der
Rolle angeschweißt und die Schichten durch Schweißen verbunden werden.
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit der Technologie zur Herstellung von mehrschichtigen
Hüllen und kann bei der Produktion von Schüssen, Rohren, Druckgefäßen und Trommeln aus Blech
angewandt werden.
Bekannt ist ein Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Rohren durch Zusammenwickeln eines
dünnen Blechs zu einer Rolle mit darauffolgendem Zuschweißen seines Anfangs und Endes an die daran
anliegenden Schichten (z.B. GB 9 00 664 und UdSSR-Urheberschein Nr. 81 464, Int. Cl. B 21 D 51/24).
Die bei der Verwendung und bei der Druckprobe der auf die angegebene Weise hergestellten Rohre gewonnenen
praktischen Erfahrungen zeigen, daß deren Zerstörung in der Regel in der an der Überlappungsschicht anliegenden Schicht im Bereich neben der Kante
des Blechendes auftritt. Das ist durch die ungleichmäßige Verteilung der Verformungen über die Blechlänge
bedingt. Die ungleichmäßige Verteilung der Verformungen ist darauf zurückzuführen, daß zwischen den
äußeren Schichten des Rohres die Reibung bedeutend geringer als zwischen den inneren Schichten ist, so daß
praktisch die letzteren alle zusammen verformt werden, während die äußeren Schichten einzeln verformt
werden. Ferner entsteht im Bereich der Überlappungsnaht, wo sich die die tangentiale Beanspruchung
aufnehmende Schnittfläche tatsächlich um das Zweifache ändert, eine Zone erhöhter Konzentration der
tangentialen Beanspruchungen, die zur Bildung des Verformungszapfens und zum Bruch der Schicht führen.
Durch den angegebenen Nachteil wird die konstruktive Festigkeit des Rohrs wesentlich vermindert, so daß
zur Gewährleistung der erforderlichen Zuverlässigkeil die Anzahl von Lagen in der Rolle gesteigert werden
muß und folglich der Materialbedarf steigt.
Mehrmals wurden Versuche vorgenommen, die Festigkeit von mehrschichtigen Mantelschüssen zu
erhöhen und den Materialbedarf zu verringern. Bekannt ist insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von
mehrschichtigen Gefäßen (US 38 71 313), bei dem zur Steigerung der Festigkeit eine Ringschweißnaht /ür die
ganze Wandstärke im Mantelschuß vorgesehen ist
Die Ausführung der Ringschweißnaht in der Mantelschußwand hat zweifellos zur Erhöhung der konstruktiven
Festigkeit des Erzeugnisses beigetragen, ist aber bei der Herstellung von Erzeugnissen mit großer Länge,
z. B. von Rohren, nicht fertigungsgerecht Dies ist darauf zurückzuführen, daß im gefährlichsten Querschnitt, d. h.
in der Überlappungsschicht, die Ringschweißnaht die tangentiale Beanspruchung nur durch ihren Querschnitt
aufnimmt. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit sind folglich Ringschweißnähte in großer
Anzahl erfordedich. Die große Anzahl von Ringschweißnähten vermindert natürlich die Festigkeit der
Mantelschußwände in der Längsrichtung.
Die wirkungsvollste technische Lösung, die die ausreichend hohe Festigkeit des Mantelschusses sowohl
in der tangentialen als auch in der Längsrichtung sichert, dürfte das in der JP-PS 4 77 603 beschriebene Verfahren
zum Herstellen eines mehrschichtigen Druckzylinders sein. Dem angegebenen Verfahren gemäß wird der
Zylindermantelschuß durch Zusammenwickeln des dünner. Blechs zur Rolle mit hintereinanderfolgendem
Anschweißen der Blechenden an die unmittelbar daran anliegenden Schichten der Rolle gefertigt. Weiterhin
werden während des Zusammenwickeins des Blechs sämtliche benachbarten Schichten der Rolle miteinander
verbunden, indem jede nachfolgende Lage an die vorangehende angeschweißt wird.
Das angegebene Verfahren hat neben zweifellosen Vorteilen auch Nachteile. Die erforderlichen Schweißmaßnahmen
nach der Aufwicklung jeder Lage beeinträchtigen insbesondere die Leistungsfähigkeit des
Prozesses. Bei der Herstellung von sehr hochwertigen Erzeugnissen, wie Mantelschüssen für Druckgefäße, wo
eine hohe Verbindungssicherheit erforderlich ist, muß jede Schweißnaht nach ihrer Bildung auch durch eines
der bekannten Verfahren der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, z. B. mit Hilfe von Ultraschall, Röntgenstrahlung
u. ä., kontrolliert werden. Es ist unverkennbar, daß eine mehrmalige Wiederholung der Kontrollmaßnahmen
während des Zusammenwickeins der Rolle die Leistungsfähigkeit des Prozesses ebenfalls vermindert
und die Möglichkeiten seiner Verwendung bei Fließfertigung derartiger Erzeugnisse, wie Rohre mit großem
Durchmesser, wesentlich begrenzt.
Die große Anzahl von Schweißnähten zwischen den Mantelschußschichten verhindert schließlich ein dichtes
Aufwickeln der Rolle, woraus die ungünstige Verteilung von Innenspannungen im Blechwerkstoff resultiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leistungsfähigeres Verfahren zum Herstellen von
mehrschichtigen Mantelschüssen zu schaffen, bei dem der Arbeitsgang zur Verbindung der aneinanderliegenden
Schichten der Rolle einmalig ohne Beeinträchtigung der Festigkeit des Erzeugnisses und mit geringerem
Arbeitsaufwand ausgeführt wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art
erfindungsgemäß das Verbinden der Schichten nach der Beendigung des Zusammenwickeins der Rolle durch
Durchschmelzen von mindestens drei an der Überlappungsschicht anliegenden Schichten längs einer der
Kante des Blechendes äquidistanten Linie vorgenommen wird.
Die Vorteile des neuen Verfahrens im Vergleich mit dem bekannten Stand der Technik bestehen darin, daß
das einmalige Durchschmelzen der oberen Schichten nach dem Aufwickeln der Rolle ein kontinuierliches
Zusammenwickeln des Blechs ermöglicht und die Leistungsfähigkeit mehrmals steigert, wobei zugleich
ausreichende konstruktive Festigkeit des Erzeugnisses erreicht wird, weil die Durchschmelzungsnaht im
gefährlichsten Querschnitt des Blechs gebildet wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Kontrolle der
Nahtgüte nur ein Arbeitsgang am Ende des technologischen Prozesses ausreicht, was den Forderungen der
Fließfertigung vollkommen entspricht. Ferner gewährleistet diese Technologie ein ausreichend dichtes
Aufwickeln der Rolle, was vorher durch eine große Anzahl von Schweißnähten zwischen den Schichten
verhindert wurde. Dieser Umstand trägt zur gleichmäßigeren Verteilung der Innenspannungen im Werkstoff
des Blechs bei und begünstigt die konstruktive Festigkeit der Erzeugnisse.
Eine bevorzugte Modifikation des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Durchschmelzen
unmittelbar längs der Kante des Blechendes vorgenommen wird, wobei es zugleich durch eine Überlappungsnaht zugeschweißt wird. Dies gestattet die Vereinigung
der Arbeitsgänge zur Verbindung der benachbarten Schichten und die Befestigung des Blechendes, was
ebenfalls zur Steigerung der Leistung des technologisehen Prozesses beiträgt.
Als besonders günstig hat sich erwiesen, das Durchschmelzen und das Bilden der Überlappungsnaht
in einem Schweißband durch zwei gespreizte Lichtbogen durchzuführen, von denen der eine im Schutzgasmedium
und der andere unter Flußmittel brennt. Bei derartiger technologischer Lösung wird, wie es
festgestellt wurde, die beste Güte der Erzeugnisse gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand der beschriebenen Ausführungsbeispiele und
von Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das auf eine Antriebstrommel aufgewickelte Halbzeug einer mehrschichtigen Hülle zur Herstellung
eines Mantelschusses unter der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 eine andere Ausführungsvariante, die analog der in Fig. 1 gezeigten ist und eine gleichzeitige
Erfüllung der Arbeitsgänge zum Durchschmelzen der Schichten und Befestigen des Überlappungsendes der
Rolle vorsieht.
In Fig. I ist das Halbzeug eines Mantelschusses in Form einer mehrschichtigen Rolle 1 dargestellt. Die
Rolle 1 ist aus einem dünnen Blech gebildet, das auf eine Antriebstrommel 2 aufgewickelt ist. Das innere Ende 3
der Rolle 1 ist längs den Stirnkanten mittels einer Schweißnaht 4 an den benachbarten inneren Schicht 5
der Rolle 1 befestigt. Das andere Ende, das Überlappungsende 6 der Rolle 1, ist an der benachbarten oberen
Schicht 7 der Rolle 1 mittels einer Schweißnaht 8 befestigt, die längs des·;. Kante 9 geführt ist. Die
Schichten 7, 10 und 11 sind durch eine Schweißnaht 12 längs einer zur Kante 9 des Überlappungsendes 6 der
Rolle 1 äquidistant verlaufenden Linie 13 miteinander verbunden.
Die Herstellung des oben beschriebenen Erzeugnisses unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geht wie folgt vor sich.
Das erfindungsgemaße Verfahren schließt die folgenden
Arbeitsgänge ein: Das Formen einer Hülle durch Zusammenwickeln eines dünnen Blechs in eine Rolle 1,
das Befestigen des einen Endes 3 des Blechs an der benachbarten inneren Schicht 5 der Rolle 1, das
Verbinden der Schichten 7, 10 und 11 der Rolle 1 und das Befestigen des Überlappungsendes 6 an der
benachbarten oberen Schicht 7 der Rolle 1.
Das Formen der Hülle erfolgt an der Trommel 2. Zu
diesem Zweck wird die Trommel 2 angetrieben und das erste Ende 3 des dünnen Stahlblechs zugeführt, das als
Ausgangshalbzeug dient. Nachdem auf der Trommel 2 die ersten anderthalb Lagen gebildet sind, stellt man das
Drehen der Trommel 2 und das Aufwickeln des Blechs ein. Das Ende 3 wird an der benachbarten inneren
Schicht 5 der Rolle 1 befestigt, indem längs der Stirnkante eine Schweißnaht 4 gebildet wird.
Dann versetzt man die Trommel 2 wieder in Drehung, und auf die durch die innere Schicht 5 gebildete Kontur
wird die erforderliche Anzahl von Schichten des dünnen Stahlblechs aufgewickelt Nach beendetem Aufwickeln
wird die Trommel 2 eingestellt und das Überlappungsende 6 an der benachbarten oberen Schicht 7 der Rolle 1
befestigt. Das Befestigen des Überlappungsendes 6 erfolgt durch Formung längs dessen Kante 9 einer
Schweißnaht 8. Die unmittelbar an dem Überlappungsende 6 anliegenden oberen Schichten 7, 10 und 11 der
Rolle 1 verbindet man miteinander durch Durchschmelzen und Formen einer Schweißnaht 12 längs einer Linie
13, die zur Kante 9 äquidistant verläuft. Die Reihenfolge der Operationen, wie Befestigung des Überlappungsendes
6 der Rolle 1 und Durchschmelzen der Schichten 7, 10 und 11, kann geändert werden ohne Beeinträchtigung
des Hauptvorteils des erfindungsgemäßen Verfahrens der Verminderung des Arbeitsaufwandes bei Verbindung
der Schichten und Erhöhung der Leistungsfähigkeit im Vergleich zu dem bekannten Stand der Technik.
Nach Beendigung des Aufwickeins der Rolle 1 kann zunächst der Arbeitsgang zum Durchschmelzen der
Schichten 7, 10 und 11 vorgenommen und dann die Operation der Formung der Schweißnaht 8 zur
Befestigung des Überlappungsendes 6 an der Schicht 7 durchgeführt werden, was sich auf den Arbeits- und
Zeitaufwand, der für das Durchschmelzen nötig ist, nicht auswirkt.
Nach Ausführung der beschriebenen Arbeitsgänge wird die Rolle 1 von der Trommel 2 weggenommen, und
man schweißt das Ende 3 des Blechs an die benachbarte innere Schicht 5 an, indem eine Schweißnaht 14 längs
der Kante 15 gebildet wird.
Analogerweise können die Mantelschüsse von Gehäuseteilen, Rohren und anderen ähnlichen Erzeugnissen
hergestellt werden.
Der Vorteil des beschriebenen Verfahrens im Vergleich mit dem bekannten Stand der Technik besteht
darin, daß das einmalige Durchschmelzen der oberen Schichten nach dem Aufwickeln der Rolle ein
kontinuierliches Zusammenwickeln des Blechs ermöglicht und gestattet, die Leistungsfähigkeit mehrmals zu
steigern, wobei zugleich ausreichende konstruktive Festigkeit des Erzeugnisses erreicht wird, weil die
Durchschmelznaht im gefährlichsten Querschnitt des Blechs gebildet wird. Die Steigerung der Leistung ist
reiter dadurch bedingt, daß zur Kontrolle der Nahtgüte nur ein Arbeitsgang am Ende des technologischen
Prozesses ausreichend ist. Darüber hinaus gewährleistet die angegebene Technologie ein ausreichend dichtes
Aufwickeln der Rolle, was früher durch eine große
Anzahl von Schweißnähten zwischen den Schichten verhindert wurde. Dieser Umstand begünstigt die
konstruktive Festigkeit der Erzeugnisse.
Die Vereinigung der Arbeitsgänge zur Verbindung der benachbarten Schichten der Rolle und das
Befestigen am Blechende gestattet weiter die Leistung des technologischen Prozesses zu steigern. Dabei wird
die höchste Güle der angegebenen Arbeitsgänge dann erreicht, wenn das Durchschmelzen und Bilden der
Überlappungsnaht durch zwei gespreizte Lichtbogen in einem Schweißband geführt wird, von denen der eine im
Schutzgasmedium und der andere unter Flußmittel brennt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen mehrschichtiger Hüllen, bei welchem ein dünnes Blech zu einer Rolle
gewickelt, die Blechenden an die unmittelbar daran anliegenden Schichten der Rolle angeschweißt und
die Schichten durch Schweißen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden
der Schichten nach der Beendigung des Zusammenwickeins der Rolle durch Durchschmelzen
von mindestens drei an der Uberiappungsschicht anliegenden Schichten längs einer der Kante des
Blechendes äquid»stanten Linie vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchschmelzen längs der Kante des Blechendes geführt wird, indem das Blechende
durch die Uberlappungsnaht angeschweißt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchschmelzen und
Bilden der Überlappungsnaht in einem Schweißband durch zwei gespreizte Lichtbogen durchgeführt
wird, von denen der eine im Schutzgasmedium und der andere unter Flußmittel brennt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706380 DE2706380C3 (de) | 1977-02-15 | 1977-02-15 | Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Hüllen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772706380 DE2706380C3 (de) | 1977-02-15 | 1977-02-15 | Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Hüllen |
Publications (3)
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---|---|
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DE2706380B2 DE2706380B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2706380C3 true DE2706380C3 (de) | 1980-05-29 |
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ID=6001252
Family Applications (1)
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DE19772706380 Expired DE2706380C3 (de) | 1977-02-15 | 1977-02-15 | Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Hüllen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2706380C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6092556A (en) * | 1998-10-28 | 2000-07-25 | Bundy Corporation | Multi-wall tube |
-
1977
- 1977-02-15 DE DE19772706380 patent/DE2706380C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2706380B2 (de) | 1979-09-20 |
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