DE2756082A1 - Sinteranlage zum sintern von feinkoernigen eisenerzen - Google Patents
Sinteranlage zum sintern von feinkoernigen eisenerzenInfo
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Description
METALLGESELLSCHAFT Frankfurt/M., 9. Dezember 1977
Aktiengesellschaft Sehr/HGa Reuterweg 14
6000 Frankfurt/M.
6000 Frankfurt/M.
prov. Nr. 8202 LC
Sinteranlage zum Sintern von feinkörnigen Eisenerzen
Die Erfindung betrifft eine Sinteranlage zum Sintern von feinkörnigen Eisenerzen, bestehend aus einem Traggerüst,
einem geraden Sinterband mit Ober- und Untertrum, einer der Sinterstrecke nachgeschaltete Kühlstrecke auf dem
5 Obertrum, Windkästen unter dem Obertrum mit Verbindungsleitungen zu Gassammelleitungen für die Sinter- und
Kühlstrecke, Gasreinigungsaggregaten und saugseitig an
die GasSammelleitung angeschlossene Gebläse mit druckseitig
angeschlossenen Leitungen zu einem Kamin.
Feinkörnige Eisenerze müssen für den Einsatz in einen Hochofen stückig gemacht werden. Dies kann durch Sintern
erfolgen. Die zu sinternde Mischung wird auf die Sintermaschine aufgegeben, unter einer Zündhaube an der Oberfläche
gezündet und unter Durchsaugen von sauerstoff -
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haltigen Gasen - im allgemeinen Luft - gesintert. Dabei
wandert die Brennzone von oben nach unten durch das Materialbett. Wenn die Brennzone den Rostbelag erreicht
hat, ist der Sintervorgang beendet. Diese Stelle wird auch als Durchbrennpunkt bezeichnet. Der heiße Sinter muß
anschließend gekühlt werden. Diese Kühlung kann auf der Sintermaschine selbst erfolgen. Dazu ist der Sinterstrecke
eine Kühlstrecke nachgeschaltet, in der Kühlluft durch das gesinterte Material gesaugt wird« Da der Luftbedarf
pro Flächeneinheit in der Sinterstrecke und der Kühlstrecke unterschiedlich ist, und die Permeabilität
der Beschickung in diesen beiden Strecken ebenfalls unterschiedlich ist, werden die Abgase der Sinter- und
Kühlstrecke durch getrennte GasSammelleitungen mittels separater Gebläse abgesaugt. Diese Trennung der Gasströme
ist auch im Hinblick auf eine evtl«, Auswaschung
von gas- oder dampfförmigen Schadstoffen notwendig, da diese nur im Abgas der Sinterstrecke anfallen.
Aus der DE-AS 20 20 823 und der DE-AS 23 21 213 ist es
bekannt, das Abgas der Sinterstrecke einseitig aus den Windkästen in eine neben dem Sinterband angeordnete Gassammelleitung
zu führen, in einer am Beschickungsende der Sintermaschine liegenden elektrostatischen Gasreinigung
von Staub zu befreien und dann in einen Kamin zu leiten. Das Abgas der Kühlstrecke wird ebenfalls einseitig
aus den Windkästen abgesaugt und in eine zweite, neben der Sintermaschine befindliche Gassammelleitung
geführt, in Zyklonen von Staub befreit und in einen zweiten, neben der Sintermaschine angeordneten Kamin
geleitet. Dazu sind zwei Kamine erforderlich und eine einseitige Absaugung - insbesondere in der Kühlstrecke ist
nur bei schmalen Sintermaschinen möglich und hat auch dann noch in der Kühlzone Nachteile.
Eine ähnliche Absaugung ist in der GB-PS 14 27 089
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beschrieben. Dort liegen die GasSammelleitungen hintereinander
und werden in entgegengesetzten Richtungen abgesaugt. Es sind wieder zwei Kamine oder sehr lange Verbindung
si ei tung en zu einem Kamin erforderlich. Dies gilt auch für die US-PS 38 16 096, bei der zusätzlich
die Möglichkeit besteht, wahlweise die letzten V/indkästen der Sinterstrecke an die Gassammelleitung der
Kühlstrecke oder die ersten Windkästen der Kühlstrecke an die GasSammelleitung der Sinterstrecke anzuschließen.
Aus der US-PS 38 31 911 ist es bekannt, die Abgase aus der Kühl- und Sinterstrecke einseitig durch zwei nebeneinander
liegende Gassammelleitungen abzusaugen, wobei beide Gassammeileitungen in Richtung zum Aufgabeende der
Sintermaschine verlaufen. Auch hier trifft der Nachteil der einseitigen Absaugung zu.
Aus der US-PS 24 41 383 ist es bekannt, die Abgase aus der Kühl- und Sinterstrecke einseitig in zwei neben der
Sintermaschine angeordnete Gassammelleitungen abzusaugen, von deren Mitte jeweils eine Verbindungsleitung zu einem
Gebläse führt, die dann in einen Kamin münden. Auch hier trifft der Nachteil der einseitigen Absaugung zu, und
eine beidseitige Absaugung würde einen zweiten Kamin oder sehr lange Gasleitungen erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sinteranlage zu schaffen, bei der eine zweiseitige Absaugung der
Windkästen mindestens der Kühlstrecke erfolgt, wobei der konstruktive Aufwand, der Platzbedarf und die Zugänglichkeit
möglichst günstig gehalten werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Windkästen unter der Kühlstrecke beidseitig mit
Verbindungsleitungen an die Kühlgas-Gassammelleitung angeschlossen sind, die Kühlgas-Gassammelleitung mittig
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unter der gesamten Länge des Untertrums angeordnet und nach einem Gasreinigungsaggregat vor der Aufgabeseite
der Sintermaschine mit einem Gebläse verbunden ist, die Vfindkästen unter der Sinterstrecke mit Verbindungsleitungen
an mindestens eine Sinterabgas-Gassammelleitung angeschlossen sind, die Sinterabgas-Gassammelleitung
seitlich neben dem Untertrum angeordnet und nach einem Gasreinigungsaggregat vor der Aufgabeseite der Sintermaschine
mit einem Gebläse verbunden ist, und die druckseitig an die Gebläse angeschlossenen Leitungen in den
Kamin geführt werden.
Die Verbindungsleitungen der Windkästen unter der Kühlstrecke werden zwischen Ober- und Untertrum nach außen,
dann ein Stück nach unten und anschließend nach innen zu der Kühlgas-Gassammelleitung geführt. Das in der
Kühlgas-Gassammelleitung anfallende feinkörnige Material kann über Austragsspitzen und Schleusen oder mittels
eines in der Sammelleitung angeordneten Kratz förderer s ausgetragen werden. Im letzteren Fall kann die Bauhöhe
des Sintergebäudes geringer gehalten werden. Als Gasreinigung saggregat für das Abgas der Kühlstrecke wird
im allgemeinen ein Multiklon verwendet. Die Verbindungsleitungen der Windkästen unter der Sinterstrecke werden
zwischen Ober- und Untertrum nach außen und dann nach unten zu der Sinterabgas-Gassammelleitung geführt. Die
Entfernung von abgeschiedenem feinkörnigem Material kann wie bei der Kühlgas-Gassammelleitung erfolgen.
Die Gassammelleitungen werden im allgemeinen in derselben Ebene nebeneinander angeordnet. Es ist auch möglich,
die letzten Windkästen der Sinterstrecke an die Kühlgas-Gassammelleitung oder deren erste Windkästen an
die Sinterabgas-Gassammelleitung anzuschließen, wenn sich die Sinterbedingungen verändern. Als Gasreinigungsaggregat
für das Sinterabgas wird im allgemeinen eine elektrostatische Gasreinigung verwendet, es können
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aber auch Multiklone eingesetzt werden. Die Gasströme
können vor oder in dem Kamin vereinigt werden„
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Windkästen unter der Sinterstrecke beidseitig mit Verbindung
sleitungen an zwei Sinterabgas-Gassammelleitungen angeschlossen sind und auf jeder Seite der
Sintermaschine eine Sinterabgas-Gassammelleitung angeordnet ist. Dadurch wird unter Einhaltung der konstruktiven
Vorbedingungen eine gleichmäßige Absaugung auch von breiten Sintermaschinen ermöglicht. Außerdem ist es
möglich, in einer der beiden Sinterabgas-Gassammelleitungen das Abgas abzusaugen, das den größten Teil an
gas- oder dampfförmigen Schadstoffen enthält, die beim Sintern freigesetzt werden. Diese Schadstoffe können
dann aus dem Gasstrom ausgewaschen werden. Ein solches Verfahren ist z. B. in der DE-OS 25 20 957 beschrieben
und eine Vorrichtung zum Umschalten der Windkästen ist in der DE-AS 26 12 831 beschrieben.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß das Gasreinigungsaggregat der Kühlgas-Gassammelleitung aus
einem Multiklon besteht und unter der Sinterstrecke der Sintermaschine angeordnet ist. Dadurch können die
Sinterabgas-Gassammelleitungen außerhalb des Gebäudes der Sintermaschine näher zusammen verlaufen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Gebläse nebeneinander in einem gemeinsamen Gebläsehaus
angeordnet sind. Dadurch ist eine zentrale Anordnung aller Gebläse in einem Gebläsehaus möglich, so daß nur
ein Kran zu ihrer Wartung erforderlich ist. Außerdem ergibt sich eine günstige Verkabelung für die Motoren der
Gebläse.
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Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß in dem Traggerüst senkrecht durchgehende Montageöffnungen
neben der Kühlstrecke und hinter dem Abwurfende des Sinterbandes angeordnet sindo Dadurch kann das ganze
Sintergebäude mit dem Hauptkran des Sintergebäudes gewartet werden. Insbesondere können alle schweren Brechaggregate
mit dem Hauptkran gev/artet werden«, Bei großen
Anlagen kann mit zwei Kranen ohne Überschneidung gearbeitet werden.
Eine Ausgestaltung besteht darin, daß in den druckseitig an die Gebläse angeschlossenen Leitungen vor dem Kamin
Gaswäscher angeordnet sind. Die Gaswäscher zum Auswaschen von gas- oder dampfförmigen Schadstoffen können
bei beidseitiger Absaugung der Sinterstrecke in einer oder beiden Verbindungsleitungen angeordnet sein. Falls
erforderlich, kann zwischen Gaswäscher und Kamin noch ein Gebläse zwischengeschaltet werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß zwischen Untertrum und Kühlgas-Gassammelleitung ein
Auffangblech für Streukorn und ein Kratzförderer zur Entfernung des Streukorns angeordnet sind. Dadurch kann
die Bauhöhe niedrig gehalten werden.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher und beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Sinteranlage, bei der zur Verdeutlichung
nur die Gassammelleitungen und der Umriß des Sintergebäudes dargestellt sind;
Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt gemäß A-A in Fig. 1 durch die Kühlstrecke der
Sinteranlage;
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Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt gemäß B-B
in Fig. 1 durch die Sinterstrecke der Sinteranlage mit dort angeordnetem Multiklon;
Fig. 4 ist ein senkrechter Querschnitt gemäß C-C
in Fig. 1 durch die Sinterstrecke der Sinteranlage.
In dem Sintergebäude 1 ist die Tragkonstruktion 2 angeordnet.
Die Windkästen 3 unter der Kühlstrecke des Obertrums 4 der Sintermaschine sind beidseitig mit den
Verbindungsleitungen 5a, 5b an die Kühlgas-Gassammelleitung 6 angeschlossen, die mittig unter dem Untertrum
7 angeordnet ist, an der Aufgabeseite der Sintermaschine aus dem Sintergebäude 1 herausgeführt wird, in
einen Multiklon 8 mündet und mit einem Gebläse 9 verbunden ist. Die V/indkästen 3a unter der Sinterstrecke
des Obertrums 4 sind beidseitig mit den Verbindungsleitungen 5c, 5d an die Sinterabgas-Gassammelleitungen 10a
und 10b angeschlossen, die seitlich neben und unterhalb des Untertrums 7 angeordnet sind, an der Aufgabeseite
der Sintermaschine aus dem Sintergebäude 1 herausgeführt werden, in elektrostatische Gasreinigungen 11a,
11b münden und mit den Gebläsen 9a und 9b verbunden sind. Die Gebläse 9, 9a und 9b sind druckseitig über die
Leitungen 12, 12a und 12b mit dem Kamin 13 verbunden.
Der gestrichelt eingezeichnete Multiklon 8a ist unter der Sinterstrecke angeordnet. In diesem Fall fällt der
Multiklon 8 weg und die Gassammelleitungen 10a und 10b können außerhalb des Sintergebäudes 1 näher zusammen
angeordnet werden. Die Gebläse 9, 9a und 9b sind mit
ihren Motoren 14, 14a und 14b in dem gemeinsamen Gebläsehaus
15 angeordnet. In den Leitungen 12a und 12b sind Gaswäscher 16a und 16b vor dem Kamin 13 angeordnet.
In dem Traggerüst 2 sind neben der Kühlstrecke und
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hinter dem Abwurfende der Sintermaschine senkrecht durchgehende
Montageöfinungen 17a und 17b angeordnet, die von
dem Hauptkran 18 des Sintergebäudes 1 bedient werden
können. Unter dem Untertrum 7 ist ein Auxfangblech mit
Kratzförderer 19 zum Auffangen und Entfernen von Streukorn, das vom Untertrum 7 herabfällt, angeordnet. Der
Austrag von feinkörnigem Material aus den Gassammelleitungen 6,10a und 10b erfolgt über Austragsspitzen 20,
20a und 20b mittels Austragsschleusen 21, 21a und 21b auf Transportbänder 22, 22a und 22b. Falls in den Gassammelleitungen
6,10a undlOb Kratzförderer angeordnet sind, kann die Bauhöhe entsprechend verringert werden.
Die hauptsächlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß eine zv/eiseitige Absaugung der Windkästen
der Kühlstrecke und auch der Sinterstrecke möglich ist, wobei der konstruktive Aufwand, der Platzbedarf und die
Zugänglichkeit der Anlage sehr günstig gehalten werden können. Die gesamten Entstaubungsaggregate können zentral
angeordnet werden, wodurch der Staub nur an einer Stelle anfällt. Es ist nur ein gemeinsamer Kamin für das
Sinterabgas und das Kühlgas erforderlich und das Sinterabgas kann - was insbesondere bei einer Gaswäsche
wichtig ist - durch das heiße Kühlgas aufgeheizt werden, wodurch Kondensation im Kamin vermieden wird. Der gesamte
Raum neben der Kühlstrecke bleibt frei. Eine spätere Verlängerung der Sintermaschine ist ohne Schwierigkeiten
möglich.
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Leerseite
Claims (7)
1. Sinteranlage zum Sintern von feinkörnigen Eisenerzen,
bestehend aus einem Traggerüst, einem geraden Sinterband mit Ober- und Untertrum, einer der Sinterstrecke
nachgeschaltete Kühlstrecke auf dem Obertrum, Windkästen unter dem Obertrum mit Verbindungsleitungen
zu Gassammelleitungen für die Sinter- und Kühlstrecke, Gasreinigungsaggregaten und saugseitig an
die GasSammelleitung angeschlossene Gebläse mit druckseitig angeschlossenen Leitungen zu einem Kamin,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windkästen unter der Kühlstrecke beidseitig mit Verbindungsleitungen an
die Kühlgas-Gassammelleitung angeschlossen sind, die Kühlgas-Gassammelleitung mittig unter der gesamten
Länge des Untertrums angeordnet und nach einem Gasreinigungsaggregat vor der Aufgabeseite der Sintermaschine
mit einem Gebläse verbunden ist, die Windkästen unter der Sinterstrecke mit Verbindungsleitungen
an mindestens eine Sinterabgas-Gassammelleitung angeschlossen sind, die Sinterabgas-Gassammelleitung
seitlich neben dem Untertrum angeordnet und nach einem Gasreinigungsaggregat vor der Aufgabeseite
der Sintermaschine mit einem Gebläse verbunden ist, und die druckseitig an die Gebläse angeschlossenen
Leitungen in den Kamin geführt werden.
2. Sinteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windkästen unter der Sinterstrecke beidseitig
mit Verbindungsleitungen an zwei Sinterabgas-Gassammelleitungen angeschlossen sind und auf jeder
Seite der Sintermaschine eine Sinterabgas-Gassammelleitung angeordnet ist.
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3. Sinteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gasreinigungsaggregat der Kühlgas-Gassammelleitung aus einem Multiklon besteht und
unter der Sinterstrecke der Sintermaschine angeordnet
ist.
4. Sinteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse nebeneinander in
einem gemeinsamen Gebläsehaus angeordnet sind.
5. Sinteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Traggerüst senkrecht
durchgehende Montageöffnungen neben der Kühlstrecke und hinter dem Abwurfende des Sinterbandes angeordnet
sind.
6. Sinteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den druckseitig an die Gebläse
angeschlossenen Leitungen vor dem Kamin Gaswäscher angeordnet sind.
7. Sinteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Untertrum und Kühlgas-Gassammelleitung
ein Auffangblech für Streukorn und ein Kratzförderer zur Entfernung des Streukorns
angeordnet sind.
80982S/026S
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