DE2752116A1 - Disubstituiertes aliphatisches carbonsaeureamidamin, verfahren zu seiner herstellung und es enthaltende mittel - Google Patents
Disubstituiertes aliphatisches carbonsaeureamidamin, verfahren zu seiner herstellung und es enthaltende mittelInfo
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Description
Disubstituiertes aliphatisches Carbonsäureamidamln, Verfahren zu seiner Herstellung und es enthaltende
Mittel.
Die Erfindung betrifft neue Verbindungen, die als amphotere oberflächenaktive Mittel geeignet sind, ein Verfahren zu ihrer
Herstellung und die Verwendung der Verbindungen. Insbesondere betrifft die Erfindung neue disubstituierte aliphatische Carbonsäureamidamine
mit der nachstehenden allgemeinen Formel:
O I
R-C-N
C2H4OH
y C2H4COOM
C2H4N^
C2H4N^
C2H4COOM
(D
mit
R = aliphatischer C,,.. ,,-Kohlenwasserstoff rest,
M = Wasserstoffätom oder Alkalimetallatom, ein Verfahren zu ihrer Herstellung, Detergentien und Zusammensetzungen
für Toilettenartikel (toiletry), die die Verbindungen
O24-(77-1OS)-Bo-Ho
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mit der allgemeinen Formel (I) als Wirkstoffe enthalten.
Bisher sind Verbindungen mit der nachstehenden allgemeinen Formel:
CH2CH2OH
R1 - CON <T (H)
R1 = langkettiger aliphatischer Kohlenwasserstoffrest,
M* = Waaserstoffatom oder Allcalimetallatom,
die man durch Umsetzung eines geradkettigen aliphatischen Carbonsäureesters, mit Aminoäthyläthanolamin erhält, als amphotere oberflächenaktive Mittel vom Typ der substituierten Amidamine bekannt
(US-PSen 3 262 951 und 3 941 817).
Derartige amphotere oberflächenaktive Mittel verwendet man z.B.
als Detergenzien, Faserbehandlungsmittel, antistatische Mittel, Grundlagen für Toilettenartikel. Wenn man oberflächenaktive
Mittel als Grundlagen für z.B. Shampoo, spülmittel , flüssige Geeichtsseife und ähnliche Toilettenartikel verwendet,
dürfen derartige oberflächenaktive Mittel keine oder nur geringe
Reizungseigenschaften für Haut, Augen und Schleimhäute haben.
Die amphoteren oberflächenaktiven Mittel vom Typ der substituierten Amidamine mit der allgemeinen Formel (II) sind jedoch
in dieser Hinsicht nicht zufriedenstellend und demgemäß als Grundlagen für Toilettenartikel ungeeignet.
Als Ergebnis ausgedehnter Untersuchungen zur Entwicklung von amphoteren oberflächenaktiven Mitteln, die weniger die Haut,
die Augen und die Schleimhäute reizen und damit als Grundstoffe
für Toilettenartikel geeignet sind, wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß neue Verbindungen mit der obigen allgemeinen For-
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mel (I) für diesen Zweck geeignet sind, und daß man die neuen
Verbindungen mit der allgemeinen Formel (I) zweckmäßig dadurch herstellen kann, daß man das Produkt der Umsetzung eines 1-hydroxyäthyl-2-substituierten
Imidazoline, eines Alkylacrylates und Wasser mit einem Alkalihydroxid verseift. Die Erfindung
führte man auf der Grundlage der obigen Peststellungen durch.
Die Erfindung betrifft also neue d!substituierte aliphatische
Garbonsäureamidamine mit der allgemeinen Formel (I), ein Verfahren
zur Herstellung der Verbindungen mit der allgemeinen Formel (I), wobei man Imidazolinderivatemit der nachstehenden
allgemeinen Formel:
^. N - CH2
R-C
(III)
N - CH,
I
C2H4OH
C2H4OH
R = Bedeutungen wie oben,
mit einem Alkylacrylat und Wasser umsetzt und danach das Reaktionsprodukt
mit einem Alkalihydroxid verseift, und Detergenzien und Zusammensetzungen für Toilettenartikel, die die Verbindungen
mit der allgemeinen Formel (I) als Wirkstoffe enthalten.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, neue oberflächenaktive Mittel vorzusehen, die die Haut, die Augen und die Schleimhäute
weniger reizen.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Herstellungsverfahren für die neuen oberflächenaktiven Mittel vorzusehen.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, Detergenzien vorzusehen, die die Haut, die Augen und die Schleimhäute weniger reizen.
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Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, Toilettenartikel vorzusehen,
die die Haut, die Augen und die Schleimhäute weniger reizen.
Aufgabe, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend zusammen mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert:
Figur 1 ist ein NMR-Absorptionsspektrum einer erfindungsgemäßen
Verbindung.
Figuren 2 und 3 sind IR-Absorptionsspektren der erfindungsgemäßen
Verbindungen.
Figuren 4 und 5 sind Diagramme, die die Beziehung zwischen dem
molaren Verhältnis des verwendeten Ausgangsmaterials und der Menge der Verunreinigungen im Produkt des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeigen.
Beispiele für die erfindungsgemäßen Verbindungen mit der allgemeinen
Formel (I) sind: N-(2-Hydroxyäthyl)-N-/di-(2-carboxyäthyl)·
aminoäthylA-octancarbonsäureamid, N-(2-Hydroxyäthyl)-N-/di-(2-carboxyäthyl)-aminoäthyl/-decancarbonsäureamid,
N-(2-Hydroxyäthyl)-N-/di-(2-carboxyäthyl)-aminoäthyl/-undecancarbonsäureamid,
N-(2-Hydroxyäthyl)-N-/di-(2-carboxyäthyl)-aminoäthyl/-dodecancarbonsäureamid,
N-(2-Hydroxyäthyl)-N-/di-(2-carboxyäthyl)-aminoäthyl/-stearinsäureamid,
N-(2-Hydroxyäthyl)-N-/d i-(2-carboxyäthyl)-aminoäthyl/-laurinsäureamid,
N-(2-Hydroxyäthyl)-N-/di-(2-carboxyäthyl)-aminoäthyl/-fettsäureamide
aus Kokosöl und ihre Natrium- und Kaliumsalze.
Erfindungsgemäß kann man die Verbindungen mit der obigen allgemeinen
Formel (I) dadurch herstellen, daß man ein Imidazolinderivat mit der nachstehenden allgemeinen Formel:
s, N - CH2
R ~ c- (in)
N - CH2
C2H4OH
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R = Bedeutungen wie oben,
mit einem Alkylacrylat und Wasser umsetzt und danach das Reaktionsprodukt
mit einem Alkalihydroxid verseift.
Beispiele für die Imidazolinderivate mit der obigen allgemeinen
Formel (III) sind: 1-(2-Hydroxyäthyl)-imidazoline, die in
Stellung 2 durch einen Alkylrest, z.B. einen Octyl-, Nonyl-,
Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Pentadecyl-, Hexadecyl- oder Heptadecylrest,
oder durch einen Alkenylrest substituiert sind, wie z.B. einen Octenyl-, Decenyl- oder Pentadecenylrest.
Bevorzugte Beispiele des Alkylacrylates, das man mit dem Imidazolinderivat
umsetzt, sind z.B. Methylacrylat, Äthylacrylat und
ähnliche niedrige Alkylacrylate. Dieses Alkylacrylat verwendet man in einer Menge von 1,3 bis 2,0 Mol pro Mol des Imidazollnderivates.
Wenn die Menge des Alkylacrylates 2,0 Mol übersteigt, ist eine große Menge von nicht·umgesetzter Acrylsäure als
Alkalisalz im Produkt vorhanden. Wenn andererseits die Menge weniger als 1,3 Mol beträgt, steigt die Menge des nicht umgesetzten
Amins an und bewirkt damit eine Verminderung der Ausbeute des Produkts.
Die Wassermenge, die man zusammen mit dem Alkylacrylat dem Reaktionssystem zuführt, beträgt mindestens 1 Mol und liegt
vorzugsweise im Bereich von 2,0 bis 3,0 Mol pro Mol des Imidazolinderivates.
Wenn die Wassermenge weniger als 1 Mol beträgt, steigt die Menge des nicht umgesetzten Amins an und bewirkt
damit eine Verminderung der Ausbeute des Produkts.
Die Umsetzung des Imidazolinderivates mit dem Alkylacrylat und
Wasser führt man bei einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur
bis 100 0C, vorzugsweise im Bereich von 60 bis 80 0C
durch. Die benötigte Zeit für die Reaktion liegt gewöhnlich im Bereich von 30 min bis 4 h. In der Mehrzahl der Fälle kann
man eine Umwandlung von etwa 99 % dadurch erzielen, daß man die
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Umsetzung 60 min durchführt. Die Umsetzung kann man gegebenenfalls In Gegenwart eines alkalischen Katalysators durchführen,
aber die Verwendung eines derartigen alkalischen Katalysators 1st nicht speziell notwendig.
Bas so erhaltene Additionsprodukt unterwirft man, ohne es zu
Isolieren, der nachfolgenden VerseIfungsbehandlung mit einem
Alkalihydroxid. Diese VerseIfungsbehandlung führt man dadurch
aus, daß man zum Reaktionsprodukt ein Alkalihydroxid in einer nahezu äqulmolaren Menge (bezogen auf das Alkylacrylat) zugibt
und die Mischung bei 50 bis 100 0C erwärmt. Sie Zeit, die man
für eine derartige Verseifung braucht, beträgt gewöhnlich etwa 2 h bei 70 0C.
Bas so erhaltene Reaktionsprodukt destilliert man unter vermindertem Druck, entfernt darin enthaltene niedermolekulare Bestandteile und ertiält das Endprodukt oder ein Reaktionsprodukt, das
vorwiegend aus dem Endprodukt besteht, als weißen Feststoff . Das Endprodukt, das man auf diese Weise als
weißen Peststoff erhält, unterwirft man einer Bünnsohichtchromatographle, wobei man einen Fleck entdeckt, und wodurch man bestätigt, daß das Produkt rein 1st. Die Ergebnisse der IR-Absorptlonsspektralanalyse, der KMR-Abeorptionsspektralanalyse und
der Elementaranalyse zeigen, daß das Endprodukt die Struktur der obigen allgemeinen Formel (I) hat.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind durch ihre extrem geringen Reizungseigenschaften gegenüber der Haut, den Augen und
den Schleimhäuten charakterisiert, verglichen mit den bekannten oberflächenaktiven Mitteln mit einer ähnlichen Struktur.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind z.B. als Betergenzlen,
Faserbehandlungsmittel und antistatische Mittel vorteilhaft, insbesondere als Grundstoffe für Toilettenartikel, beispielsweise
Shampoo, Haarspülmittel und flüssige Gesichtsseife. Wenn man die
erfindungsgemäßen Verbindungen zur Herstellung von Toilettenartikeln verwendet, arbeitet man In die Verbindungen verschiedene übliche Zusatzstoffe und gegebenenfalls andere oberflächenaktive Mittel ein und erzielt eine gewünschte Zusammensetzung
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der Toilettenartikel.
Der Anteil der erfindungsgemäßen Verbindung in derartigen Zusammensetzungen
wird gemäß der beabsichtigten Verwendung der Zusammensetzung
bestimmt. Man gibt jedoch üblicherweise die erfindungsgemäße Verbindung in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.-^
zu, bezogen auf die Zusammensetzung. Insbesondere verwendet man die Verbindung vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 25 Gew.-$,
wenn man Detergenzien herstellt, und vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-^, wenn man Zusammensetzungen für Toilettenartikel
herstellt.
Die Erfindung betrifft also d!substituierte aliphatisch^ Carbonsäureamidamine
mit der nachstehenden allgemeinen Formel:
C2H4OH
C2H4COOM
C2H4N
~ C2H4COOM
R = aliphatischer C7-1 ,,-Kohlenwasserstoffrest,
M = Wasserstoffatom oder ein Alkalimetallatom. Detergenzien und Zusammensetzungen für Toilettenartikel, welche
die disubstituierten aliphatischen Carbonsäureamidamine eingearbeitet
enthalten, haben eine extrem geringe Reizungseigenschaft gegenüber der Haut, den Augen und den Schleimhäuten.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutert.
In einen 2 1-Vierhalskolben mit einem Rührer, einem Kühler und
einem Thermometer gab man 263 g (1,0 Mol) 1-Hydroxyäthyl-2-undecylimidazolin
und 200 g (2,0 Mol) Äthylacrylat. Die Mischung
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AA
rührte man 30 min bei 25 bis 35 °C und gab 36 g (2,0 Mol) Wasser
zu, und die Temperatur stieg dadurch auf 70 0C an. Die Mischung
ließ man bei dieser Temperatur 2 h reagieren, gab 400 ml Äthylalkohol und 90 g (2,0 Mol) Natriumhydroxid zu und ließ danach
die Mischung bei 70 0C 3 h weiter reagieren und bewirkte die
Verseifung. Nach der Beendigung der Reaktion destillierte man die Reaktionsmischung unter vermindertem Druck, entfernte den
Äthylalkohol, und erhielt 473 g des Dinatriumsalzes von N-(2-Hydroxyäthyl)-N-/di-(2-carboxyäthyl)-aminoäthyl/- lavrinsäureamid. Eine Dünnschichtchromatographie, wobei das Produkt
nur einen Fleck zeigte, bestätigte, daß dieses Produkt eine einzelne Substanz war. Die Analyse zur Bestimmung von Kohlenstoff und Wasserstoff zeigte einen Gehalt von Kohlenstoff und
Wasserstoff in diesem Produkt von 55»62 # (55,67 f« berechneter
Wert) bzw. 8,39 $> (8,50 f>
berechneter Wert). Den Stickstoffgehalt dieser Verbindung bestimmte man und erhielt 5,73 # (5,90 %
berechneter Wert) in einer Stickstoffanalyse gemäß der Kjeldahl-Methode.
Ein NMR-Absorptionsspektrum (60 MHz, DgO) und ein IR-Absorptionsspektrum (Nujol-Methode) dieser Verbindung zeigen die Figuren
1 bzw. 2. Ein IR-Absorptionsspektrum eines Produktes, das man
durch Neutralisieren dieser Verbindung mit Salzsäure erhielt, zeigt ferner Figur 3.
In den gleichen Kolben wie in Beispiel 1 gab man 268 g (1,0 Mol)
i-Hydroxyäthyl-2-alkylimidazolin, das man aus Fettsäuren aus
Kokosöl (durchschnittliches Molekulargewicht 200, AV 290) hergestellt hatte, und 200 g (2,0 Mol) Athylacrylat. Die Mischung
rührte man 30 min bei 25 bis 30 0C, gab 36 g (2,0 Mol) Wasser
danach zu und erhöhte dadurch die Temperatur der Mischung auf 70 0C. Die Mischung ließ man 2 h bei dieser Temperatur reagieren und gab danach 539 g Wasser zu. Ferner gab man 160 g (2,0
Mol) einer wässerigen Lösung von Natriumhydroxid (50 #) zu,
erwärmte die Mischung bei 70 0C 2 h und bewirkte die Verseifung.
Die Reaktionsmischung destillierte man danach unter vermindertem
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Druck und erhielt 39,4 $ Verdampfungsrückstand. Auf diese
Weise erhielt man das Dinatriumsalz des N-(2-Hydroxyäthyl)-N-/di-(2-carboxyäthyl)-aminoäthyl/-fettsäureamides
von Kokosöl, das einen pH-Wert von 12,6 zeigte. Dieses Produkt enthielt 0,2 Gew.-^ nicht umgesetztes Amin und 0,1 Gew.-^ Natriumacrylat.
Mit der Ausnahme, daß die Menge des Äthylacrylates 150 g (1,5 Mol)
die Menge des während der Verse ifungsreaktion zugegebenen Wassers
494 g und die Menge der wässerigen Lösung von Natriumhydroxid (50 io) 120 g (1,5 Mol) betrug, wiederholte man den Versuch von
Beispiel 2 unter den gleichen Bedingungen und erhielt ein Reaktionsprodukt, das einen pH-Wert von 12,9 zeigte, als Verdampfungsrückstand (40 Gew.-%). Dieses Produkt war eine Mischung von 60
Gew.-io Dinatriumsalz von N-(2-Hydroxyäthyl)-N-/di-(2-carboxyäthyl)-aminoäthyl/-fettsäureamid
von Kokosöl und 40 Gew.-# Natriumsalz von N-(2-Hydroxyäthyl)-N-(2rcarboxyäthylaminoäthyl)-fettsäureamid
von Kokosöl und enthielt jeweils 0,3 Gew.-# nicht umgesetztes Amin und Natriumacrylat.
Mit der Aufnahme, daß man 352 g (1,0 Mol) 1-Hydroxyäthyl-2-heptadecylimidazolin
als eingesetztes Imidazolinderivat verwendete, führte man die Behandlung in der gleichen Weise wie in
Beispiel 2 durch und erhielt eine wässerige Lösung des Dinatriumsalzes
von N-(2-Hydroxyäthyl)-N-/di-(2-carboxyäthyl)-aminoäthyl/-stearinsäureamid
. Diese Lösung zeigte einen pH-Wert von 12,5 und ergab 43,3 Gew.-% eines Verdampfungsrückstandes,der als Verunreinigungen
0,2 Gew.-io nicht umgesetztes Amin und 0,1 Gew.-^
Natriumacrylat enthielt.
Mit der Ausnahme, daß man 263 g (1,0 Mol) 1-Hydroxyäthyl-2-undecylimidazolin
und 172 g (2,0 Mol) Methylacrylat verwendete, wiederholte man den Versuch von Beispiel 2 unter den gleichen
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Bedingungen und erhielt das Dinatrlumsalz von N-(2-Hydroxyäthyl)-N-/di-(2-oarboxyäthyl)-aminoäthyl/-undecancarbonsäureamid. Dieses
Produkt zeigte einen pH-Wert von 12,5, und der Verdampfungsrtickstand betrug 40,3 Gew.-^ und enthielt 0,2 Gew.-£ nicht umgesetztes AmIn und 0,1 Gew.-^ Natriumacrylat.
Gemäß der Methode, die in der US-FS 3 941 817 beschrieben ist,
gab man 214 g (1,0 Hol) Kokosölfettsäuremethylester, den man aus einer Kokosölfettsäure mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 200 erhalten hatte, 107 g (1,03 Mol) Aminoäthyläthanolamin und eine Natriummethoxidlösung (25 #) in Methylalkohol in einen 1 1-Vierhalskolben mit einem Rührer, einem
Thermometer, einem Gaseinleitrohr für Stickstoff und einem
RückfluSkühler, der mit einer Vakuumpumpe verbunden war. Die
Mischung erwärmte man nach und nach unter vermindertem Druck von 206,15 mbar (150 mmHg), während man Stickstoff einleitete.
Bei einer Temperatur von 100 bis 150 0C gewann man 31 g des
Methylalkohols zurück und erzielte 236 g des N-Hydroxyäthyläthylendlamins mit acryliertem Kokosöl am Stickstoff (N-coconut oil
acrylated-H-hydroxyethylethylenediaoine) als Rückstand.
Das Einleitrohr für Stickstoff ersetzte man danach durch einen
Tropftrichter und gab 375 g Wasser und 94,5 g (1,0 Mol) Monochloressigsäure nach und nach zu und kühlte die Mischung auf
45 0C. Zu dieser Mischung gab man vorsichtig innerhalb von 10 min
160 g (2,0 Mol) einer wässerigen Lösung von Natriumhydroxid (50 Gew.-5t), so daß die Außentemperatur 55 0C nicht überstieg.
Nach der Zugabe der Lösung ließ man die Mischung 3 h bei 50 bis
60 0C und danach 2 h bei 80 bis 90 0C reagieren. Das Natriumsalz von N-(2-Hydroxyäthyl)-N-(2-carboxymethyl)-aminoäthylfettsäureamid von Kokosöl erhielt man auf diese Weise.
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ft
Vergleichsbeispiel 2
Die Verbindung (Probe A) aus Beispiel 1, die Verbindung (Probe B) aus Beispiel 3 bzw. die Verbindung (Probe C) aus dem Vergleichsbeispiel 1 löste man in Wasser und erhielt eine wässerige Lösung
von 3 Gew.-^ jeder Probe. Eine Gruppe aus drei weißen männlichen
Kaninchen behandelte man mit 0,1 ml der wässerigen Lösung, und man führte einen Augenreizungstest gemäß der Draize-Methode
durch. Das Testergebnis zeigt die Tabelle 1:
Cornea | 43 | 72 | 1 | 63 | 3 | Hyperämie der Iris |
43 72 1 | 63 | Conjunctiva | 43 | 72 | 163 | 24 | Gesamt | 72 1 | 63 | 163 | |
Beobach tungs- zeit (h) |
24 | 0 | 0 | 0 | 24 | 0 0 | 0 | 24 | 3 | 2 | 1 | 5 | 43 | 2 | 1 | 11 | ||
Probe A | 0 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 0 | 0 | 5 | 4 | 1 | 0 | 10 | 3 | 1 | O | 17 | ||
Probe B | 2 | 15 | 13 | 1 | 0 | 3 5 | 2 | 3 | 9 | 7 | 3 | 27 | 6 | 30 | 13 | 92 | ||
Probe C | 13 | 3 | 11 | 29 |
Im Fall der Probe A, d.h. der erfindungsgemäßen Verbindung, traten
keine Beschwerden in der Cornea auf und man fand keine Hyperämie der Iris. Man beobachtete nur ein leichtes ödem der
Conjunctiva, aber es war nicht so schwer. Derart wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäße Verbindung eine extrem geringe
Augenreizung bewirkte.
Mit der Ausnahme, daß man das molare Verhältnis von Äthylacrylat zum 1-Hyäroxyäthyl-2-undecylimidazolin variierte, führte man
die Reaktion unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1
durch und stellte das Dinatriumsalz von N-(2-Hydroxyäthyl)-N-/di-(
2-carboxyäthyl )-aminoäthyl/-laurinsäureamid her.
Die Figur 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem molaren Verhältnis und der Menge von Acrylsäure (Natriumacrylat)
zeigt, die sich durch Hydrolyse des nicht umgesetzten Äthylacry-
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/ei
lates in der obigen Umsetzung bildete. Figur 5 ist ein Diagramm,
das die Beziehung zwischen dem molaren Verhältnis und der Menge eines sekundären Amins zeigt, das als Nebenprodukt gebildet
wurde.
Aus diesen Diagrammen ergibt sich, daß das molare Verhältnis eines Alkylacrylates zum Imidazolinderivat vorzugsweise im Bereich
von 1,3 bis 2,0 liegt.
Die nachstehenden Beispiele zeigen Detergenzien und Zusammensetzungen
für Toilettenartikel, in welchen man die erfindungsgemäßen
Verbindungen verwendete.
Unter Verwendung des Dinatriumsalzes von N-(2-Hydroxyäthyl)-N-/di-(2-carboxyäthyl)-aminoäthyl/-fettsäureamid
von Kokosöl, als typische erfindungsgemäße Verbindung, stellte man ein schwach
reizendes Shampoo gemäß der nachstehenden Mischungsvorschrift her:
Bestandteile Gew.-#
erfindungsgemäße Verbindung 15
Diäthanolamld einer Fettsäure aus Kokosöl 3
Zitronensäuremonohydrat 2
Äthyl-p-hydroxybenzoat 0,5
Konservierungsmittel, Parfüm und Farbstoff adäquate Menge
entionisiertes Wasser Rent
Unter Verwendung der gleichen Verbindung wie in Beispiel 7 stellte man ein Haarspülmittel (hair rinse) vom Emulsionstyp
gemäß der nachstehenden Mischungsvorschrift her:
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Bestandteile Gew.
erfindungsgemäße Verbindung 2
Distearyldimethylammoniumchlorid 3
Äthylenglycolmonostearat 1
Polyoxyäthylenoleylallcohol 1
Glycerin 5
Parfüm und Farbstoff adäquate
Menge
ent ionisiertes Wasser Rest
Dieses Haarspülmittel reizte wesentlich weniger die Augen und
bewirkte eine erleichterte Anwendung eines Kammes für gespültes Haar.
Unter Verwendung der gleichen Verbindung wie in Beispiel 7 stellte man eine flüssige Gesichtsseife gemäß der nachstehenden
Mischungsvorschrift her:
Bestandteile Gew.-^
erfindungsgemäße Verbindung 18
Laurinsäurediäthanolamid 5
Zitronensäuremonohydrat 1
Parfüm und Farbstoff adäquate
Menge
ent ionisiertes Wasser Rest
Diese Seife zeigte keine Augenreizung.
Unter Verwendung der gleichen Verbindung wie in Beispiel 7 stellte man ein flüssiges Detergenz für den Hausgebrauch gemäß
der nachstehenden Mischungsvorschrift her:
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Bestandteile Gew.-sS
erfindungsgemäße Verbindung 9
Lauryläthernatr luais ulf at (sodium lauryl ether 10
Natriumchlorid sulfate) 1
Parfüm und Farbstoff adäquate
Menge
entionisiertes Wasser Rest
Dieses Setergenz entsprach in seiner oberflächenaktiven Wirksamkeit jenen des Standes der Technik, war Ihnen aber in seiner
geringen Reizungswirkung überlegen.
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Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1. Disubstituiertes aliphatisches Carbonsäureamidamin mit der nachstehenden Formel:O ^ C2H4OHR-C- N<\ - C2H4COOMC2H4N <^^ C2H4COOMR = aliphatischer C„ ^„-Kohlenwasserstoffrest, M = Wasserstoffatom oder Alkalimetailatora.2. Disubstituiertes aliphatisches Carbonsäureamidamin nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch M gemäß Anspruch^= Natriumatom.3. Disubstituiertes aliphatisches Carbonsäureamidamin nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch M gemäß Anspruch'V= Kaliumatom.809826/05Λ14. Üiaubst ltuiertes aliphatich.es Carbonsäureamidamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch R gemäß Anspruch 1 = C7_..7-Alkylre3t.5. Disubstituierten aliphatisches Carbonsäureamidamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch R gemäß Anspruch 1 = C7 .7-Alkenylrest.6. Disubstituiertes aliphatisches Carbonsäureamidamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Acyl^ruppe R-C-O der Formol frem'-iß Anr;prMch 1 = I<n>i roy'l-, Stearoyl oder Acy!gruppe, die von Kokosöl-Fettsäuren abgeleitet \pt.?. Herstellungsverfahren für Carbonsäureamiden ine f^emäß ei n^m der vorhergehenden Ansprüche, dadurch p-ekennzei chnet, daß man ein Imidazolinderivat mit der nachstehenden allgemeinen Formel:y C2H4OHR-C-NC2H4COOMC2H4N <QC2H4COOMR = Bedeutungen gemäß Anspruch 1,mit einem Alkylacrylat und Wasser umsetzt und danach das Reaktionsprodukt mit einem Alkalihydroxid verseift.3. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,3 bis 2,0 Mol de3 Alkylacrylates und mindestens 1,0 Mol Wasser pro Mol de3 Imidazolinderivates verwendet.9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Methyl- oder Äthylacrylat als Alkylacrylat verwendet.809826/054110. Detergenz, gekennzeichnet durch einen Gehalt an ei nein di nuY rti tui erten aliphatischen Carbonsäurrnrrn dami η mit der Formel r*r:riäß Anspruch 1 mitM = Alkaiimetnllatom
air Wirkstoff.11. Detergenz nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch M gemäß Anspruch 1 = Natriumatom.1?. Detergenz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch r°k«nnzei chnetdaß er· das d i sub.qti tui erte ali phatinche CarbonFnur^ami darni η mit dnr Formel pemgß Anspruch 1 in einer Menfce von 0,1 b' π ^O Gew.-% enth;) ! t.13- ZuRammen.setzunß für Toilettenartikel, gekennzeichnet durcheinen Gehalt an einem DialkalimetalI sal ζ eines disubntituierten alipliatischen CarbonRäureamidami ns mit der Formel p-emriß AnspruchVi = Al kai i rnetallatomels Wi rkstoff.V*. Zusammensetzung für Toilettenartikel nach Anrpruch 13i gekennzeichnet durchM gemäß Anspruch 1 = Natriumatom.15- Zusammensetzung für Toilettenartikel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das disubstituierte aliphatisehe Carbonsäureamidamiη mit der Formel gemäß Anspruch 1 in einer Menge von 0,1 bis 30 Gcv.-% enthalten ist.
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