DE2752754B2 - Fischereischiff - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fischereischiff, insbesondere zum Fischfang in Eisgebieten, mit einer in
einem Ausschnitt des Hecks schwenkbar angeordneten Heckaufschleppe, deren ins Wasser eintauchender Teil
abgerundet ist, und dazugehörigen Netzeinholeinrichtungen sowie mit einer in Fahrtrichtung vor der
Heckaufschleppe mittig angeordneten Antriebsschraube.
Bei einem derartigen, aus der DE-AS 11 98 232
bekannten Fischereischiff bildet die Heckaufschleppe im aus der Betriebsstellung hochgeklappten Zustand ein
Teil des Heckabschlusses derart, daß in herabgeklapptem Zustand der Heckaufschleppe zwischen den
übrigen Seitenteilen des Hecks und der Heckaufschleppe ein nach hinten und nach oben offener Raum
geschaffen wird. Dies bedeutet, daß sich das einzuholende Schleppnetz im Wasseroberflächenbereich außerhalb
des Hecks bewegt, bevor das Schleppnetz auf die Heckaufschleppe gezogen wird. Dies hat den Nachteil,
daß das Schleppnetz von der gegebenenfalls unruhigen Wasseroberfläche derart in Bewegung gesetzt wird, daß
sich ein einwandfreies Einholen des Netzes über die Heckaufschleppe nicht gewährleisten läßt.
Weiterhin ist es aus der »Allgemeinen Fischwirtschaftszeitung« vom 31. Juli 1969, Seite 4 bis 7 bekannt,
ein Fischereischiff mit einem Heckfängersystem mit einem Wulstbug zu versehen, der sich bei entsprechend
richtiger Ausbildung der Oberseite gut zum Eisbrechen eignet. Eine ähnliche Bugfonn mit einer oben liegenden
Schneidkante geht aus der FR-PS 15 76 292 hervor.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unmittelbar vor der
Heckaufschleppe einen möglichst ungestörten und unbewegten Einholbereich zu schaffen, ohne daß
einerseits die Schifsschrauben das Einholen des Netzes gefährden könnten und ohne daß der Antrieb des
Schiffes beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Ausschnitt im Heck als eine
senkrecht durchgehende lange Aussparung ausgebildet ist und daß die Antriebsschraube zwischen zwei
Vertiefungen im Schiffsboden angeordnet ist, welche sich nach achtern zur Antriebsschraube hin vergrößern.
Durch die senkrecht durchgehende lange Aussparung im Heckteil des Schiffes unter Bildung eines Zweirumpfbereiches
im Heckteil eines Einrumpfschiffes wird im Bereich dieser langen Aussparung, innerhalb der sich die
Heckaufschleppe befindet, ein weitgehend eisfreier und wasserbewegungsarmer Bereich geschaffen, in dem das
Schleppnetz ohne weitgehende Störung auf der Heckaufschleppe eingeholt werden kann. Durch die
Anbringung der mittigen Schiffsschraube unterhalb der Heckaufschleppe verlagert sich die Schiffsschraube in
einen Rumpfbodenbereich, welcher relativ zum eigentlichen Heck so weit nach vorne liegt, daß infolge der dort
weitgehenden Abflachung des Rumpfbodens eine ungenügende Anströmung der Schraube erfolgen
würde. Dies hätte eine starke Behinderung des eigentlichen Antriebs zur Folge. Dieses Problem lösen
die Vertiefungen des Anspruchs 1, durch die der Schraube selbst genügend Wasser zugeführt wird, um
einen ausreichenden Antrieb zu gewährleisten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Insbesondere kann das Fischereischiff mit einem entsprechend Anspruch 3 ausgestatteten Wulstbug
versehen sein, wodurch ein Eindringen von Eis unter den Rumpf und somit zur Schraube und in den Bereich
der langen Aussparung vermieden wird. Durch die Ausbildung der Vertiefungen und der mittigen Antriebsschraube wird darüber hinaus gewährleistet, daß die
Wasseroberfläche in der langen Aussparung weitgehend eisfrei bleibt, wenn in Eisgebieten gefischt wird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand des in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Heck des Fischereischiffs
mit einer Heckaufschleppe und der dazugehörigen Netzeinholeinrichtung entlang der Linie A-A in
Fig. 2,
Fig.2 eine Draufsicht auf das Heck des Fischereifahrzeuges
gemäß Fig. 1,
■»5 F i g. 3 eine Seitenansicht des Wulstbugs,
F i g. 4 eine Vorderansicht des Wulstbugs,
F i g. 5 eine Draufsicht des Schiffsrumpfes,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Schiffsrumpfes, und
Fi g. 7 einen Spantriß im Bereich der Antriebsschraube.
F i g. 4 eine Vorderansicht des Wulstbugs,
F i g. 5 eine Draufsicht des Schiffsrumpfes,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Schiffsrumpfes, und
Fi g. 7 einen Spantriß im Bereich der Antriebsschraube.
Das Fischereischiff ist mit einem Wulstbug 2 versehen, der eine aus verschleißfestem Stahl hergestellte
Schneidkante 5 aufweist. Im Heckteil weist der Rumpf eine lange Aussparung 1 auf, die in senkrechter
Richtung durchgehend ausgebildet ist. Auf dem Deck ist in der Nähe dieser Aussparung eine Netzeinholeinrichtung
7, 8 aufgestellt. Die Netzeinholeinrichtung 7, 8 ist mit zwei Rollen, die das Schleppnetzseil umlenken und
steuern und im eisfreien Fahrwasserteil halten, und mit Führungen versehen, die aus fahrbaren, das Schleppnetzseil
auf die Schleppnetzwinden umlenkenden Rollen besteht. An der Wurzel der Aussparung 1 im
Heck ist eine bewegliche Heckaufschleppe 6 angelenkt, deren ins Wasser getauchter Teil oval profiliert ist, um
f>5 eine Beschädigung des Schleppnetzes und der Fische zu
verhindern. Das Fischereischiff ist mit zwei Rudern 4 und mit einer mittig vor der Heckaufschleppe
angeordneten Antriebsschraube 3 ausgerüstet. Die
Heckaufschleppe und die Netzeinholeinrichtung 7, 8 werden hydraulisch angetrieben. Der Boden des
Schiffsrumpfes weist zwei am Bug sich erweiternde und an der Antriebsschraube 3 sich verengende und
vertiefende Vertiefungen 9 auf, die der wirksamen Zuleitung des Wasserstromes zur Antriebsschraube
dienen.
In den F i g. 5 und 6 ist eine Bühne 10 gezeigt, die die Aussparung 1 teilweise bedeckt und eine das aufgeteilte
Heck versteifende und die Führung des Fanges verbessernde Konstruktion bildet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fischereischiff, insbesondere zum Fischfang in Eisgebieten, mit einer in einem Ausschnitt des Hecks
schwenkbar angeordneten Heckaufschleppe, deren ins Wasser eintauchender Teil abgerundet ist, und
dazugehörigen Netzeinholeinrichtungen sowie mit einer in Fahrtrichtung vor der Heckaufschleppe
mittig angeordneten Antriebsschraube, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausschnitt im Heck als eine senkrecht durchgehende lange Aussparung
(1) ausgebildet ist und daß die Antriebsschraube (3) zwischen zwei Vertiefungen (9) im Schiffsboden
angeordnet ist, welche sich nach achtern zur Antriebsschraube (3) hin vergrößern.
2. Fischereischiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen (9) vom
Hauptspant in Richtung auf den Bug verbreitern und vom Hauptspant aus zur Antriebsschraube (3) hin
verengen und vertiefen.
3. Fischereischiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiff mit einem Wulstbug
(2) versehen ist, welcher einen rautenförmigen Querschnitt hat und dessen in einer in Fahrtrichtung
liegenden senkrechten Ebene befindlicher Umfangsrand mit einer Schneidkante (5) versehen ist.
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