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DE2704619C2 - Elektrische Anschlußvorrichtung zum Anschluß isolierstoffüberzogener elektrischer Leiter - Google Patents

Elektrische Anschlußvorrichtung zum Anschluß isolierstoffüberzogener elektrischer Leiter

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Publication number
DE2704619C2
DE2704619C2 DE2704619A DE2704619A DE2704619C2 DE 2704619 C2 DE2704619 C2 DE 2704619C2 DE 2704619 A DE2704619 A DE 2704619A DE 2704619 A DE2704619 A DE 2704619A DE 2704619 C2 DE2704619 C2 DE 2704619C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
connecting device
conductor
side wall
nose
Prior art date
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Expired
Application number
DE2704619A
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English (en)
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DE2704619A1 (de
Inventor
William Henry West Covina Calif. Mckee
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Globe Motors Inc
Original Assignee
TRW Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by TRW Inc filed Critical TRW Inc
Publication of DE2704619A1 publication Critical patent/DE2704619A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2704619C2 publication Critical patent/DE2704619C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/2466Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members having a channel-shaped part, the opposite sidewalls of which comprise insulation-cutting means

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußvorrichtung zum Anschluß wenigstens eines isolierstoffüberzogenen elektrischen Leiters, mit wenigstens einem in ein isolierendes Gehäuse einsetzbaren Kontaktelement aus dünnem Metallblech, wobei das Kontaktelement erste und zweite Seitenwände, die unter Bildung eines wenigstens oben offenen, zur Aufnahme von elektrischen Leitern geeigneten Hohlraums auf Abstand gehalten sind, und wenigstens eine an einer Seitenwand angeformte Kontaktnase aufweist, die in den Hohlraum vorspringt und durch den Isolierstoffüberzug des elektrischen Leiters mit letzterem elektrisch kontaktierbar ist.
  • Elektrische Mehrleiter-Anschlußvorrichtungen haben sich in elektronischen Steuerungen und in der Fernmeldetechnik in großem Umfang bewährt. Derartige Anschlußvorrichtungen werden häufig mit 50 Kontaktelementen verwendet, die in parallel verlaufenden benachbarten Reihen angeordnet sind. Die Kontaktelemente sind in einer dielektrischen Kontakthalterung angeordnet und aus einem Metallblechzuschnitt hergestellt, dessen eines Ende zu einem U-förmigen Leiter-Aufnahmeprofil verformt ist. Elektrische Anschlußvorrichtungen dieser Art dienen sowohl zur Verbindung von Leitern untereinander als auch zur Herstellung von Anschlüssen in Steckverbindern o. dgl.
  • Die meisten bekannten elektrischen Anschlußvorrichtungen sind so ausgebildet, daß blanke Leiter in die U-förmigen Profile aus leitendem Metallblech eingelötet sind. Bei solchen Lötanschlüssen müssen gegen hohe Temperaturen unempfindliche elektrische Materialien als Isolierstoffe verwendet werden. Zum Einsetzen und Einlöten der Leiter ist ein erheblicher handwerklicher und maschineller Aufwand erforderlich.
  • Zur Vermeidung des Aufwandes von Lötanschlüssen ist eine Anzahl von lötlosen elektrischen Anschlußvorrichtungen entwickelt worden. Bei diesen lötlosen elektrischen Anschlußvorrichtungen ist es wichtig, daß der Kontaktwiderstand zwischen dem anzuschließenden Leiter und dem Metallblech des Kontaktelements minimal ist und bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen und über längere Zeiträume konstant bleibt. Auch müssen die physikalische Festigkeit und die Wirtschaftlichkeit der Herstellung möglichst optimiert werden.
  • Bei einer aus DE-OS 24 56 976 bekannten lötlosen elektrischen Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art sind zwischen den beiden Seitenwänden des Kontaktelements Kontaktnasen mit scharfkantigen oberen Blecheinführungen und Nasen- oder Übergangskanten zum Aufschneiden und Durchschneiden der Isolation eines in das Anschlußbauteil eingesetzten Leiters vorgesehen. Diese Art von Kontaktnasen mit relativ scharfen Schneidkanten an den Einführungsabschnitten schafft die ernsthafte Gefahr eines Einschneidens in die Litzenadern des Leiters, wenn dieser in das etwa kanalförmige Profil des Kontaktelements eingedrückt wird. Auch wenn die dünnen Litzen eines Leiters in Axialrichtung nicht zertrennt werden, ist die wirksame punktförmige Kontaktzone ebenso wie die Klemmkraft zwischen den Kontaktnasen und dem Leiter sehr begrenzt. Die bekannte elektrische Anschlußvorrichtung hat daher nur begrenzte Einsatzmöglichkeiten.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, unter Verzicht auf scharfe Schnittkanten im Einführbereich dafür zu sorgen, daß die Leiterisolierung beim Einführen des isolierstoffüberzogenen elektrischen Leiters zuverlässig aufgebrochen wird und ein Ankerben und Beschädigen von Einzeldrähten von Litzen zuverlässig verhindert wird.
  • Ausgehend von einer elektrischen Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art, sieht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die Anformung der Kontaktnase aus einer vom oberen Rand der Seitenwand abstehenden und dann in den Hohlraum zurückgefalteten Lasche gebildet ist, deren freies Ende nach unten weist.
  • Überraschenderweise wirken die in den nach oben offenen Hohlraum zurückgefalteten kufenförmigen Laschen auch als besonders schonende Abstreifer zum Aufbrechen der Leiterisolation beim Eindrücken der Leiter in das etwa U-förmige Metallblechprofil. Die Einführ- bzw. Abstreifflächen sind dabei anders als im Stande der Technik nach oben abgerundet, also nicht scharfkantig. Es gibt daher nur ein Aufbrechen der Isolation mit der Folge eines zuverlässigen Kontakts zwischen den Kontaktnasen und den freigelegten Leiterabschnitten, aber keine Verletzung oder gar Einschnitte in die elektrischen Leiter selbst.
  • Weitere vorteihafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische Schnittansicht einer Mehrfachkontaktausführung der elektrischen Anschlußvorrichtung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktelements der in Fig. 1 gezeigten Anschlußvorrichtung;
  • Fig. 3 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines mit Kontaktnasen versehenen Teils des Kontaktelements gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 gezeigte Kontaktelement;
  • Fig. 4A eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 4;
  • Fig. 5 und 5A eine Unteransicht bzw. eine Seitenansicht eines Teils eines abgewandelten Kontaktelements;
  • Fig. 6 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kontaktelements mit abgewandelten Haltemitteln;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht des Kontktelements, gesehen in Richtung der Pfeile B-B in Fig. 4, wobei die Anordnung eines Leiters mit massivem Kern zwischen den Kontaktnasen gezeigt ist;
  • Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Schnittansicht, in welcher die Anordnung eines aus Litzen bestehenden Leiters zwischen den Kontaktnasen des Kontaktelements dargestellt ist; und
  • Fig. 9 eine den Fig. 7 und 8 ähnliche Schnittansicht, in welcher eine alternative Ausgestaltung des Gehäuses der Anschlußvorrichtung veranschaulicht ist.
  • Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Teil einer Mehrfachkontakt-Steckanschlußvorrichtung gezeigt ist, deren zur Aufnahme und Halterung (d. h. zum Anschluß) einer Vielzahl von Leitern, beispielsweise eines Mehrfachleiter-Kabels bestimmte Rückseite mit R bezeichnet ist, während das mit F bezeichnete Vorderende als Steckanschluß ausgebildet ist, der elektrisch und mechanisch mit einem ähnlichen aufgebauten, eine komplementäre Steckaufnahme aufweisenden Aufnahme-Anschluß verbindbar ist. Die Bezeichnungen "Vorderende", "rückwärtiges Ende", "Oberseite", "Boden- oder Basis" und "Unterseite" sind hier nur aus Gründen der Beschreibung verwendete relative Bezeichnungen. Es ist ersichtlich, daß sogar innerhalb einer einzigen Anschlußvorrichtung Kontaktelemente in entgegengesetztem Sinn angeordnet werden können, so daß eine "Unterseite" für einen Betrachter oben oder unten liegen kann.
  • Anschlußvorrichtungen dieser Art erleichtern die Herstellung von Anschlüssen einer großen Anzahl von Leitern - üblicherweise fünfzig oder mehr -, die von einem (nicht gezeigten) Kabelgeschirr gehalten und an Kontaktelementen angeschlossen sind, die in parallelen Reihen von gegenüberliegenden Kanälen oder Schlitzen in einem nicht leitenden Anschlußgehäuse liegen.
  • Die Kontaktelemente 10 sind zu diesem Zweck innerhalb eines Anschlußgehäuses 12 aus isolierendem dielektrischen Material in Schlitzen 14 angeordnet, die am Anschlußende für die Leiter der Anschlußvorrichtung im Gehäuse gebildet sind. Diese Schlitze werden vom Hauptblock 12 des Anschlußgehäuses und von ihm vorspringenden Rippen 16 gebildet. Zur Sicherung der Kontaktelemente in der vorgeschriebenen Lage ist zwischen den Rippen 16 über der Oberseite des Schlitzes 14 ein Halterungsabschnitt 18 vorgesehen. Dieser Halterungsabschnitt 18 liegt an Vorsprüngen des Kontaktelements 10 an, wie nachstehend noch näher erläutert wird.
  • Jedes Kontaktelement 10 ist so ausgebildet, daß es einen Kontaktteil und einen Anschlußteil für einen Leiter aufweist. Das Kontaktelement ist üblicherweise aus Kadmiumbronze-Metallblech einer Dicke von etwa 1,52 mm hergestellt und ist an den Stellen, an denen eine elektrische Verbindung hergestellt werden soll, zur Vermeidung von Korrosion mit Gold platiert. Zwischen seinem Kontaktteil und dem Anschlußteil ist das Kontaktelement 10 mit Verriegelungselementen versehen, welche das Kontaktelement 10 nach seiner Einführung in den Schlitz vom Vorderende F aus in Axialrichtung festlegen. Im speziellen Fall sind Anschlagschultern 20 von den Seiten des Kontaktelements in eine quer zu dessen Längsrichtung verlaufende Stellung umgebogen, die an der Vorderkante 21 des Halterungsabschnitts 18 anliegen. Ein Verriegelungslappen 22 ist von einer Seitenwand aus über das Leiter-Aufnahmeprofil (Fig. 2) gebogen und weist eine Rückbiegung 26 auf. Nach dem Einführen des Kontaktelements 10 in den Schlitz 14 wird der Verriegelungslappen 22 in der in Fig. 1 gezeigten Weise nach oben umgebogen, um das Kontaktelement im Schlitz festzulegen.
  • Am vorderen Ende des Kontaktelements ist ein Kontaktstreifen 28 mit umgebogenem Ende 30 gebildet, das in eine Haltenut 32 im Einsteckende F des Anschlußgehäuses eingehängt ist. Beim Einführen des Kontaktelements kommt die Rückbiegung 26 des Verriegelungslappens 22 am vorderen Ende 21 des Halterungsabschnitts zur Anlage und begrenzt so die freie Bewegung des Kontakts. Der weitere Einschiebvorgang erfolgt dann unter gleichzeitiger Ausrichtung des umgebogenen Endes 30 des Kontaktstreifens 28 mit der Haltenut 32. In seiner Endstellung bildet der Kontaktstreifen einen nach oben bogenförmig gekrümmten federnden Kontakt, der in elektrische Kontaktverbindung mit einem ähnlichen abwärts gebogenen Kontakt einer komplementären Anschlußvorrichtung gebracht werden kann.
  • Eine sichere elektrische Verbindung mit minimalem Kontaktwiderstand kann dadurch noch verbessert werden, daß auf dem Kontaktstreifen 28 ein vorspringender Abschnitt 34 vorgesehen wird, wodurch beim Eingriff in eine komplementäre Anschlußeinrichtung eine Preßpassung erhalten und außerdem während des Verbindens und Trennens der Anschlußeinrichtungen ein dauernder Kontakt-Abstreifdruck sichergestellt wird.
  • Der Aufbau des Leiter-Anschlußteils des Kontaktelements 10 ergibt sich am besten aus den Fig. 2 und 3. Der Hauptteil des Leiter-Anschlußteils wird von zwei Seitenwandabschnitten 38 und einem Bodenabschnitt 40 gebildet, welcher die Seitenwandabschnitte verbindet und ein im wesentlichen U-förmiges Profil bildet. (In der folgenden Beschreibung werden die vom Bodenabschnitt 40 entfernten Ränder der Seitenwandabschnitte 38 als obere Ränder bezeichnet.) Die Anschlußfunktion für den Leiter wird durch ein Paar von Kontaktnasen erfüllt, deren Anformung jeweils aus einer vom oberen Rand der Seitenwandabschnitte abstehenden und in den Profilhohlraum nach unten zurückgefalteten Lasche 42 besteht.
  • Jedes Nasenpaar bildet gegenüberliegende Klemmen, von denen auf jeder Seite des Profils jeweils eine liegt. Die Verwendung von mehreren Nasenpaaren in jedem Profil ist anzustreben, um die Gesamtzuverlässigkeit der Anschlußvorrichtung zu verbessern. Die Kontaktnasen können grundsätzlich dadurch gebildet werden, daß die Laschen zwei Biegeoperationen unterzogen werden. Zunächst wird die Lasche 42 bezogen auf ihre senkrechte Mittellinie so verformt, daß sie eine gekrümmte Abstreif- oder Kontaktfläche 52 bildet. Dann wird die Lasche abwärts in das Innere des Profils umgebogen.
  • Die Kontaktnasen werden so geformt oder gebogen, daß der zwischen gegenüberliegenden Kontaktnasen gebildete Spalt wesentlich enger als der Durchmesser des anzuschließenden isolierten Leiters und auch enger als der eigentliche Leiter ist, so daß beim Einführen des isolierten Leiters in das Profil ein erheblicher Kontaktdruck auf ihn ausgeübt wird. Die in engem Abstand voneinander stehenden Kontaktnasen sind in besonderem Maße geeignet für die Befestigung von verlitzten Leitern, bei denen die Einzeldrähte zunächst kreisförmig angeordnet sind, jedoch dazu neigen, sich oval über die Länge der Abstreifflächen der Kontaktnasen zu verteilen (Fig. 8). Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel verjüngt sich der Spalt in Richtung zum Bodenabschnitt des Profils etwas (siehe Fig. 4A). Diese Verjüngung unterstützt die gleichmäßige Verteilung des Kontaktdrucks an einem eingesetzten Draht.
  • Wie in den Fig. 3 und 4A gezeigt ist, führt die erwähnte Herstellung der Laschen 42 aus dem Metallblech zu einer Biegung 48 im Anschluß an die Profil-Seitenwandabschnitte, die größer als 90° ist. Hieraus resultiert eine abwärts geneigte Fläche 56 im Einführbereich 44, wodurch eine Führung für einen einzusetzenden Leiter geschaffen wird. Die Abstreif- oder Kontaktfläche 52 schließt sich unter einem Winkel von weniger als 90° an der geneigten Fläche 56 an, wodurch eine nahezu senkrechte Klemme im Bereich der Abstreiffläche 52 entsteht. Durch den Biegeprozeß wird außerdem der Übergangsbereich zwischen der geneigten Fläche 56 und der Abstreiffläche 52 bei 54 gleichmäßig abgerundet, wodurch eine erhebliche strukturelle Steifigkeit erzielt wird, welche ein Aufbrechen und Abtrennen der Isolation vom Leiter beim Einführen des Drahts in das Profil ermöglicht (siehe Fig. 7 und 8).
  • Um die Kontaktnase in ihrer anfänglich ausgerichteten Stellung auch dann zu halten, wenn axiale Kräfte versuchen, den Draht aus dem Profil herauszuziehen, sind Haltemittel in Form von nach innen vorstehenden Einprägungen 62 neben der rückwärtigen Kante jeder gebogenen Nase vorgesehen (Fig. 3 und 4). Eine auf den Leiter einwirkende Axialkraft verformt die Nase 42 nur soweit, daß sie an der vorstehenden Einprägung 62 zur Anlage kommt. Bei dem in den Fig. 3 und 4 und 4A gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Einprägung 62 nur in der Nähe der vorderen Klemme gezeigt. Die rückwärtige Klemme kann durch eine ähnliche Einprägung in Axialrichtung gesichert sein, oder alternativ kann das freie Ende (die Unterkante) 64 jeder umgebogenen Nase bis unter das Niveau des Basisabschnitts in einen Ausschnitt 75 geführt sein. Eine auf den eingesetzten Draht wirkende rückwärts gerichtete Axialkraft verursacht dann - wenn überhaupt - lediglich eine Verschiebung der Klemme bis zur Anlage an der Bodenkante 66.
  • In Fig. 6 ist eine alternative Form eines axialen Haltemittels gezeigt, bei dem der Boden- oder Basisabschnitt des Profils selektiv ausgestanzt oder ausgeschnitten ist, so daß zwei separate Ausschnittbereiche 170, 171 zur Aufnahme und Halterung der freien Enden der umgeformten Nasen 172 bzw. 173 gebildet sind, welche diese Nasen gegen axiale Verschiebung sichern.
  • Eine weitere Alternative für die axialen Haltemittel ist in den eine Unteransicht bzw. eine Seitenansicht zeigenden Fig. 5 und 5A gezeigt. Das Kontaktelement 210 weist hier einen freigestanzten Nockenabschnitt 243 auf, der in der Nähe der Nasen oder Klemmen 242 von der Innenseite des Seitenwandabschnitts nach innen vorspringt. Obwohl sowohl die vorderen wie auch die rückwärtigen Klemmen mit solchen Nockenabschnitten gesichert werden können, werden die rückwärtigen Klemmen vorzugsweise in der vorstehend beschriebenen Weise an einer Bodenkante gesichert.
  • Wie in Verbindung mit Fig. 3 vorstehend erläutert, schafft die Ausnehmung des Boden- oder Basisbereichs eine Ausnehmung mit einer Kante 66 zur Sicherung des unteren freien Endes der umgebogenen Klemme, so daß eine axiale Verschiebung der Klemme 42 verhindert wird. Eine solche Ausnehmung im Boden- oder Basisabschnitt des Profils hat den weiteren Vorteil, daß der Leiter und seine ihm zugeordnete Isolierung tiefer eingeführt werden können. Dann kann der leitende Draht nämlich tiefer in das Profil eingeführt werden, als wenn der Boden vorhanden wäre, und demzufolge wirkt auf den Leiter eine längere wirksame Abstreiffläche ein. Die wirksame Tiefe des Profils kann außerdem noch in der in Fig. 9 gezeigten Weise weiter vergrößert werden, indem im Anschlußgehäuse 12 die gezeigte Vertiefung 80 eingeformt wird. Die Vertiefung erstreckt sich axial entlang des Bodens des Schlitzes 14 und ist so angeordnet, daß sie mit dem offenen Bereich im metallischen Bodenabschnitt des Kontaktelements 10 ausgerichtet ist. Die unter einen eingeführten Leiter nach unten gedrängte Isolation kann in diesem Fall aus ihrer Lage unmittelbar zwischen den Abstreifflächen 52 in die Vertiefung 80 verdrängt werden. Die auf diese Weise erreichte wirksame Vergrößerung der Profiltiefe ist insbesondere in solchen Anwendungsfällen wesentlich, bei denen verlitzte Drähte angeschlossen werden, bei denen die Verformung zu einem in senkrechter Richtung wesentlich vergrößertem Kontaktbereich zwischen den Einzeldrähten und der Abstreiffläche 52 führt.
  • Das Zusammenwirken der vorstehend beschriebenen Anschlußausgestaltung mit massivem Draht ist in Fig. 7 gezeigt, während dieses Zusammenwirken mit verlitztem Draht in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn zunächst Fig. 7 betrachtet wird, ist ersichtlich, daß das Einführen des Drahts in das Profil die Isolation 76 aufbricht und sie vom darunterliegenden Leiter 58 abtrennt, wenn der Draht über die abgerundete Übergangsfläche 54 geführt wird. Der Leiter 58 ist deformiert. Aus dieser Deformtion resultiert eine Vergrößerung des Kontaktbereichs zwischen dem Leiter 58 und den Abstreifflächen 52 der Klemmen 42. Die Stellung der Klemmen 42 vor dem Einsetzen eines Leiters ist in den Fig. 7 und 8 in strichpunktierten Linien dargestellt. Während des Einführvorgangs bleiben die Klemmen selbst im wesentlichen starr relativ zu den Seitenwandabschnitten des Kontaktelements 10. Beim Einführvorgang des Drahtes werden jedoch die Seitenwandabschnitte 38 und die Abstreifflächen 52 infolge der offenen Bodenfläche im Bereich der Klemmen seitlich um ein begrenztes Maß elastisch auseinander gedrängt, wobei die Größe der elastischen Verformung von der Dicke und Härte des Leiters abhängt. Der Spalt zwischen den Klemmen kann sich soweit vergrößern, bis die Seitenwandabschnitte 38 an den Seiten des Schlitzes 14 im Anschlußgehäuse 12 zur Anlage kommen. Bei Erreichen dieses Verformungsgrades steigt der den Leiter 58 verformende Druck erheblich.
  • Ein ähnliches Ergebnis wird bei Verwendung von verlitzten Drähten erreicht, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Beim Einführen der Litze in den Einführbereich 44 wird die Isolation 46 von den gegenüberliegenden abgerundeten Übergangsflächen 54 aufgebrochen und von den darunterliegenden Einzeldrähten 59 getrennt. Infolge der Glätte des Übergangsbereichs 54 bleiben die Einzeldrähte unversehrt und jeder Einzeldraht wird nur geringfügig verformt. Beim weiteren Einschieben der Litze in das Profil und insbesondere nachdem sich die Seitenwandabschnitte 38 so weit ausgedehnt haben, daß sie den Schlitz 14 im Anschlußgehäuse ausfüllen, verursacht der von den Abstreifflächen 52 auf die Litze ausgeübte Druck eine Umorientierung der einzelnen Drähte 59 in eine im wesentlichen senkrechte Richtung, wobei der wirksame Kontaktbereich zwischen der Abstreiffläche 52 und dem Leiter 59 erhöht wird.
  • Die erhebliche Steifigkeit der Klemmen 42 macht die beschriebene Anschlußvorrichtung in Verbindung mit der begrenzten elastischen Verformbarkeit der benachbarten Seitenwandabschnitte tatsächlich universell verwendbar, indem es sowohl für massive wie auch für verlitzte Leiter unterschiedlicher Stärken in gleicher Weise gut geeignet ist. Massive Drähte geringer Stärke oder aus weichem Material werden ebenso wie verlitzte Drähte beim Einführen verformt. Wenn der Leiter keine hinreichende Härte oder strukturelle Steifigkeit hat, um die Klemmen 42 aufzuweiten, wird wegen des infolge seiner Deformation vergrößerten Kontaktbereichs trotzdem eine effektive Anschlußverbindung hergestellt.
  • Zusätzlich zu der von den Kontaktklemmen auf den Leiter selbst ausgeübten Klemmenwirkung sind am hinteren Ende des Profils weitere Haltemittel vorgesehen, die den Leiter und die ihn umgebende Isolation gegen Herausreißen sichern. In den in den Fig. 2 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen sind hierfür Nasen 72 von der Oberseite der Seitenwandabschnitte am hinteren Ende des Kontaktelements in das Profil hineingebogen. Eine Einprägung 75 unter den Nasen 72 begrenzt die Biegung der Nasen 72 nach dem Einsetzen des Leiters in das Profil und verteilt durch die Einsetzkräfte auf die Seitenwände selbst, wodurch die Nasen 72 das Bestreben haben, nach dem Einsetzen des Leiters in ihre Ausgangsstellung zurückzugehen und dadurch die Isolation an weiterer Bewegung zu hindern.

Claims (12)

1. Elektrische Anschlußvorrichtung zum Anschluß wenigstens eines isolierstoffüberzogenen elektrischen Leiters, mit wenigstens einem in ein isolierendes Gehäuse einsetzbaren Kontaktelement aus dünnem Metallblech, wobei das Kontaktelement erste und zweite Seitenwände, die unter Bildung eines wenigstens oben offenen, zur Aufnahme von elektrischen Leitern geeigneten Hohlraums auf Abstand gehalten sind, und wenigstens, eine an einer Seitenwand angeformte Kontaktnase aufweist, die in den Hohlraum vorspringt und durch den Isolierstoffüberzug des elektrischen Leiters mit letzterem elektrisch kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformung der Kontaktnase (42; 172, 173; 242) aus einer vom oberen Rand der Seitenwand (38) abstehenden und dann in den Hohlraum zurückgefalteten Lasche gebildet ist, so daß deren freies Ende (64) nach unten weist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbauteil mit Haltemitteln (62; 170; 171; 243) zur Festlegung des freien Endes der Kontaktnase versehen ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand einen die Haltemittel bildenden Ausschnitt (75; 170; 171) aufweist, in welchen die zurückgefaltete Lasche (42; 172; 173; 242) mit ihrem freien Ende eingreift.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktnase (42) eine von der Falte am oberen Rand der zugehörigen Seitenwand (38) aus schräg nach unten geneigte Fläche hat und daß die gekrümmte Kontaktfläche (52) hinter der geneigten Fläche (56) vertikal im wesentlichen parallel zu der zugehörigen Seitenwand (38) verläuft.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktnase (42) zwichen der geneigten Fläche (56) und der gekrümmten Kontaktfläche (52) einen glatten, starren Übergangsbereich (54) zum Aufbrechen und Trennen der Isolierung (76) des elektrischen Leiters (58; 59) bei dessen Einführung in das Profil aufweist.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einen freigestanzten Nockenabschnitt (243) aufweisen, der im Bereich des freien Endes der Kontaktnase (242) von der Seitenwand nach innen gebogen ist und eine axiale Bewegung der Kontaktnase (242) innerhalb des aus den beiden Seitenwänden und der Bodenwand bestehenden Profils verhindert.
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (54) der Kontaktnase (42) gekrümmt ist.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktnase (42) im Bereich der Oberkante des benachbarten Seitenwandabschnitts (38) eine geneigt verlaufende Einführfläche (56) aufweist, die (bei 54) abgerundet in die gekrümmte Kontaktfläche (52) übergeht.
9. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Rändern der beiden Seitenwände (38) jeweils Kontaktnasen (42; 172; 173; 242) an einander gegenüberliegenden Stellen angesetzt, in einen zwischen den Seitenwänden gebildeten kanalförmigen Hohlraum nach unten zu einer Bodenwand (40) hin zurückgefaltet sind und zwei Klemmen zur Aufnahme und Halterung eines zwischen ihnen eingeführten Leiters (58, 59) bilden.
10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an gegenüberliegenden Stellen zurückgefalteten Laschen (42) zwischen den Seitenwänden (38) und den Klemmen geneigt verlaufende Flächen (56) aufweisen, welche eine in Abwärtsrichtung konvergierende Einführzone für einen einzusetzenden Leiter (58, 59) bilden.
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktnasen (42; 172; 173; 242) benachbarten Seitenwandabschnitte (38) elastisch verformbar sind, so daß sich das zwischen den Seitenwänden und der Bodenwand gebildete Profil in dem den Kontaktnasen benachbarten Bereich beim Einführen eines Leiters (58; 59) seitlich in begrenztem Maße ausdehnen kann.
12. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (52) der einander gegenüberliegenden Kontaktnasen (42) in Abwärtsrichtung zueinander leicht konvergierend verlaufen.
DE2704619A 1976-02-10 1977-02-04 Elektrische Anschlußvorrichtung zum Anschluß isolierstoffüberzogener elektrischer Leiter Expired DE2704619C2 (de)

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DE2704619A Expired DE2704619C2 (de) 1976-02-10 1977-02-04 Elektrische Anschlußvorrichtung zum Anschluß isolierstoffüberzogener elektrischer Leiter

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