DE2701363B1 - Formen auf Basis Calcium-Silikat-Hydrat zur Herstellung von Formteilen aus verschaeumbaren Kunststoffen - Google Patents
Formen auf Basis Calcium-Silikat-Hydrat zur Herstellung von Formteilen aus verschaeumbaren KunststoffenInfo
- Publication number
- DE2701363B1 DE2701363B1 DE2701363A DE2701363A DE2701363B1 DE 2701363 B1 DE2701363 B1 DE 2701363B1 DE 2701363 A DE2701363 A DE 2701363A DE 2701363 A DE2701363 A DE 2701363A DE 2701363 B1 DE2701363 B1 DE 2701363B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- production
- silicate hydrate
- calcium silicate
- molded parts
- use according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/38—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the material or the manufacturing process
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/58—Moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2909/00—Use of inorganic materials not provided for in groups B29K2803/00 - B29K2807/00, as mould material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Formen zur Fertigung von Formteilen aus verschäumbaren
Kunststoffen, insbesondere aus Polystyrol.
Solche Formteile werden insbesondere als Verpakkungsmittel für stoß- und temperaturempfindliche
Behälter, Geräte o. dgl. und als verlorene Modelle für das Vollform-Gießverfahren verwendet.
Bei dem Vollform-Gießverfahren werden verlorene Modelle aus Polystyrol-Schaumstoff in der Gießform
belassen und beim Eintreten der Metallschmelze « rückstandsfrei vergast. Mit diesem Verfahren ist nicht
nur eine erhebliche Rationalisierung des Gießprozesses verbunden, sondern die bei den konventionellen
Gießverfahren auftretenden Arbeitsplatzbelastungen durch Staub, Lärm, silikogene, cancerogene Emissionen „40
können auf ein Minimum reduziert werden. Das Vollform-Gießverfahren hat gegenüber dem bisherigen
Gießverfahren ferner den Vorteil, daß die kosten- und zeitintensive Herstellung von geteilten Hohiformen und
die damit verbundenen Probleme entfallen. Ferner vermindert die hohe Präzision der Gußteile bei dem
Vollform-Gießverfahren den Arbeitsaufwand für die Oberflächenbehandlung, z. B. Entgratung und Putzen,
auf ein Minimum.
Bei dem Vollform-Gießverfahren muß für jeden Abguß ein verlorenes Modell verwendet werden. Bei
Einzelgußstücken erfolgt die Herstellung des verlorenen Modells durch spanabhebende Bearbeitung aus
vollen Schaumstoffblöcken oder -platten. Bei großen Gußstück-Serien rentiert sich die Herstellung einer
eigenen Form aus Aluminium zum Schäumen der verlorenen Polystyrol-Modelle. Diese Aluminiumformen
sind über die gesamte Oberfläche mit Düsen versehen, durch die der zum Schäumen benötigte
Wasserdampf ein- und abgeleitet werden kann. Die Herstellung dieser Aluminiumformen zum Schäumen
des Polystyrols ist bei mittleren Gußstück-Serien nicht wirtschaftlich. Im Bereich mittlerer Stückzahlen ist die
manuelle Anfertigung einzelner verlorener Modelle aus Kunststoffblöcken oder -platten ebenfalls nicht renta- <ö
beL
Zur Herstellung von Verpackungsmitteln aus verschäumbaren Kunststoffen werden ebenfalls Aluminiumformen
verwendet. Die bei dem Vollform-Gießverfahren genannten Nachteile treten jedoch auch hierbei
auf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun, die Auffindung eines Werkstoffes, der sich zur Herstellung
von Formen für die Fertigung von Formteilen aus verschäumbaren bzw. verschäumten Kunststoffen eignet,
wobei die Herstellung der Formteile unter Einsatz dieser Formen auch bei mittleren Stückzahlen wirtschaftlich
bleibt. Ferner sollten die Formen aus diesem Material einfach und vorteilhaft herstellbar sein.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß eine gießfähige Masse auf Basis Calcium-Silikat-Hydrat für
die Herstellung von Formen zur Fertigung von Formteilen aus verschäumbaren Kunststoffen, insbesondere
aus Polystyrol verwendet wird. Die gießfähige Masse kann vorzugsweise zusätzliche Stellmittel und/
oder Zusatzstoffe zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit derselben enthalten. Als Stellmittel werden
insbesondere Porenbildner und/oder Abbinderegler eingesetzt.
Der Werkstoff aus Calcium-Silikat-Hydrat muß bestimmte Anforderungen erfüllen. Sie betreffen hohe
Maßhaltigkeit beim Abformen und im Gebrauch, Temperatur- und Wasserdampfbeständigkeit, für die
Dampfdurchlässigkeit geeignete Porosität, hohe mechanische Festigkeit bei einseitiger Druckbelastung, geringe
Oberflächenrauhheit und geringe Benetzbarkeit durch Polystyrol. Die Eigenschaften des Calcium-Silikat-Hydrat-Werkstoffes
können durch Variieren der Mengenverhältnisse, Korngröße und Reaktivität der Ausgangsstoffe und durch geeignete Auswahl von
Zusatz- bzw. Stellmitteln sowie durch gezielte Nachbehandlung der Formkörper derart eingestellt werden,
daß die obengenannten Anforderungen erfüllt sind. So können bei entsprechender Zusammensetzung der
Materialien und gezielter Nachbehandlung eine hohe Maßhaltigkeit und Druckfestigkeit bis über 400 kp/cm2
erzielt werden. Ferner kann die Oberflächengüte bei einer maximalen Rauhtiefe von
< 15 μπι auch bei einer
hohen Wechselbeanspruchung, feucht-trocken, nahezu unverändert bleiben und die Kapillarstruktur gezielt
eingestellt werden.
Als CaO-Träger im Calcium-Silikat-Gemisch können Branntkalk, Kalkhydrat, angeteigter Kalk, Calciumkarbidschlamm
und hydraulischer Kalk oder dergleichen, einzeln oder in Mischung verwendet werden. Als
SiO2-Träger können Kieselgur, Kieselkreide, Quarzmehl, puzzolähnliche Stoffe, vorzugsweise unter 0,1 mm
Korngröße, und Kornsand oder dergleichen ebenfalls einzeln oder zusammen zur Anwendung gelangen.
Als ein Zusatzstoff, der die Verarbeitung der gießtähigen Masse verbessert, kann vorzugsweise Gips
verwendet werden. Der Gips wird als Stuckgips, Hartgips, gemahlener Gipsstein, abgebundener Gips
oder dergleichen dem Kalk-Kieselsäuregemisch zugesetzt.
Als Abbindeverzögerungsmittel können unter anderem Zucker oder Melasse zugesetzt werden. Je nach der
gewünschten Eigenschaft der gießfähigen Masse können beispielsweise die üblichen Abbinderegler, Porenbildner
oder dergleichen eingesetzt werden.
Zur Herstellung der gießfähigen Masse werden die Feststoffe trocken homogenisiert und mit einer
entsprechenden Wassermenge mit Stellmittelzusätzen, vorzugsweise bei Unterdruck, innig vermischt und in die
Muttermodelle vergossen. Nach dem Verfestigen werden die Formen entformt, in einem Feuchtraum für
mehrere Stunden gelagert und anschließend gehärtet. Druck- und Härtungszeit variieren je nach Art der
Mischung.
Die verwendeten Mengen an Kalk, Kieselsäure und Wasser können je nach der gewünschten Eigenschaft
der herzustellenden gießfähigen Masse in breiten Grenzen variieren. Vorzugsweise beträgt jedoch das
Verhältnis von Kalk : Kiselsäure : Wasser etwa 1 :2 :3.
Die Menge an Zusatzmitteln und Stellmitteln beträgt vorzugsweise < 1 M.-°/o. Die Menge an Zusatzstoffen
kann bis zu 10 M.-% betragen.
Das nachfolgende Beispiel erläutert die vorliegende Erfindung.
Eine Masse aus 30,5 M.-% CaO als Mischung von
Branntkalk und Kalkhydrat, 62,0 M.-% SiO2 als Mischung
von Fcinstquarzmehl und Quarzsand und 7,5 M.-% Gips wird trocken homogenisiert und
anschließend in einen Mischer gegeben, in dem sich Wasser (Wasserfeststoffaktor 2,67) und 0,05 M.-%
Zucker als Verzögerungsmittel befinden. Die Massenteile können jedoch je nach der gewünschten Eigenschaft
des Formwerkstoffes variiert werden.
Die Mischung wird bei Unterdruck 2 Minuten innig gemischt und anschließend in die Muttermodelle, die mit
einem geeigneten Trennmittel bestrichen worden sind, vergossen. Nach dem Verfestigen werden die Formen
entformt und ca. 24 Stunden in einem Feuchtraum (200C, 95% r.F.) gelagert. Anschließend werden die
Formen im Autoklav 8 Stunden bei 11 at und 18O0C
gehärtet, je nach Art der Mischung können Druck und Härtungszeit variiert werden.
Claims (5)
1. Verwendung einer gießfähigen Masse auf Basis Calcium-Silikat-Hydrat für die Herstellung von
Formen zur Fertigung von Formteilen aus ver- s schäumbaren Kunststoffen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gießfähige Masse zusätzlich
Stellmittel und/oder Zusatzstoffe zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit enthält. iu
3. Verwendung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellmittel Porenbildner
und/oder Abbinderegler verwendet werden.
4. Verwendung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen auf Basis Calcium- π
Silikat-Hydrat zur Herstellung von verlorenen Modellen für das Vollform-Gießverfahren eingesetzt
werden.
5. Verwendung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen auf Basis Calcium-Silikat-Hydrat
zur Herstellung von Verpackungsmitteln eingesetzt werden.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2701363A DE2701363C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Formen auf Basis Calcium-Silikat-Hydrat zur Herstellung von Formteilen aus verschäumbaren Kunststoffen |
FR7800728A FR2377268A1 (fr) | 1977-01-14 | 1978-01-11 | Moules a base de silicate de calcium hydrate pour la fabrication de pieces en mousse de matiere plastique |
SE7800281A SE7800281L (sv) | 1977-01-14 | 1978-01-11 | Formar pa basis av kalcium-silikat-hydrat for framstellning av formdelar av skumplaster |
LU78857A LU78857A1 (de) | 1977-01-14 | 1978-01-12 | Formen auf basis calcium-silikat-hydrat zur herstellung von formteilen aus verschaeumbaren kunststoffen |
BE184293A BE862881A (fr) | 1977-01-14 | 1978-01-13 | Moules a base de silicate de calcium hydrate pour la fabrication de pieces en mousse de matiere plastique |
GB1442/78A GB1585728A (en) | 1977-01-14 | 1978-01-13 | Moulds for making moulded articles of foamable plastics material |
JP264078A JPS5388869A (en) | 1977-01-14 | 1978-01-13 | Production of mold element based on calcium silicate hydride |
NL7800424A NL7800424A (nl) | 1977-01-14 | 1978-01-13 | Werkwijze voor het vervaardigen van vormen voor de fabricage van vormstukken uit opschuimbare kunststoffen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2701363A DE2701363C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Formen auf Basis Calcium-Silikat-Hydrat zur Herstellung von Formteilen aus verschäumbaren Kunststoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701363B1 true DE2701363B1 (de) | 1978-05-24 |
DE2701363C2 DE2701363C2 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=5998681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2701363A Expired DE2701363C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Formen auf Basis Calcium-Silikat-Hydrat zur Herstellung von Formteilen aus verschäumbaren Kunststoffen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5388869A (de) |
BE (1) | BE862881A (de) |
DE (1) | DE2701363C2 (de) |
FR (1) | FR2377268A1 (de) |
GB (1) | GB1585728A (de) |
LU (1) | LU78857A1 (de) |
NL (1) | NL7800424A (de) |
SE (1) | SE7800281L (de) |
-
1977
- 1977-01-14 DE DE2701363A patent/DE2701363C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-01-11 FR FR7800728A patent/FR2377268A1/fr active Granted
- 1978-01-11 SE SE7800281A patent/SE7800281L/xx unknown
- 1978-01-12 LU LU78857A patent/LU78857A1/de unknown
- 1978-01-13 BE BE184293A patent/BE862881A/xx unknown
- 1978-01-13 JP JP264078A patent/JPS5388869A/ja active Pending
- 1978-01-13 NL NL7800424A patent/NL7800424A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-01-13 GB GB1442/78A patent/GB1585728A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU78857A1 (de) | 1978-06-26 |
DE2701363C2 (de) | 1979-02-01 |
SE7800281L (sv) | 1978-07-15 |
NL7800424A (nl) | 1978-07-18 |
GB1585728A (en) | 1981-03-11 |
JPS5388869A (en) | 1978-08-04 |
FR2377268B3 (de) | 1980-09-12 |
BE862881A (fr) | 1978-05-02 |
FR2377268A1 (fr) | 1978-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3520300C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Porenbeton | |
EP0019207B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Gipsbauteilen | |
EP0628523B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wärmedämmaterial | |
EP0339183A2 (de) | Neue, zur Herstellung von mit Wasser auswaschbaren Kernen und Formen geeignete keramische Mischungen | |
EP0203333B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formen, Modellen und Werkzeugen auf Hartgips- und/oder Zementbasis | |
DE1683820C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Baufertigteils mit einem Grundkörper aus Porenbeton und einer Au Benschicht | |
DE2049536C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen | |
DE2701363C2 (de) | Formen auf Basis Calcium-Silikat-Hydrat zur Herstellung von Formteilen aus verschäumbaren Kunststoffen | |
US2887392A (en) | Metal containing patterns and method of producing same | |
EP0124801B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Präzisionsgüssen nach dem Gips-Formverfahren | |
CH498922A (de) | Kieselsäurehaltiges Bindemittel | |
DE2037937C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von leichten keramischen Formkörpern | |
DE3001151C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen | |
EP0126848B1 (de) | Stellmittelgemisch als Zusatz zum Calciumsulfathalbhydrat zur Herstellung von Arbeitsformen | |
US5164004A (en) | High permeability metal casting plaster and method of making same | |
DE2161242C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen | |
DE2617218A1 (de) | Verfahren zur herstellung von betonkoerpern | |
DE545123C (de) | Herstellung von Formen und Kernen fuer Metallgiessereizwecke | |
DE1271679B (de) | Verfahren zur Herstellung von poroesen Granalien | |
RU1836306C (ru) | Смесь дл изготовлени изделий из искусственного мрамора | |
DE19728525C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hydrothermal gehärtetem Porenbeton und danach hergestellter Porenbeton-Formkörper | |
AT130246B (de) | Verfahren zur Herstellung von künstlichem Marmor. | |
DE4418310A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Porenbetonkörpern | |
DE1811177A1 (de) | Bastlermoertel | |
US5176195A (en) | High permeability metal casting plaster and method of making same |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |