DE2705008A1 - Aussenfenstereinheit - Google Patents
AussenfenstereinheitInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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- E06B3/42—Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
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Description
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Z/lI-P/2642
7. Februar 1977
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Außenfenstereinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Außenfenstereinheit mit einem verbesserten Rahmengrundbalken zur Befestigung an
einem zuvor in eine Öffnung einer Gebäudewand eingesetzten Grundbalken,
Rahmengrundbalken der bekannten Außenfenstereinheiten
umfassen Üblicherweise einen im allgemeinen horizontal verlaufenden
Basisbereich mit mehreren parallelen Schienen oder Flanschen, die an seiner Oberseite ausgebildet sind, um mit
zugeordneten Rollen in Rolleingriff zu gelangen, die an den
Unterkanten der entsprechenden Fensterflügel angeordnet sind.
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um die Fensterflügel zu einer horizontalen Bewegung längs
der Schienen zu führen, und sie umfaßten einen vertikalen Befestigungsbereich, der von der Innenkante des horizontalen
Basisbereichs nach oben ragt und an einer vertikalen Außenseite eines zuvor in eine Gebäudeöffnung eingesetzten Grundbalkens
zur Anlage gebracht und an dieser befestigt werden kann. Da mehrere Schienen parallel nebeneinanderliegend angeordnet
sind, hat der horizontale Basisbereich eine relativ große Breite, was dem Aussehen des Rahmengrundbalkens abträglich
ist. Noch bedeutsamer ist jedoch die Fähigkeit des horizontalen Basisbereichs, das Gesamtgewicht der Fensterflügel
zu tragen. Wenn die Flügel ein großes Gewicht haben, dann neigt der horizontale Basisbereich zu einer Verformung längs
einer Verbindungslinie längs welcher der horizontale Basisbereich und der vertikale Befestigungsbereich miteinander verbunden
sind. Um dies zu vermeiden, ist es erforderlich, den horizontalen Basisbereich zu verstärken. Zu diesem Zweck ist
es allgemein üblich, einen Rahmengrundbalken als hohles Profilbauteil mit im allgemeinen rechteckigem Querschnitt auszubilden.
Dieses Vorgehen ist jedoch unbefriedigend, weil es nicht nur mit zusätzlichen Materialkosten behaftet ist, sondern
darüberhinaus auch die Installation des Rahmengrundbalkens verzögert. Bei den herkömmlichen Rahmengrundbalken war
es ferner problematisch. Regenwasser daran zu hindern, durch die Außenfenstereinheit hindurch in das Innere eines Gebäudes
einzudringen. Um eine bessere Wetterfestigkeit zu erzielen ist es notwendig, die Höhe des vertikalen Befestigungsbereichs
zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Außenfenstereinheit
zu schaffen, die einen Rahmengrundbalken aufweist, der in der Konstruktion vereinfacht, im Profil steif ist und
in der Herstellung billig ist.
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Der Rahmengrundbalken soll dabei eine bessere Wetterfestigkeit gewährleisten und eine einfache und rasche Montage ermöglichen.
Eine diesen Anforderungen entsprechende Außenfenstereinheit zum Verkleiden einer Gebäudewandöffnung, die einen ersten
Grundbalken aufweist, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einem sich längs des ersten Grundbalkens erstreckenden
zweiten Grundbalken, wobei der zweite Grundbalken einen vertikalen Befestigungsbereich aufweist, der an einer
vertikalen Außenseite des ersten Grundbalkens zur Anlage bringbar und befestigbar ist, mehrere an einer vertikalen Außenseir
te des vertikalen Befestigungsbereichs ausgebildete Schienenbereiche, wobei sich diese Schienenbereiche längs des vertikalen
Befestigungsbereichs erstrecken und über dessen Höhe im vertikalen Abstand angeordnet sind, und wobei die Schienenbereiche
vertikale Flanschabschnitte aufweisen, die gegenüber dem vertikalen Befestigungsbereich im Abstand angeordnet sind,
und mehrere Flügel, die in dem Rahmen in eng benachbarten parallelen Ebenen angeordnet sind, und deren Anzahl der Anzahl
der Schienenbereiche entspricht, wobei die Flügel an ihren unteren Rändern Eingriffsbauteile aufweisen, und wobei die Oberkanten
der vertikalen Flanschabschnitte zum Eingriff mit den zugeordneten Eingriffsbauteilen angeordnet sind, um die Flügel
zu einer horizontalen Bewegung längs derselben zu führen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger bevorzugter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Teilbereich einer mit einem verbesserten Rahmengrundbalken
versehenen Außenfenstereinheit gemäß der Erfindung ,
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Fig, 2 einen vertikalen Schnitt durch den Rahmengrundbalken, der an einem in einer Öffnung einer Gebäudewand
ortsfest angeordneten Grundbalken befestigt ist, und
Fig. 3 und 4 Darstellungen ähnlich wie Fig. 1, die jedoch abgewandelte Ausführungsformen des Rahmengrundbalkens
zeigen.
Fig. 1 zeigt eine Außenfenstereinheit 10, die an der Aussenseite
einer Gebäudewand 13. angeordnet ist und eine Öffnung 12 derselben verdeckt. Die Gebäudewand 11 ist mit einem horizontal
verlaufenden hölzernen Grundbalken 13 versehen, dessen Oberseite 14 eine Längsnut 15 aufweist, welche die Unterkante
eines Innenfensterflügels 16 zu einer horizontalen Verschiebebewegung aufnimmt.
Die Außenfenstereinheit 10 besteht allgemein aus einem
Rahmen 17, der aus stranggepreßtem Aluminium hergestellt ist, und der einen horizontal verlaufenden Grundbalken 18, zwei
mittlere Flügel 19, 20, einen Gitterflügel 21 und einen äusseren Flügel 22 umfaßt, wobei diese Flügel innerhalb des Rahmens
17 in eng benachbarten parallelen Ebenen angeordnet sind. Wenngleich dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, so umfaßt
der Rahmen 17 auch einen horizontal verlaufenden Kopfbalken und zwei im Abstand angeordnete vertikale Pfosten, die den
Kopfbalken und den Grundbalken 18 an ihren zugeordneten gegenüberliegenden Enden miteinander verbinden, um eine rechteckige
Öffnung zu begrenzen. Der Rahmeng ^idbalken 18 erstreckt sich
über die Länge des hölzernen Grundbalkens 13 und umfaßt einen massiven Rumpf mit einem Querschnitt in der Form eines umgedrehten
L, der einen vertikalen Befestigungsbereich 23 und einen horizontalen Befestigungsbereich 24 aufweist, der sich
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vom oberen Rand des vertikalen Befestigungsbereichs 23 rechtwinklig
nach innen erstreckt, wie dies am besten in Fig. 2 gezeigt ist. Der Rahmengrundbalken 18 umfaßt ferner mehrere längliche
Schienenbereiche 25, 26, 27, 28, die mit der Außenfläche des vertikalen Befestigungsbereichs 23 einstückig ausgebildet
sind, wobei sich diese Schienenbereiche längs des vertikalen Befestigungsbereichs 23 erstrecken und über die Hohe desselben
im vertikalen Abstand voneinander angeordnet sind. Die ersten und zweiten Schienenbereiche 25, 26 sind identisch ausgebildet
und haben jeweils einen Rumpf mit L-förmigem Querschnitt,
der einen sich von dem vertikalen Befestigungsbereich 23 nach außen erstreckenden horizontalen Abschnitt 25a, 26a und einen
vertikalen Flanschabschnitt 25b, 26b aufweist, der sich vom äußeren Rand des horizontalen Abschnitts nach oben erstreckt.
Der obere Randbereich 25c, 26c des Flanschabschnitts 25b, 26b ist mit einem verdickten Querschnitt ausgebildet. Der dritte
Schienenbereich 27 hat im wesentlichen die gleiche Form wie die ersten und zweiten Schienenbereiche 25, 26, sein Querschnitt
ist aber etwas dünner. Ein vertikaler Flanschabschnitt 27b des dritten Schienenbereichs 27 ist gleichfalls kürzer als
derjenige des ersten bzw. zweiten Schienenbereichs 25, 26. Der vierte Schienenbereich 28 unterscheidet sich von dem ersten und
zweiten Schienenbereich 25, 26 lediglich dadurch» daß er einen wesentlich kürzeren vertikalen Flanschabschnitt 28b hat. Da
die horizontalen Abschnitte 25a bis 28a die gleiche Länge haben, sind die vertikalen Flanschabschnitte 25b bis 28b vertikal
fluchtend angeordnet und liegen demzufolge in einer gemeinsamen Ebene. Der vertikale Befestigungsbereich 23 ist mit einer
Reihe von Schraubenlöchern 23a versehen, die zwischen dem dritten und vierten Schienenbereich 27, 28 angeordnet sind. Der horizontale
Befestigungsbereich 24 ist mit einer Reihe von Schraubenlöchern 24a versehen.
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Der mittlere Flügel 19 besteht aus einem rechteckigen Rahmen 19a, der einen unteren Holm 19b von im allgemeinen H-förmigem
Querschnitt umfaßt, der einen nach oben offenen und einen nach unten offenen Kanalbereich 29 und 30 hat. In den
nach oben offenen Kanalbereich 29 ist eine Dichtung 31 eingesetzt,
die den unteren Umfangsrand einer Glasscheibe 32 umgreift. In dem nach unten offenen Kanalbereich 30 ist eine
Rolle 33 drehbar gelagert, die mit einer Umfangsnut 34 zum Rolleingriff mit dem verdickten oberen Randbereich 25c des
vertikalen Flanschabschnitts 25b versehen ist. Wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, ist die Rolle 33 in der Mittelebene
des mittleren Flügels 19 angeordnet, in der die Glasscheibe 32 angeordnet ist.
Der andere mittlere Flügel 20 besteht aus einem rechteckigen Rahmen 20a, der einen unteren Holm 20b umfaßt, der einen
unteren hohlen Bereich 35 mit rechteckigem Querschnitt und einen sich von dem unteren hohlen Bereich 35 nach oben erstrekkenden
oberen hohlen Bereich 36 mit rechteckigem Querschnitt umfaßt, wobei der untere Bereich 35 im wesentlichen die gleiche
Höhe, aber eine größere Breite als der obere Bereich 36 hat. Die äußeren Seitenabschnitte 37, 3Θ des oberen und des unteren
Bereichs 36, 35 sind in der gleichen Ebene angeordnet. Der obere hohle Bereich 36 hat einen nach oben offenen Kanalbereich
39, der in seinem oberen Ende ausgebildet ist, um den unteren Ulnfangsrand einer Glasscheibe 40 mittels einer Dichtung 41 festzulegen.
Der untere hohle Bereich 35 hat einen nach unten offenen Kanalbereich 42, der an seiner Innenseite ausgebildet ist.
In dem Kanalbereich 42 ist eine Rolle 43 zum Rolleingriff mit dem verdickten Endbereich 26c des vertikalen Flanschabschnitts
26b drehbar gelagert, wobei der nach unten offene Kanalbereich 42 mit dem nach unten offenen Kanalbereich 30 vertikal fluchtend
angeordnet ist. Die Rolle 43 ist daher gegenüber der Mit-
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telebene des oberen hohlen Bereichs 36, in der die Glasscheibe
40 angeordnet ist, versetzt angeordnet.
Der Gitterflügel 21 besteht aus einem rechteckigen Rahmen 21a, der einen unteren Holm 21b umfaßt, der einen äußeren hohlen
Bereich 44, einen nach unten offenen inneren Kanalbereich 45 und einen zwischen dem hohlen äußeren Bereich 44 und dem inneren
Kanalbereich 45 liegenden horizontalen Stegbereich 46 aufweist. Der hohle äußere Bereich 44 hat an seinem oberen Ende
einen nach außen offenen Nutenabschnitt 47, um mittels einer in diesen einsetzbaren Befestigungsstange 48 den unteren
!Anfänger and eines Gitters 21c festzulegen. In dem nach unten
offenen Kanalbereich 45 ist eine Rolle 49 zum Rolleingriff mit dem oberen Bndbereich des vertikalen Flanschabschnitts 27b
drehbar gelagert, und der Kanalbereich 45 ist mit den vorstehend genannten nach unten offenen Kanalbereichen 30 und 42 vertikal
fluchtend angeordnet.
Der äußere Flügel 22 besteht aus einem rechteckigen Rahmen 22a, der einen unteren Holm 22b umfaßt, der einen horizontal
angeordneten hohlen Basisbereich 50 mit rechteckigem Querschnitt und einen von dem äußeren Ende des hohlen Basisbereichs 50 nach
oben ragenden oberen hohlen Bereich 51 mit rechteckigem Querschnitt aufweist, wobei die äußeren Seitenabschnitte 52, 53 des
Basisbereichs 50 Und des oberen Bereichs 51 in der gleichen Ebene angeordnet sind. Der obere Bereich 51 hat an seinem oberen
Ende einen nach oben offenen Kanalbereich 54, der dazu dient, den unteren Umfangsrand einer Tafel 55 kanpp aufzunehmen. Der
Basisbereich 50 hat an seiner Innenseite einen nach unten offenen Kanalbereich 56, in dem eine Rolle 57 zum Rolleingriff mit
der Oberkante des vertikalen Flanschabschnitts 28b drehbar gelagert ist, wobei der Kanalbereich 56 mit den vorstehend genannten
Kanalbereichen 30, 42, 45 vertikal fluchtend angeord-
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net ist.
Wenn die Außenfenstereinheit 10 installiert werden soll, dann wird zunächst der Fensterrahmen 17 relativ zu der Gebäudeöffnung
12 derart ortsfest festgelegt, daß der Rahmengrundbalken 18 an dem hölzernen Grundbalken 13 befestigt ist, wobei
der vertikale Befestigungsbereich 23 und der horizontale Befestigungsbereich
24 mit der vertikalen Außenseite 58 bzw. mit der horizontalen Oberseite 14 des hölzernen Grundbalkens 13
fluchtet, indem eine Reihe von Schrauben 59, 60 durch die zugeordneten Schraubenlöcher 23a, 24a hindurch in den hölzernen
Grundbalken 13 eingeschraubt werden. Sodann werden die beiden mittleren Flügel 19, 20, der Gitterflügel 21 und der äußere
Flügel 22 in den Fensterrahmen 17 eingesetzt, wobei die Rollen 33, 43, 49, 57 auf den zugeordneten vertikalen Flanschabschnitten
25b, 26b, 27b, 28b abrollen.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der derjenige Bereich des Rahmengrundbalkens 18, der
sich über den dritten Schienenbereich 27 nach unten erstreckt, beseitigt ist, um einen abgewandelten Grundbalken 18a von kürzerer
Höhe zu schaffen, der in solchen Fällen verwendet wird, wo die Montage des äußeren Flügels 22 nicht erforderlich ist.
Fig. 4 zeigt noch eine Abwandlung, bei der derjenige Bereich des Rahmengrundbalkens 18, der sich über den zweiten
Schienenbereich 28 hinaus nach unten erstreckt, beseitigt ist, um einen anderen abgewandelten ^rundbalken 18b von noch kürzerer
Höhe zu schaffen, der in solchen Fällen verwendet wird, wo die Montage des äußeren Flügels 22 und des Gitterflügels 21
nicht erforderlich ist.
Da die Flügel 19 bis 22 durch die diesen zugeordneten, im
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vertikalen Abstand angeordneten Schienenbereiche 25 bis 28 abgestützt
werden, wird das Gesamtgewicht der Flügel über die Höhe des vertikalen Befestigungsbereichs 23 in geeigneter Welse
verteilt. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, weil der Rahmengrundbalken 18 im Hinblick auf seine mechanische Festigkeit
nicht als Hohlbauteil von beispielsweise rechteckigem Querschnitt ausgebildet zu sein braucht.
Wegen der im vertikalen Abstand angeordneten Schienenbereiche 25 bis 28 hat der vertikale Befestigungsbereich 23 eine
wesentlich vergrößerte Höhe, um Regenwasser daran zu hindern« durch die Außenfenstereinheit 10 hindurch in das Gebäudeinnere
einzudringen.
Die in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Erläuterung
der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke
der Erfindung verlassen wird.
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Claims (4)
- Patentansprücheil.j Außenfenstereinheit zum Verkleiden einer Gebäudewandöffnung, die einen ersten Grundbalken aufweist, gekennzeichnet durch einen Rahmen (17) mit einem sich längs des ersten Grundbalkens (13) erstreckenden zweiten Grundbalken (18), wobei der zweite Grundbalken (18) einen vertikalen Befestigungsbereich (23) aufweist, der an einer vertikalen Außenseite (58) des ersten Grundbalkens (13) zur Anlage bringbar und befestigbar ist, mehrere an einer vertikalen Außenseite des vertikalen Befestigungsbereichs (23) ausgebildete Schienenbereiche (25, 26, 27, 28), wobei sich diese Schienenbereiche längs des vertikalen Befestigungsbereichs erstrecken und über dessen Höhe im vertikalen Abstand angeordnet sind, und wobei die Schienenbereiche vertikale Planschabschnitte (25b, 26b, 27b, 28b) aufweisen, die gegenüber dem vertikalen Befestigungsbereich im Abstand angeordnet sind, und mehrere Flügel (19, 20, 21, 22), die in dem Rahmen (17) in eng benachbarten parallelen Ebenen angeordnet sind, und deren Anzahl der Anzahl der Schienenbereiche entspricht, wobei die Flügel an ihren unteren Rändern (30, 42, 45, 56) Eingriffsbauteile (33, 43, 49, 57) aufweisen, und wobei die Oberkanten der vertikalen Flanschabschnitte (25b, 26b, 27b, 28b) zum Eingriff mit den zugeordneten Eingriffsbauteilen angeordnet sind, um die Flügel zu einer horizontalen Bewegung längs derselben zu führen.
- 2. Außenfenstereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Grundbalken (18) einen horizontalen709832/0754ORlGiNAL INSPECTEDBefestigungsbereich (24) aufweist, der sich von der Oberkante des vertikalen Befestigungsbereichs (23) rechtwinklig nach innen erstreckt, wobei der horizontale Befestigungsbereich an einer horizontalen Oberseite des ersten Grundbalkens (13) zur Anlage bringbar und befestigbar ist.
- 3. Außenfenstereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbereiche (25, 26, 27, 28) horizontale Abschnitte (25a, 26a, 27a, 28a) aufweisen, die sich von den Unterkanten der vertikalen Flanschabschnitte (25b, 26b, 27b, 28b) rechtwinklig nach innen erstrecken, wobei diese horizontalen Abschnitte zwischen den vertikalen Flanschabschnitten und dem vertikalen Befestigungsbereich (23) liegen.
- 4. Außenfenstereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Abschnitte (25a, 26a, 27a, 28a) alle die gleiche Breite aufweisen, so daß die vertikalen Flanschabschnitte (25b, 26b, 27b, 28b) miteinander vertikal fluchtend angeordnet sind, und daß die Eingriffsbauteile (33, 43, 49, 57) ebenfalls miteinander vertikal fluchtend angeordnet sind, so daß alle Eingriffsbauteile, mit Ausnahme derjenigen (33) des innersten Flügels (19), gegenüber der Mittelebene des zugeordneten Flügels (20, 21, 22) versetzt angeordnet sind.709832/0754
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: YAMAMOTO, YUKIO, UOZU, TOYAMA, JP |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |