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DE2745390C2 - Röntgensichtgerät für die Herstellung von Transversalschichtbildern - Google Patents

Röntgensichtgerät für die Herstellung von Transversalschichtbildern

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Publication number
DE2745390C2
DE2745390C2 DE2745390A DE2745390A DE2745390C2 DE 2745390 C2 DE2745390 C2 DE 2745390C2 DE 2745390 A DE2745390 A DE 2745390A DE 2745390 A DE2745390 A DE 2745390A DE 2745390 C2 DE2745390 C2 DE 2745390C2
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DE
Germany
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image
ray
detector
operating mode
radiation
Prior art date
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Expired
Application number
DE2745390A
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English (en)
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DE2745390A1 (de
Inventor
Simon Bloemendaal Duinker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optische Industrie de Oude Delft NV
Original Assignee
Optische Industrie de Oude Delft NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Optische Industrie de Oude Delft NV filed Critical Optische Industrie de Oude Delft NV
Publication of DE2745390A1 publication Critical patent/DE2745390A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2745390C2 publication Critical patent/DE2745390C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/03Computed tomography [CT]
    • A61B6/032Transmission computed tomography [CT]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/30Transforming light or analogous information into electric information
    • H04N5/32Transforming X-rays
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/64Circuit arrangements for X-ray apparatus incorporating image intensifiers

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Röntgenschichtgerät für die Herstellung von Transversalschichtbildern mit einem Objektträger für die Aufnahme des zu untersuchenden Objektes, mit einer Röntgen- oder Gammastrahlenquelle mit zugehörigen Schlitzmasken für die Erzeugung eines Strahlenfächers, mit einer Detektorvorrichtung, bestehend aus einem Detektorschirm und einer Fernsehkamera für die Messung und Umwandlung der Strahlung in elektrische Signale und mit einer Bildrekonstruktionsvorrichtung für die Verarbeitung der elektrischen Signale derart, daß das Transversalschichtbild des Objektes erzeugt werden kann.
Wie bei der Tomometrie in der Regel üblich ist, wird ein zu untersuchendes Objekt von einem im wesentlichen ebenen, divergierenden Bündel von Röntgen- oder Gamma-Strahlung durchstrahlt. Dazu wird gegenüber der Strahlenquelle eine Maske mit einem oder mehreren parallelen Schlitzen angeordnet, so daß ein oder mehrere scheibenförmige Querschnitte des betreffenden Objektes durchstrahlt werden können. Auf den Auffangschirm, der gegenüber einem entsprechend durchstrahlten Objekt angeordneten Detektorvorrichtung werden dabei über eine entsprechende Schlitzmaske ein oder mehrere übereinander liegende Bildfenster projiziert, wobei ein jedes Bildfenster einem scheibenförmigen Querschnitt des Objekts entspricht, wie er durch die quellenseitig angeordnete Maske bestimmt ist. Die Detektorvorrichtung ist dazu eingerichtet, von einem jeden solchen Bildfenster ein elektrisches Signal, ein sog. Signalprofil, zu bilden.
Die DE-OS 27 20 993 beschreibt ein solches, für Tomometrie dienendes System, bei dem ein auf dem Auffangschirm der Detektorvorrichtung entstandenes Bild auf dem Eingangsfenster eines Bildverstärkers abgebildet wird. Das Ausgangsfenster dieses Bildverstärkers ist unmittelbar mit der Aufnahmeseite einer Videokamera gekoppelt Ein auf der Aufnahmeseite dieser Videokamera gebildetes Bildfenster kann hierbei z. B. zeilenweise ausgelesen werden, und dadurch, daß z. B. die entsprechend ausgelesenen Bildzeilen jeweils spaltweise integriert werden, wird ein elektrisches Ausgangssignal erhalten, das sog. Signalprofil, von dem jeder Momentanwert für die Transmission maßgebend ist, die längs eines aus der Strahlenquelle kommenden und unter einem gegebenen Positionswinkel einfallenden Strahles für einen betrachteten scheibenförmigen Objektquerschr.itt summiert ist
Dadurch daß das Objekt nacheinander aus mehreren Positionswinkeln durchstrahlt wird, kann ausgehend von den dabei abgeleiteten Signalprofilen ein endgültiges Tomogramm mittels der Bildrekonstruktionsvorrichtung rekonstruiert werden.
Eine solche Rekonstruktion eines Tomogramms erfordert eine gewisse Zeit, die im wesentlichen bestimmt wird durch die Zeit, die erforderlich ist, um das Objekt aus allen gewünschten Richtungen zu durchstrahlen, sowie durch die Zeit, die erforderlich ist, um die durch eine solche Durchstrahlung erhaltenen Signalprofile zu einer für tomographische Wiedergabe geeigneten Form zu verarbeiten. Bei einem entsprechenden System kann erst, nachdem ein vollständiges Tomogramm erhalten worden ist festgestellt werden, ob der betreffende Objektquerschnitt tatsächlich die für die betreffende Untersuchung gewünschte Detailinformation enthält. Eine Konsequenz davon ist, daß in der Praxis oft festgestellt wird, daß der betrachtete Objektquerschnitt, von dem das vollständige Tomogramm angefertigt ist, nicht der für die betreffende Untersuchung optimale Querschnitt ist, so daß wiederum nacheinander Tomogramme in verschiedenen Schichtebenen angefertigt werden müssen, bis ein für die betreffende Untersuchung brauchbarer Querschnitt des Objektes gefunden wird.
Einem solchen Verfahren, bei dem nacheinander mehrere Tomogramme angefertigt werden müssen, haften schwerwiegende Nachteile an. So bedeutet die wiederholte Anfertigung eines Tomogramms für einen untersuchten Patienten eine unzulässige physische Belastung, während es für die Konstitution des Patienten besonders schädlich ist, wenn er wiederholt einer nicht unbeträchtlichen Strahlungsdosis ausgesetzt wird.
Da die üblichen. Röntgenschichtgeräte für die Herstellung von Transversalschichtbildern keine Möglichkeiten bieten, um vor der Anfertigung eines Tomogramms feststellen zu können, wo der optimale Querschnitt bzw. die optimalen Querschnitte gewählt werden muß bzw. müssen, müßte diese optimale Schnittebene mit Hilfe einer separaten Vorrichtung bestimmt werden. Dazu könnte eine übliche Röntgen-Durchleuchtungsanlage benutzt werden, mit der ein Übersichtsbild erhalten werden kann, mit dessen Hilfe die Lage von im Querschnitt zu betrachtenden Organen bestimmt werden kann, worauf das Röntgenschichtgerät für die Herstellung von Transversalschichtbildern die Tomogramme anfertigen kann. Ein solches umständliches Verfahren ist z. B. auch beim Bestrahlen von Organen mit Hilfe von linearen Beschleunigern üblich, wobei die Stelle des be-
treffenden Organs in einem sogenannten Simulator vorher genau bestimmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Struktur eines Röntgenschichtgerätes der eingangs genannten bekannten Art zu vereinfachen ui.d dabei die Vorrichtung derart zu verbessern, daß eine einfache Auswahl und Einstellung der optimalen Schichtebene möglich wird.
Mit der DE-AS 26 13 809 wird ein Röntgenschichtgerät zur Herstellung von Transversal-Schichtbildern vorgeschlagen, mit dem in einfacher Weise eine exakte Positionierung eines Patienten in bezug auf die Strahlenmeßanordnung dadurch erhalten wird, daß mit Hilfe des Strahlungsempfängers, der die Strahlungsintensität hinter dem Objekt ermittelt, ein einer üblichen Röntgenaufnahme ähniiches Röntgenbild (Röntgenschattenbild) oder Übersichtsbild) erzeugt wird. Dieses Röntgenbild, das auf einem Fernsehsichtgerät wiedergegeben wird, erlaubt es, die gewünschte Transversalschicht, die mittels der Meßanordnung gemessen wenden soll, auszuwählen. Bei dieser Vorrichtung besteht der Strahlungsempfänger aus einer Detektorreihe mit einer Vielzahl von Detektorzellen. Zur Erzeugung des Röntgenschattenbildes ist es dadurch notwendig, eine Relativverschiebung zwischen der Meßanordnung und der Patientenliege in Längsrichtung dieser Liege zu erzeugen, während der Verarbeitung der vom Strahlungsempfänger gelieferten Signale. Während dieser Verschiebung wird die Röntgenquelle gepulst, wobei für jeden Röntgenstrahlenimpuls der Strahlungsempfänger abgefragt wird. Dadurch wird das Röntgenschattenbild Bildzeile für Bildzeile aufgebaut, so daß nach einem bestimmten Zeitintervall ein vollständiges Röntgenschattenbild erhalten wird, in dem eine Anzahl Strahlungsimpulse, die der gewünschten Anzahl Bildzeilen entspricht, ausgesendet wurde.
Die Erfindung beruht auf der Einsicht, daß ein Röntgenschichtgerät für die Herstellung von Transversal-Schichtbildern der in der DE-OS 27 20 993 beschriebenen Art, bei der die Detektorvorrichtung aus einem Detektorschirm besteht, der mit einer Fernsehkamera für die Messung und Umwandlung der Strahlung in elektrische Signale und mit einer zwischen Detektorschirm und Fernsehkamera angebrachten, elektro-optischen Kupplungsvorrichtung mit einem Bildverstärker versehen ist, sich in besonderer Weise zur Herstellung eines Röntgenschattenbildes ohne großen zusätzlichen Aufwand eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. Die Detektorvorrichtung ist somit mit einem Deiektorschirni versehen, der in seiner Größe dem Übersichtsbild angepaßt ist, mit einer Fernsehkamera für die Messung und Umwandlung der Strahlung in elektrische Signale, und mit einer zwischen Detektorschirm und Fernsehkamera angebrachten elektro-optischen Kupplungsvorrichtung mit einem Bildverstärker, mit Mitteln zum Verschwenken der Schlitzmasken aus dem Strahlengang der Strahlenquelle, wobei zum Auslesen des auf dem Detektorschirm abgebildeten una auf die Fernsehkamera übertragenen Übersichtsbildes eine Steuervorrichtung für die sigr.alablenkenden Mittel der Fernsehkamera entsprechend ausgelegt ist.
Zum Erhalten eines Röntgenschattenbildes oder eines Übersichtsbildes von einem betreffenden Objekt, m. a. W. ein einer üblichen Röntgenaufnahme ähnliches Röntgenbild, wenn das betreffende Objekt aus einer gegebenen Richtung durchstrahlt wird, ist bei der Umschaltung auf den dafür erforderlichen Betriebsmodus der elektronischen Steuervorrichtung auch zu bewerkstelligen, daß die gegenüber der Strahlenquelle und dem Auffangschirm der Detektorvorrichtung aufgestellten Schlitzmasken derart verschoben werden können, daß die gerade gegenüber dem Objekt aufgestellte Strahlenquelle auf dem Auffangschirm der Detektorvorrichtung ein solches Übersichtsbild formen kann.
Wenn die elektronische Steuervorrichtung im genannten Betriebsmodus umgeschaltet ist, kann ein im wesentlichen rechteckiges Bildformat ausgelesen werden, dessen Oberfläche der Nutzoberfläche des Eingangsfensters der Videokameraröhre nahezu gleich ist Die Struktur der im Vorhergehenden genannten umschaltbaren elektronischen Steuervorrichtung wird durch die Art der Auslesung, die von der Videokameraföhre gewählt ist bestimmt Es ist oft üblich, dafür eine horizontale Auslesung zu wählen, wobei die Anzahl Bildzeilen, längs deren ausgelesen wird, derart gewählt werden kann, daß ein möglichst günstiges Auflösungsvermögen erhalten wird.
Wenn zeilenweise ausgelesen wird, kommt dies z. B. darauf hinaus, daß ein Bild von 625 Bildzeilen, je mit einer Länge entsprechend der Nutzbreite des Eingangsfensters der Videokameraröhre, ausgelesen wird. Wenn dieses Auslesen mit einer Rasterfrequenz (Halbbildfrequenz) von 50 Hz erfolgt bedeutet dies eine Bildzeilenfrequenz von 15 625 Hz. Dadurch, daß man das für die vertikale Ablenkung dienende Ablenksignal jeweils über eine gewählte Anzahl Bildzeilen und aus einer gewählten Zeitposition in der Periode eines solchen Ablenksignals wirksam sein läßt, können ein oder mehrere Bildformate je mit einer gewählten Bildzeilenanzahl ausgelesen werden. Falls erwünscht, kann dieselbe BiIdformatoberfläche mit einer kleineren Anzahl Bildzeilen ausgelesen werden, wenn eine entsprechend niedrigere Auflösung des ausgelesenen Bildes in Kauf genommen wird.
Nachdem also unverzüglich und auf einfache Weise eine Gesamtübersicht bzw. ein normales Durchleuchtungsbild von dem betrachteten Objektteil erhalten worden ist, kann auf Grund dieses Übersichtsbildes eine Wahl des tomographisch wiederzugebenden Objektquerschnitts bzw. der -querschnitte getroffen werden, worauf die genannte positionsbestimmende Vorrichtung so eingestellt wird, daß die genannten Schlitzmasken und die die Strahlenquelle und den Auffangschirm der Detektorvorrichtung umfassende Zusammensetzung ein Bild von der gewünschten Objekttransversalschicht formen können. Dabei wird die elektronische Steuervorrichtung in einem Betriebsmodus eingestellt, bei dem ein Bildrahmen mit zum Bilden der Signalprofile ausreichender Höhe ausgelesen werden kann. Oft wird dazu ein Bildfenster, wie auf dem Eingangsfenster der Videokameraröhre abgebildet, zeilenweise mit einer für das gewünschte Auflösungsvermögen notwendigen Anzahl Bildzeilen ausgelesen.
Die Weise, wie die im Vorhergehenden genannten Einstellungen erfolgen müssen, wird durch die Art der Organisation bestimmt, die zum Erlangen des Tomogramms gewählt wurde. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Gemäß den Vorschlägen der in der DE-OS 27 23 431 abgedruckten deutschen Patentanmeldung wird ein To-Tiogramm z. B. dadurch erhalten, daß das Objekt in seinem angegebenen Querschnitt mit einem fächerförmigen Bündel, das einseitig durch die relative Drehachse begrenzt ist, durchstrahlt wird, während der Grenz-
strahl auf der anderen Seite außerhalb des Objekts gelegen ist. Wenn eine solche Vorrichtung verwendet wird, muß die oben genannte Einstellung der Schliizmasken und die die Strahlenquelle und die Detektorvorrichtung umfassende Zusammensetzung derart sein, daß außer der Höheneinstellung entsprechend der bestimmten Lage des Objektquerschnitts auch eine solche räumliche gegenseitige Umgruppierung der Strahlenquelle, des Objekts und der Detektorvorrichtung erfolgt, daß einer der beiden Grenzstrahlen des fächerförmigen Bündels durch die relative Drehachse des Systems verläuft und im wesentlichen an einer Seitenbegrenzung der Detektorfläche auftrifft.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein oben genanntes zeilenweises Auslesen beschränkt. Wie in der in der DE-OS 27 44 973 abgedruckten deutschen Patentanmeldung angegeben, kann es für tomographische Zwecke vorteilhaft sein, ein auf dem Eingangsfenster der Videokameraröhre geformtes Bild mit quer zur Bildzeilenrichtung verlaufenden Bahnen auszulesen (vertikale Abtastung). Bei einer gemäß dieser Patentanmeldung angegebenen Vorschlägen ausgeführten Detektorvorrichtung ist die genannte elektronische Steuervorrichtung in der Lage, in der das genannte Übersichtsbild gewünscht ist, in einem solchen Betriebsmodus zu schalten, daß die Signale für die Ablenkung in einer quer zur Bildzeilenrichtung verlaufenden Richtung eine zum Bestreichen der vollständigen nützlichen »Höhe« des Eingangsfensters der Videokameraröhre genügende Amplitude aufweisen, wobei die Definition des ausgelesenen Bildes durch die Frequenz, mit der die genannte Querrichtung abgetastet wird, bestimmt ist Die am Ausgang der Videokameraröhre durch das Auslesen gemäß den oben beschriebenen Bildrastern bewirkten elektrischen Signale können mit Hilfe einer an sich bekannten Monitor- oder Speichervorrichtung wiedergegeben oder festgelegt werden.
Die Erfindung wird nachstehend und unter Hinweis auf die Zeichnung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Vorschläge nach den oben genannten deutschen Offenlegungsschriften 27 23 431 und 27 44 973 benutzt werden.
Der Einfachheit halber wird diese Ausführungsform auf das Erlangen von nur einer einzigen tomographischen Abbildung beschränkt
Zeichnungsgemäß ist eine Strahlenquelle zum Erzeugen eines Bündels kurzwelliger Strahlung, wie z. B. Röntgenstrahlung, durch 1 bezeichnet. Ein von einem nicht wiedergegebenen Objektträger getragenes, zu untersuchendes Objekt ist durch 2 angegeben. Eine erste verschiebbare Schlitzmaske ist durch 3 angegeben, welche Schlitzmaske, wie noch näher dargelegt werden wird, wahlweise zwischen dem Objekt 2 und der Quelle 1 in oder außerhalb des von der Quelle 1 erzeugten Strahlenbündels angeordnet werden kann. Zwischen dem Objekt 2 und einem Auffangschirm 4 kann wahlweise eine zweite, verschiebbare Schlitzmaske 5 angeordnet werden. Der Vollständigkeit halber wird bemerkt daß die Quelle 1, das Objekt 2 (Objektquerschnitt), die beiden Schlitzmasken 3 und 5 und der Auffangschirm 4 in Draufsicht wiedergegeben sind. Eine Optik 6 dient dazu, ein auf dem Auffangschirm 4 infolge einer Durchstrahlung des Objekts geformtes Bild auf die Eingangsseite eines Helligkeitsverstärkers 7 zu projizieren. Die Ausgangsseite dieses Helligkeitsverstärkers ist unmittelbar, z. B. mittels einer Faseroptik 8, mit der Aufnahmeseite einer Videokameraröhre 9 gekoppelt Diese Videokameraröhre ist versehen mit Mitteln IO zum Ablenken eines Elektronenbündels in horizontaler oder Bildzeilenrichtung zum Auslesen des am Eingangsfenster geformten Bildes und mit Mitteln H zum Ablenken des genannten Auslesebündels in vertikaler Richtung. Diese für die Ablenkung dienenden Mittel 10 und 11, sowie auch der Ausgang der Kameraröhre 9, sind mit einer umschaltbaren, elektronischen Steuervorrichtung 12 verbunden. Diese Steuervorrichtung umfaßt einen Betriebsmodusschalter Si, S2, Sj, mit dem wahlweise ein Betriebsmodus, der zum Formen eines Übersichtsbildes geeignet ist, oder ein Betriebsmodus, der zum Anfertigen eines Tomogramms geeignet ist, eingeschaltet werden kann. Wenn dieser Modusschalter in der in der Figur wiedergegebenen Stellung geschaltet ist, kann ein Übersichtsbild auf einem an sich bekannten Monitor M geformt werden. In diesem Betriebsmodus sind die Ablenkmittel 10 mit einem Generator Hi zum Abgeben eines horizontalen Ablenksignals mit z. B. einer Frequenz von 15 625 Hz gekoppelt. Dieses Ablenksignal ist in der Regel sägezahnförmig und wird auch für die horizontale Ablenkung des Monitors benutzt. Die
, für die vertikale Ablenkung dienenden Mittel 11 sind in diesem Betriebsmodus mit einem Generator V1 zum Abgeben eines vertikalen Ablenksignals mit einer Frequenz von z. B. 50 Hz gekoppelt. Dieses Signal ist ebenfalls in der Regel eine sägezahnförmige Spannung, die auch für die vertikale Ablenkung des Monitors benutzt wird. Der Modusschalter beeinflußt auch eine Befehlseinheit 13, unter deren Steuerung die vorgenannte, posi- tionsbestimmende Vorrichtung die Strahlenquelle, den Objektträger, die Schlitzmasken und die Detektorvorrichtung räumlich in bezug aufeinander entsprechend dem gewünschten Betriebsmodus gruppieren kann. In dem Betriebsmodus, bei dem ein Übersichtsbiid geformt werden soll, ist diese Befehlseinheit bei der wiedergegebenen Stellung des Modusschalters 5 so eingestellt, daß die Quelle 1 sich gerade gegenüber dem Objekt 2 befindet, wie durch die gezogenen Linien des Strahlenbündels angegeben, wobei die beiden Schlitzmasken 3 und 5 entsprechend dem für dieses Bündel bestimmten Raumwinkel positioniert und abgeblendet sind. In dem entsprechend eingeschalteten Betriebsmodus wird das Ausgangssignal der Kameraröhre 9 durch einen Videoverstärker geführt dessen Ausgangssignal als Helligkeitssteuerung für den Monitor M dient Mit der beschriebenen Aufstellung kann also von dem Objekt 2 ein Übersichtsbild geformt werden.
Wie vorstehend schon dargelegt, kann mit Hilfe eines solchen Übersichtsbiides die richtige Lage und Höhe des gewünschten Objektquerschnitts bzw. der gewünschten Objektquerschnitte festgestellt werden, worauf durch Umschaltung des Betriebsmodusschalters 5 aus der wiedergegebenen Stellung in die durch unterbrochene Linien angegebene Stellung ein Betriebsmo-
dus eingeschaltet ist bei dem ein Tomogramm angefertigt werden kann. In diesem Betriebsmodus sind die Ablenkmittel 10 mit einem horizontalen Ablenkgenerator //2 gekoppelt der ein Ablenksignal von z. B. 625 Hz abgibt mittels dessen das Auslesebündel der Kameraröhre 9 abgelenkt wird. Dieses Ablenksignal ist in der Regel eine sägezahnförmige Spannung. Die vertikalen Ablenkmittel 11 sind dabei mit einem vertikalen Ablenkgenerator V2 gekoppelt so daß quer zur Bildzeilenrichtung abgelesen werden kann. Wie auch in der vorgenannten DE-OS 27 44 973 angegeben, kann dafür mit Vorteil eine zinnenförmige Spannung mit z. B. einer Frequenz von 250 kHz benutzt werden. Bei der genannten Stellung des Modusschalters 5 ist die Befehlseinheit
13 auch so umgeschaltet, daß die beiden Schlitzmasken 3 und 5 bzw. zwischen der Quelle und dem Objekt und zwischen dem Objekt und dem Auffangschirm 4 angeordnet sind, und zwar derart, daß die dann in seitlicher Richtung in die Position Γ verschobene Strahlenquelle dann auf dem Auffangschirm 4 ein Bild formt, das einen scheibenförmigen Querschnitt dieses Objekts entspricht. Dazu sei bemerkt, daß in dieser Situation die Quelle 1, die beiden Schlitzmasken 3 und 5, der Auffangschirm 4, die Optik 6 und der Bildverstärker 7 eine An-Ordnung bilden, die in ihrem Ganzen um eine relative Drehachse O (senkrecht zur Zeichenebene) eine Rotationsbewegung um das Objekt ausführen kann. In dieser Situation wird mit einem sog. halben Bündel gearbeitet, wobei während der genannten Rotationsbewegung das Bündel stets einseitig durch die relative Drehachse O begrenzt wird, während der Grenzstrahl auf der anderen Seite außerhalb des Objekts gelegen ist. Die dafür erforderliche Umgruppierung der Quelle, der Schlitzmasken, des Objektträgers und der Detektorvorrichtung kann unter Steuerung der Befehlseinheit 13 bewerkstelligt werden, in Abhängigkeit von der Stellung des Modusschalters S. In dem Betriebsmodus für die Anfertigung tomographischer Aufnahmen ist über den Schalterabschnitt S] der Ausgang der Videokameraröhre 9 mit dem Eingang eines logarithmischen Verstärkers L V verbunden, dessen Ausgang mit einer an sich bekannten Bildrekonstruktionsvorrichtung Bl verbunden ist. Die Generatoren H\, Hi, V\ und V2 können je über angepaßte frequenzmultiplizierende Einheiten aus einer gemeinsamen Taktsignalquelle gesteuert werden, welche ein Taktsignal von z. B. 50 Hz abgibt Die von den Generatoren H2 und V2 abgegebenen Signale können auch als Abtastbahn steuernde Signale für die Bildrekonstruktionsvorrichtung B1 verwendet werden, was in der Figur durch unterbrochene Linien schematisch angegeben ist. Selbstverständlich ist im Betriebsmodus zum Anfertigen eines Tomogramms die Befehlseinheit 13 auch wirksam, um das Objekt nacheinander aus mehreren Richtungen mit der am Anfang dieses Betriebsmodus gemachten Umgruppierung der Strahlenquelle, der Schlitzmasken, des Objektträgers und der Detektorvorrichtung zu durchstrahlen.
Mit einem erfindungsgemäß eingerichteten Röntgen-Transversalschichtgerät ist es deshalb möglich, unter Verwendung desselben Bildverstärkers und einer mit diesem gekoppelten Videokameraröhre wahlweise entweder ein Übersichtsbild oder ein Tomogramm herzustellen.
Der Vollständigkeit halber wird bemerkt, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend behandelte Organisation beschränkt ist. hei der, nachdem ein ObersichtsbUd geformt worden ist, bei stillstehendem Objekt, die Strahlenquelle, die Schlitzmasken und die Detektorvorrichtung mit gekoppelter Videokamera gruppiert werden, wie schematisch durch unterbrochene Linien in der Zeichnung angegeben ist
Es ist z- B. auch möglich, die die Strahlenquelle, den Auffangschirm, den Heiligkeitsverstärker mit angekoppelter Videokameraröhre umfassende Zusammensetzung um die Strahlungsquelle drehbar, sowie auch in vertikaler Richtung verschiebbar auszuführen. Nachdem ein ObersichtsbUd mit einer Aufstellung, wie in der Figur durch gezogene Linien schematisch angegeben ist, geformt worden ist, kann die obengenannte Zusammensetzung in ihrem Ganzen in bezug auf die vertikal durch die Strahlenquelle 1 verlaufende Achse so weit verdreht werden, daß mit einer dabei zwischen die Quelle und das Objekt geschobenen Schlitzmaske, wie 3, der eine Grenzstrahl des Bündels durch den Punkt 0 verläuft und der andere Grenzstrahl außerhalb des Objekts gelegen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Röntgenschichtgerät für die Herstellung von Transversalschichtbildern mit einem Objektträger für die Aufnahme des zu untersuchenden Objektes, mit einer Röntgen- oder Gammastrahlenquelle mit zugehörigen Schlitzmasken für die Erzeugung eines Strahlenfächers, mit einer Detektorvorrichtung, bestehend aus einem Detektorschirm und einer Fernsehkamera für die Messung und Umwandlung der Strahlung in elektrische Signale und mit einer Bildrekonstruktionsvorrichtung für die Verarbeitung der elektrischen Signale derart, daß das Transversalschichtbild des Objektes erzeugt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zum Empfang eines Übersichtsbildes auf dem Detekiorscliirm (4), der in seiner Größe dem Übersichtsbild angepaßt ist, die Schlitzmasken (3) aus dem Strahlengang der Strahlenquelle (I) verschwenkt werden und daß zum Auslesen des auf dem Detektorschirm (4) abgebildeten Übersichtsbildes die Steuervorrichtung (12) für die signalablenkenden Mittel (10, 11) entsprechend ausgelegt ist.
2. Röntgenschichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (12) eine Betriebsmodusschaltvorrichtung (S2, S3) enthält, die die Umschaltung für die Abtastung des Übersichtsbildes bewirkt
3. Röntgenschichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsmodusschaltvorrichtung (S2, S3) mit einer Befehlseinheit (13) gekoppelt ist, die eine Verschiebung von Schlitzmaske (3), Strahlenquelle (1) und Detcktorvorrichtung (4—9) bewirkt.
DE2745390A 1976-10-15 1977-10-08 Röntgensichtgerät für die Herstellung von Transversalschichtbildern Expired DE2745390C2 (de)

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