DE2751105C2 - - Google Patents
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anspinnvorrichtung für Offenend-
Rotorspinnmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Anspinnvorrichtungen sind in unterschiedlichsten
Ausführungsformen bekanntgeworden, insbesondere aus der
DE-OS 20 08 142. Die vorbekannten Vorrichtungen sind kompli
ziert in ihrem Aufbau und weisen eine Vielzahl von Bauteilen
auf. Auch ist ihre Steuerung wie auch der Antriebsmechanismus
kompliziert und gibt, wie die Praxis gezeigt hat, häufig zu
Störungen Anlaß. Da in aller Regel für eine Spinnmaschine
jeweils nur eine Anspinnvorrichtung vorgesehen ist, welche
längs der Maschine an diejenige Stelle verfahrbar ist, wo
ein Fadenbruch aufgetreten ist, wirkt sich eine Störung an
der Anspinnvorrichtung außerordentlich kritisch aus und
führt zu erheblichen Produktionseinbußen wegen längeren
Stillstands einer Vielzahl von Spinnstationen.
Aus der vorgenannten Druckschrift ist auch bereits eine
Vorrichtung zum Abheben der Aufwickelspule von der Antriebs
walze bekanntgeworden, die einen separaten Antriebsmechanis
mus aufweist. Weiterhin ist es bekanntgeworden, mit der
Fadensucheinrichtung eine Antriebsvorrichtung für die
Umkehr der Drehrichtung der Aufwickelspule zu kombinieren.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie einen separaten
komplizierten Antriebsmechanismus erfordert.
Eine Fadentransporteinrichtung zur Verbringung des Faden
endes vor das Abzugsrohr des Spinnrotors ist einerseits
aus der vorgenannten Druckschrift, des weiteren aber auch
aus der DE-OS 20 12 108 bekanntgeworden. Gleichfalls ist
es aus dieser Druckschrift bekannt, eine Fadenklemmvorrich
tung mit einer Fadenschneidvorrichtung zu kombinieren.
Schließlich ist es aus der DE-OS 24 01 468 bekannt, für das
Aufdrehen des Fadenendes, an das der Folgefaden angesponnen
werden soll, eine spezielle Vorrichtung hierfür vorzusehen,
die jedoch relativ kompliziert und aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache,
unkomplizierte und betriebssichere Anspinnvorrichtung
zu schaffen, bei welcher die Bauteile wesentlich reduziert
sind,wodurch die Wartung vereinfacht ist.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird vorgeschlagen,
die in Betracht kommende Anspinnvorrichtung in der Weise
auszubilden, wie dies aus dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 hervorgeht. Weitere Merkmale vorteilhafter
Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor. In
der nachfolgenden Beschreibung ist ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel erläutert und in den Fig. 1 bis 6 der Zeichnungen
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 je einen Schnitt durch das Gehäuse einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Anspinn
vorrichtung, welche längs
einer Offenend-Rotorspinnmaschine bewegbar
gelagert ist, wobei einzelne bewegbare
Elemente in unterschiedlichen Positionen
dargestellt sind,
Fig. 3 und 4 eine Aufsicht auf die Oberseite bzw.
Unterseite der Fadenklemmvorrichtung mit
Schneideinrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen
Teils der Fadensuchvorrichtung,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Fadenaufdrehvor
richtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anspinnvorrichtung hat
den Zweck, einen beim Spinnen mittels der Spinnrotoren 1
gerissenen Faden F, dessen Ende auf die Aufwickelspule 7
aufgewickelt worden ist und an dieser anliegt, ausfindig
zu machen, zu ergreifen und zum Spinnrotor zurückzuführen,
um nach entsprechender Präparierung des Endes dieses über
die Mündung des Fadenabzugsrohrs zu verbringen, damit mittels
des Spinnrotors an das Fadenende der neu gesponnene Faden
angesponnen werden kann, so daß dem Faden dann nicht mehr
angesehen werden kann, daß im Bereich der Anspinnstelle ein
Fadenbruch aufgetreten ist. Der Faden soll im Bereich der
Anspinnstelle die gleichen qualitativen Merkmale aufwei
sen, wie über seine ganze sonstige Länge.
Ein wesentliches Element von Anspinnvorrichtungen ist die
Fadensuchvorrichtung, mit deren Hilfe das Fadenende nach einem
Fadenbruch raschestmöglich aufgefunden und festgehalten werden
soll.
Um die Fadensuchvorrichtung 17 mit ihrer perforierten Walze 24
einerseits an die Aufwickelspulenantriebswalze 6 und anderer
seits an die Oberfläche der Aufwickelspule anlegen bzw. zwi
schen beide bringen zu können, muß zuvor die Aufwickelspule 7
von ihrer Antriebswalze 6 abgehoben werden, was mit Hilfe
eines vom Hubzylinder 9 betätigten, paarig ausgebildeten
Hebelgelenkgetriebes, bestehend aus den Hebelarmen 13, 14, 15,
geschieht. Am vorderen Ende der im wesentlichen horizontalen
Arme 14 befindet sich eine Rolle 14 a, mittels welcher die
Aufwickelspule 7 von ihrer Antriebswalze 6 abgehoben wird.
Während des Anhebens der Aufwickelspule 7 verschwenkt der
Hubzylinder 10 den Hebelarm 16, an
welchem der Kipphebel 16 a angelenkt ist, welcher die Faden
suchvorrichtung 17 trägt und welcher mittels der Lenkerarme 18
und 19 gekippt wird, wie dies insbesondere aus den Fig. 1
und 2 ersichtlich ist. In der oberen Position, in welcher die
Fadensuchvorrichtung 17 zwischen die Aufwickelspule 7 und
deren Antriebswalze 6 gebracht worden ist, liegt diese in etwa
in Verlängerung des Hebelarms 16; in der unteren Position ist
die Fadensuchvorrichtung 17 in etwa rechtwinklig gegen den
Hebelarm 16 angekippt. Dieses Ankippen ist erforderlich, um
die Fadensuchvorrichtung während ihrer Bewegung aus der unte
ren Position in die obere Position an den diversen Elementen
der Anspinnvorrichtung vorbei- bzw. zwischen diesen hindurch
bewegen zu können.
Die Fadensuchvorrichtung 17 weist einen Behälter 21 auf, der
über eine in seiner Rückwand befindliche Öffnung 23 mit einem
Rohrstück 22 verbunden ist, das an eine Unterdruckquelle ange
schlossen ist. An der konkaven Vorderwand des Behälters 21
liegt die perforierte, drehbar gelagerte Walze 24 an, gegen
welche die an den Hebelarmen 21 a gelagerte Andruckwalze 25
mittels der Federn 21 c angedrückt wird. In der perforierten
Walze 24 ist eine Abdeckung 28 angeordnet, welche einen Teil
des zylindrischen Mantels der Walze 24 abdeckt, um im Bereich
der Abdeckung 28 keinen Unterdruck, der im Innern der perforierten
Walze 24 herrscht, wirksam werden zu lassen. Der Unterdruck im
Innern der Walze 24 wird dadurch erzeugt, daß das mit einer
Unterdruckquelle in Verbindung stehende Rohrstück 22 mit dem
Innenraum des Behälters 21 verbunden ist und der Innenraum des
Behälters 21 über die Öffnungen in der perforierten Walze 24
mit deren Innenraum in Verbindung steht. Zum Zwecke der Ab
dichtung der Unterdruck führenden Teile sind Abdeck
streifen 26 bzw. 27 vorgesehen; der Abdeckstreifen 26 ist an
der Unterseite des Gehäuses 21 befestigt und liegt an der
Außenseite der perforierten Walze 24 an. Der Abdeckstreifen 27
ist an der Oberseite des Gehäuses befestigt und liegt auf der
Außenfläche der Andruckwalze 25 an.
Ist, wie in Fig. 1 dargestellt, die perforierte Walze 24
zwischen die Antriebswalze 6 und die Aufwickelspule 7 gebracht
worden und liegt diese an beiden an, so überträgt die perfo
rierte Walze 24 die Drehbewegung der Antriebswalze 6 auf die
Aufwickelspule 7, jedoch wird diese dabei rückwärts gedreht (Pfeil F 2).
Berührt bei dieser Bewegung das Ende des gebrochenen Fadens F
die perforierte Walze 24, so wird das Fadenende durch eine
Öffnung im Mantel der perforierten Walze aufgrund des in
dieser herrschenden Unterdrucks hineingezogen und dabei von der
Andruckwalze 25 festgehalten. Ist dies geschehen, wird die
Fadensuchvorrichtung 17 zurückgezogen und mittels der schwenk
baren Hebel 16 abwärts geschwenkt, wobei das Fadenende von der
Aufwickelspule abgezogen wird, die sich weiterehin in der der
Aufwickelrichtung entgegengesetzten Richtung dreht. Befindet
sich die Fadensuchvorrichtung 17 in ihrer unteren Position -
in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet - , wird die
Fadenaufdrehvorrichtung 61, wie in Fig. 6 dargestellt ist,
mittels des Hubzylinders 29 und des Schwenkhebels 60 gegen den
Faden F bewegt, bis dieser von den gabelförmigen Zinken 65 a,
65 b in den Zwischenraum zwischen den beiden über
einanderliegenden Trums 64 a der Förder
bänder 64 geleitet ist und an diesen anliegt. Die Förderbänder
64 liegen dicht übereinander und werden von derselben An
triebswelle 61 a mittels der Riemenscheiben 61 b angetrieben. Da
die sich kreuzenden Förderbandtrums 64 a und 64 b eine gegen
läufige Bewegungsrichtung haben, drehen sie den an ihnen an
liegenden Faden auf, um ihn für das Anspinnen vorzubereiten.
Bevor der Faden F vollständig aufgedreht ist, werden die bei
den Walzen 3 und 33 durch Ingangsetzen des Hubzylinders 11,
der an dem Hebelarm 31 angreift, aneinander angelegt, um den
Faden F zwischen sich einzuklemmen und ihn festzuhalten. So
fort nach Beendigung des Aufdrehens des Fadens F im Augen
blick des Einklemmens zwischen den Walzen 3 und 33 wird die
Aufdrehvorrichtung 61 wieder in ihre Ausgangslage zurück
bewegt, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Zur weiteren Vor
bereitung des Anspinnens ist der Faden F von der Fadenklemm
vorrichtung 40 zu erfassen und der untere Teil mittels des
Schneidmessers 43 abzuschneiden. Hierzu wird die Fadenklemm
vorrichtung 40 gegen den Faden F vorbewegt, der dann zwischen
die V-förmigen Gabelzinken der Klemmbacken 40 a, 40 b ge
langt, die mittels des Hubzylinders 12 über ein Hebelgestänge
48, 49, 49′ geschlossen werden, wobei sie den Faden F zwischen
sich einklemmen. Der eingeklemmte Faden wird von der Klemmvor
richtung 40, welche an einem von dem Hebelgestänge 31, 32, 36
bewegten Schlitten 34 befestigt ist, gegen die Mündung des
Abzugsrohrs des Spinnrotors 1 geführt, wobei das untere Ende
des Fadens F unterhalb der Fadenklemme mittels des Schneid
messers 43 abgeschnitten wird, das von dem Hebelgestänge 50,
44, 45 betätigt wird. Zugleich wird aber auch der mit dem
Schneidmesser 43 gekoppelte Hebelarm 41 gegen den Faden ge
schwenkt.
Die Fadenklemme 40 verbringt das Ende des eingeklemmten, auf
gedrehten Fadens unmittelbar über die Mündung des Abzugsrohrs
des Spinnrotors 1. Der Hebelarm 41 hat die Aufgabe, den Faden
F zur Seite zu drücken, damit er nicht während des Anspinnvor
gangs mit dem Fadenbruchwächter 42 in Berührung gelangt.
Werden die Klemmbacken 40 a, 40 b der Fadenklemmvorrichtung 40 ge
öffnet, wird der Faden freigegeben und infolge des im Spinn
rotor 1 herrschenden Unterdrucks in das Abzugsrohr hineinge
zogen, während die Walzen 3 und 33 den Faden F kurzzeitig
zurückziehen. Im Spinnrotor 1 wird dann an das eingesetzte,
aufgedrehte Fadenende der neue Faden angesponnen. Der Hub
zylinder 11 zieht dann die von einem Motor angetriebene Walze
33 und die Klemmvorrichtung 40 mit dem Schneidmesser 43 in die
in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage zurück. Zu Anfang dieser Bewe
gung wird der Faden F, der von den Walzen 3 und 33 freigegeben
worden ist, mittels des Schwenkarms 37 zur Seite gedrückt, so
daß er vor die Stirnseite der Abzugswalze 3 gelangt, die mit
einer Kerbe 3 a versehen ist, welche den Faden automatisch
wieder zwischen die Abzugswelle 2 und die Abzugswalze 3 führt.
Claims (7)
1. Entlang einer Offenend-Rotorspinnmaschine verfahrbare
Anspinnvorrichtung,
wobei für den
Anspinnvorgang folgende Vorrichtungen vorgesehen sind:
- a) eine Vorrichtung zum Anheben der Aufwickelspule von der Antriebswalze,
- b) eine Antriebsvorrichtung für die Umkehr der Dreh richtung der Aufwickelspule,
- c) eine Fadensucheinrichtung,
- d) eine Fadentransporteinrichtung zur Verbringung des Fadenendes vor das Abzugsrohr des Spinnrotors mit einer Fadenklemme,
- e) eine Fadenschneideinrichtung und
- f) eine zeitgesteuerte Fadenführungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadensucheinrichtung (17)
aus einer zwischen die Aufwickelspule (7) und deren An
triebswalze (6) einbringbaren und aus dieser Position
zurückfahrbaren perforierten Walze (24) besteht, in
deren Innenraum ein Unterdruck herrscht, und welche an
einem mittels eines Hubzylinders (10) bewegbaren Hebel
gelenkgetriebe (16, 21, 18, 19) angeordnet ist, mittels
welchem die perforierte Walze (24) mit dem von ihr ge
fangenen Fadenende in eine Position bewegbar ist, die
unterhalb der Mündung des Fadenabzugsrohrs des Spinn
rotors (1) liegt.
2. Anspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Innenraum der perforierten Walze (24)
eine sich über einen Teil der Innenfläche der Walze
erstreckende Abdeckung (28) angeordnet ist.
3. Anspinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadensucheinrichtung (17)
eine gegenüber dem Faden transversal bewegliche und
diesen über die Mündung des Fadenabzugsrohrs des Spinn
rotors (1) verbringende Fadenklemmvorrichtung (40) mit
Schneideinrichtung (43, 44, 45) zugeordnet ist.
4. Anspinnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fadenklemmvorrichtung (40) ein den
Faden zur Seite bewegender, mit dem Schneidmesseran
trieb gekoppelter Hebelarm (41) zugeordnet ist.
5. Anspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Fadenklemm
vorrichtung (40) eine gegen den Faden vor und zurück
bewegbare Fadenaufdrehvorrichtung (61) angeordnet ist.
6. Anspinnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fadenaufdrehvorrichtung (61) aus
zwei endlosen, dicht überein
anderliegenden und von derselben Antriebswelle (61 a)
angetriebenen Treibriemen (64) besteht, zwischen
deren zwei sich spitzwinklig kreuzende und sich in
entgegengesetzten Richtungen bewegende Trums (64 a, 64 b)
der aufzudrehende Faden angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OFFICINE SAVIO S.P.A., PORDENONE, IT |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D01H 15/02 |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MUELLER-BOERNER, R., DIPL.-ING., 1000 BERLIN WEY, |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: VERS, HUBERT LIGONES, ST.-JULIEN, FR |
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D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: RIEBLING, P., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8990 LINDAU |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAVIO S.P.A., PORDENONE, IT |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |