DE2760169C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein nagelbares Verbindungselement nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur gegenseitigen Verbindung von zwei Holzplatten werden be
kanntlich entweder Nägel oder Leim oder beides verwendet. Bei
Verwendung herkömmlicher Nägel bleiben die Nagelköpfe sicht
bar; werden diese versenkt, so müssen sie gespachtelt werden.
Die Anwendung der Nageltechnik bleibt also auf solche Bautei
le beschränkt, bei denen aus dieser Technik kein Nachteil
entsteht. Das Aufeinanderleimen von zwei Holzplatten erfor
dert große Sorgfalt in bezug auf den Leim, den Trockengrad
der beiden Platten, die Spannungseigenschaften der miteinan
der zu verbindenden Holzarten u. s. w. Bei Wand-, Decken- und
Bodenschalenelementen vergrößern sich diese Probleme noch,
weil das Rahmenholz mit äußerster Sorgfalt ausgesucht, ge
lagert und verarbeitet werden muß. Solche Schalenelemente
müssen absolut gleichgewichtig aufgebaut werden, das heißt
die beiden Elementhälften müssen in jeder Hinsicht, und
zwar in bezug auf die Abmessungen, insbesondere die Dicke
der beiden Platten, deren Dichte bzw. spezifisches Gewicht,
das Dehnungs- und Schwundverhalten des verwendeten glatten
Holzes, wie auch das Feuchtigkeitsaufnahmevermögen, absolut
gleichgewichtig sein, und überdies müssen die zwischen den
beiden Holzplatten befindlichen Distanzhölzer - das soge
nannte "Rahmenholz" - von jeglichem Spannwuchs frei und
auch gut abgelagert sein und zudem den richtigen Feuchtig
keitswert besitzen, weil sonst, wenn alle diese Forderungen
nicht zugleich erfüllt sind, die Schalenelemente sich ver
ziehen und krumm werden. So bildet das Gleichgewicht der
miteinander zu verbindenden Holzteile die Grundvoraussetzung
für die Anwendung der Verleimungstechnik überhaupt.
Ein Musterbeispiel für die Probleme und Schwierigkeiten der
Verleimungstechnik sind die Türblätter von Hohltüren, die
nichts anderes sind als allseitig geschlossene hohle ver
leimte Schalenelemente. Zwar haben solche Türen, abgesehen
von ihrem ästhetisch schönen Aussehen, den Vorteil, daß sie
in ihren Abmessungen genormt sind und der Hersteller das
Rahmenholz gezielt aussuchen und einkaufen kann, jedoch er
geben sich bei solchen Türen immer wieder Verspannungsschä
den; sie verziehen sich, schließen dann nicht mehr richtig
und sehen zudem unschön aus. Überdies ist bei Hohltürblät
tern die Schallhemmung recht gering, weil das Rahmenholz im
Querschnitt etwa 80% und die beiden Türblätter in ihrer Dic
ke nur je etwa 10% der Gesamttürstärke ausmachen, die Tür
blätter also sehr dünn sein müssen. Zudem müssen die beiden
Türblätter - und dies wirkt sich noch erheblich ungünstiger
auf die erzielte Schallhemmung aus - aus den bereits genann
ten Gründen des für die Anwendung der Verleimungstechnik er
forderlichen Gleichgewichts genau gleich dick sein. Effekt
voll schallhemmend können aber nur solche Schalenelemente
sein, deren beide Platten aus Gründen der Eigenfrequenz bzw.
Resonanz voneinander abweichende Dicken aufweisen. Dies gilt
in entsprechender Weise auch für Wandelemente, deren Verlei
mung schon wegen des fehlenden Gleichgewichts dann nicht mög
lich ist, wenn die beiden Holzplatten verschiedene Dicken
aufweisen, wie es aber zur Erzielung der gewünschten Schall
hemmung erforderlich wäre. Überdies ist zu beachten, daß durch
das Verleimen zwischen den aneinandergrenzenden Holzteilen
eine durchlaufende homogene Verbindung entsteht, die ihrer
seits im Hinblick auf die Schallisolierung nachteilig ist.
Ferner müssen bei Anwendung der Verleimungstechnik, um Scha
lenelemente für Wände, Böden oder Decken herstellen zu kön
nen, große Holzmengen verschiedenster Abmessungen jahrelang
sorgfältigst gelagert werden, was große, klimatisierte La
gerräume und Trockenanlagen erfordert. Zudem sind aber auch
klimatisierte Verarbeitungswerkstätten, wie auch in Anschaf
fung und Betrieb teure Maschinen, wie Etagen-Heißpressen bzw.
Hochfrequenz-Verleimungsanlagen, erforderlich. Die Verlei
mungstechnik ist also nicht nur schon als solche in technolo
gischer Hinsicht höchst problematisch und unzureichend, son
dern sie ist auch sehr aufwendig und teuer, und zwar sowohl
in der Lagerhaltung als auch in der Verarbeitungstechnik.
Alle diese Nachteile der Verleimungstechnik haben ganz all
gemein zur Folge, daß verleimte Holzschalenelemente zu teuer
sind und dem Wettbewerb mit entsprechenden, aus anorganischen
Materialien hergestellten Elementen nicht standhalten.
Andererseits besteht bei der Nageltechnik der schwerwiegende
Nachteil, daß die bisher bekannten Holznägel trotz der an
ihrem Nagelschaft vorgesehenen zahnartigen Vorsprünge, wie
sie z. B. durch Rillen geschaffen werden, nur ungenügend in
den Holzplatten verankert sind und sich daher leicht lockern
oder sogar schon bei relativ geringer sogenannter "Ausreiß
kraft" aus den Platten ganz herausgezogen werden können.
Ein nagelbares Verbindungselement für Platten ist aus der
US-PS 11 97 291 bekannt. Es handelt sich um ein flaches Form
teil aus Blech mit von diesem im rechten Winkel gegen die zu
verbindenden, in einer gemeinsamen Ebene aneinanderstoßenden
Platten abstehenden Ankerschenkelpaaren, die am Rande des
flachen Formteils jeweils im Abstand voneinander angeordnet
sind. Für unsichtbare Befestigungen von im Abstand parallel
miteinander zu verbindenden Teilen, wie z. B. für die Türblät
ter von Holztüren oder anderen Schalenelementen, ist dieses
Verbindungselement ungeeignet.
Bei einem anderen ähnlichen, unter Verwendung eines Flach
eisenstückes hergestellten Verbindungselement (GB-PS 9 21 388)
sind die Enden eines Steges nach Art von Krampen keilförmig
spitz ausgebildet und bilden jeweils zu zweit achssymmetri
sche Ankerschenkelpaare. Diese sind von dem Steg quer zu des
sen Längsrichtung im rechten Winkel abgebogen. Dabei ist der
Steg selbst stufenförmig abgekröpft, um ein den Zusammenhalt
vermittelndes Halteband zu überdecken. Die Spitzen der Anker
schenkelpaare sind wie Sägezähne gegeneinander verschränkt.
Auch dieses Verbindungselement ist zum Zwecke einer unsicht
baren Verbindung von im Abstand parallel miteinander zu ver
bindenden Teilen weder vorgesehen noch geeignet.
Aus der US-PS 27 82 673 ist ein winkelförmiges Verbindungs
element mit zu den Flächen eines winkelförmigen Steges gleich
gerichtet verlaufenden Ankerschenkeln bekannt, das zur Ver
bindung von auf Gehrung geschnittenen Rahmenhölzern dient.
Dieses Verbindungselement entspricht daher in seiner ganz
speziellen Ausgestaltung im wesentlichen einem rechtwinkli
gen Formteil mit dem besonderen Zweck einer rechtwinkligen
Rahmenverbindung von auf Gehrung geschnittenen hölzernen Rah
menteilen. Es ist darüber hinaus für die Ausführung unsicht
barer Verbindungen ungeeignet und kann auch nicht dazu ver
wendet werden, im Abstand parallel zueinander angeordnete
Teile miteinander nagelbar zu vereinigen, da nur an einem
der parallelen Ränder des Steges in einer gemeinsamen Rich
tung wegragende Ankerschenkel vorhanden sind.
Ferner ist ein nagelbares Verbindungselement nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 bekannt (GB-PS 4 94 131), das von
einem Steg nach einer oder nach zwei entgegengesetzten Sei
ten unmittelbar nebeneinander wegragende Ankerschenkel auf
weist, die durch das stegartige Element miteinander verbun
den sind. Dieses Verbindungselement besitzt jedoch zwischen
den von dem Steg wegragenden Ankerschenkeln keine schenkel
freien Stegteile und ist daher nicht dazu geeignet, um Flä
chenteile, wie Türblätter oder Rahmenhölzer, in einem ge
nauen parallelen Abstand voneinander zu halten und unsicht
bar fest miteinander zu verbinden. Mit diesem Verbindungs
element können lediglich flächenhafte Gebilde mit ihren
Flachseiten dicht aneinanderliegend, von außen her unsicht
bar, miteinander verbunden werden, jedoch nicht in der Form,
wie dies insbesondere bei Türblättern von Hohltüren sowie
anderen vergleichbaren Schalenelementen für Wände, Böden
oder Decken, die bisher unter Anwendung der Verleimungstech
nik hergestellt werden, erforderlich ist. Die von dem Steg
teil wegragenden Ankerschenkel sind zudem mit zum Schenkel
asymmetrischen keilförmigen Schneidkanten derart ausgebil
det, daß die Schneidkanten der unmittelbar nebeneinander
aufragenden Ankerschenkel entlang den Flächenteilen des
Steges in zwei parallelen Reihen derart miteinander ausge
richtet sind, daß jeweils die Schneidkanten jedes zweiten
Ankerschenkels in der einen Seitenfläche des Stegteiles und
die Schneidkanten der jeweils dazwischenliegenden Ankerschen
kel auf der gegenüberliegenden Seitenfläche liegen. Hierdurch
wird auf die miteinander zu verbindenden Platten eine enorme
Spaltwirkung ausgeübt, so daß derartige Verbindungselemente
nur in begrenzter Länge und in einem ausreichenden gegensei
tigen Mindestabstand eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nagelbares Ver
bindungselement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so aus
zubilden, daß mit ihm unter Umgehung der Labilität der bis
her in der Verleimungstechnik benutzten Holzrahmen und de
ren hohen Kosten sowie unter Vermeidung einer Nageltechnik
mit sichtbaren Nagelköpfen unsichtbare Verbindungen von in
einem genauen Abstand parallel miteinander zu verbindenden
Schalenelementen ohne jegliche Oberflächenverletzung an den
Sichtflächen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 gekenn
zeichnete Verbindungselement gelöst, während Anspruch 2 eine besonders
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
betrifft.
Derartige nagelbare Verbindungselemente sind ein geradezu
ideales Hilfsmittel, um unter Umgehung der Labilität der bis
her in der Verleimungstechnik benutzten Holzrahmen und ihrer
hohen Kosten, Schalenelemente zu erzeugen, und zwar ohne jeg
liche Oberflächenverletzung an den Sichtflächen. Dabei über
nimmt der bandförmige Steg des Verbindungselementes zwischen
den davon in gegenseitigem Abstand nach außen gerichteten
Ankerschenkelpaaren die Funktion des Geradehaltens der Scha
lenelemente, deren Platten, wie z. B. Hohltürblätter, sich
jetzt nicht mehr verziehen können, wie dies bei der Verlei
mungstechnik immer wieder vorkommt. Die Anordnung der Anker
schenkelpaare an den Rändern des Steges ermöglicht außerdem
die Verwendung von speziellen oder üblichen Schlagwerkzeugen,
damit das Verbindungselement auch nur einseitig, z. B. in zwei
nebeneinanderliegenden Holzplatten, eingeschlagen werden kann.
Durch die trapezförmige Abwinkelung des Steges zwischen be
nachbarten Ankerschenkelpaaren ist es außerdem mit dem er
findungsgemäßen Verbindungselement möglich, vier Holzplatten
entlang einer geraden Fluchtlinie miteinander zu verbinden,
indem das Verbindungselement zuerst einseitig in zwei zusam
mengehaltene Holzplatten eingeschlagen wird, und dann an
schließend in zwei weitere, z. B. provisorisch mittels einer
Zwinge zusammengehaltene Bretter eingedrückt wird. Derarti
ge Verbindungsmöglichkeiten sind beim Stande der Technik
nicht vorhanden. Somit können durch die Verwendung der er
findungsgemäßen unsichtbaren nagelbaren Verbindungselemente
nunmehr problemlos Platten verschiedener Dicke in unter
schiedlichen Arbeitsabfolgen zu Schalenelementen zusam
mengefügt werden, was bisher bei Anwendung der konventionel
len Verleimungstechnik wegen der dann fehlenden Schallhem
mung nicht möglich war.
Die Möglichkeiten zu einer besseren Schallhemmung sind dank
der neuen Nageltechnik nunmehr erheblich gegeben. Weil mit
dieser neuen Technik die großen Aufwendungen für die klima
tisierte Lagerhaltung der Rahmenhölzer wie auch für die
schwierige Verarbeitung mittels der sehr teuren Verleimungs
pressen entfallen, wird das Schalenelement nunmehr auch er
heblich billiger, so daß es im Preiskampf gegenüber den kon
ventionellen Elementen aus anorganischen Materialien erst
mals konkurrenzfähig wird. Zusammen mit den bekannten Vor
teilen von Holz als Baustoff - hier ist nicht zuletzt der
ästhetische Aspekt zu beachten - bedeutet dies den Durch
bruch für Holz auf dem Markt, sei es nun in der Herstellung
von Schalenelementen für Böden, Decken oder Wände. Mit dem
erfindungsgemäßen unsichtbaren nagelbaren Verbindungselement
wird zudem eine ganze Reihe neuer Techniken erschlossen, wie
z. B. das Aufbringen von Massivholz-, Aluminium- oder Kunst
stoff-Paneelen auf Platten oder Elementen, die Erzeugung von
tragenden Bodenelementen mit fertigen Bodengehplatten oder
von fertigen Decken oder z. B. die punktuelle Befestigungs
möglichkeit für schwere Gegenstände an Decken und Wänden.
Die trapezförmige Abwinkelung des Steges zwischen den im Ab
stand voneinander angeordneten Ankerschenkelpaaren hat im
übrigen noch den Vorteil, daß dadurch an den beiden gegen
überliegenden Rändern des Verbindungselementes vier, jeweils
fluchtende Verbindungsreihen oder -bahnen geschaffen werden,
die zwischen den Ankerschenkelpaaren derart unterbrochen
sind, daß die sonst vorhandene Rißgefahr stark reduziert
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand eines nagelbaren Verbindungselementes 1 d mit einem
zickzackförmig trapezartig abgewinkelten bandförmigen Steg 2 d
und mit in dessen Längsrichtung paarweise miteinander fluch
tenden Ankerschenkeln 3 d in einer räumlichen Darstellung
schematisch gezeigt.
Der bandförmige Steg 2 d des Verbindungselementes 1 d ist je
weils zwischen zwei benachbarten Paaren von Ankerschenkeln
3 d in Querrichtung zweimal in Stufen entgegengesetzt jeweils
über seine ganze Stegbreite trapezförmig abgewinkelt und
dadurch als Ganzes zickzackförmig hin- und hergebogen. Hier
fluchten die jeweils zusammengehörenden Ankerschenkel 3 d
paarweise in Ebenen von zueinander parallel verlaufenden
Flächenteilen 2 d′ des bandförmigen Steges 2 d. Die Schräg
flächen 5 an den Ankerschenkeln 3 d liegen in Ebenen, die sich
unter einem Winkel von 90° längs einer Linie schneiden, die
zur Längsmittelachse des Steges 2 d senkrecht verläuft. Ent
sprechendes gilt auch für die entsprechend Fig. 1 der DE-PS
27 56 419 den Schrägflächen 5 an den Ankerschenkeln 3 d ge
genüberliegenden, der größeren Deutlichkeit wegen nicht dar
gestellten, in der DE-PS 27 56 419 mit dem Bezugszeichen 5 a
versehenen Gegenschulterflächen, die sägezahnartigen Vorsprün
ge 4, die Außenflächen 7 an den freien Enden der Ankerschen
kel 3 d wie auch für die Schneidkanten 6 an den Enden beider
Ankerschenkel 3 d .
Die Ankerschenkel 3 d sind an jedem der beiden Ränder R 1, wie
dies in der Zeichnung gezeigt ist, derart angeordnet, daß
die jeweils paarweise über die Länge des Steges 2 d verteilten
Ankerschenkel 3 d in entgegengesetzten Richtungen von dem
Steg 2 d wegragen.
Das Einpressen und Verformen der bandförmigen nagelbaren Ver
bindungselemente 1 d erfolgt prinzipiell so, daß die Anker
schenkel 3 d beim Eindringen in die Innenseiten von miteinan
der zu verbindenden Platten jeweils paarweise auseinanderge
spreizt werden.
Claims (2)
1. Nagelbares Verbindungselement zur Herstellung unsicht
barer Verbindungen zwischen parallel miteinander zu ver
bindenden Teilen, bei dem von Flächenteilen eines band
förmigen Steges in der Stegebene Ankerschenkel mit einer zum Schenkel
asymmetrischen, keilförmigen Schneidkante
nach beiden parallelen Stegrändern gleichgerichtet
wegragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerschenkel (3 d) in Richtung des Steges (2 d)
im Abstand voneinander angeordnet sind und jeweils zu
zweit sich an beiden parallelen Stegrändern (R 1) gegenüberliegende, achssymmetrische Ankerschenkelpaare bil
den, und
daß der Steg (2 d) zwischen jeweils zwei benachbarten
Paaren der einander gegenüberliegenden Ankerschenkel (3 d)
in Querrichtung in Stufen zweimal entgegengesetzt über
die Stegbreite trapezförmig abgewinkelt ist, so daß die
paarweise jeweils spiegelbildlich-kongruent ausgebilde
ten Ankerschenkel (3 d) in Ebenen von miteinander paral
lel verlaufenden Flächenteilen (2 d′) des trapezförmig
abgewinkelten Steges (2 d) miteinander fluchtend angeord
net sind, und daß die Paare von Ankerschenkeln (3 d)
einander an jedem der beiden parallelen Ränder (R 1) des
bandförmigen Steges (2 d) in jeweils gleicher Ebene ge
genüberliegen.
2. Nagelbares Verbindungselement nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die bei
den Schneidkanten (6) eines Paares von Ankerschenkeln
(3 d) durch je eine längere Schrägfläche (5) und eine
kürzere Gegenschulterfläche gebildet sind, und daß die
Schenkel (3 d) jedes Ankerschenkelpaares nur auf jeweils
einer Seite zur Haftverbesserung mit sägezahnartigen
Vorsprüngen (4) versehen sind, die einander an beiden
Schenkeln (3 d) des Ankerschenkelpaares derart spiegel
bildlich gegenüberliegen, daß die kürzeren Gegenschul
terflächen jeweils auf der gleichen Seite der Schenkel
wie die sägezahnartigen Vorsprünge (4) angeordnet sind.
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