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DE2700284A1 - Vorrichtung zur befoerderung von insbesondere kleinen gegenstaenden in allen richtungen - Google Patents

Vorrichtung zur befoerderung von insbesondere kleinen gegenstaenden in allen richtungen

Info

Publication number
DE2700284A1
DE2700284A1 DE19772700284 DE2700284A DE2700284A1 DE 2700284 A1 DE2700284 A1 DE 2700284A1 DE 19772700284 DE19772700284 DE 19772700284 DE 2700284 A DE2700284 A DE 2700284A DE 2700284 A1 DE2700284 A1 DE 2700284A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vertical post
arm
vertical
horizontal
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772700284
Other languages
English (en)
Inventor
Alain Pernot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/48Manually-movable jib cranes for use in workshops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

17.309/10 R/ei
Ii -,-^KiSl Z 1
Herr Alain PERNOT, F-554OO Etain / Frankreich
Vorrichtung zur Beförderung von insbesondere kleinen Gegenständen in allen Richtungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beförderung von insbesondere kleinen Gegenständen in allen Richtungen.
Es sind bereits Vorrichtungen zur allseitigen Beförderung von Gegenständen in eine beliebige Lage insbesondere aber zur Verlagerung eines Gegenstandes mit verhältnismässig geringen Abmessungen in einem begrenzten Raum bekannt.
Eine solche bekannte Vorrichtung umfasst einen Supportkopf, der an einem Vertikalträger befestigt ist, und einen Arm mit vier Stangen, die ein Parallelgestänge-System bilden. Der Arm ist am Supportkopf gelenkig bewegbar durch einen Drehzapfen, mittels welchen zwei, den vier Stangen angrenzende Stangen miteinander rotationsbeweglich verbunden sind. Eine Halterung ist an einem Ende einer der vier Stangen angeschlossen, so dass eine Zugeinrichtung an einer Stange in der Nähe der vorerwähnten Stange angeordnet ist. Die Vorrichtung umfasst auch eine Kraftübertragungseinrichtung einer Seilzugart, die von der Zugeinrichtung so betätigt wird,
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dass der Arm gehoben und gesenkt werden kann und deren eines Ende an einem Teil der angrenzenden Stangen befestigt ist, das auf eine geradlinige, durch den Drehzapfen und das Ende der erwähnten Stange verlaufenden Achse gerichtet ist. Ein am Supportkopf angeordnetes Rotationsglied ist um die Kraftübertragungseinrichtung drehbar. Der Supportkopf ist mit einer Einstelleinrichtung versehen, an der drehbar das Rotationsglied befestigt ist. Die Einstelleinrichtung kann in Horizontalrichtung so verstellt werden, dass das Zwischenstück der Kraftübertragungseinrichtung zwischen deren Endstück und dem Rotationsglied in eine Vertikalstellung verstellt wird und so einen angewandten konstanten Zug auf die Kraftübertragungseinrichtung während der horizontalen übertragung eines von der Halterung getragenen Gegenstandes bestimmt. Die Einstelleinrichtung umfasst eine horizontale Schiene, die am Supportkopf befestigt ist, und ein auf dieser in horizontaler Richtung verstellbares Gleitelement. Das Gleitelement ist mit einer Rolle versehen, die drehbar an diesem befestigt ist und mit der erwähnten Schiene in Berührung steht. Die Kraftübertragungseinrichtung umfasst eine Kette, die mit dem aus einem Rad bestehenden Rotationsglied zusammenwirkt.
Die bekannten Vorrichtungen haben mehrere Nachteile. Neben anderen den, dass der Arm in Bezug zur Ständersäule gedreht wird und hierfür freier Platz zur Drehmöglichkeit des Armes vorgesehen sein muss. Hieraus ergibt sich ein grosser Raumbedarf für die Abstützung. Es liegt auf der Hand, dass nicht die ganze zur Verfügung stehende Höhe zwischen der Unterseite der Decke und dem Boden genützt werden kann, weil ein bestimmter Raum zum Ausgleich für die Wiederaufrichtung des Endes des vertikal drehbaren Armes zur Verfügung stehen muss. Darüberhinaus ist die Kraftübertragungseinrichtung zu kompliziert und erfordert einen Einbau von vielen Bauteilen. Ausserdem besteht die Gefahr, dass das System des Parallelge-
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stanges aus seiner Einstellung gerät und dass irgendeine von den vier Stangen geknickt wird. Deshalb ist sowohl die zulässige zu übertragende Last als auch die Höhe des Anhebens der Last begrenzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, bei der die vorerwähnten Nachteile nicht vorkommen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass an der Vorrichtung ein Arm zur Horizontalbeförderung vorgesehen ist, dessen eines Ende als Aufnahme für die Last dient und mit einem Steuerglied versehen ist, dass der Arm horizontal hin- und herbewegbar gegenüber einem Vertikalpfosten ist, der um seine Vertikalachse auf einem mobilen oder stationären Sockel drehbar ist, und dass die horizontalen und vertikalen Verstellungen durch einen mit Antriebsmitteln ausgerüsteten Führungschlitten bewirkt werden, der ein Verbindungsglied zwischen dem Arm und dem Vertikalpfosten bildet.
Eine solche erfindungsgemässe Vorrichtung hat den Vorteil, dass ihre Bewegungen weniger als bei bekannten Mitteln behindert werden. Es ist ein Anheben nahe bis zu der maximalen Bauhöhe möglich, wenn eine hängende Last hochgezogen wird, und über die Bauhöhe hinaus, wenn eine auf einer Palette am Arm aufliegende Last emporgehoben wird. Eine solche Anhebehöhe kann ausserdem sehr leicht erreicht werden.
Darüberhinaus hat die Vorrichtung eine grössere radiale Reichweite, die einfach zu verlängern ist, so dass die installierte Leistung bei gleicher Anhebelast viel kleiner als bei bekannten Vorrichtungen ist. Das Handhabungsprinzip ist insofern originell, da es einem Bedienungsmann die Möglichkeit bietet, mit lediglich einer Hand die Verlagerung einer Last im Raum zu steuern, nämlich deren Ubertra-
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gung mittels eines Horizontalarmes, deren Anheben mittels eines Vertikalpfostens sowie deren Drehen um einen in der Achse des Vertikalpfostens liegenden Drehzapfen. Diese Bewegungen können beliebig variiert werden, und das durch eine leichte Betätigung von Hand, die die Beförderung verfolgt und auf ein Steuergerät einwirkt. Die Zusammenstellung der Vorrichtung gemäss der Erfindung erlaubt ein Kombinieren einer Horizontalbewegung mit einer Vertikalbewegung und einer Rotation. Der Ausschlag bei diesen Bewegungen ist nicht begrenzt. Allein geometrische und mechanische Bestimmungen können Einschränkungen für die Amplituden ergeben.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1
Figur 1a
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
eine Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung;
ein Übersichtsschema der möglichen Bewegungen der Vorrichtung;
eine Draufsicht auf die Vorrichtung; eine Ansicht des Führungsschlittens;
eine Sicht von rechts auf die Einrichtung in Figur 3;
eine Draufsicht auf den Führungsschlitten mit Teilschnitt nach Linie V-V in Figur 4;
einen Teilschnitt nach Linie VI-VI in Figur 4, in dem die Führungselemente des Horizontalarmes gezeigt sind, und
einen Teilschnitt nach Linie VII-VII in Figur
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4, in dem die Führungselemente in Zusammenwirkung mit dem Vertikalpfosten gezeigt sind.
Aus Figur 1, 1a und 2 ist ersichtlich, dass die Vorrichtung 1 an ihrem unteren Teil 2 einen Sockel 3 umfasst, der auf einer Gruppe von Stabilisierfüssen4, 5, 6, 7 aufruht. Jeder Stabilisierfuss ist mit je einem der Räder 8, 9, 10, 11 versehen, welche die Beweglichkeit der Vorrichtung 1 ermöglichen und eine Bremse zum Blockieren in einer gewünschten Position aufweisen. An der Unterseite des Sockels 3 ist ein Drehzapfen 12 vorgesehen, um den sich ein Vertikalpfosten 13 dreht. Der Vertikalpfosten 13 kann - um die Vertikalachse 14 - von Hand oder mittels eines Motorantriebes 15, der vorteilhafterweise am Sockel 3 angebracht ist, gedreht werden.
Der Vertikalpfosten 13 weist an wenigstens einer seiner äusseren Flächen 16 eine Zahnstange 17 auf, entlang welcher ein Führungsschlitten 18 hinauf- oder herabbewegt wird. Der Führungsschlitten 18 dient als Verbindungsglied zwischen dem Vertikalpfosten 13 und einem Horizontalarm 19, welcher horizontal durch den Führungsschlitten 18 hindurch gleitbeweglich ist. Die Vertikalprojektionsebene 20 der Längsachse 21 des Horizontalarmes 19 verläuft parallel zur Vertikalebene 22 des Pfostens 13. Der Horizontalarm 19 hat an seinem freien Ende 23 ein Element 24 zum Aufhängen oder Befördern der Last. In der Nähe oder getrennt von dem Aufhängelement 24 ist das freie Ende 23 des Horizontalarmes 19 mit einem Steuerglied 25 versehen, welches mittels eines Handhebels 26 oder einer anderen Einrichtung von Hand oder automatisch betätigt wird. Der Handhebel 26 ermöglicht ein manuelles Steuern der Vorrichtung 1, wobei dieser in die Null-Lage zurückkehrt, wenn der Bedienungsmann den Handhebel 26 loslässt. Durch eine kleine Verzögerung wird der Anstoss bei Stillstand-Anschlag vermieden, und das sowohl bei der Vertikalbewegung des Füh-
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rungsSchlittens 18 als auch der Horizontalbewegung des Armes 19. Durch die Kombination der verschiedenen Bewegungen, nämlich der Verstellung des Horizontalarmes 19, des Anhebens des Führungsschlittens 18 und folglich auch des Horizontalarmes 19, sowie der Rotation des Vertikalpfostens 13, ist dem Bedienungsmann die Möglichkeit gegeben, mit lediglich einer Hand die Verlagerung der zu befördernden Last im Raum zu erreichen.
Diese verschiedenen Bewegungen sind im Ubersichtsschema (Figur 1a) dargestellt, wo M die Aufwärtsbewegung, D die Abwärtsbewegung des Führungsschlittens 18, AV die Vorwärts- und AR die Rückwärtsbewegung des Horizontalhebels 19, RG die Linksrotation und RD die Rechtsrotation des Vertikalpfostens 13 bedeuten.
Aus den Figuren 3, 4 und 5 ist ersichtlich, dass der Führungsschlitten 18 drei Vertikalflansche 27, 28, 29 umfasst, von denen zwei 27 und 29 aussen und der dritte 28 dazwischen liegt. Durch irgendein Verbindungsmittel 30 ist an der Aussenfläche 31 des Flansches 29 ein Antriebsmittel 32 befestigt, welches vorteilhafterweise einen Motor mit einem Reduktionsgetriebe umfasst und durch eine sichere Rücklaufsperre praktisch nicht reversierbar ist. An der Ausgangswelle 33 des Reduktionsgetriebes ist ein Ritzel 37 drehfest mit der Welle 33 angebracht, das mit der am Vertikalpfosten 13 befestigten Zahnstange 17 zusammenwirkt. Der Vertikalpfosten 13 ist zwischen der Innenfläche 38 des einen äusseren Flansches 29 und der Innenfläche 39 des Mittelflansches 28 angeordnet.
In ähnlicher Weise ist mittels irgendeines Verbindungsmittels an der Aussenfläche 41 des Flansches 27 ein zweites Antriebsmittel 42 befestigt, welches vorteilhafterweise einen Motor mit einem Schneckenrad-Reduktionsgetriebe um-
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fasst, welches bezüglich der Horizontalbewegung nicht reversierbar ist. Auf der Ausgangswelle 43 des zweiten Reduktionsgetriebes ist mit Hilfe einer Scheibe 44 und einer Schraube 45, die in ein in der Welle 43 ausgeführtes und mit Innengewinde versehenes Loch eingreift, ein Ritzel 47 bfestigt, welches sich mit der Welle 43 dreht und mit einer am Horizontalarm 19 befestigten Zahnstange 48 zusammenwirkt. Der Horizontalarm 19 ist zwischen der Innenfläche 50 des Mittelflansches 28 und der Innenfläche 51 des äusseren Flansches
27 angeordnet.
Der Führungsschlitten 18 weist am oberen Ende 52 und am unteren Ende 53 der äusseren Flansche 27 und 29 Führungskäfige 54, 55 auf.
Bezugnehmend auf Figur 7 ist nun ersichtlich, dass jeder Führungskäfig 54, 55 einen Rollensatz 56, 57, 58 umfasst, die um jeweils eine der Achsen 59, 60, 61 drehbar sind. Diese Achsen erstrecken sich jeweils durch Lager 62, 63, 64 und sind durch eines der Befestigungselemente 65, 66, 67 jeweils gesichert. Die Längsachsen 71, 72, 73 dieser Achsen 59, 60, 61 verlaufen senkrecht zur Vertikalprojektionsebene 20 der Längsachse 21 des Horizontalarmes 19. Ausserdem weist jeder Führungskäfig 54, 55 einen Rollensatz 74, 75 auf. Diese Rollen sind drehbar um die jeweilige Achse 76, 77, welche durch das entsprechende Lager 78, 79 durchragt und durch ein Verbindungsmittel 80, 81 gesichert ist. Die Längsachsen 84, 85 dieser Rollenachsen 76, 77 verlaufen parallel zur vertikalen Projektionsebene 20. Mit ihrem Umfang liegen die Rollen 56, 57, 58; 74, 75 an den Aussenflächen 16^, 162, 16^, 16^ des Vertikalpfostens 13 an.
Der Führungsschlitten 18 weist an den seitlichen Enden 86, 87 des einen äusseren Flansches 27 und des Zwischenflansches
28 Führungskäfige 88, 89 auf.
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* M.
Wie aus Figur 6 ersichtlich, sichern die Käfige 88, 89 die Führung des Horizontalarmes 19. Sie umfassen einen ersten Rollensatz 90, 91, 92. Diese Rollen können sich um jeweils eine der Achsen 93, 94, 95 drehen, die sich durch Lager 96, 97, 98 erstrecken und mittels eines Verbindungselementes 99, 100, 101 befestigt sind. Die Längsachsen 105, 106, 107 verlaufen horizontal. Ausserdem umfasst jeder FUhrungskäfig 88, 89 einen zweiten Rollensatz 108, 109. Diese Rollen sind drehbar um ihre Achsen 110, 111, welche in Lagern 112, 113 gelagert und mittels Verbindungselementen gesichert sind, Ihre Längsachsen 118, 119 verlaufen vertikal. Mit ihrem Umfang stutzen sich die Rollen 90, 91, 92, 108, 109 von den Aussenflächen 49-, v 492» 49,, 49^ des Horizontalarmes 19 ab.
Vorteilhafterweise können alle diese Rollen auf einem Exzenter montiert sein, was eine Nachstellung bezüglich der Aussenflächen 16 und 49 der Vertikalpfostens 13 bzw. des Horizontalarmes 19 möglicht macht.
Gleichfalls ist es vorteilhaft, wenn der Vertikalpfosten und der Horizontalarm 19 aus einem Rohrstück von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt bestehen.
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Claims (1)

  1. Patent-CSchutz-;Ansprüche:
    M. JVorrichtung zur Beförderung von insbesondere kleinen Gegenständen in allen Richtungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arm (19) zur Horizontalbeförderung vorgesehen ist, dessen eines Ende (23) als Aufnahme (24) für die Last dient und mit einem Steuerglied (25) versehen ist, dass der Arm (19) horizontal hin- und herbewegbar gegenüber einem Vertikalpfosten (13) ist, der um seine Vertikalachse (14) auf einem mobilen oder stationären Sockel (3) drehbar ist, und dass die horizontalen und vertikalen Verstellungen durch einen mit Antriebsmitteln (32, 42) ausgerüsteten Führungsschlitten (18) bewirkt werden, der ein Verbindungsglied zwischen dem Arm (19) und dem Vertikalpfosten (13) bildet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungschlitten (18) drei Vertikalflansche (27, 28, 29) umfasst, von denen zwei (27, 29) aussen liegen und der dritte (28) zwischen diesen beiden angeordnet ist, wobei die Aussenflächen (31, 41) der äusseren Flansche (27, 29) mit jeweils einem der Antriebsmittel (32, 42) zum Rotationsantrieb jeweils eines Ritzels (37, 47) versehen sind, welche mit Zahnstangen (17, 48) in Eingriff stehen, von denen eine (17) an einer der Aussenflächen (16) des Vertikalpfostens (13) und die andere (48) an der Oberseite (49) des Horizontalarmes (,19) befestigt ist, und dass der Vertikalpfosten zwischen der Innenfläche (38) des einen äusseren Flansches (29) und der Innenfläche (39) des Zwischenflansches ^28) sowie der Horizontalarm (19) zwischen der Innenfläche (50; des Zwischenflansches (28) und der Innen-
    709828/0302 0RlGlNAL INSPECtEd
    2 7 Ü U 2 8 4 •λ.
    fläche (51) des anderen äusseren Flansches (27) gleitbeweglich angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Flansche (27, 29) Jeweils an ihrem oberen Ende (52) und unterem Ende (53) Führungskäfige (54, 55) aufweisen, die mit den Aussenflächen (16.,, 162» 16-z, 16^) des Vertikalpfostens (13) zusammenwirken.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Flansch (27) und der Zwischenflansch (28) an ihren seitlichen Enden (86, 87) Führungskäfige (88, 89) aufweisen, die mit den Aussenflächen (491t 492» 49,, 49^) des Horizontalarmes (19) zusammenwirken.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Führungskäfig (54, 55; 88, 89) einen ersten Rollensatz (56, 57, 58; 90, 91, 92), der um eine Achse (59, 60, 61; 93, 94, 95) drehbar ist, welche ein Lager (62, 63, 64; 96, 97, 98) durchragt und mittels eines Befestigungsmittels (65, 66, 67; 99, 100, 101) gesichert ist, sowie einen zweiten ähnlich montierten Rollensatz (74, 75; 108, 109) aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Rollen zur Regelung des Kontaktes zwischen den Rollen und dem äusseren Umfang des Vertikalpfostens (13) bzw. des Horizontalarmes (19) exzentrisch ausgebildet sind, wobei der Vertikalpfosten (13) und der Horizontalarm C19) je aus einem Rohrstück von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt bestehen.
    709828/030?
    270028A • 3.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Last vor- und zurück-, auf- und abbewegbar sowie rechts- und linksdrehbar ist.
    7 η ο ρ ? ?. ι η ■} π ·;
DE19772700284 1976-01-05 1977-01-05 Vorrichtung zur befoerderung von insbesondere kleinen gegenstaenden in allen richtungen Pending DE2700284A1 (de)

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FR7600760A FR2337095A1 (fr) 1976-01-05 1976-01-05 Dispositif de manutention omnidirectionnel

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DE2700284A1 true DE2700284A1 (de) 1977-07-14

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