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DE2701435A1 - Handbetaetigtes schieberventil - Google Patents

Handbetaetigtes schieberventil

Info

Publication number
DE2701435A1
DE2701435A1 DE19772701435 DE2701435A DE2701435A1 DE 2701435 A1 DE2701435 A1 DE 2701435A1 DE 19772701435 DE19772701435 DE 19772701435 DE 2701435 A DE2701435 A DE 2701435A DE 2701435 A1 DE2701435 A1 DE 2701435A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
housing
wall
spring
supply line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772701435
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Nordhaus
Horst Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F X Meiller KG & Co GmbH
Knorr Bremse GmbH
Original Assignee
F X Meiller KG & Co GmbH
Knorr Bremse GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F X Meiller KG & Co GmbH, Knorr Bremse GmbH filed Critical F X Meiller KG & Co GmbH
Priority to DE19772701435 priority Critical patent/DE2701435A1/de
Publication of DE2701435A1 publication Critical patent/DE2701435A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/528Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot
    • F16K31/5286Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot comprising a sliding valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Handbetätigtes Schieberventil
  • Die Neuerung betrifft ein handbetätigtes Schieberventil zur Verbindung einer ein Fluid führenden Versorgungsleitung mit Jeweils einer von wenigstens zwei weiteren leitungen, lit einem in einem Gehäuse dichtend geführten Schieber, der so verstellbar ist, daß ein in Schieber innerhalb des Gehäuses vorgesehene Öffnung der Versorgungsleitung mit Jeweils der Öffnung einer der weiteren Leitungen in der Gehäusewand in Verbindung kont, wobei der Schieber im Gehäuse axial verschieblich ist, so daß ein zwischen Gehäuseinnenwandungen und Schieber gebildeter, abgedichteter Ringraum, in welchen die Versorgungsleitung ilindet, wahlweise in den Bereich der axial versetzt angeordneten Öffnungen der weiteren Leitungen bringbar ist.
  • Is sind bereits Handschieberventile der eingangs bezeichnoten Art bekannt, bei welchen eine im Ventilgehäuse verlaufende, stets in den Ringraum mündende Versorgungsleitung in Abhängigkeit der axialen Stellung des Scbiebers in einem Ventilgehäuse wahlweise mit einer von zwei abführenden Leitungen in Verbindung gebracht werden kann. Der Schieber ist dabei im Bereich des Gehäuses als Kolben ausgebildet, der in einer entsprechenden Bohrung des Gehäuses dichtend gleitet. In der Gehäusewandung sind dabei in verschiedenen Höhen Öffnungen angeordnet, die mit den abführenden leitungen in Verbindung stehen.
  • Der Schieber selbst weist eine axiale Bohrung mit einem radialen luslaß auf, dio mit der Versorgungsleitung über ein elastisches Zwischenglied in Verbindung steht. Bringt man nun den Ringraum im Schieber in Deckung mit einer Öffnung der zylinderförmigen Gohäusewandung, ist die Versorgungsleitung mit der btreffenden abführenden Leitung verbunden. Zs wird'.i einem solchen Ventil als nachteilig angesehen, daß bisher neben nur zwei abführenden leitungen lediglich eine optische bzw. kraftschlüssige Markierung möglich ist, durch welche angezeigt wird, welch und ob irgendwelche Leitungen gerade miteinander in Verbindung stehen. Die kraftschlüssige Verrastung des Schiebers gegen das Gehäuse erweist sich als nicht günstig, da dann zur Betätigung des Schiebers Jedes Mal eine bestimmte Kraftschwelle überschritten werden muß.
  • Es sind auch bereits Verteilerventile bekannt, bei welchen der radiale Auslaß einer teilweise in einem Schieber angeordneten Versorgungsleitung durch Drehen des Schiebers mit am Umfang versetzten Öffnungen des Schiebegehäuses zur Deckung gebracht wird. Eine solche Bauart wirft insbesondere Probleme hinsichtlich der Abdichtung auf. Des weiteren besteht wiederum dio Schwierigkeit der eindeutigen Zuordnung zwischen Versorgungsleitung und weiterführender Leitung, die ähnlich wie bei dem zuvor beschriebenen Schieberventil nur optisch vorgenommen werden kann.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schieberventil der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, du keine erhöhte Betätigungskraft zum Überwinden einer Rastierung erfordert und das eine eindeutige Zuordnung einer Versorgungsleitung und mehrere weiterführender leitungen ermöglicht, wobei die Gefahr von Fehlschaltungen durch eine unachtsame Bedienung praktisch ausgeschlossen werden soll.
  • Neuerungsgemäß ist zum Lösen dieser Aufgabe ein Abschnitt der Versorgungsleitung wie an sich bekannt im Schieber in den Ringraum mündend angeordnet und in eines der Teile Gebäusewandung oder Schieber ein in Richtung zum anderen Teil vorspringender Nocken angeordnet, der in eine im anderen Teil ausgebildete, entsprechend den Schaltstellungen des Ventils formschlüssige Raststellen aufweisende Führungsnut eingreift Durch eine entsprechende Ausbildung der Führungsnut wird somit erreicht, daß jeder Schaltstellung eine eindeutige, durch anschläge begrenzte Schaltbewegung zugeordnet ist.
  • Eine einfache Fertigung ergibt sich dabei, wenn die Gohäusewandung den Nocken und der Schieber die Pührungsnut aufweist.
  • In weiterer ausbildung der Neuerung weist die Führungsnut als Raststellen axiale und in Umfangsrichtung verlaufende Bereiche auf, so daß der Schieber nur durch eine kombinierte Dreh- und Verschiebebewegung von einer in die andere Schalt stellung bringbar ist. Die Nut ermöglicht somit eine besonders sichere Schaltung.
  • Zur Vereinfachung der Bedienung ist es weiterhin vorteilbaft, wenn der Schieber federbelastot ist.
  • Zusammenfassend wird mit der Neuerung ein Handschieberventil geschaffen, das beliebig viele Schaltstellungen ermöglicht, dessen Hub durch die Nut im Schieber begrenzt ist und das nur unter Drehung des Schiebers durchschaltbar ist. Je nach Verwendung des Schieberventils kann eine Federrückstellung des Schiebers in die Jeweils sicherste Betriebslage vorgesehen sein.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Die Fig 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Schieberventil und Fig 2 zeigt eine abwicklung der Führungsnut.
  • Das Gehäuse 2 des Ventils weist gemäß Fig 1 eine zylindrische Bohrung 4 auf, in der ein kolbenartiger Schie-6 ber / dichtend geführt ist. Die Abdichtung gegenüber der Innenwandung der Bohrung 4 erfolgt über zwei in entsprechende Ringnuten eingelegte O-Ringe 8. Sie kann Jedoch auch mittels beliebiger anderer Dichtungen erfolgen. Der Schieber 6 ist an seiner einen Seite durch eine Schieberstange 10 verlängert, die beispielsweise in einem Bedienungsknopf 11 enden kann. Am gegenüberliegenden Ende des Schiebers 6 ist zentral eine Schlauchtülle 12 befestigt, die in eine zentrale Bohrung 14 im Schieber 6 mündet. Diese Bohrung 14 rührt über eine radiale Querbohrung 16 in einen von den O-Ringen 8 eingeschlossenen Ringraum 18 zwischen Schieber 6 und Gehäusewandung 2. Eine nicht gezeigte, an die Schlauchtülle 12 angeschlossene Leitung, die Schlauchtülle 12 und die Bohrungen 14 und 16 stellen abschnitte einer Versorgungsleitung dar.
  • In der relativ dicken Gehäusewandung 2 sind axiale Bohrungen 20, 22 angeordnet, die Jeweils mit an der Stirnseite des Gehäuses angeordneten Anschlüsse 24, 26 weiterer Leitungen in Verbindung stehen. Die axialen Bohrungen 20, 22 stehen über radiale, sich in den Innenraum 4 des Gehäuses öffnende Bohrungen 20, 30 mit diesem in Verbindung.
  • Eine sich an einem Gehäuseanschlag abstützende Feder 32 belastet den Schieber 6 in einer axialen Richtung.
  • Im Schieber 6 ist in einem nicht von den O-Ringen 8 eingeschlossenen Bereich eine Führungsnut 34 angeordnet, die teilweise axial und teilweise in Umfangsrichtung des Schiebers verläuft, wie ans der Abwicklung Fig 2 ersichtlich ist. In der Gehäusewandung 2 ist ein Nocken 36 eingeschraubt, der so weit in den Innenraum 4 hineinragt, daß er mit der Nut 34 in Eingriff kommt, Eine Verstellung des Schiebers 6 ist dementsprechend nur insoweit möglich, als Necken 36 in Führungsnut 34 gleiten kann.
  • Das Ventil arbeitet wie folgt: Durch die Versorgungsleitung mit Schlauchtülle 12 und die Bohrungen 14, 16 wird Ringraum 18 mit Fluid beschickt. Dieser Ringraum 18 steht über Bohrungen 30 und 22 mit inscbluß 24 und damit einer nicht gezeigten weiterführenden Leitung in Verbindung. Soll nun die Versorgungsleitung an eine andere Leitung angeschlossen werden, muß zunächst der Bedienungsknopf 11 eine bestimmte Strecke gedreht und dann axial gegen die Kraft von Feder 32 verschoben werden. Dabei gelangt nach Überschleifen der Bohrung 30 durch den oberen Dicbtring 8 oder Nocken 10 in den mittleren Bereich der Nut 34. Die Versorgungsleitung 12, 14,16 ist daher von beiden Ausgangsanschlüssen 24 und 26 abgesperrt. Mach nochmaliger Drehung und Axialverschiebung des Bedienungsknopfes 11 gelangt, locken 36 in den oberen Bereich von Nut 34, wobei Ringraum 18 in den Bereich der Öffnung von Bohrung 28 in den Innenraum 4 zu liegen kommt.
  • Die Versorgungsleitung 12, 14, 16 ist nunmehr äber die Bohrungen 20, 28 und Anschluß 26 mit einer anderen Leitung verbunden. 8011 keine der beiden Leizungen mit der Versorgungsleitung verbunden werden, wird Ringraum 18 in dem Bereich zwischen den Bohrungen 28 und 30 gehalten, wobei Nocken 36 in dem mittleren, in Umfangsrichtung geführten Bereich der Mut 34 zu liegen kommt. Die beiden mit den Anschlüssen 24 und 26 verbundenen Leitungen sind dabei in die Atmosphäre entlüftet.
  • Statt der gezeigten zwei Leitungen des iusführungsbeispiels lassen sich selbstverständlich auch mehrere Leitungen in der Gehäusewandung 2 des Ventils unterbringen. Die Führungsnut 34 muß dafür nur entsprechend umgestaltet werden. Es kann gegebenenfalls erforderlich sein, die axiale iusdehnung des Ventilgehäuses zu vergrößern.
  • Es kann zweckmäßig sein, sicherzustellen, daß das Schieberventil auch bei ungenauen Dreheinstellungen seines Schiebers 6 und/oder bei Auftreten von mechanischen Stössen sicher seine jeweils eingestellte Schalt stellung beibehält. Zu dieser Sicherung der mittleren Hubeinstellung des gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiels in drei Hub stellungen einstellbaren Schiebere 6 ist die der Feder 32 zugewandte, in Umfangarichtung verlaufende Wandung 38 im mittleren Stufenabschnitt der FLihrunganut 34 geringfügig in Axialrichtung geneigt, also wendelartig verlaufend angeordnet, wobei das der Feder 32 näherliegende Ende der Wandung 38 an einen axialen, von der Feder 32 weg verlaufenden Wandungsabschnitt 40 der Führungsnut 34 anschließt Die Kraft der Feder 32 übt hierbei bei im mittleren Stufenabschnitt befindlichen Nocken 36 über die Schräge der Wank dung 38 ein Drehmoment auf den Schieber 6 aus, welches den Nocken 36 in den Eckbereich zwischen der Wandung 38 und den Wandungsabschnitt 40 einzustellen sucht. Bei Einstellung des Schiebers 6 in seine mittlere Schalt stellung können daher auf das Schieberventil einwirkende Stöße keine ungewollte Verdrehung des Schiebers 6 bewirkendß,derart, daß der Nocken 36 in den an den mittleren Stufenabechnitt anschliessenden, axial zur Feder 32 hin verlaufenden Abschnitt der Führungsnut 34 gelangen und somit eine ungewollte Schaltung des Schieberventils eintreten könnte. Vielmehr wird, falls durch unachtsame Betätigung des Schieberventile der Nocken 36 in den mittleren Bereich der Wandung 38 eingestellt wird, durch das erwähnte Drehmoment der Schieber 6 selbsttätig derart gedreht, daß der Nocken 36 in den Eckbereich zwischen Wandung 38 und Wandungsabschnitt 40 gelangt, die korrekte Einstellung des Schieberventils also selbsttätig erreicht.
  • Selbstverständlich kann fUr jede Schaltstellung des Schiebers 6 durch entsprechende Neigung zumindest der unter der Kraft der Feder 32 am Nocken 36 anliegenden Wandung ii in Umfangsrichtung verlaufenden, Jeweiligen Abschnitt der Führungsnut 36 eine derartige Sicherung der eingestellten schaltstellung erreicht werden. In der in Fig. 1 und 2 dargestellten End-Schaltstellung, in welcher der Nocken 36 sich im der Feder 32 nächstliegenden Abschnitt der FLihrungsnut 34 befindet, ist eine derartige Sicherung allerdings unnötigt.
  • In Abänderung vom vorstehend beschriebenen usfilhrungsbeispiel kann die Wandung 38 auch V-artig geknickt geneigt verlaufen, wobei die Xnickstelle sich im mittleren Bereich der Wandung 38 der Feder 32 nächstliegend befindet. Bei korrekt eingestellter Schaltstellung befindet sich der Nocken 36 an dieser Knickstelle; bei in Axialrichtung auf das Schaltventil einwirkenden Stößen wird der Schieber 6 hierbei in axialer Versc @ ichtung nicht nur durch die Kraft der Feder 32, sondern auch durch Anschlagen des Nockens 36 am der Feder 32 abgewandten, in Umfangsrichtung verlaufenden Wandungsabschnitt der Führungsnut 34 gesichert.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Handbetätigtes Schieberventil zur Verbindung einer ein Bluid führenden Versorgungsleitung mit Jeweils einer von wenigstens zwei weiteren Leitungen, mit einem in einem Gehäuse dichtend geführten Schieber, der so verstellbar ist, daß eine im Schieber innerhalb des Gehäuses vorgesehene Offnung der Versorgungsleitung lit Jeweils der Offnung einer der weiteren Leitungen in der Gehäusewand in Verbindung kommt, wobei der Schieber im Gehäuse axial verschieblich ist, so daß ein zwischen Gehäuseinnenwandung und Schieber gebildeter, abgedichteter Ringraum, in welchen die Versorgungsleitung mündet, wahlweise in den Bereich der axial versetzt angeordneten Öffnungen der weiteren Leitungen bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Abschnitt (14) der Versorgungsleitung (12, 14) wie an sich bekannt im Schieber (6) in den Ringder Teile raum (18) mündend angeordnet ist und daß in einem / Gehäusewandung (2) oder Schieber ein in wichtung zum anderen Teil (Schieber 6) vorspringender Nocken (36) angeordnet ist, der in eine im anderen Teil (Schieber 6) ausgebildete, entsprechend den Schaltstellungen des Ventils formschlüssige Raststellen aufweisende ruhrunganut (34) eingreift.
  2. 2. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung (2) den Nocken (36) und der Schieber (6) die Führungsnut (34) aufweist.
  3. 3. Schieberventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (34) als Raststellen axiale und in Umfangsrichtung verlaufende Bereiche aufweist, so daß der Schieber (6) nur durch eine kombinierte Dreh- und Verschiebebewegung von einer in die andere Bchaltstellwig bringbar ist.
  4. 4. Schieberventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) federbelastet ist.
  5. 5. Schieberventil nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem in Umfangsrichtung verlaufenden Bereich der Führungsnut (34) wenigstens die unter der Federbelastung (Feder 32) am Nocken (36) anliegende Wandung (38) in Axialrichtung geneigt wendelartig verläuft.
  6. 6. Schieberventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das entgegen Federkraftrichtung (Feder 32) liegende Ende der Wandung (38) an einen azial in Federkraftrichtung verlaufenden Wandungsabschnitt (40) der Führungsnut (34) anschließt.
DE19772701435 1977-01-14 1977-01-14 Handbetaetigtes schieberventil Ceased DE2701435A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0181712A1 (de) * 1984-10-19 1986-05-21 Allied Steel & Tractor Products, Inc. Umkehrbare Untergrunddurchdringungsvorrichtung
WO1992013223A1 (en) * 1991-01-28 1992-08-06 Armaturjonsson Ab Device for alternately controlling two cooperating valves, especially safety valves on pressure vessels
EP0624761A1 (de) * 1993-05-10 1994-11-17 KERMI GmbH Anschlussvorrichtung zum Anschluss eines Heizkörpers und Patrone zum Einbau in diese
CN108626436A (zh) * 2018-05-30 2018-10-09 厦门建霖健康家居股份有限公司 一种按钮式切换阀

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