DE2756078C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2756078C2 DE2756078C2 DE2756078A DE2756078A DE2756078C2 DE 2756078 C2 DE2756078 C2 DE 2756078C2 DE 2756078 A DE2756078 A DE 2756078A DE 2756078 A DE2756078 A DE 2756078A DE 2756078 C2 DE2756078 C2 DE 2756078C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bis
- oral care
- acid
- compounds
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q11/00—Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/37—Esters of carboxylic acids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/40—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
- A61K8/41—Amines
- A61K8/416—Quaternary ammonium compounds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/40—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
- A61K8/43—Guanidines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K2800/00—Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
- A61K2800/40—Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
- A61K2800/52—Stabilizers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Birds (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Mundpflegemittel
mit einem oralen Trägerstoff und einem Stickstoff enthaltenden
antibakteriellen Antibelagmittel gemäß den voranstehenden
Ansprüchen.
Kationische antibakterielle Verbindungen sind beispielsweise
aus dem Abschnitt "Quaternary Ammonium and Related Compounds"
in dem Artikel "Antiseptics and Disinfectants" in Kirk-Othmer,
"Encyclopedia of Chemical Technology", 2. Ausgabe, Band 2,
Seiten 632 bis 635, bekannt. Kationische Verbindungen mit antibakterieller
Wirksamkeit, wie Germizide, werden gegen Bakterien
verwendet und sind in Mundpflegemitteln zur Verhinderung
von Zahnbelagbildung, der durch Bakterien in der Mundhöhle verursacht
wird, benutzt worden.
Eine der am besten bekannten antibakteriellen, Zahnbelag verhindernden,
quaternären Ammoniumverbindungen ist Benzethoniumchlorid,
das auch als Hyamine® 1622 oder als Diisobutylphenoxyethoxyethyldimethylbenzylammoniumchlorid
bekannt ist. Als Oralpräparat
ist diese Verbindung äußerst wirksam, da durch eine
Verringerung von Zahnbelag bzw. Zahnstein auch gleichzeitig
eine Verringerung der Karies und Parodontosekrankheiten bewirkt
wird. Andere kationische antibakterielle Stoffe dieser
Art sind beispielsweise beschrieben in den US-PS 29 84 639,
33 25 402, 34 31 208 und 37 03 583 sowie in der GB-PS
13 19 396.
Andere antibakterielle, Zahnbelag verhindernde quaternäre Ammoniumverbindungen
sind solche, bei denen ein oder zwei der Subtituenten
am quaternären Stickstoffatom eine Kohlenstoffkette,
meist einen Alkylrest mit 8 bis 20 und insbesondere 10 bis 18
Kohlenstoffatomen enthalten, während die anderen Substituenten
kleinere Reste, meist Alkyl- oder Benzylreste mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen,
häufig Methyl- oder Ethylreste sind. Typische
antibakterielle quaternäre Ammoniumverbindungen sind Dodecyltrimethylammoniumbromid,
Benzyldimethylstearylammoniumchlorid,
Cetylpyridiniumchlorid und quaternäres 5-Amino-1,3-bis(2-ehthylhexyl)-
5-methylhexahydropyrimidin.
Andere kationische antibakterielle Verbindungen, die in Mundpflegemitteln
vorteilhaft eingesetzt sind, um die Mundpflege
durch Verringerung von Zahnsteinansatz zu fördern, sind Amide,
wie die substituierten Guanidine, beispielsweise Chlorhexidin
und die entsprechende Verbindung, Alexidin, in der zwei Ethylhexylreste
anstelle der Chlorphenylreste vorhanden sind, sowie
andere Bis-Biguanide, wie sie in der
DE-OS 23 32 383 mit der folgenden Formel offenbart
sind:
in der A und A′ entweder (1) einen Phenylrest, der als Substituent
bis zu zwei Alkyl- oder Alkoxyreste mit 1 bis 4 C-Atomen,
eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom enthalten kann, oder (2)
einen Alkylrest mit 1 bis etwa 12 C-Atomen oder (3) einen acyclischen
Rest mit 4 bis 12 C-Atomen bedeuten, während X und X′ je
nachdem einen Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen, z und z′ je nachdem
entweder 0 oder 1 und R oder R′ je nachdem entweder Wasserstoff,
einen Alkylrest mit 1 bis etwa 12 C-Atomen oder einen
Aralkylrest mit 7 bis etwa 12 C-Atomen bedeuten, und n eine
ganze Zahl von 2 bis einschließlich 12 ist, wobei ferner die
Polymethylenkette (CH₂) n durch bis zu 5 Äther-, Thioäther-,
Phenyl- oder Naphthylreste unterbrochen sein kann. Diese Verbindungen
sind als pharmazeutisch einsetzbare Salze erhältlich.
Weitere substituierte Guanidine sind N′-(4-Chlorbenzyl)-N⁵-
(2,4-chlorbenzyl)-biguanid, p-Chlorbenzylbiguanid, 4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff,
N-3-Lauroxypropyl-N⁵-p-chlorbenzylbiguanid,
5,6-Dichlor-2-guanidobenzimidazol und N-p-Chlorphenyl-
N⁵-laurylbiguanid.
Die langkettigen tertiären Amine besitzen ebenfalls antibakterielle
und Zahnbelag verhindernde Eigenschaften. Derartige antibakterielle
Stoffe sind tertiäre Amine mit einem Alkylrest mit
in der Regel 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und 2 Poly(oxethylen)-
resten, die an dem Stickstoffatom gebunden sind und die gewöhnlich
2 bis 50 Ethenoxygruppen je Molekül enthalten, sowie deren
Salze mit Säuren und Verbindungen der folgenden Struktur:
worin R für einen Alkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
steht und x, y und z zusammen 3 oder größer sind, einschließlich
deren Salzen. Im allgemeinen sind kationische Verbindungen
wegen ihrer Zahnbelag verhindernden Wirksamkeit bevorzugt.
Die antibakterielle, Zahnbelag verhindernde Verbindung hat
vorzugsweise eine antibakterielle Wirksamkeit entsprechend
einem Phenolkoeffizienten von über 50, vorteilhaft über 100,
und insbesondere über 200 für S. aureus; beispielsweise wird
der Phenolkoeffizient (A.O.A.C.) von Benzethoniumchlorid gegenüber
S. aureus vom Hersteller mit 410 angegeben. Die
kationischen anitbakteriellen Verbindungen sind im allgemeinen
monomer und manchmal dimer und haben ein Molekulargewicht
unter 2000, meist unter 1000; es lassen sich jedoch grundsätzlich
auch polymere kationische Verbindungen verwenden.
Die kationischen antibakteriellen Verbindungen werden zweckmäßig
in Form eines oral verträglichen Salzes, z. B. als Chlorid,
Bromid, Sulfat, Alkylsulfonat, wie Methylsulfonat und
Ethylsulfonat, Phenylsulfonat, wie p-Methylphenylsulfonat,
Nitrat, Acetat oder Gluconat eingesetzt.
Die kationischen antibakteriellen Verbindungen und die langkettigen
tertiären Amine mit antibakterieller Wirkung fördern
die Mundhygiene, insbesondere dienen sie zur Entfernung von
Plaque. Ihr Einsatz hat jedoch den Nachteil, daß Verfärbungen
oder Fleckenbildung auf den Zähnen auftreten.
Der Grund für diese Fleckenbildung oder Verfärbung ist bisher
noch nicht völlig geklärt. Der Zahnschmelz enthält einen hohen
Anteil von etwa 95% Hydroxyapatit mit Ca+2 und PO₄-3-Ionen.
Bei Abwesenheit von Plaque können zusätzlich Ca+2- und PO₄-3-Ionen,
insbesondere aus dem Speichel, aufgenommen und auf dem
Zahnschmelz abgelagert werden. Solche Ablagerungen können Farbkörper
enthalten, die letztlich als verkalkte Ablagerung den
Zahn verfärben.
Die bisher verwendeten Zusätze zur Verringerung von durch kationische
antibakterielle Antibelagmittel verursachte Zahnverfärbung
verringern im allgemeinen auch die Aktivität der antibakteriellen
Mittel und deren Fähigkeit, in meßbarem Maß auf den
Zahnbelag einzuwirken. Victamide®, auch unter der Bezeichnung
Victamine® C bekannt, das Kondensationsprodukt von Ammoniak mit
Phosphorpentoxid, verstärkt sogar die Fleckenbildung oder Verfärbung,
selbst dann, wenn ein kationisches Antibelagmittel
nicht vorhanden ist; diese Verbindung und andere Phosphorverbindungen,
wie beispielsweise Dinatriumethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonat,
fallen in Gegenwart von antibakteriellen Verbindungen,
wie Bis-Biguanidinoverbindungen, aus und verringern
dabei die Antibelagwirkung des antibakteriellen Stoffes.
Zur Verhinderung des Fleckigwerdens von Zähnen sind
Mundpflegemittel bekannt, die z. B. gemäß US-PS 39 88 433
stark bakterizide organische Peroxysäuren enthalten
oder gemäß DE-AS 21 61 477 Pyromellitsäure enthalten.
Diese Mittel, die nicht gegen Zahnbelag, sondern nur
gegen Fleckenbildung vorgeschlagen werden, sind instabil
und reagieren mit den übliche anderen Bestandteilen
von Mundpflegemitteln, so daß sie ihre Wirksamkeit
einbüßen. So werden beispielsweise organische Peroxysäuren
in der Regel nur in wasserfreiem Zustand angeboten,
die kurz vor Einsatz mit den anderen Komponenten
vermischt werden; sie sind darüber hinaus mit Poliermitteln
und den meisten Verdickungsmitteln praktisch
unverträglich. Ähnliches gilt, wenn auch in geringerem
Maße, für die Pyromellitsäure, die darüber hinaus lebensmittelrechtlich
bedenklich ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Mundpflegemittel
mit einem oralen Trägerstoff und einem
Stickstoff enthaltenden antibakteriellen Antibelagmittel
vorzusehen, das neben seiner belagverhindernden Wirkung
eine Fleckenbildung an den Zähnen verhindert, und das
mit den üblichen Bestandteilen derartiger Mundpflegemittel
verträglich ist bzw. nicht destabilisiert wird
und eine größere Wirkungsbreite hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Mundpflegemittel
gemäß Kennzeichen des Hauptanspruches vorgeschlagen,
wobei ein besonders bevorzugtes Mundpflegemittel Bis-(o-
carboxyphenyl-)-succinat enthält.
Der in den erfindungsgemäßen Mundpflegemitteln
als die Fleckenbildung und Verfärbung verhindernde Zusatz
eingesetzte Bis-Ester hat in Form der freien
Säure die folgende Formel:
In dieser Formel stehen die R-Reste unabhängig voneinander für
einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder
für ein Wasserstoffatom, und n ist eine ganze Zahl von 0 bis
6, vorzugsweise 2. Der bevorzugte Zusatz ist dementsprechend
Bis(o-carboxyphenyl)succinat (BOCS). Wenn, wie bei den Diestern
der Oxalsäure, n=0 ist, ist die n -Gruppe
eine einfache
Bindung. Diese Gruppe bedeutet auch einen beliebigen C₁ bis
C₆-Alkylen- oder -Alkenylenrest
und kann mit einem C₁ bis
C₄-Alkoxyrest substituiert sein.
Die Bis(o-carboxyphenyl)ester
der folgenden aliphatischen Carbonsäuren sind Beispiele
für geeignete erfindungsgemäße Zusätze:
Oxalsäure (Ethandisäure)
Malonsäure (Propandisäure)
Bernsteinsäure (Butandisäure)
Glutarsäure (Pentandisäure)
Adipinsäure (Hexandisäure)
Pimelinsäure (Heptansäure)
Korksäure (Octandisäure)
Maleinsäure (1,2-Ethylendicarbonsäure HOOCCH:CHCOOH)
Itakonsäure (Methylenbernsteinsäure HOOCC(:CH₂)CH₂COOH)
Isobernsteinsäure (2-Methylpropandisäure)
Dihydromuconsäure (HOOCCH₂CH₂CH:CHCOOH)
Dihydroitaconsäure (Methylbernsteinsäure)
3-Ethylhexandisäure
Malonsäure (Propandisäure)
Bernsteinsäure (Butandisäure)
Glutarsäure (Pentandisäure)
Adipinsäure (Hexandisäure)
Pimelinsäure (Heptansäure)
Korksäure (Octandisäure)
Maleinsäure (1,2-Ethylendicarbonsäure HOOCCH:CHCOOH)
Itakonsäure (Methylenbernsteinsäure HOOCC(:CH₂)CH₂COOH)
Isobernsteinsäure (2-Methylpropandisäure)
Dihydromuconsäure (HOOCCH₂CH₂CH:CHCOOH)
Dihydroitaconsäure (Methylbernsteinsäure)
3-Ethylhexandisäure
Eine oder beide Phenylanteile können kernsubstituiert
sein mit einer oder mehreren Alkyl- oder Alkoxygruppen
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise einem Methyl-
oder Isobutoxyrest, einem Halogenatom, wie Chlor, Brom, Iod
oder Fluor. In einem Mundwasser sind sie, da sie darin in
niedrigen Konzentrationen eingesetzt werden, ausreichend wasserlöslich,
obwohl die Wasserlöslichkeit dieser Zusätze je nach
deren Molekulargewicht verschieden ist. Diese Bis-Esterzusätze
werden in erfindungsgemäßen Mundpflegemitteln in einer Menge
von wenigstens 0,005 Gew.-% eingesetzt.
Konzentrationen von 0,005 Gew.-% bis 5 Gew.-%, vorzugsweise
0,01 Gew.-% bis 1 Gew.-% werden in der Regel benutzt. Mundpflegemittel,
die bei üblichem Gebrauch zufällig verschluckt werden
können, enthalten vorzugsweise niedrigere Konzentrationen
dieser Zusätze. Ein erfindungsgemäßes Mundwasser enthält dementsprechend
vorzugsweise weniger als etwa 1 Gew.-% des Zusatzes.
Mundpflegemittel, die auf ärztliche Verordnung benutzt werden,
können in einem weiteren Bereich gelegene Konzentrationen enthalten.
Der Bis-Esterzusatz wird am besten in einem molaren
Verhältnis zu dem antibakteriellen Antibelagmittel von 0,2 : 1
zu 6 : 1, vorzugsweise 0,5 : 1 zu 4 : 1, bezogen auf die freie Base,
eingesetzt, um so am besten die Fleckenbildung zu verringern
oder zu verhindern.
Die eingangs beschriebenen antibakteriellen Verbindungen, die
entweder kationische oder langkettige Amingermizide sind, werden
in der Regel in solchen Mengen eingesetzt, daß das Mundpflegemittel
0,001 Gew.-% bis 15 Gew.-% der Verbindung enthält.
Um die gewünschten Stärken an Antibelagwirkung zu erreichen,
enthält das fertige Mundpflegemittel etwa 0,01 bis 5 Gew.-%,
am besten 0,025 bis 1,0 Gew.-% der antibakteriellen Verbindung,
bezogen auf die Verbindung in Form der freien Base.
Die Bis-Esterzusätze der oben angegebenen Formel (I) können
in bekannter Weise hergestellt werden, durch Reaktion, z. B.
Veresterung, von 1 Mol einer Dicarbonsäure der Formel
HOOC n COOH
oder einem Dihalogenidderivat oder einem sonstigen
funktionellen Derivat, mit 2 Molen eines o-Carboxyphenols oder
einem geeigneten kernsubstituierten Derivat oder einem Salz
dieser Verbindung. Wenn man als Reaktionskomponente ein Dicarbonsäuredihalogenid
verwendet, ist es zweckmäßig, in dem
Reaktionsmedium eine die Säure bindende Verbindung miteinzusetzen.
Das bevorzugte Bis-(o-carboxyphenyl)succinat kann nach den
Angaben von Zaugg und Mitarbeitern in Biochemical and Biophysical
Res. Communications 64, Nr. 4 (1975), Seiten 1192 bis
1198, durch Einwirkung von 1 Mol Bernsteinsäuredichlorid auf
2 Mole Salicylsäure in Gegenwart von Dimethylanilin und Benzol
hergestellt werden.
Man kann die bevorzugte Verbindung auch nach einem verbesserten
Verfahren, bei dem die Benutzung von Benzol und Dimethylanilin
nicht erforderlich ist, herstellen. Dazu benötigt
man ein Alkalisalz der Salicylsäure und ein wasserlösliches
organisches Lösungsmittel, wie Aceton, Dimethoxyethan oder Tetrahydrofuran
als Reaktionsmedium. Z. B. kann man
32 g (0,2 Mol) Natriumsalicylat und 11,1 ml (0,1 Mol) Bernsteinsäuredichlorid
in 200 ml Aceton einmischen und 1 Stunde
lang auf einem Wasserbad am Rückfluß behandeln. Die Suspension
wird auf Zimmertemperatur abgekühlt; dann werden 11,8 n HCl
zugegeben (17 ml, 0,2 Mol). Die Suspension wird 1 Stunde lang
im Eisschrank gekühlt und dann abfiltriert. Der Rückstand,
ein weißer Niederschlag, wird mit 100 ml Aceton gewaschen.
Das Filtrat und die Waschwässer werden kombiniert und zur
Trockne, einer öligen Substanz, eingedampft. Das Öl wird in
160 ml heißem Ethanol gelöst, es wird filtriert und über Nacht
im Eisschrank gekühlt. Das kristalline Produkt wurde aus der
Ethanollösung abfiltriert und getrocknet. Das Bis-(o-carboxyphenyl)
succinat fiel in einer Ausbeute von 32 g entsprechend
89% an.
Sonstige Verbindungen der oben angegebenen Formel (I) wurden aus
äquivalenten Mengen der entsprechenden Dicarbonsäure- und
o-Carboxyphenol-Reaktionskomponenten nach der zuvor angegebenen
Verfahrensvorschrift hergestellt.
Bei einigen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist
das Mundpflegemittel flüssig, beispielsweise ein Mundwasser
oder ein Mundspülmittel. In solchen Präparaten ist der Träger
gewöhnlich eine Wasser/Alkohol-Mischung. Das Verhältnis
von Wasser zu Alkohol schwankt in der Regel in den Bereichen
von 1 : 1 bis 20 : 1, vorzugsweise von 3 : 1 bis 20 : 1 und liegt am
besten bei 17 : 3. Die Gesamtmenge an Wasser/Alkohol-Mischung
beträgt gewöhnlich 70 bis 99,9 Gew.-% des Mundwassers. Der
pH-Wert derartiger flüssiger Präparate liegt meist im Bereich
zwischen 4,5 bis 9 und in der Regel zwischen 5,5 bis 8, vorzugsweise
im Bereich zwischen 6 bis 8. Es ist bemerkenswert,
daß sich erfindungsgemäße Mittel bei einem pH-Wert unter 5
benutzen lassen, ohne daß dabei der Zahnschmelz nennenswert
entcalcifiziert wird.
Derartige flüssige Mundpräparate können auch einen oberflächenaktiven
Stoff und/oder eine Fluor liefernde Verbindung
enthalten.
Bei bestimmten anderen bevorzugten Ausführungsformen dieser
Erfindung kann das Mundpflegemittel im wesentlichen fest oder
pastenförmig sein, z. B. als Zahnpulver, Zahntablette, Zahnpasta
oder Zahncreme vorliegen. Der Träger solcher festen
oder pastenförmigen Mundpflegepräparate enthält Poliermittel,
wie beispielsweise wasserunlösliches Natriummetaphosphat,
Kaliummetaphosphat, Tricalciumphosphat, hydratisiertes oder
wasserfreies Dicalciumphosphat, Calciumpyrophosphat, Magnesiumorthophosphat,
Trimagnesiumphosphat, Calciumcarbonat,
Aluminiumoxid, hydratisiertes Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat,
Zirkoniumsilikate, Siliciumdioxid, Bentonit und deren
Mischungen. Bevorzugte Poliermittel sind kristalline Kieselerde
mit Teilchengrößen bis zu 5 Mikron, einer mittleren
Teilchengröße bis zu 1,1 Mikron und einer Oberfläche von
50 000 cm²/g sowie Silikagel, komplexes amorphes Alkalialuminosilikat
und hydratisiertes Aluminiumoxid.
Aluminiumoxid, insbesondere hydratisiertes Aluminiumoxid mit
einem Aluminiumoxidgehalt von 64,9 Gew.-%, einem Kieselsäuregehalt
von 0,008 Gew.-%, einem Eisen(III)oxidgehalt von 0,003 Gew.-%
und einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,37 Gew.-% bei 110°C
sowie einer spezifischen Dichte von 2,42 und einer solchen
Teilchengröße, daß 100% der Teilchen kleiner als 50 Mikron
und 84% der Teilchen kleiner als 20 Mikron sind, ist besonders
geeignet.
Bei Verwendung von klaren Gelen werden als Poliermittel kolloidale
Kieselsäure und insbesondere Alkalialuminiumsilikat
komplexe verwendet, da deren Brechungsindices nahe an denen
des Geliermittel-Flüssigkeitssystems, einschließlich Wasser
und/oder Feuchthaltemittel, liegen, die gewöhnlich in Zahnpflegemitteln
benutzt werden.
Zahlreiche der sogenannten "wasserunlöslichen" Poliermittel
sind anionisch und enthalten geringe Mengen an löslichen Anteilen;
beispielsweise kann das unlösliche Natriummetaphosphat
nach der von Thorpe in "Dictionary of Applied Chemistry",
Band 9, 4. Auflage, Seiten 510 bis 511, angegebenen Vorschrift
hergestellt werden. Geeignete Poliermittel sind ferner Natriummetaphosphat
in der als Madrell'sches und Kurrol'sches Salz
bekannten Form. Diese Metaphosphate zeigen eine nur geringfügige
Wasserlöslichkeit und werden daher gewöhnlich als unlösliche
Metaphosphate bezeichnet, auch wenn sie geringe Mengen,
beispielsweise bis zu 4 Gew.-%, lösliche Phosphate als
Verunreinigungen enthalten. Der Anteil an wasserlöslichen
Phosphaten, die bei unlöslichem Natriummetaphosphat vermutlich
lösliches Natriumtrimetaphosphat sind, kann durch Auswaschen
mit Wasser entfernt werden. Die unlöslichen Alkalimetaphosphate
werden im allgemeinen in Pulverform mit einer
solchen Teilchengröße eingesetzt, daß nicht mehr als 1%
des Materials größer als 37 Mikron ist.
Das Poliermittel ist im allgemeinen in Mengen von 20 bis 99 Gew.-%
der Mundpflegepräparate, bei Zahnpasten bevorzugt in
einer Menge von 20 bis 75 Gew.-% und bei Zahnpulver in Mengen
von 70 bis 99 Gew.-% vorhanden.
Für die Herstellung eines Zahnpulvers genügt es, wenn die
verschiedenen festen Bestandteile in den angegebenen Mengen
und Teilchengrößen mechanisch miteinander vermischt, z. B.
vermahlen werden.
Bei pastenförmigen Mundpflegemitteln soll die Kombination
des antibakteriellen Antibelagmittels und der Bis-Ester enthaltenden
Verbindung mit den anderen Komponenten der Zahnpasta
verträglich sein. Bei einer Zahnpasta kann der flüssige
Träger aus Wasser und einem Feuchthaltemittel meist in
einer Menge von 10 bis 90 Gew.-% vorliegen, wobei Glycerin,
Sorbit oder Polyethylenglykol als Feuchthaltemittel oder
Bindemittel vorhanden sein können. Besonders vorteilhafte
flüssige Bestandteile sind Mischungen aus Wasser, Glycerin
und Sorbit.
Bei klaren Gelen, bei denen der Brechungsindex beachtet werden
muß, werden vorzugsweise etwa 3 bis 30 Gew.-% Wasser, 0
bis 80 Gew.-% Glycerin und 20 bis 80 Gew.-% Sorbit verwendet.
Als Gelierungsmittel werden natürliche oder synthetische
Gumme oder gumartige Stoffe, wie Irish moss, Natriumcarboxymethylcellulose
oder Hydroxyethylcellulose verwendet. Andere
Geliermittel sind beispielsweise Traganth, Polyvinylpyrrolidon
und Stärke. Sie sind im allgemeinen in Mengen bis zu 10 Gew.-%
und vorzugsweise zwischen 0,5 bis 5 Gew.-% in der Zahnpasta
vorhanden. Bevorzugte Geliermittel sind Methylcellulose und
Hydroxyethylcellulose. In einer Zahnpasta oder in einer gelförmigen
Zahnpasta sind die flüssigen und festen Bestandteile
so aufeinander abgestimmt, daß eine cremeförmige oder gelartige
Masse erhalten wird, die aus einem unter Druck stehenden
Behälter oder aus einer aus Aluminium oder Blei bestehenden
zusammendrückbaren Tube auspreßbar ist.
Die festen oder pastenförmigen Mundpflegemittel haben einen
pH-Wert von 4,5 bis 9, im allgemeinen zwischen 5,5 bis 8 und
vorzugsweise zwischen 6 und 8, wobei der pH-Wert in einer
20%igen Aufschlämmung bestimmt wird. Die Mittel können
ferner oberflächenaktiven Stoffe und/oder Fluor liefernde
Verbindungen enthalten.
In Mundpflegemitteln, wie Mundspülmitteln und Zahnpasten, ist
häufig ein Tensid vorhanden, das die Schaumbildung fördert.
Als Tenside werden vorzugsweise nicht-ionische Tenside statt
anionischer Verbindungen verwendet. Wasserlösliche nicht-ionische
Tenside sind beispielsweise Kondensationsprodukte von
Ethylenoxid mit langkettigen hydrophoben Verbindungen, z. B.
aliphatische Reste mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie z. B.
die "Ethoxameren", die hydrophobe Polyoxyethylengruppen haben;
ferner Kondensationsprodukte aus Ethylenoxid und Fettsäuren,
Fettalkoholen, Fettamiden, einschließlich Alkoholen, wie Sorbitanmonostearat
oder Polypropylenoxid.
In den Mundpflegemitteln kann eine Fluor liefernde Verbindung
vorhanden sein, die schwach wasserlöslich oder auch voll wasserlöslich
ist. Fluor liefernde Verbindungen sind gekennzeichnet
durch ihre Fähigkeit, Fluoridionen in Wasser freizusetzen;
sie gehen keine Reaktion mit anderen Bestandteilen des Mundpflegemittels
ein. Geeignete Fluorverbindungen sind z. B. anorganische
Fluoridsalze, wie lösliche Alkali-, Erdalkali- und
Schwermetallsalze, z. B. Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Ammoniumfluorid,
Bleifluorid, Kupferfluoride wie Kupfer(I)fluorid,
Zinkfluorid, Zinnfluoride, wie Zinntetrafluorid oder Zinn(II)chlorfluorid,
Bariumfluorid, Natriumfluorsilikat, Ammoniumfluorsilikat,
Natriumfluorzirkonat, Natriummonofluorphosphat,
Aluminiummono- und -difluorphosphat und fluoriertes Natriumcalciumpyrophosphat.
Alkali- und Zinnfluoride, wie Natrium-
und Zinn(II)fluoride, Natriummonofluorphosphat und ihre Mischungen
werden bevorzugt.
Die Menge der Fluor liefernden Verbindung hängt von der Art
der Verbindungen, ihrer Löslichkeit und der Art des Mundpflegemittels
ab, wobei die Konzentration im nicht giftigen Bereich
liegen muß. Festen Mundpflegemitteln, wie Zahnpasten oder
-pulvern, wird so viel an Fluorverbindungen zugesetzt, daß höchstens
etwa 1 Gew.-% Fluor freigesetzt wird, vorzugsweise jedoch 0,005
bis 1 Gew.-% und insbesondere 0,1 Gew.-% Fluoridionen. Bei Alkalifluoriden
und Zinn(II)fluoriden sind diese Komoponenten in
Mengen bis zu 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Gesamtgemisches,
und vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-%
vorhanden. Natriummonofluorphosphat kann in Mengen bis zu 7,6 Gew.-%
und insbesondere in Mengen von 0,76 Gew.-% vorhanden sein.
Bei Mundwässern oder anderen flüssigen Präparaten ist die Fluor
liefernde Substanz meist in solchen Mengen vorhanden, daß bis
zu 0,13 Gew.-%, vorzugsweise 0,0013 bis 0,1 Gew.-% und zweckmäßig
0,0013 bis 0,05 Gew.-% Fluoridionen zur Verfügung gestellt
werden.
Die erfindungsgemäßen Mundpflegemittel können weitere Zusätze
wie Weißmachmittel, Konservierungsmittel, Silikone, Chlorophyllverbindungen
oder Ammoniak enthaltende Verbindungen, wie
Harnstoff, Diammoniumphosphat und Mischungen davon, enthalten.
Diese Zusätze sind in den Mundpflegemitteln in Mengen vorhanden,
die im wesentlichen die gewünschten Eigenschaften nicht
beeinträchtigen. Geeignete Aroma- oder Süßungsmittel können
auch eingesetzt werden. Beispiele für Aromabestandteile sind
Aromaöle, wie grüne Minze, Pfefferminzöl, Wintergrünöl, Sassafras,
Nelkenöl, Salbeiöl, Eukalyptusöl, Majoranöl, Zimtöl,
Zitronen- oder Orangenöle sowie Methylsalicat. Geeignete
Süßungsmittel sind Saccharose, Lactose, Maltose, Sorbit,
Natriumcyclamat, Perillartin und Saccharin. Aroma- und Süßungsmittel
können in den Mundpflegemitteln in Mengen von 0,01 bis
5 Gew.-% oder mehr vorhanden sein.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Mundpflegemittel in
einem oralen Träger, der gewöhnlich Wasser enthält, ist es
äußerst zweckdienlich oder sogar wesentlich, die Bis-Ester enthaltende
Verbindung erst zuzufügen, nachdem die anderen Bestandteile,
etwa mit Ausnahme von etwas Wasser, gemischt und
in Kontakt miteinander gebracht sind, um die Bildung von Präzipitaten
zu vermeiden.
Beispielsweise kann man ein Mundspülmittel oder Mundwasser dadurch
herstellen, daß man Ethanol und Wasser mit einem Aromaöl,
einem nicht-ionischen Tensid, einem Feuchthaltemittel,
einem kationischen antibakteriellen Antibelagmittel, wie Benzethoniumchlorid
oder Chlorhexidin, einem Süßungsmittel und Farbstoff
vermischt und dann anschließend die Bis-Ester enthaltende
Verbindung zusetzt und gegebenfalls schließlich noch Wasser
zufügt.
Bei der Herstellung einer gelförmigen Zahnpasta werden das
Feuchthaltemittel, die gumartigen Stoffe und das Verdickungsmittel,
wie Hydroxyethylcellulose, sowie das Süßungsmittel zu
einem Gel verarbeitet, dazu werden Poliermittel, Aromastoffe
und antibakterielle Mittel, wie Benzethoniumchlorid oder Chlorhexidin
zugemischt, weiteres Wasser wird zugegeben, und anschließend
wird der Bis-Ester enthaltende Stoff zugefügt. Bei
Verwendung von Natriumcarboxymethylcellulose als Geliermittel
kann nach dem Verfahren gemäß US-PS 38 42 168 oder US-PS
38 43 779 gearbeitet werden, wobei zum Schluß der Bis-Ester
enthaltende Stoff zugegeben wird.
Bei der praktischen Anwendung der erfindungsgemäßen Mundpflegemittel
wird das Mundwasser oder die Zahnpasta mit dem Gehalt
an kationischen Verbindungen oder langkettigen Aminen als antibakterielles
Antibelagmittel regelmäßig auf den Zahnschmelz
aufgebracht, vorzugsweise 3mal täglich bis 5mal wöchentlich,
bei einem pH-Wert von 4,5 bis 9, im allgemeinen 5,5 bis 8, vorzugsweise
zwischen 6 bis 8.
Es wurde ein Mundwasser-Grundansatz wie folgt hergestellt und
geprüft:
Mundwasser-Ansatz AGew.-%
aromatisierter Alkohol 5,0
Pluronic® F 108 (Polyalkenoxidblockpolymer) 3,0
Glycerin10,0
Benzethoniumchlorid (BC)y
Natriumsaccharin0,03
Bis(o-carboxyphenyl)succinat (BOCS)x
Wasserbis zu 100
pH 7,2 bis 7,7 (eingestellt mit 5 n NaOH)
Erscheinung, Stabilitätklar
Erscheinung, Stabilitätklar
Die BOCS und 10 Gewichtsteile Wasser wurden den vorher gemischten
Bestandteilen zugefügt. Die Zahnverfärbungseigenschaften
wurden geprüft. Dazu wurde Hydroxyapatit (Biogel) mit Speichelprotein
und Acetaldehyd und einem Phosphatpuffer für pH 7
aufgeschlämmt. Die Mischung wurde bei 37°C geschüttelt, bis
sich eine hellbraune Färbung gebildet hatte. Das gefärbte Pulver
wurde abgetrennt, getrocknet, und die Farbstärke wurde mit
Hilfe eines Gardner-Farbdifferenzmeters bestimmt, bevor und
nachdem die zu prüfende Zusammensetzung auf das gefärbte Material
aufgebracht worden war.
Die folgende Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Verfärbungs-
und Fleckenbildungsverringerung, wenn die angegebenen Mengen
y bzw. x der Verbindungen BC bzw. BOCS in dem obigen Mundwasser-Ansatz
A angewandt wurden.
Die obigen Ergebnisse bestätigen eindeutig, daß die Bis-Esterzusätze
der vorliegenden Erfindung, wie am Beispiel von BOCS
gezeigt, wesentlich und bedeutsam die Zahnverfärbung unterdrücken,
die gewöhnlich durch BC hervorgerufen wird. Ansätze,
die auf pH-Werte im Bereich von 5 bis 8 eingestellt worden
waren, lieferten ähnliche Ergebnisse. Oral verträgliche Salze
von BOCS lieferten ebenfalls ähnliche Ergebnisse.
Wenn äquivalente Mengen der folgenden Bis-Ester enthaltenden
Verbindungen anstelle der in den Beispielen 1 bis 6 angegebenen
Verbindung verwendet wurden, konnten mit den damit formulierten
Ansätzen ebenfalls unerwartete Verminderungen der
Zahnverfärbungen bewirkt werden:
BeispielBis-Ester enthaltende Verbindung
7Bis(2-carboxy-4-butoxyphenyl)oxalat
8Bis(2-carboxy-4-propyl-6-chlorphenyl)glutarat
9Bis(2-carboxy-4-methyl-6-bromphenyl)adipat
10Bis(2-carboxy-4-iodo-6-ethoxyphenyl)suberat
11Bis(2-carboxyphenyl)pimelat
12Bis(2-carboxy-5-methoxyphenyl)malonat
13Bis(2-carboxy-6-butylphenyl)maleat
14Bis(2-carboxyphenyl)itaconat
15Bis(2-carboxy-4-fluorphenyl)muconat
Wenn äquivalente Mengen der folgenden antibakteriellen Antibelagmittel
anstelle des in den Beispielen 1 bis 15 verwendeten
BC eingesetzt wurden, bewirkten die so formulierten Ansätze
ebenfalls eine unerwartete Verringerung der Zahnverfärbungen:
BeispielAntibakterielle Antibelagmittel
16Chlorhexidindiacetat
17Chlorhexidindigluconat
18Dodecyltrimethylammoniumbromid
19Cetylpyridiniumchlorid
20
21Alexidindihydrochlorid
Es wurden in-vitro-Tests für die Zahnbelag und Flecken verhindernde
Aktivität mit einem Mundwasseransatz A, der 0,075% BC
und kein BOCS enthielt, gegen Actinomyces Viscosus durchgeführt.
Dabei wurde gefunden, daß die Fleckenbildung, wie erwartet, inhibiert
wurde, selbst nachdem 5mal mit Pufferlösung gespült
worden war. In ähnlichem Ausmaß wurden die Verfärbungen verringert,
wenn Mundwasseransätze verwendet wurden, die zusätzlich
zu den 0,075% BC noch 0,03% BOCS bzw. 0,12% BOCS enthielten.
Wenn in einem Mundwasseransatz A 0,15% BC vorhanden waren und
die gleiche Prüfung durchgeführt wurde, war, wie gefunden wurde,
selbst nach 8 Spülungen mit dem Puffer die Zahnsteinablagerung
verhindernde Wirkung noch vorhanden. Ähnlich starke Antibelagwirksamkeit
zeigte ein Mundwasseransatz, der zusätzlich zu den
0,15% BC noch 0,24 BOCS enthielt.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Zahnbelag verhindernde Aktivität
von BC enthaltenden Mundspülwässern durch die Zugabe der erfindungsgemäß
eingesetzten Bis-Esterzusätze nicht beeinträchtigt
oder reduziert wird.
In-vivo-Tests für die Zahnbelag und Flecken verhindernde Aktivität
wurden an einer Gruppe von 8 Versuchshunden mit dem Mundwasseransatz
A durchgeführt, der 0,075% BC und 0,24% BOCS enthielt,
und ferner mit einem Kontrollansatz der gleichen Zusammensetzung,
der jedoch kein BOCS enthielt, und einem Placebo-Mundwasser
der gleichen Zusammensetzung, das jedoch frei von
beiden Verbindungen BC und BOCS war. Die Versuchshunde wurden
zunächst zahnprophylaktisch behandelt, um bestehende weiche und
harte Zahnablagerungen zu entfernen. Es wurde Indikationslösung
benutzt, um die vollständige Entfernung zu gewährleisten. Ihre
Anwendung erfolgte durch leichtes Besprühen 2mal täglich an
5 Tagen wöchentlich in einem Zeitraum von 6 Wochen. Die Fleckenbildung
wurde relativ durch Beobachtung des Rachenraumes bewertet.
Der Zahnbelag wurde nach Besprühen der Zähne mit der
Lösung ermittelt. Die mittleren Ergebnisse, je Gruppe je Zahn,
waren folgende:
Aus den genannten Ergebnissen wird deutlich, daß die Bis-Ester
enthaltenden Zusatzverbindungen gemäß Erfindung, wie am Beispiel
von BOCS gezeigt, wesentlich und bedeutsam die Zahnverfärbung
in vivo reduzieren, die durch die antibakteriellen
Zahnbelag verhindernden Stoffe, wie kationisches BC, verursacht
werden, ohne daß die Zahnbelag verhindernde Aktivität der die
Flecken verursachenden, antibakteriellen, Zahnbelag verhindernden
Stoffe verringert wird.
Die folgende Tabelle 2 zeigt Beispiele, in denen das BC in dem
obigen Mundwasseransatz A durch die angegebene Menge y an Cetylpyridiniumchlorid
(CPC) ersetzt ist, und gibt die Werte für die
Fleckenverhinderung an, im Vergleich zu sonst gleichen Ansätzen,
in denen zusätzlich die angegebenen Mengen x an BOCS vorhanden
sind.
Die obigen Ergebnisse bestätigen, daß die erfindungsgemäß vorhandenen
Bis-Esterzusätze, wie BOCS, die gewöhnliche durch
quaternäre Ammoniumverbindungen als antibakterielle Antibelagmittel,
wie CPC, verursachte Zahnverfärbung und Fleckenbildung
deutlich reduzieren. Ansätze, die auf pH-Werte zwischen 5 und
8 eingestellt waren, lieferten ähnliche Ergebnisse. Mit oral
verträglichen Salzen von BOCS wurden ebenfalls ähnliche Ergebnisse
erzielt.
Bei in-vitro-Prüfung der Zahnbelag verhindernden Aktivität gegen
Actinomyces viscosus, wie in Beispiel 22 beschrieben, wurde
gefunden, daß die Zahnbelag verhindernde Aktivität der Ansätze
in den Beispielen 24 und 25 praktisch gleich war der Aktivität
in dem Beispiel 24 A. Dies bestätigt, daß BOCS die Zahnbelag
verhindernde Aktivität von CPC nicht nennenswert beeinträchtigt.
Die folgenden Ansätze sind Beispiele für Zahnpasten mit Zahnbelag
verhindernder Aktivität und reduzierter Verfärbung:
Claims (2)
1. Mundpflegemittel mit einem oralen Trägerstoff und einem
Stickstoff enthaltenden antibakteriellen Antibelagmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß es 0,005 bis 5 Gew.-%
eines Bis-(o-carboxyphenyl)-esters der folgenden
allgemeinen Formel
in der (CCR) n einen Alkylen- oder Alkenylrest mit 1 bis
6 Kohlenstoffatomen und R Wasserstoff, einen Alkyl-
oder Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und n
eine Zahl von 0 bis 6 bedeutet, und wobei einer oder
beide Phenylreste mit einem oder mehreren Alkyl- oder
Alkoxyresten mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einem
Halogenatom substituiert sein können, sowie dessen oral
verträgliche Salze enthält.
2. Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es Bis-(o-carboxyphenyl-)-succinat
enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/754,657 US4080441A (en) | 1976-12-27 | 1976-12-27 | Antibacterial oral composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756078A1 DE2756078A1 (de) | 1978-07-06 |
DE2756078C2 true DE2756078C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=25035757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772756078 Granted DE2756078A1 (de) | 1976-12-27 | 1977-12-16 | Antibakterielles mundpflegemittel |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4080441A (de) |
JP (1) | JPS5386047A (de) |
AT (1) | AT352285B (de) |
AU (1) | AU519861B2 (de) |
BE (1) | BE862249A (de) |
CA (1) | CA1095422A (de) |
CH (1) | CH631074A5 (de) |
DE (1) | DE2756078A1 (de) |
DK (1) | DK156988C (de) |
FR (1) | FR2374898A1 (de) |
GB (1) | GB1575699A (de) |
IE (1) | IE46283B1 (de) |
IT (1) | IT1092213B (de) |
MY (1) | MY8300106A (de) |
NL (1) | NL7714265A (de) |
NO (1) | NO148476C (de) |
NZ (1) | NZ185852A (de) |
PH (1) | PH14862A (de) |
SE (1) | SE432873B (de) |
ZA (1) | ZA777244B (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4474750A (en) * | 1976-12-27 | 1984-10-02 | Colgate-Palmolive Company | Anticalculus oral composition |
US4183916A (en) * | 1978-03-31 | 1980-01-15 | Beecham Inc. | Oral compositions |
FR2463613A1 (fr) * | 1979-08-20 | 1981-02-27 | Thorel Jean Noel | Nouvelles compositions pour la revelation de la plaque dentaire |
US4339430A (en) * | 1980-12-31 | 1982-07-13 | Colgate-Palmolive Company | Antibacterial oral composition |
MX159074A (es) * | 1981-11-03 | 1989-04-14 | Colgate Palmolive Co | Mejoras a procedimientos para preparar una composicion oral anti calculo |
US4472373A (en) * | 1983-05-09 | 1984-09-18 | The Procter & Gamble Company | Oral compositions |
US4959204A (en) * | 1983-05-09 | 1990-09-25 | The Proctor & Gamble Company | Oral compositions |
US4663154A (en) * | 1983-05-09 | 1987-05-05 | The Procter & Gamble Company | Oral compositions |
US6190642B1 (en) | 1988-02-19 | 2001-02-20 | Dentsply Research & Development Corp. | Irrigating and lavage compositions |
US4961923A (en) * | 1988-02-19 | 1990-10-09 | Dentsply Management Corp. | Irrigants for use in scaling and/or lavage apparatus |
ATE105176T1 (de) | 1988-11-09 | 1994-05-15 | Procter & Gamble | Orale praeparate. |
US4886658A (en) * | 1988-12-14 | 1989-12-12 | The Procter & Gamble Company | Oral treatment method for reducing plaque with reduced staining |
DE3927982A1 (de) * | 1989-08-24 | 1991-02-28 | Henkel Kgaa | Belaghemmende zahnpaste |
JPH0684294B2 (ja) * | 1990-05-29 | 1994-10-26 | サンスター株式会社 | 口腔用組成物 |
US5281412A (en) * | 1991-12-30 | 1994-01-25 | The Procter & Gamble Company | Oral compositions |
GB9414721D0 (en) | 1994-07-21 | 1994-09-07 | Smithkline Beecham Plc | Dentifrice composition |
US8283135B2 (en) * | 2000-06-30 | 2012-10-09 | The Procter & Gamble Company | Oral care compositions containing combinations of anti-bacterial and host-response modulating agents |
AUPS153202A0 (en) * | 2002-04-04 | 2002-05-09 | H A Milton Holdings Pty Ltd | Novel anti-bacterial compositions |
US9241885B2 (en) * | 2004-01-29 | 2016-01-26 | The Procter & Gamble Company | Oral care compositions comprising increased bioavailable levels of quaternary ammonium antimicrobials |
US20070138439A1 (en) * | 2005-12-21 | 2007-06-21 | 3M Innovative Properties Company | Denaturant for ethanol |
US20090061018A1 (en) * | 2007-08-30 | 2009-03-05 | Dejonge Associates, Inc. | Tooth brush sanitation methodology |
US7971738B2 (en) * | 2008-04-10 | 2011-07-05 | Dejonge Associates, Inc. | Rotate, squeeze and lift child resistant safety cap |
US8100300B2 (en) * | 2008-04-10 | 2012-01-24 | Dejonge Associates, Inc. | Rotate, squeeze and lift child resistant safety cap with dispensing actuator |
US10238896B2 (en) | 2016-08-11 | 2019-03-26 | Colgate-Palmolive Company | Oral care compositions |
GB201621685D0 (en) | 2016-12-20 | 2017-02-01 | Glaxosmithkline Consumer Healthcare (Uk) Ip Ltd | Novel composition |
GB201721001D0 (en) | 2017-12-15 | 2018-01-31 | Glaxosmithkline Consumer Healthcare (Uk) Ip Ltd | Novel Composition |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3542917A (en) * | 1968-06-20 | 1970-11-24 | Gillette Co | Dental calculus inhibitor |
US3671626A (en) * | 1970-12-14 | 1972-06-20 | Gillette Co | Inhibiting dental plaque |
US3988433A (en) * | 1973-08-10 | 1976-10-26 | The Procter & Gamble Company | Oral compositions for preventing or removing stains from teeth |
US4013714A (en) * | 1973-12-19 | 1977-03-22 | Monsanto Company | Substituted bis-(dicarboxymethyl)-ethers |
-
1976
- 1976-12-27 US US05/754,657 patent/US4080441A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-12-05 NZ NZ185852A patent/NZ185852A/en unknown
- 1977-12-05 ZA ZA00777244A patent/ZA777244B/xx unknown
- 1977-12-16 IT IT52252/77A patent/IT1092213B/it active
- 1977-12-16 GB GB52480/77A patent/GB1575699A/en not_active Expired
- 1977-12-16 DE DE19772756078 patent/DE2756078A1/de active Granted
- 1977-12-19 AU AU31753/77A patent/AU519861B2/en not_active Expired
- 1977-12-20 IE IE2583/77A patent/IE46283B1/en unknown
- 1977-12-20 AT AT911177A patent/AT352285B/de active
- 1977-12-21 FR FR7738632A patent/FR2374898A1/fr active Granted
- 1977-12-21 CH CH1582377A patent/CH631074A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-12-22 CA CA293,687A patent/CA1095422A/en not_active Expired
- 1977-12-22 NO NO774429A patent/NO148476C/no unknown
- 1977-12-22 PH PH20584A patent/PH14862A/en unknown
- 1977-12-22 NL NL7714265A patent/NL7714265A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-12-23 SE SE7714728A patent/SE432873B/sv not_active IP Right Cessation
- 1977-12-23 DK DK578777A patent/DK156988C/da active
- 1977-12-23 BE BE183777A patent/BE862249A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-12-27 JP JP15855377A patent/JPS5386047A/ja active Granted
-
1983
- 1983-12-30 MY MY106/83A patent/MY8300106A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2756078A1 (de) | 1978-07-06 |
FR2374898A1 (fr) | 1978-07-21 |
GB1575699A (en) | 1980-09-24 |
DK156988B (da) | 1989-10-30 |
NZ185852A (en) | 1984-04-27 |
AT352285B (de) | 1979-09-10 |
ZA777244B (en) | 1979-07-25 |
PH14862A (en) | 1982-01-08 |
FR2374898B1 (de) | 1981-07-24 |
AU3175377A (en) | 1979-06-28 |
US4080441A (en) | 1978-03-21 |
MY8300106A (en) | 1983-12-31 |
NL7714265A (nl) | 1978-06-29 |
BE862249A (fr) | 1978-04-14 |
NO148476C (no) | 1983-10-19 |
SE7714728L (sv) | 1978-06-28 |
JPS5386047A (en) | 1978-07-29 |
DK578777A (da) | 1978-06-28 |
IE46283L (en) | 1978-06-27 |
DK156988C (da) | 1990-03-26 |
NO148476B (no) | 1983-07-11 |
IT1092213B (it) | 1985-07-06 |
IE46283B1 (en) | 1983-04-20 |
JPS6216924B2 (de) | 1987-04-15 |
CH631074A5 (de) | 1982-07-30 |
SE432873B (sv) | 1984-04-30 |
ATA911177A (de) | 1979-02-15 |
NO774429L (no) | 1978-06-28 |
AU519861B2 (en) | 1981-12-24 |
CA1095422A (en) | 1981-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2756078C2 (de) | ||
DE3017417C2 (de) | ||
DE3587203T2 (de) | Mittel zur mundhygiene. | |
EP0026539B1 (de) | Orale Kompositionen mit stabilisierten Zinnsalzen | |
DE2940460A1 (de) | Oral anzuwendende mittel fuer die kariesprophylaxe | |
DE3101894C2 (de) | ||
DE3102272C2 (de) | ||
DE3102557C2 (de) | ||
EP0150374B1 (de) | Mund- und Zahnpflegemittel | |
DE2600709A1 (de) | Zahnpasta | |
DE2428227C2 (de) | Mundhygienisches Mittel | |
AT390368B (de) | Stabiles zahnpflegemittel zur verhinderung von zahnbelag | |
DE3541715A1 (de) | Zahngel | |
DE2736155C2 (de) | ||
DE364245T1 (de) | Zahnreinigungsmittel. | |
DE2437698A1 (de) | Mundpflegemittel | |
DE2755847C2 (de) | ||
DE2523363B2 (de) | Mund- und Zahnpflegemittel | |
DE69108711T2 (de) | Gegen zahnbelag verbesserte mittel enthaltend eine kombination aus einem morpholinoamino-alkohol und ein antimikrobielles mittel. | |
DE3151217A1 (de) | Mittel zur foerderung der mundhygiene | |
AT390188B (de) | Verfahren zur herstellung eines gegen zahnsteinbildung wirksamen mundpflegemittels | |
DE2212258A1 (de) | Stabilisiertes Zahnreinigungsmittel | |
DE2722187A1 (de) | Antibakterielles mundpflegemittel | |
DE2842182A1 (de) | Mundpflegemittel | |
DE3239976A1 (de) | Gegen zahnstein wirkendes mundpflegemittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SUCHANTKE, J., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 2000 HAMBURG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |