DE2702536A1 - Ab-verstaerker mit konstantem stromverbrauch - Google Patents
Ab-verstaerker mit konstantem stromverbrauchInfo
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Description
Priorität: 22. Januar 1976; Italien; Nr. 19468 A/76
Die Erfindung betrifft Tonverstärker und insbesondere eine Schaltung mit konstantem Stromverbrauch mit einem
AB-Verstärker.
Die Wirkungsmerkmale der A-, B- und AB-Verstärker sowie die Vorteile und Nachteile, die ihre Verwendung mit
sich bringen, sind bekannt. Insbesondere bei der Verwendung von Tqnverstärkern,für welche eine beträchtliche
Ausgangsleistung vorgesehen werden muß, besteht die Neigung, zumindest die Endstufe des Verstärkers in der
Klasse B oder in der Klasse AB zu betreiben. Dieses Verwendungskriterium beruht auf der Erwägung, daß die B-
und AB-Verstärker gegenüber den Α-Verstärkern einen er-
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höhten Wirkungsgrad haben, so daß grössere Ausgangssignale
aus eher kleinen Verstärkerelementen erzielt werden künnen. Die Bedeutung dieses Vorteils macht
sich besonders bei der Verwendung von Tonverstärkern in integrierten Schaltungen bemerkbar.
Die Verwendung von B- oder AB-Verstärkern in Geräten
mit verschiedenen Schaltungsteilen, welche der Wirtschaftlichkeit
halber oder aus anderen Gründen von der gleichen Gleichstromquelle gespeist werden sollen, bringt
nianciimal Nachteile mit sich. In der Tat haben solche
Arten von Verstärkern aufgrund ihrer Beschaffenheit
einen Stromverbrauch, der sich mit dem ihnen zugeführten Signal verändert, weshalb ihre Wirkungsweise störende
Wirkungen auf ihre Schaltungsteile, die von der gemeinsamen Quelle gespeist werden, haben. Die naheliegendste,
jedoch nicht wirtschaftlichste Lösung zur Überwindung dieses Nachteils besteht darin, eine gesonderte Speisung
für die B- oder AB-Verstärker vorzusehen. Eine weitere bekannte Lösung besteht darin, eine Schaltung zu entwickeln,
welche bei Speisung von der Gleichstromquelle in Parallelschaltung zu dem B- oder AB-Verstärker eine Strommenge
verbraucht, welche mit der jedesmal vom Verstärker verbrauchten summiert, einen konstanten Stromverbrauch ergibt.
Eine solche Lösung bedingt jedoch die Verwendung mindestens einer Leistungskomponente zusätzlich zu denjenigen
aes Verstärkers, die den überschüssigen Strom aufnehmen kann und den mit ihm verbundenen Wärnieenergieverbrauch
möglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung mit einem AB-Verstärker zu entwickeln, der eine konstante
Strommenge verbraucht und keine zusätzlichen Leistungskoniponenten
zu denjenigen des Verstärkers erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine verbesserte
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Schaltung gelöst, die eine Betriebsstromquelle besitzt, ferner einen AB-Verstärker mit einer Vorstufe, die
mit einer Tonsignalquelle verbunden ist, eine Endstufe, die mit einem Verbraucher des Verstärkten Signals verbunden
ist, und ein Polarisationselement, welches den Ruhestrom der Endstufe bestimmt. Im Besonderen unterscheidet
sich die erfindungsgemäße Schaltung dadurch, daß ein erster Schaltungsteil vorgesehen ist, der dazu
üient, die Komponente zu bestimmen, welche durch das Signal des Stromanteils der Endstufe bedingt ist, und
ein zweiter Schaltungsteil, der auf die Veränderung des festgestellten Stroms anspricht und auf das Polarisationselement so einwirkt, daß der Ruhestrom der Endstufe sich
in einem Sinn verändert, der umgekehrt zur Veränderung der festgestellten Komponente ist, und in dem Maße, daß
in der Endstufe immer ein im wesentlichen konstanter Strom fließt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnunyen
näher beschrieben, in welchen Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsformen
der Erfindung darstellen.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung bildet einen integrierten Schaltungsteil H, der mit gestrichelten Linien
eingeschlossen ist und fünf Anschlüsse B, D, E, F und M aufweist, die zur Verbindung mit äusseren Komponenten
oder Schaltungsteilen bestimmt sind. Die Anschlüsse D und M sind mit dem Pol Fc und mit dem negativen Pol, der
durch das Symbol der Masse dargestellt ist, mit einer Gleichstrom-Betriebsstromquelle (nicht dargestellt) verbunden.
Zwei pnp-Transistoren T1 und T sind mit ihren
Lmittern gemeinsam mit einem Anschluß einer Konstantstromquelle
G^ verbunden, deren anderer Anschluß mit dein positiven Pol Vg verbunden ist. Der Kollektor von
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T, liegt direkt an Masse, während der Kollektor von T1 aber eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R^
und einer Kollektor-Emitter-Strecke eines npn-Transistors T1 an Masse liegt, dessen Basis mit dem Anschluß
I·' verbunden ist. Zwischen den Kollektor von Ί' und den positiven Pol V ist eine Konstantstromquelle G-geschaltet.
Die Basis von T1, die einen Eingang der üifferentialschaltung bildet und mit A bezeichnet ist,
ist mit dem Pol V„ der Signalquelle über eine Zenerdiode D verbunden. Die Basis von T># welche den zweiten
Ii £
Eingang der Differentialschaltung bildet, ist mit dem
Anschluß B verbunden. Zwischen dem letztgenannten Anschluß und der Masse sind in Reihenschaltung zueinander
die Kollektor-Emitter-Strecken von zwei komplementären Transistoren T3 und T- geschaltet, welche die Endstufe
in Gegenphase eines Leistungsverstärkers bilden. Die beiden Transistoren T3 und T·, die vom npn- bzw. pnp-Typ
sind, sind an ihrem Emitter gemeinsam mit dem Ausgancjsanschluß
E des Verstärkers verbunden und die Basiselektroden mit den Kollektoren der Transistoren T1 und T,,
d.h. mit den Anschlüssen des Widerstandes R-,.
Ausserhalb der integrierten Schaltung H ist zwischen die Anschlüsse B und D ein Widerstand R1 geschaltet und zwischen
dem Anschluß B und der Masse ein Kondensator C1.
Ausserdem ist zwischen dem Anschluß E und der Masse eine Last R1. in Reihenschaltung mit einem Kondensator C1 ejeschaltet.
Wie ersichtlich, besitzt die beschriebene Schaltung einen AB-Verstärker mit einer Vorstufe, die durch den Transistor
T^ gebildet wird, und einer Endstufe, welche durch üie Transistoren T3 und T gebildet wird. Die Basis des
Transistors T1- nimmt am Anschluß F ein zu verstärkendes
Signal auf, das von einer Tonsignalquelle (nicht dargestellt)
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'■if"
stammt,und die Emitter der Transistoren T, und T4 liefern
an die Last RT über den Anschluß E das verstärkte
Ju
Signal. Der Widerstand R3 wird von einem von der
Quelle G1 über den Transistor T1 und die Quelle
G stammenden Strom durchflossen. An den Anschlüssen dieses Widerstandes wird ein Spannungsabfall erhalten,
der dazu dient, den Basiselektroden der Endstufentransistoren T.. und T4 eine Durchlaßvorspannung zu geben
und damit den Ruhestrom der Endstufe zu bestimmen.
Erfindungsgemäß wird durch die dargestellte Schaltung
eine Regelung des Ruhestroms in Abhängigkeit von dem Mittelwert der Komponente erhalten, die durch das
Signal des Stroms bedingt ist, der durch die Endstufe fließt. Im Besonderen wird diese Regelung durch die Differentialschaltung
mit den Transistoren T- und T^ erhalten.
Der Eingang A dieser Schaltung wird auf einer durch die Zenerdiode D„ festgelegte Bezugsspannung gehalten.
Die an den anderen Eingangsanschluß der Differentialschaltung (mit B bezeichnet) gelegte Spannung wird
ausser durch den Wert des Widerstandes R1 durch den Leitungszustand
der Endstufentransistoren T3 und T4 bestimmt,
d.h. durch den Strom, der sie durchfließt.
Ls sei zunächst die Wirkungsweise der Schaltung unter
statischen Bedingungen, d.h. verbunden mit der Betriebsstromquelle und ohne Eingangssignale, untersucht.
Der von der Signalquelle G1 abgegebene Strom wird zwischen
den beiden Zweigen der Differentialschaltung in einem Maße aufgeteilt, die von der Zündspannung der
Zenerdiode D„ und von dem Wert des Widerstandes R1 abhängt.
Die Schaltungsparameter werden so gewählt, daß beim Fehlen eines Signals der grössere Teil des von
der Differentialschaltung aufgenommenen Stroms über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T1 läuft,
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so daß der Spannungsabfall über R-, maximal wird und
derart, daß er den Höchstwert des Ruhestroms in der Endstufe bestimmt.
Es sei nun die Wirkungsweise der Schaltung betrachtet, wenn dem Eingangsanschluß F ein Tonsignal zugeführt
wird. Dieses Signal wird von der Vorstufe auf die Endstufe übertragen und von dieser über den Kondensator
Cn auf die Last R,. In den Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren T-. und T. fließt ein Strom, dessen
Größe durch die Summe von zwei Komponenten bestimmt wird, nämlich durch den Ruhestrom und den Mittelwert
des durch das Signal bedingten Stroms, der durch den Integrator erhalten wird, welcher durch den Widerstand
R1 una den Kondensator C1 gebildet wird. Es läßt sich
leicht darlegen, daß die Summe der Ströme für irgendein beliebiges Eingangssignal im wesentlichen konstant ist
und gerade sein Wert ist immer gleich demjenigen des Ruhestroms beim Fehlen eines Signals. Mit anderen Worten,
der Ruhestrom, der die durch die Polarisation der Endstufentransistoren bedingte Komponente ist,
nimmt mit zunehmendem Mittelwert der durch das Signal bedingten Komponente ab.
Wenn der Stromverbrauch der Endstufe konstant ist, ist natürlich, wenn der Basisstrom des Transistors T . vernachlässigt
wird, die mittlere Spannung des Anschlusses B mit Bezug auf die Masse ebenfalls konstant. Zum Beweis
dieser Behauptung sei angenommen, daß die Spannung des Anschlusses B die Neigung hat, zuzunehmen, üa am
Anschluß A tier Differentialschaltung eine feste Spannung
liegt, welche durch die Zenerdiode Dn, bestimmt wird, hat die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T aie
Neigung, abzunehmen, was zur Folge hat, daß bei dem letztgenannten Transistor die Neigung besteht, einen ge-
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ORIGINAL INSPECTED GT-"--'
ringeren Stromanteil aufzunehmen. Wegen eier Konstant-
stromquelle G1 müßte der Transistor 'i' dann einen
ijiösseren Stronianteil aufnehmen. Dies würde zu einer
Zunahme des Spannungsabfalls an den Anschlüssen des Widerstandes R-. führen und damit zu einer Erhöhung der
Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren T3 und T4
und damit zu einem höheren Stromverbrauch durch die letzteren. Wenn jedoch der durch die Transistoren der
Endstufe fliessende Strom die Neigung hat, zuzunehmen, hat die Spannung des Anschlusses B das Bestreben, abzunehmen
im Gegensatz zu der angenommenen Spannungserhöhung. Ein umgekehrtes Verhalten wird im Falle einer
Verringerung der Spannung am Anschluß B erhalten, woraus sich schließen läßt, daß die Spannung an diesem Anschluß
und damit der Stromverbrauch der Endstufe die Neigung haben, konstant zu bleiben.
Wie erwähnt, wird die Komponente des durch die Transistoren T3 und T. fliessenden Stroms, die sich zu dem
Ruhestrom summiert, durch den Mittelwert des Stroms gebildet, der durch das verstärkte Signal bedingt ist,
welches durch die Integrationswirkung des Widerstandes R1 und des Kondensators C1 erhalten wird. Eine solche
Schaltungsanordnung wird bekanntlich vorgesehen, um die Schaltung für einen Stromanteil bemessen zu können,
der etwas höher als der Mittelwert des Verbrauchs des Verstärkers ist, um den maximalen Wirkungsgrad mit den
verwendeten Komponenten zu behalten, was jedoch für die Zwecke der Erfindung nicht unerläßlich ist. Die Schaltung
konnte in der Tat eher für den maximalen Wert als für den Mittelwert des Stroms der Endstufe bemessen werden,
da noch immer das Ergebnis eines konstanten Stromverbrauchs erzielt wird.
Mit der vorangehend beschriebenen Schaltung wurde das
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ORIGINAL
1O
Ziel uer Erfindung insofern erreicht, als die Größe des
den AB-Verstärker speisenden Gleichstroms unabhängig von der Ausgangsleistung des Verstärkers scLbst praktisch
konstant gehalten wird, ohne die Verwendung von Leistungskomponenten zusätzlich zu denjenigen des Verstärkers
für den übermässigen Leistungsverbrauch während des Betriebs. Zu diesem Zweck werden in der Tat die gleichen
Leistungsverstärkerelemente verwendet. Die erfindungsgemäße Schaltung hat daher einen geringen Raumbedarf und
eignet sich gut zur Verwendung in der üblichen Integrationstechnik. Ausserdem ergeben sich durch die erfindunysgemäße
Schaltung geringere Kosten gegenüber den bekannten Schaltungskombinationen mit ähnlichen Funktionen.
In Fig. 2 ist eine gegenüber der in Fig. 1 gezeigten abgeänderte erfindungsgemäße Schaltung dargestellt. Bei dieser
geschieht die Vorspannung der Endstufentransistoren T-. und T durch zwei in Reihe geschaltete Dioden D and D,,
uie anstelle des Widerstandes R., in Fig. 1 vorgesehen sind,
und eines Widerstandes R., der zwischen den Kniitter von
T1 und die Anode von D^ geschaltet ist. Die Dioden, welche
Qurch Übergänge der gleichen Art wie die Basisemitterübergänge der Transistoren T~ und T. gebildet werden, haben
die an sich bekannte Funktion, die Veränderungen zu kompensieren, die durch die Temperatur der Spannungen an
äer Basisemitterstrecke (V„F) dieser Transistoren bedingt
sind. Bei dieser Schaltung wird die Betriebsspannung V1. an
die Quelle G2 über einen Anschluß N der integrierten
bchaltung gelegt und kann über den Arm S eines Schalters an uen Anschluß D oder an den Anschluß B der integrierten
Schaltung gelegt werden. An dem Anschluß B liegt die Spannung Vr auch über den Widerstand R1, wie bei der Schaltung
nach Fig. 1. Solche Anordnungen ermöglichen eine doppelte Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltung. In der
Tat ist, wenn der Schaltarm des Umschalters die Verbindung
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ORIGINAL INSPECTED
mit dem Anschluß D (Stellung I) schließt, die Wirkungsweise der Schaltung im wesentlichen gleich der, wie
sie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. In uer anderen Stellung des Umschalters, die mit II bezeichnet
ist, ist der Widerstand R^ kurzgeschlossen und wird tier Schaltungsteil, der in Fig. 2 durch strichpunktierte
Linien begrenzt ist und die Differentialschaltung enthält, nicht gespeist. Die Schaltung arbeitet nun wie
ein normaler AB-Verstärker mit einem geringen Ruhestrom, der durch den Spannungsabfall über die Dioden D1 und D,
bestimmt wird. In diesem Falle ist natürlich der Spannungsabfall über den Widerstand R. vernachlässigbar, da er
nur durch den Basisstrom von T3 bedingt ist.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen zwei Ausführungsformen beschränkt, und
kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
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Claims (3)
- Pa ten tan s ρ r ü c <fo e" J_Schaltung mit einer Betriebsstromquelle, einem AB-Verstärker mit einer Vorstufe, die mit einer Quelle zu verstärkender Tonsignale verbunden ist, einer Endstufe, die mit einem Verbraucher des verstärkten Signals verbunden ist, und einem Polarisationselement, welches den Ruhestrom der Endstufe bestimmt, gekennzeichnet durch einen ersten Schaltungsteil zur Bestimmung der Komponente, die durch das Signal des Stromanteils der Endstufe bedingt ist, und einen zweiten Schaltungsteil, der auf die Veränderung der festgestellten Komponente anspricht und dazu dient, auf das Polarisationselement in der Weise einzuwirken, daß der Ruhestrom aer Endstufe sich umgekehrt zur Veränderung der festgestellten Komponente und in einem solchen Maße verändert, daß in der Endstufe immer ein im wesentlichen konstanter Strom fließt.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltungsteil ein erstes Widerstandselement aufweist, das zwischen einem ersten Anschluß der Eetriebsstromquelle und der Endstufe geschaltet ist, und einen zweiten Schaltungsteil mit einer Quelle konstanter Spannung und einer Differentialschaltung, ceren erster Eingangsanschluß mit dem Verbindungspunkt zwischen eiern ersten Widerstandselement und der Endstufe verbunden ist, und einem zweiten Eingangsanschluß,709830/0757ORIGINAL INSPECTBDder mit uer Quelle konstanter Spannung unu einem Ausgangsanschluß verbunden ist, der mit dem Polarisationselement verbunden ist.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Anschluß der Betriebsstromquelle unu dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Widerstandselement und der Endstufe ein kapazitives Element geschaltet ist.Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polarisationselement durch ein Widerstandselement gebildet wird, das mit einer oder mehreren unipolar leitenden Vorrichtungen verbunden ist, uie Übergänge gleicher Art wie die Basisemitterüberijange der Transistoren der Endstufe aufweisen und mit einer Konstantstromquelle in der Weise verbunden sind, daß sie in Durchlaßrichtung vorgespannt weraen.Schaltung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter zum Kurzschließen des ersten Schaltungsteils und Entaktivieren des zweiten Schaltungsteils vorgesehen ist.709830/0757ORIGINAL INSPECTED
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