DE2747441A1 - Elektronenstrahlerzeuger - Google Patents
ElektronenstrahlerzeugerInfo
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Description
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Elektronenstrahlerzeuger
Die Erfindung betrifft einen Elektronenstrahlerzeuger für den Einsatz in Kathodenstrahlröhren und insbesondere einen Elektronenstrahlerzeuger
vom Unipotentialtyp (für diesen Ausdruck wird in der Literatur hin und wieder auch der Ausdruck Äquipotential-Typ
gebraucht).
Der erfindungsgemäße Elektronenstrahlerzeuger kann in monochromatischen
und/oder Farbkathodenstrahlröhren von Fernsehempfängern eingesetzt werden. Wie bekannt ist, besteht der Kolben
einer Kathodenstrahlröhre üblicherweise aus einer Frontschale einem Trichter und einem Hals. Auf der Innenfläche der Frontschale
ist ein Leuchtschirm aufgebracht, auf dem ein oder mehrere Elektronenstrahlen auftreffen, um den Leuchtschirm zur
Lumineszenz anzuregen. In dem Röhrenhals ist ein Elektronenstrahl erzeuger angeordnet, der eine Vielzahl von Elektroden aufweist,
die jeweils einen Elektronenstrahl der gewünschten Intensität unter Steuerung durch die Videosignale erzeugen. Typischerweise
besitzt eine Farbbildröhre im Röhrenhals drei Elektronenstrahlerzeuger für die Erzeugung dreier Elektronenstrahlen. In der
Frontschale ist eine Farbauswahlelektrode oder eine Schattenmaske angeordnet, die eine Vielzahl von öffnungen für den
Durchtritt der Elektronenstrahlen aufweisen. Diese öffnungen besitzen eine vorgegebene Konfiguration und sind in Form eines
vorgegebenen Musters angeordnet. Auf der Innenfläche der Frontschale der Farbbildröhre ist ein Leuchtschirm ausgebildet, der
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Leuchtstoffe für Rot- Grün- und Blaulumineszenz aufweist. Diese
Leuchtstoffe sind in einem Muster angeordnet, welches durch die Anordnung der Elektronenstrahlerzeuger und die vorgegebene Konfiguration
der öffnungen in der Farbwählelektrode bestimmt sind.
Der Elektronenstrahlerzeuger weist ein den Elektronenstrahl emittierendes Bauteil auf, das einen Elektronenstrahl erzeugt,
und zwar unter Steuerung durch ein externes Steuersignal, z.B. ein Videosignal. Der Elektronenstrahlerzeuger weist weiterhin
eine Gruppe von Elektroden auf, die eine Hauptelektronenlinse für die Fokussierung des Elektronenstrahls auf dem Leuchtschirm
aufbauen. Insbesondere weist bei einem Elektronenstrahlerzeuger vom Unipotential-Typ die Elektrodengruppe, die die Hauptlinse
aufbaut, drei zylindrische Elektroden auf, die unter Einhaltung vorgegebener Abstände zwischen sich koaxial angeordnet sind.
Die gleiche Anodenspannung wird den Elektroden auf beiden Seiten der Linsenbaugruppe aufgeprägt, während eine geeignete
Fokussierspannung der mittleren Elektrode aufgeprägt wird. Diese Elektroden bestimmen in großem Ausmaße die Fokussiercharakteristik
des Elektronenstrahlerzeuger. Für eine Linse mit einer solchen Potentialverteilung wird neben den vorstehend
erwähnten Ausdrücken auch die Bezeichnung "Einzellinse" verwendet,
der im folgenden benutzt wird.
Bei dem zum Stand der Technik gehörigen Elektronenstrahlerzeugern mit Einzellinse ist die Länge der mittleren Elektrode kleiner
als die Längen der beiden seitlich angeordneten Elektroden und die Fokussierspannung, die der mittleren Elektrode aufgeprägt
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wird, wird normalerweise ungefähr auf Null eingestellt. Bei einem solchen Elektronenstrahlerzeuger treten als Nachteile auf, daß
die sphärische Apparation groß ist und der Brennfleckdurchmesser in einem praktikablen Strombereich nicht ausreichend klein ist.
Die vorstehende Beschreibung bezieht auf die Nachteile des Elektronenstrahlerzeuger
mit Einzellinse für den Einsatz in einer monochromatischen Kathodenstrahlröhre. Bei Einsatz eines Elektronenstrahlerzeugers
mit Einzellinse in einer Farbbildröhre, in der die drei Elektronenstrahlerzeuger jeweils gleiche Bauart
aufweisen, die ein Elektronenstrahlerzeuger für monochromatische Kathodenstrahlröhre, treten natürlich dieselben Fehler auf.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Elektronenstrahlerzeuger mit Einzellinse (unipotential electron
gun) zu schaffen, der die vorstehenden Nachteile nicht aufweist und in einer monochromatischen und/oder Farbbildröhre eingesetzt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs
1 gelöst.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Elektronenstrahlerzeuger
in einer Kathodenstrahlröhre wird eine sehr kleine sphärische Apparation erzielt. Auch ist es möglich, einen kleinen Brenn-
! fleck über den gesamten Bereich des Stromes bei definierter Fokussierspannung zu erreichen.
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Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens.
Die Erfindung soll nun in verschiedenen Ausführungsformen anhand der beigefügten Figuren näher beschrieben werden. Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt zur schematischen Darstellung einer Kathodenstrahlröhre, in der der erfindungsgemäße
Elektronenstrahlerzeuger eingesetzt werden kann,
Figur 2 einen Längsschnitt durch einen zum Stand der Technik gehörigen Elektronenstrahlerzeuger mit Einzellinse,
Figur 3 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektronenstrahlerzeuger
mit Einzellinse,
Figur 4A ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Elektrodenlänge bei einem Elektronenstrahlerzeuger
mit Einzellinse und der Fokussierspannung,
Figur 4B den Zusammenhang zwischen der Elektrodenlänge des Elektronenstrahlerzeuger mit Einzellinse und dem
Brennfleckdurchmesser (beam spot diameter),
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Figur 5 eine zum Teil als Schnitt dargestellte Seitenansicht einer in-line Elektrodenstrahlerzeugerbaugruppe
für eine Farbbildröhre,
Figur 6A eine Seitenansicht einer Ausführungsform für eine
Delta-Elektronenstrahlerzeugerbaugruppe für eine
Farbbildröhre und
Figur 6B eine Endansicht auf die Baugruppe gemäß Figur 6A.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird vor Beschreibung
der Ausführungsformen der Erfindung selbst, allgemein eine Kathodenstrahlröhre beschrieben, in die ein erfindungsgemäße]
Strahlerzeuger eingebaut werden kann. Weiterhin wird ein zum Stand der Technik gehöriger Elektronenstrahlerzeuger mit Einzellinse
beschrieben.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, besteht der Kolben einer Kathodenstrahlröhre aus einer Frontschale 10, einem Trichter
11 und einem Hals 12. Innerhalb des Halses 12 ist ein Elektronenstrahlerzeuger
13 angeordnet, der einen Elektronenstrahl erzeugen kann. Auf denlnnenflache der Frontschale 10 ist ein Leuchtschirm
15 ausgebildet, auf den ein Elektronenstrahl bestimmter Intensität auftreffen soll, der von dem Elektronenstrahlerzeuger
erzeugt wird und von einem externen Signal gesteuert wird. Der auf den Leuchtschirm auftreffende Elektronenstrahl soll den
Leuchtstoff des Leuchtschirms zu einer Lumineszenz mit einer gewünschten Helligkeit anregen. In der Farbbildröhre eines Fern-
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sehempfängers ist in der Nähe des Leuchtschirms 5 eine Farbwählelektrode
14 mit einer Vielzahl von öffnungen für den Durchtritt des Elektronenstrahls oder der Elektronenstrahlen
angeordnet. Der Leuchtschirm 15 wird dann aus Leuchtstoffen aufgebaut, die drei Farben abstrahlen können. Bei Bestrahlung
der drei Leuchtstoffe durch drei Elektronenstrahlen, die von einer Elektronenstrahlerzeugerbaugruppe mit drei Elektronenstrahl
erzeugern abgestrahlt werden, emittieren die Leuchtstoffe rotes,
grünes bzw. blaues Licht, wie es vom Stand der Technik her bekannt ist.
Als Elektronenstrahlerzeuger 13 wird häufig ein Elektronenstrahlerzeuger
mit Einzellinse eingesetzt (unipotential electron gun), da dieser einen relativ einfachen Aufbau der die Hauptlinse bildenden
Elektrodengruppe aufweist.
In der Figur 2 ist schematisch ein zum Stand der Technik gehöriger
Elektronenstrahlerzeuger mit Einzellinse für den Einsatz in einer monochromatischen Kathodenstrahlröhre dargestellt.
Der Elektronenstrahlerzeuger weist eine Kathode 20 und 5 Elektro· den 21 bis 25 auf, die jeweils den gleichen Innendurchmesser
aufweisen und koaxial von einem nicht gezeigten Träger gehalten sind (nicht gezeigt) und zwar mit vorgegebenen Abständen zwischen
den einzelnen Gitterelektroden 21 - 25. Die Kathode 20 und die erste und zweite Gitterelektrode 21 bzw. 22 bilden eine
Elektronenemissionsbaugruppe, die die Intensität des
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emittierten Elektronenstrahls steuert, wenn an sie ein externes Steuersignal, wie z.B. ein Videosignal in einer aus dem Stand
der Technik bekannten Weise angelegt wird. Die aus der dritten, vierten und fünften Gitterelektrode 23,24 bzw. 25 aufgebaute
Elektrodengruppe bildet eine Hauptlinse. Die fünfte und die
dritte Gitterelektrode 25 und 23, die jeweils auf einer Seite der vierten Gitterelektrode 24 angeordnet sind, werden an dieselbe
Anodenspannung V_ angelegt, während die in der Mitte liegende
vierte Gitterelektrode 24 mit einer Fokussierspannung V„
be- F beaufschlagt wird. Die Dimensionen dieser Elektroden/stimmen
in erster Linie die Fokussiercharakteristik des Elektronenstrahlerzeugers.
Die öffnungen 21a und 22a der ersten und zweiten Gitterelektrode
21 und 2 2 sind so angeordnet, daß sie der elektronenemittierenden Fläche der Kathode 20 zugewandt sind. Die Eintrittsöffnung
23a der dritten Gitterelektrode 23 ist koaxial zu den öffnungen 21a und 22a ausgerichtet.
Die Austrittsöffnung der dritten Gitterelektrode 23, die Eintrittsöffnung
und die Austrittsöffnung der vierten Gitterelektrode 24 und die Eintrittsöffnung der fünften Gitterelektrode 25
haben denselben Durchmesser wie der Innendurchmesser dieser zylindrischen Gitterelektroden (vergleiche Figur 2). Der Spalt
d. zwischen der dritten und der vierten Gitterelektrode 23 bzw.
24 und der Spalt d2 zwischen der vierten und der fünften Gitterelektrode
24 bzw. 25 sind für den Aufbau der Hauptlinse notwendig. Die Spaltbreite beträgt üblicherweise weniger als 2 mm,
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vorzugsweise 1 mm. Wenn die Spaltbreiten größer als 2 nun
sind, können äußere Felder das von der Hauptlinse aufgebaute elektrische Feld negativ beeinflussen oder stören.
Bei dem in der Figur 2 gezeigten Elektronenstrahlerzeuger mit Einzellinse üblicher Bauart nimmt bei Zunahme der Länge der
vierten Gitterelektrode 24 die sphärische Apparation ab, während gleichzeitig die für eine geeignete Fokussierung des Elektronenstrahls
erforderlich Fokussierspannung V zunimmt. Es wurden verschiedene Versuche durchgeführt, bei denen die Länge der
dritten und vierten Gitterelektrode 23 und 24 variiert wurden.
Die Ergebnisse, die bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Elektronenstrahlerzeuger mit Einzellinse erzielt wurden, sollen nun in Zusammenhang mit den Figuren 3,4A und 4B beschrieben
werden. In der Figur 3 sind Elemente, die mit in der Figur
2 gezeigten Elementen vergleichbar sind, mit denselben Bezugszeichen belegt. Obwohl in der Figur 3 die Spannungsquellen für
die Fokussierspannung und die Anodenspannung und die Zuleitungen nicht dargestellt sind, soll davon ausgegangen werden, daß
die Spannungen und Zuleitungen von der Figur 2 auf die Figur 3 zu übertragen sind. Der in der Figur 3 dargestellte Elektronenstrahlerzeuger
unterscheidet sich von dem in der Figur 2 dargestellten Elektronenstrahlerzeuger dadurch, daß die in der Figur
3 gezeigte Gitterelektrode 24 länger ist als die vierte Gitterelektrode
in Figur 2 und daß für die Länge der dritten Gitterelektrode 23 ein Wert gewählt worden ist, der der Länge der
vierten Gitterelektrode 24 entspricht. Aus den bereits vor-
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stehend beschriebenen Gründen sind die Spaltbreiten d.. und d2
bei der in der Figur 3 gezeigten Ausführungsform kleiner als 2mm, vorzugsweise 1mm.
Bei dem Elektronenstrahlerzeuger gemäß Figur 3 nimmt bei Anwachsen
der Länge 1- der vierten Gitterelektrode 24 die sphärische Apparation ab und diese Abnahme erreicht einen Grenzwert,
wenn die Länge 1. gleich dem 1,1-fachen des inneren Durchmessers
D der Gitterelektrode wird. Innerhalb dieses Grenzbereichs wurde ein kleiner Brennfleckdurchmesser für einen bestimmten Wert
des Strahlstroms (Intensität des Strahls) erreicht. Die Beziehung zwischen der Elektrodenlänge 1. und dem Brennfleckdurchmesser
wurde experimentell bestimmt, wie dies durch die graphische Darstellung gemäß Figur B gezeigt ist. In der Figur 4B stellt
die Abszisse die Gesamtlänge ^ausgedrückt in Mehrfachen des inneren Durchmessers D der Gitterelektrode dar, welche Gesamtlänge
der Summe 1 aus Länge I^ der dritten Gitterelektrode
23, der Spaltbreite d.., der Länge 1- der vierten Gitterelektrode
24 und der Spaltbreite d_ entspricht. Ein bevorzugter Wert für den inneren Durchmesser D liegt im Bereich von 3,5 bis 20 mm
und für die Länge I4 wurde der Viert I4 =* 2,5 D bei D = 5,5 mm
gewählt. Weiterhin wurde eine Anodenspannung V" = 20 kV benutzt.
Wie aus der Figur 4B ablesbar ist, wird für einen großen Strom von 4 mA der Brennfleckdurchmesser zu einem Minimum bei einer
Gesamtlänge 1T = 4,0 D, während bei einem kleinen Strom von
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0,1 n\A der Brennfleckdurchmesser bei Zunahme der Gesamtlänge
1_ abnimmt.
Die Darstellung in der Figur 4A zeigt die Beziehung zwischen der Fokussierspannung und der Gesamtlänge 1L, wobei als Ordinate
das Verhältnis der Fokussierspannung V zur Anodenspannung V
und als Abszisse die Gesamtlänge 1 ausgedrückt als Vielfaches des inneren Durchmessers D aufgetragen sind. Zwei gerade Linien
zeigen die Beziehung zwischen 1_ und V„/V χ 100, welches zu
L· r rs
einem minimalen Brennfleckdurchmesser für konstante Ströme von
4 mA bzw. 0,1 mA führt. Der minimale Brennfleckdurchmesser
variiert in Abhängigkeit von den Werten von 1 und V /Vß χ 100.
Insbesondere unterscheidet sich der minimale Brennfleckdurchmesser
für den Wert 1T = 3,0 von dem Wert für I1. =4,0, so daß
die Fokussierspannung derart eingestellt wird, daß minimale, aber unterschiedliche Brennfleckdurchmesser für 1T = 3,0 und
Li
Ix =4,0 erhalten werden können. Die so erhaltenen Werte von
V„ werden aufgetragen. Wie aus der Figur 4A ablesbar ist, wurr
de in der Nähe von 1 = 5,0 D ein minimaler Brennfleckdurchmes-
Lj
ser entsprechend 37 % VF für den großen und den kleinen Strom erreicht (dies trifft zu für Ströme zwischen diesen Maximum-
und Minimum-Stromwerten). Wenn V von 37 % abweicht, hängt die Fokussierspannung von der Strahlintensität ab und kann nicht zu
einem festen Wert bestimmt werden.
Eine Schaltung, die einen optimalen Wert für den Brennfleckdurchmesser
geben könnten, indem die Fokussierspannung ent-
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sprechend dem Strahlstrom variiert würde, würde außerordentlich kompliziert sein, daher ist eine solche Schaltung nicht
praktikabel. Auf diesem Grunde ist es für einen Elektronenstrahlerzeuger des vorstehend genannten Typs notwendig, einen
Wert für 1T auszuwählen, das für eine konstante Spannung V
zu einer zufriedenstellenden Charakteristik führt. Der Grund dafür, daß die Fokussierspannung V sich mit dem Wert des Stromes
ändert, liegt darin, daß das Aufspreizen des Elektronenstrahls um die Achse und der Abstoßungseffekt der Raumladung, die durch
den Wert des Stromes herbeigeführt werden, die Brennweite der Elektronenlinse verlängern, während eine Zunahme in der
sphärischen Apparation die Brennweite verkürzt, so daß bei Ungleichgewicht zwischen diesen beiden Effekten sich die Fokussie
spannung ändert.
Obwohl bei einer Hauptelektronenlinse gemäß der vorliegenden Erfindung die sphärische Apparation in Abhängigkeit von der
Länge der vierten Gitterelektrode 24 unterschiedliche Werte annehmen kann, wird hier die sphärische Apparation der Linse durch
das Aufspreizen des Strahldurchmessers in der Hauptlinse so lange beherrscht, wie 1.-1,1 D ist, wobei dieser seinerseits durch
die Länge 1 bestimmt ist. Daher wird bei Zunahme der 1. das Aufspreizen des Strahls in der Hauptlinse zunehmen und damit
die sphärische Apparation anwachsen, solange 1. — 1,1 D ist. Der praktisch verwertbare Bereich von 1_ ist 4,0 D 1^l-=.5,5 D.
Ll i-l
Die Länge 1., besitzt einen unteren Grenzwert in der Größenordnung
von Dj um herstellbar zu sein. Obwohl bei der bisher beschriebenen
Ausführungsform die erste bis fünfte Gitterelektrode
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jeweils den gleichen inneren Durchmesser aufwiesen, ist es erfindungsgemäß
nicht erforderlich, daß alle Gitterelektroden den gleichen inneren Durchmesser aufweisen. Die inneren Durchmesser
der ersten und zweiten Gitterelektrode können sich von den inneren Durchmessern der dritten bis fünften Gitterelektrode unterscheiden.
Versuche zeigen, daß der innere Durchmesser der vierten Gitterelektrode D + 0,3 D betragen kann. Bei Aufbau der Elektronenlinse
durch Gitterelektroden der vorstehend beschriebenen Dimensionen wird daher die sphärische Apparation so weit reduzier
daß es möglich ist, einen Brennfleck mit einem kleinen Durchmesse bei einer fixierten Fokussierspannung über den gesamten Strombereich
zu erzielen. Daher kann der Brennfleckdurchmesser um ungefähr 20 % bis 30 % verglichen mit einem zum Stand der Technik gehörigen
Elektronenstrahlerzeuger verringert werden (decrease of beam spot diameter).
In den Figuren 5, 6A und 6B sind Elektronenstrahlerzeugerbaugruppen
für den Einsatz in Farbbildröhren dargestellt. Im einzelnen zeigt die Figur 5 eine in-line Elektronenstrahlerzeuger
baugruppe und die Figuren 6A und 6B zeigen eine Delta-Elektronenstrahlerzeugerbaugruppe.
Die in der Figur 5 gezeigte in-line-Elektronenstrahlerzeugerbaugruppe
mit Einzellinsen besteht aus drei Elektronenstrahlerzeuger^ die in-line angeordnet sind. Die ersten bis fünften
Gitterelektroden, die den drei Elektronenstrahlerzeugern zugeordnet sind, d.h. den Elektronenstrahlerzeugern für rot, blau
und grün sind jeweils von Form von integralen Elektroden vorge-
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sehen, die mit 51,52,53,54 und 55 bezeichnet sind. Typischerweise
werden eine tiefe tassenartige Elektrode 53a und eine flache tassenartige Elektrode 53b kombiniert und eine Elektrode für
einen Elektronenstrahlerzeuger aufzubauen. Die Anordnung dieser tassenartigen Elektroden für den in der Mitte liegenden Elektronenstrahlerzeuger
ist bezüglich der Anordnung für die beiden außenliegenden Elektronenstrahlerzeuger umgekehrt, so daß die
elektrischen Felder der drei Elektronenstrahlerzeuger gleichmäßig gestaltet sind (vergleiche die Schnittdarstellung der Figur
5). Die Gitterelektroden 51 bis 55 werden zusammen mit der Kathode 50 koaxial auf Stützelementen 56 gehalten. Obwohl
nicht näher dargestellt, wird eine Anodenspannung den dritten und fünften Gitterelektroden 53 und 55 und eine Fokussierspannung
der vierten Gitterelektrode 54 aufgeprägt, um eine Hauptelektronenlinse aufzubauen.
Wenn bei dieser Anordnung die Länge 1. der vierten Gitterelektrode,
d.h. der in der Mitte liegenden Elektrode, so gewählt ist, daß l. = 1,1 D (D ist der innere Durchmesser der öffnung der
eines Elektronenstrahlerzeuger zugeordneten Elektrode) und wenn die Gesamtlänge 1_ so ausgewählt ist, daß sie im Bereich von 4,0
XJ
D bis 5,4 D liegt, kann dieselbe Wirkung wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 erzielt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 6A und 6B sind die drei Elektronenstrahlkanonen in einer Delta-Konfiguration angeordnet
und die ersten Gitterelektroden 61, die zweiten Gitterelektroden 62, eine integral ausgebildete dritte Gitterelektrode 63, eine
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integral ausgebildete Gitterelektrode 64 und eine integral ausgebildete
fünfte Gitterelektrode 65 werden von länglichen Stützelementen 66 getragen. Bei dieser Ausführungsform kann derselbe Effekt erzielt v/erden, wenn l.S 1 ,1 D und wenn 4,0 D^^l
5,5 D, vorzugsweise 4p D = 1 se 5,4 D, erfüllt werden.
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Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE[ 1 ./ Elektronenstrahlerzeuger vom Einzellinsentyp für den Einsatzin einer Kathodenstrahlröhre mit einem elektronenemittierenden Bauteil, das einen Elektronenstrahl von gesteuerter Intensität unter Ansteuerung durch ein externes Steuersignal emittier und mit einer Hauptelektronenlinse, die den Elektronenstrahl fokussieren kann und von drei zylindrischen Elektroden aufgebaut ist, die koaxial mit vorgegebenen Spalten zwischen sich angeordnet sind, wobei die gleiche Anodenspannung den Elektroden an beiden Seiten aufgeprägt ist und eine vorgegebene feste Fokussierspannung der mittleren Elektrode aufgeprägt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (I4) der mittleren Elektrode (24;54) ^ 1,1 D, worin D der innere Durchmesser der Elektroden (23,25;53,54) auf beiden Seiten809817/0936-2- 2747Α4Ίist und daß die Summe (1T) der Länge (1.,) der auf einer Seite des elektronenemittierenden Bauteils (20,21,22,50,51, 52) angeordneten Elektrode (23;53;63)/ der Länge (1.) der Zwischenelektrode, der Breite (d..) des Spaltes zwischenund
diesen beiden Elektroden der Breite (d2) des Spaltes zwischen der Zwischenelektrode und der Elektrode (25;55;65) auf der anderen Seite im Bereich zwischen 4,0 D und 5,5 D liegt. - 2. Elektronenstrahlerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe (1_) im Bereich von 4,0 D bis 5,4 D liegt. .
- 3. Elektronenstrahlerzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1.) der Zwischenelektrode (24;54;64) 2,5 D beträgt.
- 4. Elektronenstrahlerzeugerbaugruppe vom in-line-Typ für eine Farbbildröhre mit drei Elektronenstrahlerzeugern nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
- 5. Elektronenstrahlerzeugerbaugruppe vom Delta-Typ für eine Farbbildröhre mit drei Elektronenstrahlerzeugern nach einem der Ansprüche 1 bis 3.809817/0936
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