DE2704346A1 - Rolladen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen mit aus Kunststoff bestehenden Profilleisten, die an ihren aneinanderliegenden
Seiten eine ineinandergreifende, jeweils zueinander komplementäre Formgebung aufweisen, wobei nebeneinanderliegende
Profilleisten zueinander verschwenkbar angeordnet sind.
Es ist bekannt, Rolläden mit Profilleisten aus Holz, Stahlblech,
Leichtmetall oder - seit einigen Jahren - aus bestimmten Kunststoffen (etwa Hart-PVC) herzustellen. Die Profilleisten
sind dabei miteinander durch Gurtbänder, verzinkte Stahlblättchen o.a. so verbunden, daß sie sich auf einer im
Rolladenkasten befindlichen Walze aufrollen lassen. Soferne
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bei heruntergelassenem Rolladen ein Ausblick aus der verschlossenen
öffnung möglich sein soll, werden für diesen Fall in den Rolladen Lichtschlitze eingelassen, durch die die
erwünschte Durchsicht bzw. der gewünschte Lichtdurchtritt sichergestellt wird.
Die Verwendung von Rolläden aus bestimmten Kunststoffen, die
in den letzten Jahren immer stärker in den Vordergrund trat, ermöglichte eine merklich Reduzierung des Gewichtes der Rollläden,
wobei dabei jedoch häufig der Zweck des Abdunkeins der zu verschließenden öffnung im Vordergrund stand, die
Frage der Einbruchsicherheit solchermaßen verdeckter öffnungen in Häusern jedoch wegen der verwendeten Kunststoffprofile und
der Materialeigenschaften der gewählten Kunststoffe nicht immer zufriedenstellend gelöst war.
Es sind auch Rolläden bekannt, die aus einem etwas transparenten Material bestehen und nicht so sehr der Abdunkelung,
sondern einer Milderung des durch die verschlossene öffnung einfallenden Lichtes dienen. Dabei ergaben sich jedoch Schwierigkeiten
insoweit, als die längs der Kunststoffleisten angebrachten, die Leisten aneinander befestigenden Formvorsprünge,
-einrichtungen etc. beim Lichtdurchlaß zumeist unschön sichtbar in Erscheinung traten und überdies die einzelnen
aneinander über ihre Breite befestigten Profilleisten durch
das Gewicht der von jeder Profilleiste zu tragenden, unter
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Ernst Theuerkauff, Laatzen - 3 -
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ihr hängenden Profilleisten leichte Verbiegungen erfuhr, die
- bei transparentem Kunststoff - zu unerwünschten sichtbaren Spannungslinien in der Gesamtfläche des Rolladen führten.
Ausgehend hiervon stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Rolladen der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln,
daß er unter weitgehender Vermeidung der aufgezeigten Nachteile bei guter Funktionssicherheit und guter Schutzwirkung eine
volle Durchsicht von beiden Seiten gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Profilleisten des Rolladens aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen und an ihren schmalen Seiten mit jeweils mindestens
einem Formvorsprung versehen sind, der in einer komplementär geformte Aufnahmeöffnung eines Gliedes einer Panzerkette
eingesteckt und dort befestigt ist. Als Material für die Profilleisten läßt sich vorzugsweise Acrylglas, z.B.
Polymethacrylester (mit oder ohne Polyacrylnitril), PoIycarbonat oder andere geeignete durchsichtige Kunststoffe
verwenden.
Der erfindungsgemäße Rolladen ergibt gegenüber bekannten Rollläden
zunächst die Möglichkeit einer freien Durchsicht durch die farblosen (oder auch farbig getönten) Kunststoffscheiben,
wobei durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Rolladens sichergestellt ist, daß nur eine unwesentliche Beeinträchti-
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gung der Durchsicht durch die Kanten der Profilleisten erfolgt.
Vorzugsweise werden dabei alle Oberflächen der Profilleisten vollständig poliert, wodurch eine eventuelle
leichte Beeinträchtigung des optischen Bildes noch weiter gemildert wird. Gleichzeitig läßt sich aber durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung des Rolladens ein gewollter, wirkungsvoller Dekorationseffekt längs der Kanten der Profilleisten
erzielen. Der erfindungsgemäße Rolladen vermeidet eine
optische Abtrennung des durch den Rolladen abgeschlossenen Raumes unter gleichzeitiger Sicherstellung eines guten Diebstahlschutzes
wegen der hohen Bruchfestigkeit des einsetzbaren, durchsichtigen Materiales. Das ist wichtig z.B. bei
Verkaufsvitrinen, Ausstellungsräumen o.a., die nur zeitweilig
mit Personal besetzt sind, andererseits aus Werbegründen jedoch der Betrachtung dos Publikums stets zuqünglich sein sollen.
Der erfindungsgemäße Rolladen ermöglicht eine schnelle und leichte öffnung solchermaßen abgetrennter Räume, wobei
die Notwendigkeit des Anbringens von großen durchsichtigen Glastüren mit entsprechenden Schwingwinkeln völlig entfällt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist sichergestellt, daß
die Profilleisten nicht über ihre Breitseite hinweg aneinander befestigt sind, wodurch das Auftreten von durch solche einzelnen
Befestigungseinrichtungen im optischen Gesamteindruck
entstehenden Beeinträchtigungen völlig vermieden ist. Die Leisten sind durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen nur über
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die seitlich verlaufenden Panzerketten des Rolladens geführt., wobei durch die schwenkbar aneinander befestigten Panzerketten-Glieder
und die in ihnen befestigten Profilleisten stets ein gleichmäßiger Abstand der aufeinanderfolgenden Profilleisten
sichergestellt wird. Dabei sind die Profilleisten über ihre Breitseite hinweg nicht miteinander verbunden, wodurch
ein die Durchsicht der Einzelleisten beeinträchtigender Aufbau von Spannungsfeldern innerhalb einer Profilleiste
durch anliegende Profilleisten nicht ausgelöst werden kann. Dies wird gerade durch das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen
Maßnahmen erzielt, wobei durch die angepaßte Formgebung der Formvorsprünge der Profilleisten und der zugehörigen Aufnahmeöffnung
der Glieder der Panzerkette eine präzise Fixierung der Lage der einzelnen Profilleisten zueinander gewährleistet
wird, die für die Vermeidung unerwünschter Beeinträchtigungen der optischen Durchsicht des Rolladen wichtig ist.
Vorteilhafterweise ist zumindest an einem Teil der Kettenglieder
einer oder beider Panzerketten beidseits ein Führungsvorsprung angeordnet; die Kettenglieder selbst fertigt
man zweckmäßigerweise z.B. aus Leichtmetall. Eine einfache und dennoch wirkungsvolle Führung ergibt sich, wenn man die
verwendeten Führungsvorsprünge jeweils als einen in einer Querbohrung des betreffenden Kettengliedes aufgenommenen,
beidseitig überstehenden Distanzstift ausbildet, der zweckmäßigerweise aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften
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Ernst Thouorkauff, Laatzon - 6 -
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(z.B. Teflon) hergestellt wird. Hierdurch läßt sich eine gute
Führung in den zu verwendenden Führungsschienen erzielen, wodurch eine gleichmäßige Ausrichtung der einzelnen Profilleisten
bei zugezogenem Zustand gewährleistet und dadurch wiederum eine gleichmäßig gute Durchsicht erzielbar ist.
Der erfindungsgemäße Rolladen ist jedoch nicht nur in der
herkömmlichen Form als von oben nach unten oder von unten nach oben schließend einbaubar, sondern er läßt sich auch
in der Art anwenden, daß er zur Abtrennung z.B. eines Raumes o.ä, auch seitlich verschiebbar ist. In diesem Fall erweist
es sich von Vorteil, wenn die Führungsvorsprünge nur an Ketten-Gliedern der einen Panzerkette ausgebildet sind, während
die Ketten-Glieder der anderen Panzerkette mit Aufhängern versehen sind. Diese Aufhänger können dann in eine z.B. oben
an der Decke des Raumes verlegte spezielle Führungsschiene eingehängt werden, so daß dann die Profilleisten vertikal
herabhängen und an ihrer Unterseite in einer unten, z.B. am Boden, befestigten Führungsschiene nur noch eine seitliche
Führung erfahren.
Zweckmäßigerweise werden die Aufhänger dabei als eine Laufrollenanordnung
ausgebildet, die vorzugsweise einen sich in Richtung der Profilleisten erstreckenden Träger aufweist,
der mit seinem einen Ende an dem zugehörigen Ketten-Glied befestigt ist und an seinem anderen Ende beiderseits je eine
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Ernst Theuerkauff, Laatzen - 7 -
Pat 27/3-77M
Kr
Laufrolle trägt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber
noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Ausschnitt eines heruntergelassenen, erfindungsgemäßen Rolladens,
Fig. 2 die - teilweise geschnittene - Darstellung einer der seitlichen Panzerketten mit eingesetzten
Profilleisten,
einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2,
einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 3,
eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer mit einem erfindungsgemäßen Rolladen versehenen
Verkaufstheke.
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
und | |
Fig. | 5 |
In Fig. 1 ist ein Teil eines erfindungsgemäßen, ausgerollten
Rolladens im Schrägbild dargestellt.
Längliche Profilleisten 1 aus einem geeigneten, voll durchsichtigen
Material wie Acrylglas, Polycarbonat oder dergleichen sind beiderseits mit ihren Schmalseiten in einem Aluminiumglied
2 eingesetzt; die miteinander zusammengekuppelten Aluminiumglieder 2 bilden hierbei beiderseits der Profil-
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Ernst Theuerkauff, Laatzen - 8 -
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leisten 1 je eine Panzerkette 3. Die einzelnen Glieder 2 der Panzerkette 3 sind mit Schwenkbolzen 4 gegeneinander verschwenkbar,
weitgehend spielfrei und kraftübertragend verbunden.
Je nach Dimensionierung der Glieder 2 und der Schwenkbolzen 4 können die Panzerketten nicht nur Zuglast, sondern,
soweit für eine seitliche Abstüztung gesorgt ist, auch Drucklast oder Querkräfte aufnehmen. So ist es beispielsweise
möglich, den erfindungsgemäßen Rolladen in Horizontalrichtung auszurollen, wobei bei entsprechender Dimensionierung die
Gliederketten selbst die tragende Aufhängung bzw. Abstützung der Profilleisten bilden können, wobei ebenso wie bei vertikaler
Anordnung des erfindungsgemäßen Rolladens die Profilleisten 1 jeweils weitgehend kräftefrei bleiben, unabhängig
von der Länge und der Belastung, der der Rolladen selbst ausgesetzt ist. Es werden somit Belastungen der Profilleisten
1 vermieden, die sonst zur Ausbildung häßlicher und störender Spannungsfiguren führen könnten.
Die Glieder 2 bestehen aus Aluminium, da Aluminium ein bequem gießfähiges, hinlänglich festes und leichtes Material
ist, das imstande ist, hohe Kräfte aufzunehmen, sich aber verhältnismäßig kostengünstig nachbearbeiten läßt. Soweit die
Anforderungen an ein Glied 2 erfüllt sind, kann dieses aber auch aus einem anderen, besonders geeigneten Material hergestellt
werden, wie beispielsweise aus einem druckgußfähigen
Kunststoff oder aus Zink.
Ernst ThfMierknuf f , Laa$(M2'3 3 1 / * w *£ - 9 -
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Die Glieder 2 und die zugehörigen Profilleisten 1 sind in
Fig. 2 in etwa ihrer natürlichen Größe noch näher in Seitenansicht bzw. im Aufriß dargestellt. Jedes Glied 2 weist an
seiner Rückseite, wie in der Zeichnung klar ersichtlich dargestellt, eine gabelige Aussparung und an seiner Vorderseite
eine in die Aussparung des nächsten Gliedes passende Nase auf. In der Nase des vorhergehenden Gliedes und in der gabeligen
Ausbildung des nachfolgenden Gliedes ist eine Durchgangsbohrung
zur Aufnahme des Schwenkstifts 4 ausgebildet; hierbei
ist die Bohrung derart bemessen, daß der Schwenkstift 4 in einem der beiden miteinander durch ihn gekoppelten Glieder
mit Preßsitz verankert ist und gegenüber dem anderen Glied durch eine entsprechend bemessene Spielpassung verdrehbar
ist.
Jedes der Glieder weist somit an seiner Vorder- und an seiner Rückseite jeweils eine Bohrung zur Aufnahme eines Schwenkstiftes
4 auf. Zwischen diesen beiden Bohrungen ist eine Aufnahmeöffnung 5 bei den Gliedern 2 eingegossen oder herausgearbeitet,
und zur Aufnahmeöffnung 5 passend ist an jeder der Profilleisten 1 beiderseits eine Zunge 6 ausgebildet,
die mittels eines quer durch jedes Glied 2 hindurchgeführten Haltestiftes 7 am Herausgleiten gehindert ist. Die Zunge 6
einer jeden Profilleiste ist, wie in Fig. 2, mittleres Glied, dargestellt, trapezförmig ausgebildet, kann aber auch, wie
in Fig. 2, beim rechten, angeschnittenen Glied dargestellt,
Ernst Theuerknuff, LaaftAS 8 3 1 / 0 5 0 8 - 10 -
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halbkreisförmig sein.
Im übrigen sind die Glieder 2, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, an ihrer Vorder- und Rückseite derart ausgebildet, daß
sie gegeneinander um den Schwenkstift 4 um einen gewünschten Winkel verschwenkbar sind.
Wie ferner aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist jede Profilleiste 1 an einer ihrer Längsseiten eine Leiste 8 und an
der gegenüberliegenden Längsseite eine hierzu passende Hohlkehle 9 auf, die beide miteinander eine komplementäre Formgebung
darstellen, die für ein dichtes, verschwenkbares Aneinanderliegen der einzelnen Profilleisten 1 sorgt. An der
komplementären Ausbildung 8, 9 kann ferner an jeder der Profilleisten bzw. an der Vorder- und hinterkante einer der
Profilleisten ein Anschlag 10 vorgesehen sein, der das Verschwenken
zweier benachbarter Profilleisten zum Aufwickeln des Rolladens um einen gewissen Winkel zuläßt, aber das
federnde Verwinden der Profilleisten durch Gewalteinwirkung, beispielsweise beim Versuch des Aufbrechens des erfindungsgemäßen
Rolladens, verhindert.
Der erfindungsgemäße Rolladen kann mit seiner Panzerkette in einer Hohlschiene 12 als Führung (Fig. 3) laufen, wobei an
jedem Glied 2 als Führungsvorsprung ein Distanzstift 11 angeordnet ist, der in einer Querbohrung des Kettengliedes 2
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Ernst Theuerkauff, Laatzen - 11 -
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aufgenommen und beiderseits hiervon überstehend ausgebildet ist (Fig. 3). Distanzstift 11 und Hohlschiene 12 bilden
gemeinsam eine Gleitführung für die Panzerkette 3, und es kann zur Verbesserung des Gleitverhaltens mindestens einer
dieser beiden Teile in der Gleitzone eine Beschichtung aus PTFE aufweisen oder gar selbst ganz aus z.B. PTFE bestehen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Distanzstift
11 nicht mittig zwischen den beiden Schwenkbolzen 4 eines Kettengliedes 2 angeordnet, sondern näher am einen
Ende des Gliedes 2, wie aus Fig. 2 eindeutig ersichtlich ist; hierdurch wird ein großer Führungs-Hebelarm zum Drehpunkt erreicht.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführung der Erfindung kann sowohl in einem horizontal wie auch vertikal geführten Rollladen
Anwendung finden; Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 3 bei der Verwendung der dort dargestellten
Panzerkette als untere Führung für einen mit hängenden Profilleisten 1 ausgebildeten, sich horizontal erstreckenden Rollladen,
der zwischen Decke 13 und Ladentisch 14 eines Verkaufsraumes angeordnet sit.
An der oberen Panzerkette 3· ist eine Laufrollenanordnung
angebracht, also ein Bauteil mit mindestene einer Laufrolle, deren Achse an einem starren Träger angeordnet ist, der
seinerseits mit einem Kettenglied 2 fest verbunden ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Laufrollen-
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anordnung 15 zwei Halteträger auf (Fig. 5), die an einem Laufwagen angeordnet sind, der je beiderseits zwei Laufrollen
16 trägt. Die Laufrollen 16 laufen in einer mit der Basis nach oben an der Decke 13 angebrachten U-Schiene,
deren Flanken einwärts gebogen sind und die auf ihrer Innenseite, der Lauffläche, eine Beschichtung trägt.
Laufrollenanordnung 15 und Panzerkette 31 sind durch eine
Sichtblende 17 abgedeckt und voi Zugriff gesichert.
Die als Führung ausgebildete Hohlschiene 12 an der Unterseite
des erfindungsgemäßen Rolladens ist seitlich an einem Ladentisch 14 derart angebracht, daß dieser als Sichtblende dient.
In Fig. 5 ist der in Fig. 4 bereits im Schnitt dargestellte Rolladen in Seitenansicht im Einbau gezeigt; oberhalb und
seitlich des Ladentischs 14 ist ein Wickelschrank 18 mit einer motor- oder federbetriebenen Wickelwalze 19 schematisch dargestellt.
Von dieser Wickelwalze 19 wird gegen die Kraft einer
(nicht dargestellten) Feder der Rolladen abgewickelt und über den Verkaufstisch 14 geführt, wonach der Rolladen (Fig.
5, linke Seite) mit einem im Rolladen eingearbeiteten Schloß gegen einen an der Wand angebrachten Gegenanschlag aufläuft.
Zum besseren Handhaben des Rolladens ist oberhalb des Schlosses 19 ein als Griff verwertbarer Durchbruch angebracht.
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Ernst Theuerkmiff, Laatzen - 13 -
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Ah .
L e e r s e i ί e
Claims (13)
- DR. GEYLR · DR. HAGFmANN · -RANZ BEERI Ai IN I ANVv1Al 11. W) · l\>Ml.uh 40074S · H(XX) Muni Ilen 40 ■ Mmin OiC) »Ο4Ο7Γ ■ Ιι·Ιι·χ r,-2\h I 1ί· li.if·'1 <l ■ Iflcnr.imni270A34SErnst Theuerkauff, München, 2. Februar 1977Laatzen Dr.G/2/miu.Z.: Pat 27/3-77MPATENTANSPRÜCHE( 1 .j Rolladen mit aus Kunststoff bestehenden Profilleisten, die an ihren aneinanderliegenden Seiten eine ineinandergreifende, jeweils zueinander komplementäre Formgebung aufweisen, wobei nebeneinanderliegende Profilleisten zueinander verschwenkbar an Gliedern von Panzerketten befestigt sind,dadurch gekennzeichnet , daß die Profilleisten (1) aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen und an ihren Schmalseiten mit jeweils mindestens einem Formvorsprung (6) versehen sind, der in eine komplementär geformte Aufnahmeöffnung (5) eines Gliedes (2) der zugehörigen Panzerkette (3) eingesteckt und dort befestigt ist.
- 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (1) aus Acrylglas bestehen.
- 3. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (1) aus Polycarbonat bestehen.809831/0508— 14 —
- 4. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Oberflächen der Profilleisten (1) poliert sind.
- 5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorsprünge (6) der Profilleisten (1) im wesentlichen trapezförmig ausgebildet sind.
- 6. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorsprünge (6) der Profilleisten (1) im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet sind.
- 7. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorsprünge der Profilleisten (1) durch einen Querbolzen (7) in der Aufnahmeöffnung (6) der Ketten-Glieder (2) befestigt sind.
- 8. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten-Glieder (2) aus Leichtmetall bestehen.
- 9. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Teil der Ketten-Glieder (2) einer oder beider Ketten (3) beidseits ein FO.hrungsvorsprung (11) angeordnet ist.809831/0508Ernst Theuerkauff, Laatzen - 15 -Pat 27/1-77M
- 10. Rolladen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der beidseitige Führungsvorsprung als ein in einer Querbohrung des Ketten-Gliedes (2) aufgenommener, beidseitig überstehender Distanzstift (1) ausgebildet ist.
- 11. Rolladen nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorpsürnge (11) an Kettengliedern (2) zur einen Panzerkette (3) ausgebildet sind, und daß Kettenglieder der anderen Panzerkette mit Aufhängern versehen sind.
- 12. Rolladen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger als Laufrollenanordnung (15) ausgebildet sind.
- 13. Rolladen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollenanordnung (15) einen sich in Richtung der Profilleisten (1) erstreckenden Träger aufweist, der mit seinem einen Ende an dem zugehörigen Kettenglied (2) befestigt ist und an seinem anderen Ende beiderseits je eine Laufrolle (16) trägt.809831/05OtErnst Theuerkauff, Laatzen
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