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DE2757410A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von metallpulver - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von metallpulver

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Publication number
DE2757410A1
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Germany
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water
metal
pair
jets
nozzles
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DE19772757410
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Richard James Dain
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Hoganas Great Britian Ltd
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Powdrex Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/06Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
    • B22F9/08Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
    • B22F9/082Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying atomising using a fluid

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  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

Powdrex Limited, London (Grossbritannien) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Metallpulver
Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung von Metallpulver, d.h. einem Metall in Pulver- oder Partikelform. Ein solches Metallpulver, das in pulvermetallurgischen Prozessen verwendet wird, kann durch Zerstäuben eines Stromes des betreffenden geschmolzenen Metalls durch Gas- oder Flüssigkeitsstrahlen und rasches Abschrecken der so entstehenden Metalltröpfchen gewonnen werden.
Herkömmliche mit Wasser arbeitende Zerstäubungsvorrichtungen zur Gewinnung von Metallpulver bestehen aus einem Schmelzofen, einem Eingußtrichter mit einem gewissermaßen kalibrierten Auslauf, gegebenenfalls einer Gießpfanne zum Transport des geschmolzenen Metalls vom Schmelzofen zum Eingußtrichter, einer Zerstäubungskammer mit Düsen zur Erzeugung von gegeneinander und gegen den Metallstrom aus dem Auslauf des Eingußtrichters gerichteten Druckwasserstrahlen, einer zweiten Kammer oder einem zweiten Abschnitt der Zerstäubungskammer, worin Wasser mit niedrigerem Druck umgewälzt wird, um die bei der Zerstäubung erhaltenen Metalltröpfchen abzuschrecken, und einem Sammeltank, der im Betrieb beständig mittels einer Schlammpumpe oder dergl. entleert wird. Das damit zu gewinnende Metallpulver besitzt nur eine mäßige Nachgiebigkeit (nis ofmoderate yield"), jedoch
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einen beträchtlichen bis hohen Sauerstoffgehalt. Darttberhinaus hat es nur einen mäßigen Unregelmäßigkeitsgrad, wobei die Qualität bei einer bestimmten Zerstäubungsvorrichtung von der bearbeiteten Metallegierung abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Wasser arbeitende Zerstäubungsvorrichtung zu schaffen, die einen außerordentlich hohen Ausstoß brauchbaren Netallpulvers mit niedrigem Sauerstoffgehalt und hervorragender Pressbarkeit besitzt. In Verbindung mit einem passenden Schmelzofen und Eingußtrichter ist das so erhaltene Pulver ferner arm an Fremdstoffen, wie z.B. Schlacken und feuerbeständigen Teilchen.
Diese Aufgabe ist durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Die Ansprüche 10 und 25 geben Jeweils eine für die Durchführung dieses Verfahrens geeignete Zerstäubungsvorrichtung an, während die übrigen Ansprüche vorteilhafte Weiterbildungen der betreffenden Erfindung beinhalten.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Jeweiligen Metallegierung entsprechender, geeigneter Wahl des feuerfesten Materials für Schmelzofen, Eingußtrichter und Trichterauslauf mit der Erfindung ein sehr geringes Maß von Verunreinigungen in dem hergestellten Metallpulver erhalten wird. Beispielsweise findet für die Herstellung von Schnellstahlpulver ("high speed steel") eine Magnesitauskleidung für den Schmelzofen, eine Auskleidung mit hohem Aluminiumoxydgehalt für den Eingußtrichter und ein Zirkoniumoxyd- oder Sillimanitmaterial für den Trichterauslauf Verwendung.
Es hat sich weiter gezeigt, daß im Falle der Verwendung von vier Druckwasserstrahlen von rechteckigem Querschnitt der an den betreffenden Düsen anstehende Wasserdruck zwischen 35 und 210 at liegen sollte. Die den Düsen zugeführte Wassermenge
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richtet sich nach der Öffnung des Trichterauslaufes sowie den Fließ- und Formeigenschaften des herzustellenden Metallpulvers, jedoch sollte der Wasserdurchsatz gewichtsmäßig das 0,2- bis 10-fache des Metalldurchsatzes betragen.
Die Düsen sind zweckmäßigerweise jedoch nicht notwendigerweise alle auf gleicher Höhe angeordnet, wobei sie den Metallstrom auf einem konzentrischen Kreis umgeben.
Ist der Winkel, den die Strahlen aus dem oberen DUsenpaar mit der Vertikalen einschließen, zu groß, so besteht die Gefahr, daß Wasser zum Trichterauslauf emporspritzt. Ist der Winkel jedoch zu klein, so liegt die Auftreffstelle zu weit unterhalb des Trichterauslaufes, und Metallstrom und Wasserstrahlen können voneinander abirren, wodurch die Zerstäubungswirkung leidet oder sogar erlischt. Zusätzlich kann das Metall oxydieren und zu rasch abkühlen. Aus diesem Grundejsollte die Höhe des freien Falls maximal etwa 30 cm betragen.
So hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Winkel der oberen Wasserstrahlen zwischen 16° und 35°, vorzugsweise zwischen 26° und 27°, und der Winkel der unteren Strahlen zwischen 10° und 20°, vorzugsweise zwischen 15,5° und 16,5°, am allerzweckmäßigsten 26,5° für die oberen Strahlen und 16° für die unteren Strahlen, gegenüber der Vertikalen beträgt.
Der Wasserdurchsatz sämtlicher Strahlen wird im Normalfall gleich sein, zur Optimierung der Pulverqualität kann er Jedoch auch unterschiedlich sein, etwa derart, daß der Wasserdurchsatz der unteren Strahlen zwischen 50 % und 200 % desjenigen der oberen Strahlen beträgt.
Die oberen Strahlen reißen den Metallstrom bereits teilweise auf und vermitteln ihm eine bandförmige Gestalt, wobei die Ebene des Bandes in der Ebene der unteren Strahlen liegt. Die unteren Strahlen treffen dann auf dieses Band auf und zerreißen es vollends in einzelne unregelmäßige Tröpfchen, die als solche sogleich erstarren,
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Bei herkömmlichen Zerstäubungsvorrichtungen wird ein zweiter rasch fließender Wasserstrom niedrigeren Druckes auf die soeben zerstäubten Metalltröpfchen gerichtet, um sie zum Erstarren zu bringen. Dies erfordert, daß der Zerstäuber über einem verhältnismäßig großen Behälter angeordnet ist und die für die wirksame Abschreckung erforderliche Wassermenge so groß ist, daß eine leistungsfähige Pumpe benötigt wird, die noch dazu in der Lage sein muß, ein Gemisch aus Wasser und Metallpulver umzuwälzen.
Im Falle der Erfindung liegt der Spiegel des Abschreckwasserbades zweckmäßigerweise auf der oder knapp unterhalb der Höhe derjenigen Stelle, an welcher die cMBBflBMMM unteren^? Strahlen aufeinandertreffen. Damit und bei geeigneter Ausbildung der Zerstäubungskammer bat es sich als möglich erwiesen, die Wasserstrahlenergie dazu auszunützen, eine sehr beträchtliche Abschreckwasserzirkulation hervorzurufen mit einem Volumen vom 15- bis 40-fachen desjenigen der betreffenden Druckwasserstrahlen selbst.
Damit wiederum lässt sich eine außerordentlich rasche Abschreckung erreichen, womit die Oxydation der Metallpulverpartikel auf ein Minimum reduziert und ihr Unregelmäßigkeitsgrad und damit die Pressbarkeit des Pulvers verbessert wird. Dazu ist keine Sekundärwasserpumpe erforderlich, die einer hohen mechanischen Abnutzung unterworfen wäre, abgesehen von der Gefahr, daß beim Ausfall einer solchen Pumpe das Abschreckwasser bis zum Trichterauslauf hin ansteigt.
Zur zusätzlichen Verbesserung der Abschreckwasserzirkulation wurde bei einer praktischen Ausführung der Wasserdüsenblock in einem Flansch am Hals einer nach unten offenen schalenförmigen Haube angebracht. Der untere Rand dieser Haube taucht etwa 5 bis 15 cm in das Abschreckwasserbad ein, womit die Zerstäubungskammer gegenüber der Atmosphäre abgeschirmt ist. Dabei ist das Profil der schalenförmigen Haube ein solches, daß das zirkulierende Wasser hierdurch nach innen, zu der Zerstäubungszone hin, geführt wird.
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Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung genauer beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen etwas schematisierten Axialschnitt durch die betreffende Vorrichtung und
Fig. 2 ein Grundrißschema der darin auftretenden Druckwasserstrahlen.
Der in Fig. 1 gezeigte Wasserbehälter 12 enthält ein Wasserbad 13, dessen Ausgangswasserspiegel 14 sich etwa auf halber Behälterhöhe befindet, während der Maximalwasserspiegel 15, der sich während des Betriebs der Vorrichtung einstellt, etwa 5 cm höher liegt. In der oberen Hälfte des Behälters 12 ist eine Haube 16 angeordnet, die eine Zerstäubungskammer 17 oberhalb des Wasserspiegels umschließt. Die Haube 16 hat einen röhrenförmigen oberen Halsabschnitt und einen sich erweiternd daran anschließenden unteren Teil 18 etwa in Form einer nach unten offenen Schale, dessen unterer Rand 19 etwa den doppelten Durchmesser wie der röhrenförmige Teil besitzt und 5 bis 15 cm unterhalb des Ausgangswasserspiegels 14 liegt. An ihrem oberen Ende schließt die Haube 16 mit einem Flansch 20 ab, der koaxial mit der Zerstäubungskammer 17 einen Düsenblock 21 trägt. Ein Eingußtrichter 22, von dem in der Figur nur das untere Ende zu sehen ist, befindet sich oberhalb des Düsenblockes 21 und enthält einen Auslauf 23 koaxial mit dem Düsenblock und der Zerstäubungskammer 17. Im übrigen besitzt der Eingußtrichter 22 eine feuerfeste Auskleidung 24. Wird geschmolzenes Netall in den Eingußtrichter 22 eingegeben, so tritt es durch den Auslauf 23 hindurch aus, um einen durch die Zerstäubungskammer 17 entlang deren Mittelachse 26 (Fig. 2) hindurch nach unten gegen das Wasserbad 13 gerichteten Metallstrom zu ergeben.
Der Düsenblock 21 enthält zwei Düsenpaare, von denen eines,
27, in beiden Figuren zu sehen ist, während das andere Düsenpaar,
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28, nur in Figur 2 erscheint. Die Düsen liegen auf einem mit der Achse 26 konzentrischen Teilkreis des Durchmessers 99,1 + 0,5mm. Die Verbindungslinie der Düsen 27 verläuft senkrecht zu derjenigen der Düsen 28. Der Düsenblock 21 ist mit einem Rohr 30 verbunden, wodurch ihm Druckwasser zugeführt wird. Eine jede der Düsen ist so ausgebildet, daft sie einen Wasserstrahl eines schmalen rechteckigen Querschnitts liefert mit einer kleineren Seitenlänge von 1 bis 5 mm und einer größeren Seitenlänge von 2 bis 8 mm, der sich mit einem Winkel oc erweitert. Dieser Winkel braucht für beide Strahlenpaare nicht der gleiche zu sein. In Versuchen mit einem Wasserdruck von 2,81 at (<flBmVB^B*£~betrug der Winkel zweckmäßigerweise zwischen 10° und 40°, vorzugsweise etwa 25°, wodurch die beiden Strahlen der Düsen 27 an der Stelle ihres Aufeinandertreffens eine Breite zwischen 13 und 76 mm bzw. im besonderen etwa 42 mm hatten. Diese Strahlen verliefen unter einem Winkel von 26,5° gegenüber der Vertikalen, so daß die Stelle ihres Aufeinandertreffens weniger als 30 cm unterhalb des unteren Endes des Trichterauslaufs 23 lag. Sie bewirken, daß der fallende Metallstrom aufreißt und eine bandförmige Gestalt erhält, wobei die Bandebene die Achse 26 sowie die Verbindungslinie der beiden Düsen 28 enthält. Die Strahlen aus den Düsen 28 bilden einen Winkel von 16° mit dar Vertikalen, so daß sie in einem Abstand von 5 bis 15 cm unterhalb der Vereinigungsstelle der Strahlen aus den Düsen 27 bzw. in einer Höhe zwischen 0 und 60 cm, vorzugsweise etwa β cm, oberhalb des Ausgangswasserspiegels 14 aufeinandertreffen. Diese Strahlen bewirken eine vollständige Zerstäubung des bandförmigen Netallstromes, wobei die entstehenden Tröpfchen sofort abgeschreckt werden. Die beiden Strahlenpaare sind in Fig. 1 schematisch als gestrichelte Linien angedeutet, obgleich natürlich die Strahlen aus den Düsen 28 senkrecht zu den Strahlen aus den hier erscheinenden Düsen 27 verlaufen.
Für gewisse Metalle ist es vorteilhaft, in der Zerstäubungskammer 17 eine Atmosphäre aus Stickstoff oder einem inerten Gas zu unterhalten, um die Oxydation der gebildeten Metalltröpfchen gering zu machen. Zu diesem Zweck ist eine Zuführungsleitung 31 vorgesehen.
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Wie bereits beschrieben, bewirken die auf das Wasserbad 13 auftreffenden Druckvasserstrahlen aus den Düsen 27 und 28 eine sekundäre Zirkulation, wobei das Wasser der geneigten Wand 32 des schalenform!gen unteren Teils der Haube 16 entlang ansteigt bis in den Bereich des Auftreffens der Strahlen aus den Düsen 28 auf den Netallstrom. Dadurch werden die daraus erzeugten Metalltröpfchen augenblicklich und wirkungsvoll abgeschreckt.
Um die Oxydation noch weiter zu verringern und die Abschreckung zu verbessern, wird zweckmäßigerweise eine geringe Menge eines handelsüblichen Schaumverhütungsmittels dem Abschreckwasser wie ggf. auch dem Druckwasser zugesetzt. Beispielsweise erhält das
3 Abschreckwasser einen Zusatz von 250 cm von "Duphar Midox Anti-foam" auf 3200 1 Wasser. Ein solcher Zusatz bildet den Gegenstand einer eigenen britischen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 16 498/76. Gewünschtenfalls erhält das den Düsen zugeführte Druckwasser einen ebensolchen Zusatz. Des weiteren kann dem Abschreckwasser wie dem Druckwasser auch eine gewisse Menge wasserlöslichen Öls als Antioxydationsmittel zugesetzt werden.
Bei der Zerstäubung bestimmter Metalle hat man eine Tendenz zur Bildung eines explosiven Gasgemisches in der Zerstäubungskammer festgestellt. Um in diesem Falle der Explosionsgefahr zu begegnen, kann ein Teil oder das gesamte Volumen der Zerstäubungskammer oberhalb des Wasserbades mit einem Drahtgewirk ausgefüllt werden, womit sich eine Flammenfront aufhalten läßt. Der in das Wasserbad eintauchende Rand 19 der Haube 16 bewirkt auch eine Begrenzung des Druckes, der im Falle einer Explosion auftreten kann.
Es besteht die Gefahr, daß der Trichterauslauf 23 während der Passage des geschmolzenen Metalls zerstört wird. Obgleich dies selten der Fall ist, kann dies zu einer Explosion führen, wenn das Metall daraufhin sehr rasch dem Eingußtrichter entströmt,
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da es dann bis auf den Boden des Wasserbades gelangen und dort Dampftaschen bilden kann. Om dies zu verhindern, ist gemäß Fig. 1 am Boden des Wasserbehälters 12 unterhalb des Trichterauslaufs 23 ein Kegel 33 aus Holz, Kunststoff oder Blech angeordnet, der das auftreffende Metall zur Seite hin ablenkt.
Der Abzug des gebildeten Netallpulvers aus dem Behälter 12 kann mittels einer Schlammpumpe oder auf magnetischem Wege erfolgen. Im ersten Fall wird der Schlamm zunächst für eine primäre Trennung in ein einfaches Zyklon gepumpt, vorauf eine Entwässerung durch ein Filtersystem folgt. Das ausgeschiedene Wasser lässt man zunächst zur Ruhe kommen, damit so viele feine Partikel wie möglich daraus ausfallen, bevor es durch ein Feinfilter mit einer Naschenweite zwischen 2 und 20 ,um hindurch in den Druckwassertank zurückgepumpt wird. Auf diese Weise gelangt kein dafür schädliches Netallpulver an die Abdichtung der Hochdruckwasserpumpe.
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Claims (25)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Erzeugung von Metallpulver, bei dem ein fallender Strom des betreffenden geschmolzenen Metalls erzeugt wird, von gegenüberliegenden Seiten Druckwasserstrahlen eines flachen Querschnitts unter einem Winkel gegenüber der Vertikalen auf den Metallstrom gerichtet werden derart, daß sie diesen zerstäuben, und die so erhaltenen Metalltropfeben mit Wasser abgeschreckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare solcher Druckwasserstrahlen zur Anwendung kommen, wobei die Ebene des zweiten Strahlenpaares normal zur Ebene des ersten Strahlenpaares verläuft und die beiden Strahlenpaare an untereinanderliegenden Stellen auf den Metallstrom auftreffen derart, daß der Metallstrom durch das erste Strahlenpaar, ggf. unter teilweisem Aufreißen, eine bandförmige Gestalt erhält und das zweite Strahlenpaar den bandförmigen Metallstrom vollends in einzelne Metalltröpfchen zerreißt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des ersten Strahlenpaares maximal 10 % des Metalls zerstäubt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen mittels eines Wasserdrucks zwischen 35 at und 210 at erzeugt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Wasserdurchsatz gewichtsmäßig das 0,2- bis 16-fache des Metalldurchsatzes beträgt.
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5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß die Strahlen des ersten Strahlenpaares mit der Vertikalen einen Winkel zwischen 16 und 35°, vorzugsweise zwischen 26° und 27°, einschließen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen des zweiten Strahlenpaares mit der Vertikalen einen Winkel zwischen 10 und 20°, vorzugsweise zwischen 15,5° und 16,5°, einschließen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Abschreckwasserbad Anwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel des Wasserbades auf der oder knapp unterhalb der Höhe derjenigen Stelle gehalten wird, an der die Strahlen des zweiten Strahlenpaares aufeinandertreffen.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlen dazu herangezogen werden, in der Zerstäubungskammer und/oder in einem darunter befindlichen Wasserbad ohne eine dementsprechende eigene Pumpe oder dergl. eine Abschreckwasserzirkulation hervorzurufen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Abschreckwasserzirkulation das 15- bis 40-fache desjenigen der Wasserstrahlen selbst beträgt.
10. Zerstäubungsvorrichtung zur Erzeugung von Metallpulver nach Anspruch 1, mit einer über einem Abschreckwasserbad angeordneten Zerstäubungskammer, die einen zum Wasserbad hin gerichteten, fallenden Strom des betreffenden geschmolzenen Metalls umgibt, und mit paarweisen Düsen, die von gegenüberliegenden Seiten in einem Winkel zur Vertikalen nach unten gegen den Metallstrom gerichtete symmetrische Druckwasserstrahlen eines
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schmalen langgestreckten Querschnitts liefern, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in zwei Paaren (27, 28) auf zueinander senkrechten Linien derart angeordnet sind, daß die Strahlen des einen Dttsenpaares (27) aufeinander bzw. auf den Metallstrom oberhalb der Stelle auftreffen, an der die Strahlen des zweiten Dttsenpaares (28) aufeinandertreffen, wobei die Strahlen aus dem ersten Düsenpaar dem Metallstrom, ggf. unter teilweisem Aufreißen, eine bandförmige Gestalt verleihen im wesentlichen in einer Ebene, in der sich das zweite Dttsenpaar befindet, und die Strahlen aus dem zweiten Düsenpaar den so geformten Metallstrom vollends in einzelne Metalltröpfchen zerreißen.
11. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Dttsenpaare (27, 28) im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet sind.
12. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Düsenpaar (27) Wasserstrahlen unter einem Winkel zwischen 16° und 35°, vorzugsweise zwischen 26° und 27°, gegenüber der Vertikalen liefert.
13. Zerstäubungsvorrichtung nach einen der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzei ebnet, daß das zweite Düsenpaar (28) Wasserstrahlen unter einem Winkel zwischen 10° und 20°, vorzugsweise zwischen 15,5° und 16,5°, gegenüber der Vertikalen liefert.
14. Zerstäubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Düsen (27,28) verlassenden Wasserstrahlen einen in wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen.
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15. Zerstäubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 14, dadurch gekennzei chnet, daß die die Düsen (27, 28) verlassenden Wasserstrahlen sich in einer Ebene unter einem Öffnungswinkel zwischen 10° und 40° verbreitern.
16. Zerstäubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 15, dadurch gekennzei chnet, daß die aus dem ersten Düsenpaar (27) stammenden Wasserstrahlen auf den Metallstrom nicht mehr als 30,5 cm unterhalb dessen Austrittsstelle auftreffen.
17. Zerstäubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserspiegel (14, 15) des Wasserbades (13) an der oder knapp unterhalb der Stelle liegt, an der die Wasserstrahlen des zweiten Düsenpaares (28) aufeinandertreffen.
18. Zerstäubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zerstäubungskammer (17) und das Wasserbad (13) enthaltenden Behälter (16 bzw. 12) derart geformt und angeordnet sind, daß die den Düsenpaaren (27, 28) entstammenden Wasserstrahlen in dem Wasserbad in und unterhalb der Zerstäubungskammer eine Abschreckwasserzirkulation hervorrufen.
19. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Zerstäubungskammer (17) von einer Haube (16) mit einem röhrenförmigen Oberteil und einem demgegenüber - vorzugsweise trichterartig - erweiterten Unterteil (18) von umgekehrter Schalenform besteht.
20. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (16) mit ihrem unteren Rand (19) in das Wasserbad (13) eintaucht, so daß die Zerstäubungskammer (17) von der Atmosphäre abgeschlossen ist.
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21. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe des unteren Haubenrandes (19) zwischen 5 und 15 cm beträgt.
22. Zerstäubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 21, mit einem Eingußtrichter für das geschmolzene Metall, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingußtrichter (22) mit einem feuerfesten Material auf Aluminiumoxydbasis ausgekleidet ist und einen Auslauf (23) aus einem zirkonium- oder sillimanithaltigen Material besitzt.
23. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch 22 in Verbindung mit einem Schmelzofen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzofen mit einem Material auf Magnesitbasis ausgekleidet ist.
23. Zerstäubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 23, dadurch gekennzei chnet, daß in dem Waserbad (13) unterhalb der Austrittstelle des Metallstromes ein aufrechtstehender Kegel (33) aus Holz, Kunststoff oder Metall angeordnet ist.
25. Zerstäubungsvorrichtung zur Erzeugung von Metallpulver insbesondere nach Anspruch 8, mit einer über einem Abschreckwasserbad angeordneten, eine Zerstäubungskammer bildenden Behälter, einer Einrichtung zur Erzeugung eines durch die Kammer zu dem Wasserbad hin fallenden Stromes des betreffenden geschmolzenen Metalls und Düsen zur Erzeugung von unter einem Winkel gegenüber der Vertikalen nach unten auf den Metallstrom gerichteten Druckwasserstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der die Zerstäubungskammer (17) bildende Behälter (16) so geformt und gegenüber dem Wasserbad (13) angeordnet ist, daß die Druckwasserstrahlen in dem Wasserbad in und unterhalb der Zerstäubungskammer ohne zusätzliche Hilfsmittel eine Abschreckwasserzirkulation mit einem größeren Volumen als dem Wasservolumen der Druckwasserstrahlen selbst hervorrufen.
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