DE2703453A1 - Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetraalkyldiketale, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetraalkyldiketale, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendungInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
3
27Ü34S3
Aktenzeichen: - HOE 77/F 017 -
Datum: 27. Januar 1977 - Dr.ME/sch
Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetraalkyldiketale, Verfahren zu deren
Herstellung und ihre Verwendung
p-Benzochinon-tetramethyldiketal der Formel
(I)
kann z.B. nach N.L. Weinberg und B. Belleau, Tetrahedron 29_
(1973) 279-85, durch anodische Oxydation von Anisol oder von Hydrochinondimethyläther in Methanol/KOH hergestellt werden.
Besonders vorteilhaft wird (I) durch anodische Oxydation vor. Benzol, ebenfalls in methanolischer Lösung, hergestellt, wobei
jedoch ganz spezielle Leitsalze notwendig sind (BE-PS 836 949). (I) ergibt bei seiner katalytischen Reduktion mit Wasserstoff in
neutralem bis schwach saurem Medium unter Verbrauch der RtöchiometrischeTr Menge Wasserstoff in guter Ausbeute Hydrochinondimethyläther
(Patentanmeldung P 25 47 464.0), der insbesondere eine als Farbstoffvorprodukt gesuchte Verbindunq ist. Natürlich
ist die katalytische Reduktion von (I) zu Hydrochinondimethyläther
in neutralem bis schwach saurem Medium nur sinnvoll, wenn man (I) ausgehend von Anisol oder vor allem Benzol herstellt.
Besaqte katalytische Reduktion ist jedoch nicht ganz einfach durchzuführen, da hierbei häufiq eine unerwünschte Zersetzunq von
(I) stattfindet.
In weiterer Untersuchunq der Reaktionsmöqlichkeiten von (I),
insbesondere bei der katalytischen Hydrierunq, wurde nun gefunden, daß ganz überraschenderweise die analoge Reaktion im basischen
809831 /OU?
Gebiet zu einem von dem Hydrierungsprodukt in neutralem bis schv/ach
saurem Medium völlig verschiedenen Produkt, nämlich zu Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetramethyldiketal
der Formel
CH3O OCH.
(II)
CH3O OCH3
führt, wenn man die Hydrierung bis zur Aufnahme von etwa 1 Mol H2 pro Mol Diketal der Formel I führt.
Es wurde ferner gefunden, daß das Diketal der Formel (II) bei Lösung in einem höheren Alkanol als Methanol unter weitgehendem
Wasserausschluß bei Temperaturen um Raumtemperatur und schwach saurem pH-Wert einer Um-Ketalisierung zum entsprechenden Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetraalkyldiketal
fähig ist und daß ein solches Diketal - ebenso wie natürlich auch das Tetramethyldiketal - sich
bei Temperaturerhöhung unter Abspaltung von 2 Mol Alkanol in den entsprechenden Hydrochinondialkyläther umlagert.
Erfindungsgegenstand sind somit zunächst Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetraalkyldiketale
der Formel
(II1)
in welcher R = geradkettiger oder verzweigter, nicht tertiärer Alkylrest mit 1-4 C-Atomen. Bevorzugtesjunter diese Formel
fallendes Diketal ist dasjenige mit R = CH3, also das Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetramethyldiketal.
CH3O OCH3
CH3O OCH3
809831/0U7
- * "
27U34&3
Die Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetraalkyldiketale werden erfindungsgemäß
dadurch hergestellt, daß man p-Benzochinon-tetramethyldiketal
der Formel (I)
OCH3
(I)
mit etwa 1 Mol (d.h. 0,8 - 1,2 Mol, vorzugsweise 0,9 - 1,1 Mol insbesondere 0,95 - 1,0 Mol) H2 pro Mol Diketal (I) in Gegenwart eines
Hydrierkatalysators in basischem Medium bei Temperaturen von etwa -10 bis +150° C, vorzugsweise von etwa +10 bis +50° C,
insbesondere von etwa +15 bis +40° C, reduziert und das erhaltene Cyclohexen-(I)-dion-(3,6)-tetramethyldiketal ggf. durch Behandeln
mit einem Alkohol, dessen Alkylrest primärer oder sekundärer Natur ist und 2-4 C-Atome besitzt, bei Temperaturen von etwa -10 bis
35° C, vorzugsv/eise von etwa 0 bis 25°C und insbesondere von etwa
+ 5 bis 25° C in schwach saurem Medium unter weitgehendem Wasseraus*
Schluß zu einer Verbindung der Formel II1 (R f CH3) umketalisiert.
Die Reduktion kann zweckmäßig in einem für katalytische Hydrierungen
üblichen Lösungsmittel wie z.B. in Essigsäuremethyl- oder -äthylester, Dioxan, Tetrahydrofuran etc. der üblichen Reinheit
durchgeführt werden. Bevorzugtes Lösungsmittel ist Methanol oder der dem gewünschten Rest R in dem Endprodukt (II1) entsprechende
Alkohol ROH. Im allgemeinen enthalten die zur Reduktion eingesetzten Lösungen etwa 10 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise etwa 20 bis
50 Gew.-%, der Verbindung (I).
Als Katalysatoren sind bevorzugt die für katalytische Hydrierungen
üblichen Edelmetall-Katalysatoren der VIII. Gruppe des Perioden-Systems der Elemente und zwar sowohl als solche als
auch in Form ihrer Oxide, mit oder ohne Trägermaterial wie z.B. Aktivkohle. Bevorzugt sind Palladium und Platin. Außerhalb dieser
Gruppe eignet sich insbesondere Raney-Nickel gut für die erfindungsgemäße
Hydrierung. Die Katalysatoren werden in üblichen Mengen, vorzugsweise von etwa 0,005 bis etwa 0,2 Gew.-% (Metall),
bezogen auf die Ausgangsverbindung (I), verwendet.
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Die Hydrierlösung wird durch Zugabe einer Base auf einen pH > 7
gestellt. Bevorzugt sind pH-Bereiche von etwa 8-10, gemessen mit feuchtem pH-Papier. Als Basen sind die üblichen anorganischen
oder organischen Basen verwendbar, wie AlkaLi-Hydroxide oder -Alkoholate wie NaOH, KOH, KOCH3, NaOC3H5, NaOCH3
u.a. oder Stickstoffbasen wie Triethylamin, Cyclohexylamin,
Pyridin u.a. Sie werden im allgemeinen in Mengen von etwa 0,0001 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,01 bis 2 Gew.-%, inbesondere
etwa 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf die Substanz (I), eingesetzt.
Die Hydrierung verläuft bereits bei Wasserstoffdrucken von etwa
0,2 bis hinauf zu etwa 200 bar oder mehr. Bevorzugt sind Drucke von etwa 1 bis 100 bar, insbesondere von etwa 10 bis 50 bar,
Die nach der Bruttogleichung
CH3O OCH3
Kat.
CH3O OCH3
(D
CH3O OCH3
CH3O OCH3
(ID
ablaufende Hydrierung wird unter den genannten Bedingungen durchgeführt,
bis etwa 1 Mol Wasserstoff pro Mol Verbindung (I) verbraucht ist. Als Hydriervorrichtungen können die für derartige
Reaktionen üblichen Apparate, z.B. Rühr- oder Schüttelautoklaven oder entsprechende Glas- oder Emaillegefäße mit Rührvorrichtungen
verwendet werden. Nach Abschluß der Wasserstoffaufnahme
wird in an sich bekannter Weise aufgearbeitet, also etwa durch Abkühlen und Entspannen des Reaktionsgefäßes, Abfiltrieren des
Katalysators, Abdestillieren des Lösungsmittels sowie anschliessende Destillation oder Kristallisation der erhaltenen Verbindung (II).
überraschend ist die unter den angegebenen Reaktionsbedingungen
sehr selektive Hydrierung zum Cyclohexendiketal, insbesondere, weil eine Weiterhydrierung unter gleichen Bedingungen glatt zur
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Cyclohexan-Stufe führt. Als Nebenprodukte werden in Abhängigkeit
vom Katalysator und der eingesetzten Base in unterschiedlich geringen Mengen lediglich Hydrochinondimethylather und Cyclohexan-1,4-dion-tetramethyldiketal
erhalten, die wiederum wertvolle Zwischenprodukte sind.
Für die Umketalisierung von (II) in (II"). also ein Diketal mit höheren Alkoholresten in den Ketalgruppierungen, kann die Verbindung
(II) in oben beschriebener Weise isoliert, in einem Alkohol R1OH
mit einem Alkylrest R1 primärer oder sekundärer, insbesondere
primärer Natur mit 2-4 C-Atomen gelöst und die Lösung unter weitgehendem Wasserausschluß (d.h. nicht mehr als etwa 0,5 VoI% H_0)
angesäuert werden. Hat man für die Hydrierung bereits als Lösungsmittel diesen Alkohol verwendet, ist eine Isolierung nicht erforder
lich; man kann nach Abfiltrieren des Katalysators die alkoholische Lösung weiterverwenden, d.h. bei Temperaturen von etwa -10° C bis
+350C, vorzugsweise etwa 0° bis +25° C, insbesondere etwa +5° bis
+250C ansäuern, wobei dann die Um-Ketalisierung zum Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetraalkyldiketal
der Formel
R1O
worin R' = primärer oder sekundärer Alkylrest mit 2-4 C-Atomen, stattfindet. Um diese Umsetzung möglichst vollständig zu erhalten,
ist es zweckmäßig, das Reaktionsgemisch eine Zeit lang, vorzugsweise 2 bis 5 Minuten oder mehr, im genannten Temperaturbereich
zu halten. Insbesondere ist es zweckmäßig, bei dieser Temperatur das gebildete Methanol - unter vermindertem Druck destillativ
zu entfernen. Die gebildeten Alkylketale der Formel (II") lassen sich durch weiteres Abdestillieren des Alkohols R1OH
im neutralen, vorzugsweise im basischen Medium, in reiner Form erhalten.
Zum Ansäuern nach der Hydrierungsstufe verwendet man eine - möglichst
wasserfreie - anorganische oder organische Säure wie HCl, H3SO4,
HClO4, p-Toluolsulfonsäure, Ameisensäure, Essigsäure oder auch saure
Salze wie KHSO., bevorzugt sind HCl und H-SO..
4 B09831/0U? 2 4
Die benötigten Mengen an Säure über die für die Neutralisation der
in der Hydrierungsstufe verwendeten Base erforderlichen Menge
hinaus liegen bei etwa 0,0001 bis 0,01 Gew.-% bezogen auf den
Ansatz, für den z.B. etwa 1-50 Gew.-%ige, vorzugsweise etwa 2 10 Gew.-°ige Lösungen von (II) in R1OH eingesetzt werden. Der
pH-Wert dieser Lösungen soll dann<7, vorzugsweise 3-4 sein
(gemessen mit feuchtem pH-Papier).
Wenn man die ggf. im Alkohol ROH gelösten Dikotale (II1) ansäuert
und dann etwa 10 bis 60 Minuten lang auf etwa 60° bis 120° C, vorzugsweise auf Rückflußtemperatur, erhitzt, lagern sie sich nach
der Bruttogleichung
RO OR OR
H+ KJ* + 2 ROH
RO OR 0R
(II1)
unter Abspaltung von 2 Mol Alkohol zu den entsprechenden Hydrochinondialkyläthern um, die nach Beendigung der Reaktion
und anschließender Neutralisation durch Destillation isoliert werden können.
Die vorliegende Erfindung bietet so einen leichten Zugang zu den wertvollen Hydrochinonäthern, die u.a. gesuchte Farbstoffzwischenprodukte,
insbesondere für die Herstellung gelber Pigmentfarbstoffe, sind. Das Verfahren hat den besonderen Vorteil, daß
es bei minimalem Salzanfall praktisch abwasserfrei, also umweltfreundlich ist.
Da das als Ausgangsmaterial verwendete p-Benzochinon-tetramethyldiketal
(I) säureinstabil ist und sich leicht in stark exothermer Reaktion in Trimethoxybenzol umlagert, so daß bei Reduktion
in saurem Medium eine genaue pH-Kontrolle erforderlich ist, gewährleistet die Reduktion im alkalischen Medium mit anschließender
säurekatalysierter Methanolabspaltung größere Sicherheit und eine bessere Ausbeute an Hydrochinondimethyläther. Das bei der
Reduktion in alkalischem Medium erhaltene Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-
tetramethyldiketal der Formel (II) ist neu und ein wichtiges
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•β ^T ""*
Zwischenprodukt von dem man nicht nur auf dem erfindungsgemäßen
Wege direkt zu HydrochinondimetliyLuther und damit auf bekannten weiteren
Wegen zu wertvollen gelben Pigrnentfarbstoffen oder Farbstoffkomponenten
in der Photographic gelangt, das vielmehr bei v/eiterer Reduktion unter gleichen Bedingungen zu Cyclohexan-(1,4)-diontetramethyldiketal,
von diesem durch saure Hydrolyse zum Cyclohexan-(1,4)-dion selbst und damit zu einem für die Halbleiterchemie
wichtigen Ausgangsprodukt führt, das mit Malonitril zum 1,4-Bis-(dieyanomethylen)-cyclohexan und anschließend mit
N-Bromsuccinimid zum Tetracyanchinori-dimethan, einer Halbleiterkomponente,
umgesetzt wird (s. J. Am. Chem. Soc. f^4_ (1962) 3372).
Aus den durch Umketalisierung mit höheren Alkoholen als Methanol
aus Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetramethyldikctal (II) erhältlichen
- ebenfalls neuen - Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetraalkyldiketalen
mit höheren Alkylresten in den Ketalgruppierungen lassen sich auf analogem Weg die entsprechenden Hydrochinondialkyläther sowie
Cyclohexan-(1,4)-dion-totraalkyldiketale herstellen.
Die folgenden Beispiele sollen der weiteren Erläuterung der Erfindung dienen. Die in ihnen verwendeten Lösungsmittel waren
technisch absolut, d.h. ihr Wassergehalt betrugt 0.3 Vol%.
Soweit unter Druck gearbeitet wurde, wurden Rühr-Autoklaven aus
rostfreiem Stahl verwendet.
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-β -
377,6 g (1,086 Mol) p-Benzochinontetraniethylketal wurden in
1060 g Methanol gelöst. Nach Zugabe von 0,5 g Triäthylamin und
1 g Pd auf Tierkohle (5 $j.g) wurde bei Raumtemperatur unter
einem Druck von 50-10 bar Wasserstoff aufgepreßt. Nachdem innerhalb 20 Minuten 42,5 1 Wasserstoff (Normalliter) aufgenommen
waren, wurde entspannt, der Katalysator abfiltriert, das Lösungsmittel (Methanol) bei Normaldruck abdestilliert und
anschließend das Reaktionsprodukt im Vakuum (20 mm Hg) bei 1100C bis 1500C überdestilliert. Nach gaschromatographischer
Eichung bestand das Destillat zu 4 f° aus Hydrochinondimethyläther,
zu 93 $ aus Cyclohexen-(l)-dion-{3,6)-tetramethylketal (II)
und zu 2 Ji aus dem Tetramethylketal des Cyclohexandions-il^).
Bei 200C kristallisierte (II) weitgehend aus und konnte so
rein abgetrennt werden (Schiap. 38°C).
Materialausbeute an II: 343,2 g = 90 % d. Th.
Beispie] 2;
2,103 Hol P'Ecn^c-.-.hinontctxT.i.icthylhctal wurden in 1005 £
Methanol gelöst. Nach Zugabe von 5 g NaOCH5 und 1 g frisch
hergestelltem Raney-Nickel wurde bei Raumtemperatur und einem Druck von 80-30 bar Wasserstoff aufgepreßt. Nachdem innerhalb
von 30 Minuten 45 1 Wasserstoff (Normalliter) aufgenommen waren, wurde entspannt, der Katalysator abfiltriert, das
Lösungsmittel bei Normaldruck abdestilliert und anschließend bei vermindertem Druck (20 mm Hg) bei 110° bis 1500C das Reaktionsprodukt
überdestilliert. Das Destillat bestand laut gaschromatographischer Analyse zu 11 j£ aus Hydrochinondimethyläther,
zu 80 % aus Cyclohexen-(l)-dion-(5,6)-tetramethylketal (13)
und zu 5 ^ aus dem Tetramethylketal des Cyclohexandion-(1,4).
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2'/U34b3
200 g p-Benzochinontetramethylketal wurden in 500 g Methanol gelöst, mit 5 g NaOCH3 und 1 g Pt/C (5#ig) versetzt und bei
40 - 10 bar so lange im Autoklaven hydriert, bis 21 Liter
Wasserstoff (Normalliter) aufgenommen waren. Nach Entspannen, Abfiltrieren des Katalysators und Verdampfen des Lösungsmittels
verblieben 203 g Rückstand, die destilliert wurden. Nach einem Vorlauf von 25 g gingen bei 1220C bis 130°C und 20 mm Hg 173 g
= 85 # d. Th. Cyclohexen-(l)-dion-0,6)-tetramethylketal vom
Schmp. 38°C über.
85 g p-Benzochinontetramethylketal wurden in 180 g Methanol gelöst,
mit 1 g Triäthylamin und 1 g Pt/C (5 #ig) versetzt. Es wurde so lange Wasserstoff bei 30 bar aufgedrückt, bis 8,4 1
(Normalliter) verbraucht waren. Dabei stieg die Temperatur auf 38°C an. Nach der Aufarbeitung gemäß Beispiel (l) konnten
75 g Cyclohexen-(l)-dion-<3,6)-tetramethylketal (= 87 % d. Th.)
isoliert werden.
Beispiel 5: Hvdrochinondimethyläther
100 g Cyclohexen-(l)-dion-(5,6)-tetramethylketal wurden bei Raumtemperatur
mit 0,01 Mol HCl-Gas angesäuert. Dann wurde bis zu einer Sumpftemperatur von 9O0C das entstehende Methanol abgedampft
- anschließend wurde mit NaOCH3 neutralisiert und bei 60 Torr/130°C 60,9 g (= 90 $ d. Th.) Hydrochinondimethyläther
überdestilliert.
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27U3453
100 g Cyclohexen-(l)-dion-0,6)-tetramethylketal wurden bei Raumtemperatur
mit 0,1 g p-Toluolsulfonsäure versetzt und so lange
auf 900C erhitzt, bis kein Methanol mehr überdestillierte.
Anschließend wurde nit NaOCH3 neutralisiert und. im Vakuum bei
60 Torr/l30°C 72,1 g Hydrochinondiiae thy lather überdestilliert.
Beispiel
1:
Hydrochinondiäthyläther
100 g Cyclohexen-(l)-dion-(5,6)-tetramethylketal wurden bei 200C
in 1500 g Aethanol gelöst und bei Raumtemperatur unter Rühren mit 0,003 g p-Toluolsulfonsäure angesäuert. Nach etwa 10 Minuten
wurde der Ansatz 30 Minuten unter Rückfluß gekocht, mit NaOCH3
neutralisiert, das gebildete Methanol und das Lösungsmittel weitgehend abgedampft. Die Rohausbeute betrug 65 g.
Durch Umkristallisieren aus Aethanol erhielt man 57 g (70 $>
d. Th.) reinen Hydrochinondiäthyläther mit einem Fp. von 72°C.
Beispiel 6; Hydrochinon-di-n-butyläther
100 g Cyclohexen-(l)-dion-0,6)-tetramethylketal wurden bei 200C
in 1500 g n-Butanol gelöst und unter Rühren mit 0,005 g
p-Toluolsulfonsäure angesäuert. Nach etwa 10 Minuten wurde der Ansatz 30 Minuten auf 900C erhitzt, mit NaOCH3 neutralisiert,
das gebildete Methanol und das Lösungsmittel im schwachen Vakuum vollständig abgedampft und anschließend das Reaktionsprodukt fraktioniert destilliert. Bei einem Druck von 5 mm Hg
und einer Kopf tempera tür von 125° -135 0C gingen 65,3 g (= 60 #
d. Th.) Hydrochinondibutyläther mit einem Fp. von 4-60C über.
809831 /0147
27Ü3453 -χ-
50 g p-Benzochinontetramethyldiketal wurden in 200 g n-Butanol
gelöst und mit 1 g Triethylamin und 0,5 g Pd/C (5 #ig) versetzt.
Es wurde bei Raumtemperatur und 50 - 30 bar so lange Wasserstoff aufgedrückt, bis 5,5 1 (Normalliter) verbraucht waren. Dabei
stieg die Temperatur auf 320C an. Die Lösung wurde mit HCl (bei
100C) auf Pu 3 gestellt, 30 Minuten gerührt und anschließend
5 Minuten auf 700C erhitzt. Danach wurden das Butanol und gebildetes
Methanol auf dem Rotationsverdampfer abgezogen und bei 5 mm Hg und einer Kopftemperatur von 130°- 135°C 31 g
(64 % d. Th.) Hydrochinondibutyläther überdestilliert.
Beispiel 10: Cyclohexen-(1)-dion-(3
,
6)-tetra-n-buty1-
diketal
20 g Cyclohexen-(l)-dion-(3,6)-tetramethyldiketal wurden bei
00C in 250 ml n-Butanol gelöst, mit 0,03 g Propionsäure angesäuert
und 5 Minuten gerührt, wobei im Vakuum gleichzeitig gebildetes Methanol bei 8 mm Hg-Druck abgezogen wurde. Darauf
wurde mit Natriummethylat alkalisch Gestellt (p-, ]0) und d?P
überschüssige Butanol abdestilliert. Es verblieben 29 g Rückstand, die nach GC-AnaIyse zu 5 # aus Hydrochinon-di-n-butyläther
und 80 i» aus Cyclohexene(l)-dion-(3,6)-tetra-n-butyldiketal
bestehen.
NMR (Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetra-n-butyl-diketal):
T= 4,8 (s), 4H; T= 3,75-4,0, 8H, triplett
Z= 0,8-1,85, 28H, multiplett.
809831/0U7
ORIGINAL fNSPECTED
ORIGINAL fNSPECTED
Claims (7)
1. Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetraalkyldiketale der Formel
RO. .0R
(II·)
OR
in der R primäre und sekundäre (C-.-C.) -Alkylreste bedeutet.
in der R primäre und sekundäre (C-.-C.) -Alkylreste bedeutet.
2. Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetramethyldiketal.
3. Verfahren zur Herstellung der Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetraalkyldiketale
der in Anspruch 1 wiedergegebenen Formel, dadurch gekennzeichnet, daß man p-Bonzochinon-tetramethyldiketal
der Formel
(D
mit etwa 1 Mol Wasserstoff pro Mol Diketal in Gegenwart eines
Hydrierkatalysators in basischem Medium bei Temperaturen von etwa -10° bis +1500C, vorzugsweise von etwa +10° bis +500C,
insbesondere von etwa +15° bis +400C reduziert, und das erhaltene
Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetramethyldiketal ggf. durch
Behandeln mit einem Alkohol, dessen Alkylrest primärer oder sekundärer Natur ist und 2-4 C-Atome besitzt, bei Temperaturen
von etwa -10° bis +350C, vorzugsweise von etwa 0° bis +250C und
insbesondere von etwa + 5° bis +250C in schwach saurem Medium
unter weitgehendem Wasserausschluß umketalisiert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktion in Gegenwart eines für katalytische Hydrierungen
üblichen Lösungsmittels, vorzugsweise in Gegenwart von Methanol, durchführt.
809831 /OU?
"^ ~ HOE 77/F 017
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktion in dem dem gewünschten
R in den Ketalgruppierungen entsprechenden Alkohol ROH durchführt.
6. Verwendung der Cyclohexen-(1)-dion-(3,6)-tetraalkyldiketale
der in Anspruch 1 wiedergegebenen Formel zur Herstellung von
Hydrochinondialkyläthern der Formel
OR
)R
worin R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, durch Ansäuern der gegebenenfalls in dem Alkohol ROH gelösten Diketale
nach Anspruch 1 und Erhitzen auf etwa 60 - 1200C.
7. Verwendung der Cyclohexen-(1 j-dion-(3,6)-tetraalkyldiketale
der in Anspruch 1 wiedergegebenen Formel zur Herstellung von Cyclohexan-(1,4)-dion-tetraalkyldiketalen der Formel
RO. „ OR
(H)
RO OR
RO OR
worin R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, durch katalytische Hydrierung in basischem Medium.
809831 /OU?
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