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DE2749867C2 - Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus multifilen Endlosfasern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus multifilen Endlosfasern

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Publication number
DE2749867C2
DE2749867C2 DE19772749867 DE2749867A DE2749867C2 DE 2749867 C2 DE2749867 C2 DE 2749867C2 DE 19772749867 DE19772749867 DE 19772749867 DE 2749867 A DE2749867 A DE 2749867A DE 2749867 C2 DE2749867 C2 DE 2749867C2
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DE
Germany
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speed
zone
yarn
delivery mechanism
texturing
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Application number
DE19772749867
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DE2749867A1 (de
Inventor
Eberhard 5828 Ennepetal Krenzer
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Priority to JP13635178A priority patent/JPS5473948A/ja
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist durch die US-PS 38 92 020 bekannt
Die Luftstrahltexturierung eines Fadens aus Endlosfasern führt zu einer sehr geringen Stabilität des Fadens. Die Stabilität eines lufttexturierten Garnes wird üblicherweise dadurch bestimmt daß eine Probe des texturierten Garnes, die bei einer geringfügigen Grundbelastung von 1/100 Gramm pro deniert eine Länge von einem Meter hat für die Dauer von 30 Sekunden einer Belastung von '/3 Gramm pro deniert des texturierten Garnes unterworfen und sodann nach weiteren 30 Sekunden die Länge des bis auf Vioo Gramm pro deniert wieder entlasteten Fadenstücks gemessen wird. Die Instabilität kann sodann auf dem ZentimetermaßsfaJ> sofort in Prozent der ursprünglichen Länge des texturierten Garnes abgelesen werden. Es war bisher nicht möglich, kleinere Instabilitäten als 1% zu erreichen. Des weiteren war es wegen der Instabilität nicht möglich, niedrige Kochschrumpfwerte für derartige Fäden zu erreichen. Bisherige Kochschrumpfwerte liegen bei mehr als 4%.
Schließlich war es bisher erforderlich, die texturierten Garne zunächst noch einmal umzuspulen, da die in der Texturiermaschine hergestellten Fadenwickel so schlechte Ablaufeigenschaften aufwiesen, daß die Vorlage dieser Spulen direkt auf eine Web- oder Strickmaschine wegen der bestehenden Fadenbruchgefahr nicht möglich war. Ebenso war ein Umspulen erforderlich, um schrumpfarme Färbespulen herzustellen, die bekanntlich nur geringe Fadenspannungen aufweisen dürfen. Auch die durch die bisherigen lufttexturierten Garne hergestellten Flächengebilde wiesen Nachteile nicht nur hinsichtlich ihrer Instabilität und ihres hohen Kochschrumpfes auf. Bemerkbar machte sich vielmehr auch ein sogenannter »Kletteneffekt«, der sich darin zeigt, daß die Oberflächen der Flächengebilde aafeinanderhaften.
Ein weiterer Nachteil der nach dem konventionellen Lufttexturierverfahren erzeugten Garne liegt in der Ungleichmäßigkeit der Kräuselung. Diese Ungleichmäßigkeit ließ sich bisher nur teilweise dadurch vermindern, daß dem Garn vor der Aufwicklung eine möglichst lange freie Lauflänge gewährleistet wurde.
Nach dem bekannten Verfahren soll die Instabilität gegen mechanische Zugbelastung, die bei der Luftstrahltexturierung von Garn aus Endlosfasern entsteht, dadurch vermieden werden, daß das Garn unmittelbar hinter der Texturierdüse einer Dehnungsbehandlung zum Zwecke der Stabilisierung zugeführt, sodann zu einem weichen, färbbaren Garbkörper aufgewickelt und beim anschließenden Packfärben des Garnkörper einer Wärmebehandlung von 60 bis 1300C unterworfen wird. Nach dem Färben muß jedoch auch dieses Garn auf einen gebrauchsfertigen Garnkörper umgespült wer-
den, der der nachfolgenden Strick- oder Webmaschine vorgelegt werden kanri.
Man hat ferner die Stabilität lufttexturierter Garne dadurch erhöht, daß man das aus der Luftstrahldüse kommende Garn unter erhöhter Fadenspannung aufwickelt (US-PS 38 92 020 Sp. 1, Z. 34 ff,). Auch hierbei entsteht ein ungleichmäßig gekräuseltes Garn und eine Spule mit schlechten Ablaufeigenschaften, die vor der Weiterverarbeitung in Web- oder Strickmaschinen noch umgespult werden muß,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, das die obengenannten Nachteile vermeidet
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß durch die unmittelbare Aufeinanderfolge der Luftstrahlbehandlung, der mechanischen Stabilisierung und der Wärmefixierung vor der anschließenden Aufwicklung des Fadens zu einer Spule die Fadenqualität entscheidend verbessert werden kann. Durch das Verfahren ist es nun möglich, sowohl in der Fixier- als auch in der Aufwickelzone mit den jeweils optimalen Geschwindigkeits- und Spannungsverhältnissen zu arbeiten. Die notwendigen Behandlungsstufen sind, abgesehen von den in Anspruch 1 formulierten Randbedingungen, derart voneinander unabhängig, daß in jeder Verfahrensstufe die der Funktion dieser Verfahrensstufe optimal angepaßten Verfahrensparameter eingestellt werden können, ohne daß zwischen den Funktionen der einzelnen Verfahrensstufen und ihren erforderlichen Parametern ein zusätzlicher Kompromiß notwendig ist. Es konnte die Stabilität wesentlich erhöht werden, der Kochschrumpf und der Kletteneffekt wesentlich erniedrigt und der Überkopfabzug so weit verbessert werden, daß jetzt Direktwickel für Spinnerei und Weberei mit fadenbruchfreien Ablaufzeiten von mehreren Stunden hergestellt werden können. Bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Fäden wurde keine Ungleichmäßigkeit in der Kräuselung festgestellt, obwohl die Lauflänge zwischen dem letzten Lieferwerk rnd der Aufwicklung relativ niedrig war.
Die Ansprüche 2 bis 4 geben vorteilhafte Geschwindigkeitseinstellungen für die Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Stabilisierzone, in der Wärmebehandlungszone und bei der Aufwicklung an.
Als Einsatzgarn ist gemäß Anspruch 5 ein multifiles Chemiefasergarn aus Polyethylenterephthalat, dos mit Spinngeschwindigkeiten schneller als 2500 m/min ersponnen und vor der Texturierbehandlung einer Verstreckung im Verhältnis 1 :1,2 bis 1:2 verstreckt wird.bevoizugt
Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 wird durch Anspruch 6 mit vorteilhafter Ausgestaltung nach Anspruch 7 charakterisiert
Die Einlaufgeschwindigkeit Vl des Fadens in die Texturierzone kann z. B. bis zu 25% größer sein als die Auslaufgeschwindigkeit V2 aus der Texturierzone.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Spulen eignen sich zur direkten Vorlage auf einer Web- oder Sirickmaschine.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur und anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
In der Figur ist schematisch die Anordnung der Lieferwerke 1, 2, 3, 4, der Aufwicklung 5, der Ablaufspule 6, der Texturiereinrichtung 7 und der Heizeinrichtung 8, die als beheiztes Röhrchen ausgebildet ist, dargestellt Die Lieferwerke bzw. die Aufwicklungen werden jeweils mit den Utiicangsgeschwindigkeitenvon VI bis V5 betrieben.
In den Ausführungsbeispielen I bis VI wurde ein Faden aus Polyäthylenterephthalat 167dtex F68 verwendet Im folgenden sind die Betriebsbedingungen tabellai sch festgehalten. Den Beispielen I bis IV ist zu entnehmen, daß es für die Stabilisierung in der Stabilisierzone ein Optimum für den Verzug gibt, welches jedenfalls über 2% liegt und dadurch begrenzt ist daß die Aufwickelgeschwindigkeit V5 die Geschwindigkeit V2, mit der die der Faden die Texturierzone verläßt, nicht überschreiten sollte. Die Lage des Optimums ist im einzelnen von der Fadenbeschaffenheit und der vorhergehenden Vorbehandlung und insbesondere Texturierbehandlung abhängig.
Wie Beispiel V zeigt, führt ein zu hoher Verzug in der Stabilisierzone dazu, daß die in der Texturierzone eingebrachte Kräuselung so weit geschädigt wird, daß der Faden nicht mehr brauchbar ist.
Beispiel VI zeigt, daß eine gute Stabilität auch ohne Stabilisierzone erreicht werden kann durch entsprechende Einstellung der Verfahrensparameter in der Fixierzone und der Aufwicklung. Es muß dann jedoch eine erhebliche Zunahme des Kochschrumpfes in Kauf genommen werden.
Beispiel bzw. V1 V2 Vs, V3 F3 12 Va Fs Vs Inst KS 495 brauchbar 4,5
Vergleichsversuch 8 8 0,4
I 625 500 12 0 _ 7 8 471 15 476 1,5 4,2
II 625 500 14 1 505 3 7 476 15 481 1,3 4,2
III 625 500 20 4 520 4 490 15 495 0,4 3
IV 625 500 6 530 3 499 17 502 0,7 3
V 625 500 _ 18 590 3 17 555 keine : ausreichende ßau-
schung, nicht
VI 625 500 0 _ 12 490 15
V α Fadenlaufgeschwindigkeit (m/min).
V\ α Zuführgeschwindigkeit.
Vi α Abzugsgeschwindigkeit.
V3 δ Auslaufgeschwindigkeit.
V4 α Abzugsgeschwindigkeit.
Vs & Aufwickelgeschwindigkeit.
F α Fadenzugkraft (cN).
Fs, α Fadenzugkraft in Stabilisierzone (cN).
V„ α Verzug in Stabilisierzone (%).
Inst, α Instabilität (%).
KS α Ki.rhschrumr1".
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus multifilen Endlosfssern durch Lufttextu- s rierung, bei dem das Garn mit einer Abzugsgeschwindigkeit V2 aus der Texturierzone abgezogen wird,
die kleiner als die Zuführgeschwindigkeit Vl ist,
und bei dem das Garn unmittelbar nach dem ι ο Verlassen der Texturierzone in einer Stabilisierzone ohne elastische oder plastische Verformungen erwärmungsfrei verzogen wird,
bei dem ferner das Garn einer Schrumpf- und Wärmebehandlung ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrumpf- und Wärmebehandlung vor der Garnaufwickelung unmittelbar im Anschluß an die Stabilisierzone in einer Fixierzone bei Temperaturen bis zu 245° C erfolgt, daß die Abzugsgeschwindigkeit V 4 aus der Fixierzone kleider als die Auslaufgeschwindigkeit V3 aus der Stabiffsierzone ist,
und daß das Garn mit einer vorbestimmbaren Fadenspannung und einer Aufwickelgeschwindigkeit VS, die kleiner ist als die Zuführgeschwindigkeit V1, zu einer Spule aufgewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufgeschwindigkeit V3 aus der Stabilisierzone 2% bis 15% größer als die Abzugsgeschwindigkeit V2 aus der Texturierzone ist
3. Verfohren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsgeschwindigkeit V 4 aus der Fixierzont 2% bis 10% kleiner als die Anlaufgeschwindigkeit .V3 aus der Stabilisierzone ist.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelgeschwindigkeit V5 kleiner als die Abzugsgeschwindigkeit V2 aus der Texturierzone ist
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem schneller als 2500 m/min ersponnenen multifilen Chemiefasergarn aus Polyethylenterephthalat durchgeführt wird, welches vor der Textürierbehandlung im Verhältnis 1 :1,2 bis 1 :2 verstreckt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem ersten mit einer so Zuführgeschwindigkeit Vl laufenden Lieferwerk und einem mit niedrigerer Abzugsgeschwindigkeit V2 laufenden zweiten Lieferwerk und einer dazwischen liegenden Lufttexturierdüse, mit einem dritten Lieferwerk, dessen Auslaufgeschwindigkeit V3 größer als die Abzugsgeschwindigkeit V2 des zweiten Lieferwerks ist, und mit einer Spulenaufwicklung sowie mit einer Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung (8) und ein nachfolgendes viertes Lieferwerk (4) zwischen dem dritten Lieferwerk (3) und der Spulenaufwicklung (5) angeordnet sind, daß das Lieferwerk (4) mit einer Abzugsgeschwindigkeit V4 antreibbar ist, die niedrigerer als die Auslaufgeschwindigkeit V3 des f>i Lieferwerks (3) ist,
und daß die Spulenaufwicklung (5) bei vorbestimmbarer Fadenspannung mit einer Aufwickelgeschwindigkeit V5 antreibbar ist, die kleiner ist als die Zuführgeschwindigkeit Vl,
7, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Lieferwerk (1) eine Streckzone angeordnet ist, die durch das erste Lieferwerk (1) und ein diesem vorgeschaltetes Lieferwerk, dessen Umfangsgeschwindigkeit geringer ist, gebildet wird.
DE19772749867 1977-11-08 1977-11-08 Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus multifilen Endlosfasern Expired DE2749867C2 (de)

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