DE2751284A1 - In ein gehaeuse eingebauter waeschetrockner - Google Patents
In ein gehaeuse eingebauter waeschetrocknerInfo
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Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, 4. Oktober 1977
Stuttgart Hochstraße 17
Unser Zeichen: TZP 77/211 Ry/ant
Die Erfindung betrifft einen in ein Gehäuse eingebauten Wäschetrockner,
bei dem die Feuchtigkeit der Wäsche durch diese überstreichende Warmluft ausgetrieben wird, die durch Gehäuseöffnungen
zumindest teilweise aus der Umgebung entnommen und aufgeheizt und nach der Feuchtigkeitsaufnahme zumindest teilweise wieder an
die Umgebung abgeführt wird, wobei die Zuluft und die Abluft durch zwei Kanäle eines Wärmeaustauschers mit Festkörper-Regenerator
geführt sind, der wechselnd teilweise mit der Zuluft und der Abluft in Berührung steht.
Ein derartiger Wäschetrockner ist aus der DT-OS Vi 10 206 bekannt.
Dort sind zwei aus Porenbeton hergestellte Hohlkörper
mit je zwei Anschlußkanälen vorgesehen, von denen je einer mit der Außenluft verbunden ist. Die beiden anderen Anschlußkanälc
sind über ein Umschaltventil wechselweise mit dem Zuluftkanal oder mit dem Abluftkanal verbindbar. Die in der
Abluft enthaltene Feuchtigkeit kondensiert in dem anfangs kühleren Hohlkörper und muß aus diesem in dort nicht dargestellter
Weise abgeführt werden. Allmählich nimmt dieser Hohlkörper aber soviel Wärmeenergie aus der Abluft und dem
Kondensat auf, daß ein Wärmeübergang von der Abluft auf den Hohlkörper und eine Kondensation kaum noch stattfinden.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt muß das Ventil umschalten,
wodurch der andere, von der Zuluft inzwischen abgekühlte Hohlkörper mit dem Abluftkanal und der aufgeheizte Hohlkörper mit
dem Zuluftkanal verbunden wird.
Bei der bekannten Anordnung wird die Abluft nur sehr ungleichmäßig
und unvollständig abgekühlt und entfeuchtet. Durch die
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Konstruktion und den verwendeten Werkstoff für die Hohlkörper wird der Zuluft sogar wieder der Teil des Kondensats
zugeführt, der aus der Abluft in den Werkstoff des Hohlkörpers aufgenommen worden ist. Dadurch kann der" Trockenvorgang
erheblich langer dauern und wesentlich mehr Energie verbrauchen, als uiit der konventionellen Methode der Kondensierung
der Feuchtigkeit in einem wassergekühlten Kondensator.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Wüschetrockner dahingehend zu verbessern, daß mit ihnen
eine effektivere Ausnutzung der aufgewendeten Heizenergie möglich ist und jeglicher Kiihlwasserverbrauch zum Trocknen
vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Regenerator nicht-hygroskopisches Speichermaterial enthält, das angebotene Wärmeenergie möglichst verlustfrei
aufnimmt und geforderte Wärmeenergie möglichst verlustfrei abgibt aber zwischenzeitlich die aufgenommene Wärmeenergie
möglichst verlustfrei speichert, und daß der Regenerator in Achsrichtung luftdurehlässig und derart drehbar in den Zu- und
Abluf tkanälenangeordnei\ daß jeder Bereich des Regenerators
während seines Umlaufs abwechselnd in den Zuluft- und in den Abiuftkanal gelangt.
Beim erfindungsgemäßen Wäschetrockner kann das Kondensat nicht
im Regenerator zur Zuluft transportiert werden, weil es vorher
durch die Wirkung der Schwerkraft abläuft. Die Zuluft bleibt daher trocken. Sie nimmt im Regenerator lediglich die im Speichermaterial
enthaltene Wärmeenergie auf, wodurch ein großer Teil der injizierten Wärmeenergie ständig innerhalb des Trockners
in Umlauf gehalten wird. Nur ein geringer Teil der Wärmeenergie entweicht unvermeidlich mit dem abfließenden Kondensat. Die
erfindungsgemäße Lösung hat außerdem den Vorteil, daß beim
ständigen, langsamen Drchen des Regenerators eine sehr weitgehende
und gleichmäßige Wännerückführung und Entfeuchtung der
Abluft erzielt werden kann.
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Eine besonders preiswerte und konstruktiv einfache Ausbildung
des erfindungsgemäflen Regenerators besteht in einem Korb für
den Regenerator, der mit dem Speichermaterial gefüllt ist.
Sofern der Korb mit mineralischen Körnern, mit Keramik- Fiillkörpem
mit glasierter Oberfläche oder mit Metall als Speichermaterial gefüllt ist, oder mit einer schneckenfönnigen Blechl«
ndel, deren V/indungsquerschnitte winklig zur Achse des
Regenerators stehen, als in Achsrichtung des Regenerators luftdurchlässige Anordnung von MetalLblechen versehen ist, kann
es von Vorteil sein, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Abstand der Zu- und Abiuftkanäle zueinander größer
ist als die Längen der Zu- und Abluftwege innerhalb des Regenerators. Andernfalls kann es vorteilhaft sein, im Korb
mindestens drei Trennwände anzuordnen, die unabhängig von der Stellung des Regenerators den jeweiligen Luftstrom im Zu- und
im Abluftkanal aber keinen Luftstrom vom Abluftkanal zum
Zuluftkanal innerhalb des Regenerators zulassen.
Sofern der Regenerator aus einer in seiner Achsrichtung luftdurchlässigen
Anordnung von Metallblechen bestellt, ist eine Ausführungsfora besonders vorteilhaft, bei der die Metall bleche
radiaigerichtet sind. Dann kann nämlich das sich an den Metallblechen niederschlagende Kondensat nach unten abfließen
und aufgefangen v/erden.
Sofern gemäi] einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
die Zu- und Abiuftkanäle eine einem Kreissektor ähnliche
Querschnitts Πäche haben, so erfolgt der Wärmeaustausch im
gröTujöglichen Raumsektor des Regenerators. Dadurch können alle
Speicherlcurper des Regenerators gleichmäßig zur Wärmeübertragung
ausgenutzt werden.
Wenn der Abluftkanal nahe dem tiefsten ßereich des Regenerators
angeordnet ist, kann das durch Schwerkraftwirkung nach unten hin
abfließende Kondensat ohne besonderen Aufwand abgeführt werden.
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vzv ''7/Pii 275128A
Damit das Kondensat ungehindert abfließen kann, werden die
Speichermaterial-Körper im Regenerator nach Form und Lage
so ausgebildet, daß ein quer zur Abluftströmung gerichtetes
Abfließen von Wasser unterstützt wird.
Vortcilhafterweise ist in der Flucht des Abluftkanals unterhalb
des Regenerators ein Kondensat-Auffangbehälter angeordnet.
Dieser Behälter kann beispielsweise an eine Abflußleitung angeschlossen sein.
Anhand der in der Zeichnung dargestellte!Ausführungsbeispiele
ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine frontale Durchsicht durch einen Wäschetrockner,
Fig. 2 und 3 zwei schematische Querschnitte unterschiedlicher Regenerator-Körbe,
Fig. h die perspektivische Darstellung eines mit
radialgerichteten Hctallblechcn ausgestatteten Regenerators,
Fig. 5 eine Frontansicht und
Fig. 6 ein senkrechter Schnitt durch einen anderen Regenerator, der ein schneckenförmig gewundenes
Metallblech als Speichermaterial enthält.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Wäschetrockner ist von einem Gehäuse 1 umschlossen und hat einen den Trockenraum
umschlieilenden Trommelbehälter 2, in dem eine Wäschetrommel
3 horizontal drehbar gelagert ist. Die schraffiert dargestellten Freiräume innerhalb des Gehäuses 1 werden für
Einrichtungen der erfindungsgeinäßen Lösung nicht benötigt
und stehen daher anderen nicht näher bezeichneten Einrichtungen des Trockners zur Verfügung. In den Trockenraum münden zwei
Kanäle h und 5» von denen der Kanal h die vom Gebläse 6 geförderte
und von der Heizeinrichtung 7 ^^nvarrate Zuluft führt.
Durch den Kanal 5 wird die im Trockenrauin mit ausgetriebener
Feuchtigkeit angereicherte Abluft abgeführt. Für bestimmte,
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hier nicht näher erläuterte Betriebsarten des Trockners
ist ein die Kanäle h und 5 verbindender Uinluftkanal 8 vorgesehen,
der mittels einer Ventileinrichtung 9 verschließbar ist. Der Kanal h ist über den Zuluftkanal IO mit der
Gehäuseöffnung 11 und der Kanal 5 über den Abluftkanal 12 mit der Gehäuseöffnung 13 verbunden.
Im Zuge der Zuluft- und Abluft-Kanäle 10 und 12 ist ein in
Fig. 1 im achsparallelen Schnitt schematisch dargestellter Regenerator lli angeordnet, dessen horizontale Achse 15 innerhalb
des Gehäuses 1 drehbar gelagert und von einem Elektromotor 16 gegebenenfalls unter Verwendung eines nicht dargestellten
Untersetzungsgetriebes mit langsamer Drehzahl angetrieben ist. Der Regenerator I^ besteht im wesentlichen aus
einen korbartigen Behälter, der mit einem nichthygroskopischen Speichermaterial 17 angefüllt ist. Dieses Speichermaterial soll
Wärmeenergie die ihm angeboten wird, möglichst verlustfrei aufnehmen und andererseits Wärmeenergie, die von ihm gefordert
wird, möglichst verlustfrei abgeben. Vom Speichermaterial aufgenommene Wärmeenergie soll jedoch möglichst verlustfrei gespeichert
bleiben. Als geeignete, diesen Bedingungen genügende Werkstoffe kommen beispielsweise mineralische Körner (Steine),
Keramik-Füllkörper mit glasierter Oberfläche und Metall in Frage.
Unterhalb des Abluftkanals 12 und des Regenerators i'i ist ein
Kondensat-Auffangbehälter 18 vorgesehen, der in hier nicht näher dargestellter V/eise über eine Pumpe mit einer Abflußleitung
in Verbindung steht.
Während des Trockenbetriebes saugt das Gebläse 6 durch die Öffnung 11, das Speichermaterial 17 und den Zuluftkanal 10
Außenluft an und führt sie über die Heizkörper 7 und den Kanal k in den Trockenraum. Die dort mit ausgetriebener Feuchtigkeit
angereicherte Luft strömt bei versperrter Ventileinrichtung durch den Kanal 5 zum Abluftkanal 12 und durch den unteren
Bereich des Regenerators i'i zur Abluftöffnung 13. Die Feuchtigkeit
der Abluft kondensiert beim Durchströmen des unteren
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Bereichs des Regenerators 14 an seinem vergleichsweise kühlen
Speichermaterial und tropft in den Auffangbehälter 18. Ferner gibt die Abluft die in ihr enthaltene Wärmeenergie an das
Speichermaterial 17 ab und tritt raumwarm aus der Öffnung 13 in die Außenluft. Während des Trockenbetriebes wird der Regenerator
I^ ständig langsam im Umlauf gehalten, so daß all seine Bereiche
nacheinander die Zuluft- und Abluftkanäle 10 und 12 durchqueren. Dabei gelangt daß im Abluftkanal 12 mit Wärmeenergie
aufgeladene Speichermaterial bald in den Zuluftkanal 10, um dort die in sich gespeicherte Wärmeenergie an die Zuluft abzugeben.
Das Speichermaterial wird dabei soweit abgekühlt, daß es beim erneuten Eintreten in den Abluftkanal wiederum
Feuchtigkeit kondensieren und Wärme aus der Abluft aufnehmen kann. Daher wird ein erheblicher Teil der in der Abluft enthaltenen
Wärmeenergie über den Regenerator der Zuluft wieder zugeführt und ia Wäschetrockner ständig im Umlauf gehalten.
Die Zu- und Abluftkanäle 11 und 12 sind beispielsweise weiter
voneinander entfernt, als die Längen der Zu- und Abluftwege innerhalb des Regenerators. Daher besteht zwischen den beiden
Kanälen innerhalb des Speichermaterials 17 ein größerer Luftwiderstand
als im jeweiligen Zu- oder Abluftweg. Ein ströiuungstcchnischer
Kurzschluß zwischen den Kanälen ist daher kaum zu befürchten; ein geringer Anteil an Nebenluft kann durchaus
noch zugelassen werden.
Zum Verhindern von Nebenluft zwischen den beiden Kanälen 11 und
12 können aber im korbartigen Behälter des Regenerators Ik sternförmig
um seine Achse 15 Trennwände 19 angeordnet sein, welche
den Behälter des Regenerators in drei oder vier gleichgroße Kammern unterteilen (Fig. 2 und 3). Diese Trennwände 19 bilden
für Kurzschlußströmungen nahezu unüberwindliche Widerstände, so daß die Zu- und Abluftkanäle 10 und 12 strömungstechnisch
entkoppelt sind. Bei einer derartigen Ausbildung des Regeneratorbehälters können die wirksamen Querschnitte der Luftkanälc
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10 und 12 soweit vergrößert werden, daß sich zwischen ihren Mündungen unabhängig von der Stellung des Regenerator-Behälters
mindestens eine Trennwand 19 befindet. Wenn die Querschnitte dann wie in Fig. 2 und 3 kreisselctorf önnig ausgebildet sind,
kann einerseits die größtmögliche Querschnittsfläche erzielt
werden und andererseits die Kondensation und der Wärmeaustausch an allen Teilen des Speichermaterials 17 sich gleichmäßig vollziehen.
Der in Fig. h dargestellte Regenerator lh ist aus einer Vielzahl
von radialgerichteten, zwischen der Achsnabe 20 und den Reifen 21 und 22 befestigten Metallblechen 23 aufgebaut. Die
radiale Richtung der Metallbleche erleichtert das Ablaufen des Kondensats im jeweils unteren Dereich des Regenerators. Zur
Intensivierung des Kontaktes der durchströmenden Luft mit den Flächen der Metallbleche 23 sind diese ein- oder mehrfach
gewellt.
Der in Fig. 5 und 6 dargestellte Regenerator lh enthält eine
schneckenförmige Blechwendel 2h die mittels dreier Trennwände 25
innerhalb des mantelförraigen Korbes 26 des Regenerators gehalten
ist. Die Windungen 27 der Blechwendel 2Ί sind zur Achse
des Regenerators derart winklig gestellt, daß die in Richtung des Pfeiles 28 strömende Abluft das Ablaufen der Kondensattropfen an
den Flächen der Blechv.e idel in derselben Richtung unterstützt wie
die Schwerkraft. Weiterhin kann das gute Ablaufen des Kondensats unterstützt werden, wenn der Regenerator in Richtung des Pfeiles
29 (Fig.5) gedreht wird. Wenigstens in Teilen des Mantels des Regeneratorkorbes 26, gegebenenfalls zusätzlich iu der Blechwendel
2h. sind Kondensat-Abflußlöcher 30 vorgesehen. Die Zuluft durchstreicht
den Regenerator in Richtung des Pfeiles 31 (Fig.l und 6).
Die Trennwände 25 können neben ihrer stützenden Funktion für die
Windungen 27 der Blechwendel 2Ί derselben Aufgabe dienen wie die
Trennwände 19 der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielc
des Regenerators.
lh Patentansprüche
6 Figuren
6 Figuren
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Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1. In ein Gehäuse eingebauter Wäschetrockner, Lei dem die Feuchtigkeit der Wäsche durch diese überstreichende Warmluft ausgetrieben wird, die durch Gehäuseöffnungen zumindest teilweise aus der Umgebung entnommen und aufgeheizt und nach der Feuchtigkeitsaufnahme zumindest teilweise wieder an die Umgebung abgeführt wird, wobei die Zuluft und die Abluft durch zwei Kanüle eines Wärmeaustauschers mit Festkörper-Regenerator geführt sind, der wechselnd teilweise mit der Zuluft und der Abluft in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet , daß der Regenerator (lh) nichthygroskopisches Speichermaterial (17) enthält, das angebotene l/änacenergie möglichst verlustfrei aufnimmt und geforderte Wärmeenergie möglichst verlustfrei abgibt aber zwischenzeitlich die aufgenommene Wärmeenergie möglichst verlustfrei speichert, und daß der Regenerator (lM in Richtung, seiner Achse (15) luftdurchlässig und derart drehbar in den Zu- und Abluftkanälen (lO und 12) angeordnet ist, da" .jeder Bereich des Regenerators (l'i) während seines Umlaufs abwechselnd in den Zuluftkanal (10) und in den Abluftkanal (12) gelangt.2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da" der Regenerator (ld) aus einem Korb besteht, der mit dem Speichermaterial (17) gefüllt ist.3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichermaterial (17) mineralische Körner vorgesehen sind.h. Wäschetrockner nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daii als Speichermaterial (17) Keramik- Füllkörper mit glasierter Oberfläche vorgesehen sind.— 8 —909820/0500ORIGINAL INSPECTED5. Wäschetrockner nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, da:1; als Speichermaterial (17) Metall vorgesehen ist.G. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, üa'i der Regenerator (l'O aus einer in dichtung seiner Achse (15) luttdurchlässigen Anordnung von Metallblechen (23 IjZV/. 2'i) "besteht, die mindestens annähernd rotationssymmetrisch in einem llohlzylirider (21,212 bzw. 26) gehalten sind.7. Wäschetrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daiJ die Metallbleche aus einer schneckenförmigen Blechwendel (2li) bestehen, deren 1/indungsquersclinitte (27) winklig zur Achse (15) des Regenerators (lh) stehen.S. Wäschetrockner nach einen der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daflder Abstand der Zu- und AbIuTtkanäle (lO und 12) zueinander gröiler ist als die Längen der Zu- und Abluftwege innerhalb des Regenerators (lli).9. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da!3 im Korb mindestens drei Trennwände (19 bzw. 25) angeordnet sind, die unabhängig von der Stellung des Regenerators (ΙΛ) den jeweiligen Luftstrom im Zuluftkanai (lO) und im Abluftkanal (12) aber keinen Luftstrom vom Abluftkarial zum Zuluftkanal innerhalb des Regenerators zulassen.10. Wäschetrockner nach Anspruch C), dadurch gekennzeichnet, da!) die Iletallbicche (23) radialgerichtet sind.11. Wäschetrockner nach Anspruch <) oder" 10, dadurch gekennzeichnet, da j din Zu- und Abluftkanäle (10 und 12) eine einem Kreissektor ähnliche Querschnittsflache haben.12. Wäschetrockner nach einen der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daP> der Ablui'tkanal (12) nahe dein tiefsten Dereich des Regenerators ( L'i) angeordnet ist.909820/050013· V/äschetrockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und Lage der Speicliennatcrial-Körper (17,23, 2;i) im Regenerator (1*0 ein quer zur Abluftströmung
(Pfeil 28) gerichtetes Abfließen von V/asser unterstützt.t;i. V/äschetrockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da'!> in der Flucht des Abluftkanals (12) unterhalb des
Regenerators (l'i) ein Kondensat-Auffangbehältor (18)
angeordnet ist.- 10 -909820/0500
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