DE2744707C3 - Ophthalmologisches Gerät zur stereoskopischen Untersuchung und Photographic des Augenhintergrundes - Google Patents
Ophthalmologisches Gerät zur stereoskopischen Untersuchung und Photographic des AugenhintergrundesInfo
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- A61B3/132—Ophthalmic microscopes in binocular arrangement
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Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf ein ophthalmologisehes
Gerät zur Untersuchung und Dokumentation des Augenhintergmndes, mit einem Beobaehtungs- und mit
einem Beleuchtungsstrahlengang, wobei im Beobachtungsstrahlengang ein Hauptobjektiv zur Erzeugung
eines ersten umgekehrten geebneten Bildes des Augenhintergrundes vorgesehen ist und wobei im
Beleuchtungsstrahlengang Mittel zur Abbildung eines Lichtquetlenbildes in die Ebene eines im Beobachtungsstrahlengang
angeordneten Lochspiegels vorgesehen sind, wobei das Hauptobjektiv von dem in dieser Ebene
erzeugten Lichtquellenbild ein weiteres Bild in der Patienienpupüle erzeugt.
Aus dem Prospekt 30-245-d W IX/74 U00der Fa. Carl
Zeiss, Oberkochen ist eine Funduskamera bekannt, die im Bereich von 30° ein Bild der menschlichen Netzhaut
reflexfrei geebnet und mit genügendem Auflösungsvermögen für die direkte Beobachtung «nd/oder mittels
Strahlenteiler bzw. Klappspicgel für die photographische Dokumentation wiedergibt. Durch einen vorne auf
W das Objektiv aufsteckbaren »Alien-Separator« sind auch stercoskopische Aufnahmen des Augenhintergrundes
möglich. Mit dieser Anordnung für stereoskopischc Aufnahmen sind jedoch zwei grundsätzliche Nachteile
verbunden: Einmal eine Behinderung von Patient und
r> Arzt durch den Vorsatz, der den freien Geräteabstand
zum Patientenauge erheblich verringert und zum anderen optische Mangel, da durch den Vorsatz die Pupillenabbildung
verändert wird, wodurch verstärkte Lichtreflexe auftreten.
■to Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein neues ophlhalmologisches Gerät mit einem maximalen Bildwinkel von 50" zur sterccskopischcn Untersuchung
und zur Photographic der Netzhaut anzugeben, bei dem keine Beeinträchtigung von Patient und Arzt
4> und keine Minderung der Abbildungsqualilät durch
aufzusteckende Zusatzteile stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß im Bcobachtungsstrahlcngang nach dem I.ochspiegcl
eine zweite Linscngruppc zur Abbildung des ersten
w Bildes des Augenhinicrgrundcs nach Unendlich, eine
dritte Linscngruppc zur Erzeugung eines reellen, aufrcchtstchcndcn Zwischcnbildcs am Ort einer hinler
c'cr dritten Linscngruppc vorgesehenen Gesichlsfcldblcnclc und eine vierte Linscngruppc zur Abbildung
dieses Zwischcnbildcs nach Unendlich angeordnet ist und daß nach der vierten Linscngruppc ein Strahlumlcnksystcm
und ein stcrcoskopischcr Bcobachlungsiubus
angeordnet sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
t>o enthält der stercoskopische Bcobachiungstubus ein
Prismensystem zur Pupillenteilung, ein Paar Objektive.
ein Prismcnsystcm für Bildumkehr und ein Paar
Okulare.
Zum Amclropicausglcich ist die dritte Linscngruppc
bS des Bcobachtungsstrahlcnganges zweckmäßigcrwcisc
axial verstellbar angeordnet.
Zur Veränderung des Abbildungsmaßstabcs und damit der Größe des Bildwinkels ist für die vierte
Umsengruppe vorteilhafterweise eine variable Brennweite
vorgesehen. Hierfür können im Beobachtungsstrahlengang
Linsen verschiedener Brennweite wahlweise in den Strahlengang einführbar sein.
Zur Vermeidung von zu großer Helligkeitsbelastung
des Augenhintergrundes bei Änderung des Abbildungsmaßstabes ist jeder Linse verschiedener Brennweite
eine entsprechende Leuchifeldblende im Beobachtungsstrahlengang zugeordnet.
Vortej|hafte(Tveise ist im Beleuchtungsstrahlengang
in einer zum Ort des ersten Augenhintergrundbildes konjugierten Ebene eine Leuchtfeldblende angeordnet.
Das vor dem stereoskopischen Beobachtungstubus vorgesehene Umlenksystem ist zweckmäßigerweise
gleichzeitig in eine Beobachtungs- und Dokumente- is
tionsposition einstellbar.
In einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist das Umlenksystem zur Ermöglichung einer Mitbeobachtung für zwei Richtungen teildurchlässig.
M
Im Dokumentaiionsstrahlengang des Umlenksystems
sind vorteilhafterweise ein Pupiiienteilungssyslem und optische Elemente zur Sukzessiv- oder Simuhanstereo-Dokumentation
vorgesehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen 2f>
darin, daß das erfindungsgemäße Gerät ein Bausteinsysiem
für die Beobachtung. Mitbeobachtung und Dokumentation des Fundusbildcs darstellt, wobei
sowohl eine stereoskopische Betrachtung und simultanstcreoskopische
Dokumentation des Augenhintergrun- i<> des mit Ameiropie- und Astigmatismusausgleich möglich
ist und eine einfache Möglichkeit /ur Veränderung des Bildwinkels gegeben ist. Die erfindungsgemäße
50°-Weitwinkelfunduskanicra arbeitet berührungsfrei mit einem sogenannten »freien Arbeitsabstand« von ir>
50 mm. Sie ist also auch von angelerntem Personal zu bedienen. Sie ermöglicht erstmals eine für die beiden
Bilder einer Stcrcoaufnahmc gleich/eilige Fluoreszcnzangiographic.
die in Diagnose und Therapie z. B. der diabcliscncn Rctinopathic neue Möglichkeiten bietet. ■»<
> Der optische Aufbau des erfindungsgemäßen Gerätes ermöglicht während der stercoskopischcn Beobachtung
jederzeit eine stereoskopisch^ Photodokumcnlalion. Diese stereoskopisch^ Dokumentation erfolgt mit nur
einer Photokamera unter Formaltcilung auf ein einziges ·Γ>
Negativ b/.w. ein einziges Dia. Dadurch wird sichergestellt, daß die Aufnahmebedingungen für beide Aufnahmen
gleich sind und eine Vcrweehslungsniöglichkeil ausgeschlossen ist, was auch der Archivierung
>:ugute kommt. Die Vcrlaufskontrollc z. B. von Prominenzenbil- ">o
dung und -veränderung oder die exakte Erfassung der glaukomatöscn Papillcncxkavation ist erstmals durch
die stereoskopisch^ Beobachtung und Sirnultansiercodokumcniation
quantitativ möglich. Die Schncllumschaltung von einem Bildwinkel von 50" auf 3(T durch γλ
Änderung der Brennweite einer Linsengruppe im Bcobachtungsstrahlcngang gewährleistet, daß Verlaufsstudicn.
die in vergangene |ahrc zurückreichen, nicht unterbrochen und gewohnte Eindrücke und Dimensionen
nicht gestört werden. Damit ist die Schneilumschaltun.g auf die unierschicdlighen Vergrößerungen ein
wesentliches Diagnose-Hilfsmittel, da einerseits ein großes Feld die Ausdehnung eines Befundes anzeigt und
unmittelbar danach bei höherer Vergrößerung ein Detail besser erkannt und dokumentiert werden kann.
Insbesondere bestehen die Vorteile des erfindungsgemäßen ophthalmologischcn Gerätes darin, daß es die
stereoskopisch Beobachtung und Dokumentation eines geebneten, reflexfreien Bildes bei einem 50°-großen
Fundusfeld mit Schnellumsehalwng HMf das
bekannte 30°-Feld mit 50 mm freiem Abstand /.pm Auge, telezentrisehen Strahlengang und Mitbeobachtung
in Erweiterung des bisherigen Standards und ohne gegenseitigen Ausschluß einzelner Funktionen vereint.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt eine schematische Darstellung des optischen Aufbaus des erfindungsgemäßen Gerätes.
Im Beobachtungsstrahlengang sind nach dem Patientenauge
1 mit dem Augenhintergrund 3 und der Pupille 17 ein Hauptobjektiv 2, ein Lochspiegel 14 sowie die
Linsengruppen 4, 5 und 6 angeordnet. Zwischen den Linsengruppen 5 und 6 befindet sich eine Gesichtsfeldblende
18. Im Falle des emmetropen Auges entsteht im Brennpunkt des Hauptobjektives 2 ein Bild 3' des
Augenhintergrundes 3. Es wird von der Linser.gruppe 4
ins Unendliche abgebildet. Die darauffolgende Linsengruppe 5 erzeugt ein reelles Zwischenbild 3" am Ort der
Gesichtsfeldblende 18. Die Linv.ügruppe 6 kann unterschiedliche Brennweiten haben, w.^bei die Brennweite
entweder in diskreten Werten oder kontinuierlich veränderbar ist. Durch Änderung der Brennweite dieser
Linsengruppe 6 kann der Abbildungsmaßstab und damit die Größe des Bildwinkels geändert werden. Von der
Linsengruppe 6 wird das Zwischenbild 3" nach Unendlich abgebildet. Über einen stereoskopischen
Beobachtungstubus, der aus einem Prismensystem 8 zur Pupillenteilung, Objektivlinsen 7, einem Prismensystem
25 zur Bildumkehr und Okularen 9 besteht, erfolgt die Beobachtung des Fundus. Die Linsengruppen 2,4,5 und
6 können ohne Beeinträchtigung der Abbildungsqualität zum Zwecke der stereoskopischen Beobachtung bzw.
Dokumentation auch dezentriert benut/.i werden, wobei
die Pupillenteilung durch die Prismengruppe 8 erfolgt. Für eine nichtstcreoskopische Beobachtung bzw.
Dokumentation wird die Pupille nicht geteilt und die Linsengruppen 2, 4, 5 und 6 werden zcntiisch benutzt.
Durch den in Bezug auf die Piipillcnabbildung telezentrisehen Strahlengang zwischen den Linsengruppe.i
5 und 6 wird das Okularsehfeld bzw. das Filnifomial immer voll genutzt. Der Amclropieaiisgleich wird durch
Verschieben der Linsengruppe 5 in axialer Richtung vorgenommen. Für Dokumentations· und/oder MU-bcobachtungszwccke
wird der Strahlengang von einem Umlenkelemcnt, das im gezeichneten Ausführungsbeispiel
als Schwingspiegel 10 ausgebildet ist, auf die Dokumentationsvorrichlung 21 umgelenkt. Die Patientcnpupille
17 wird über das Hauptobjckliv 2 in die Ebene des Lochspiegels 14 abgebildet. Die Linscngruppcn
4, 5 und 6 erzeugen von diesem Pupillcnbild 17' ein weiteres Bild 17" in der Eintrittsfläche des Prismensystcir'i
8. Im Beleuchtungsstrahlengang ist eine Glühlampe mit 13 und die Austrittsfläche eines Lichtleiters mit
136 bezeichnet. Dcv Kollektor 5(u)dient zur Abbildung
dieser wahlweise verwendbaren Lichtquellen. Mit Hilfe des Teilungssystems 22 kann wahlweise eine Blitzlampe
13,1 über einen Kollektor 5(b) abgebildet werden. Das
erste Bild 13' der Lichtquelle erscheint in der Aperturblsndenebene 12, Über die Linsengruppen 23,
15 und 16 sowie den Umlenkspiegel 26 wird das erste Lichtquellenbild in die Ebene des Lochspiegels 14
abgebildet. Das Hauptobjektiv 2 entwirft von diesem zweiten Lichlquellenbild 13" in der Patientenpupille 17
das Bild 13'". In einei zum Ort des ersten Augenhintergrundbildes
3' konjugierten Ebene kann im Beleuchtungsstrahlengang eine Begrenzung des ausgeleuchte-
ten Feldes auf dem Augenhintergrund durch eine Leuchtfeldbtende t9 vorgenommen werden. Die genannte
Ebene ist auch für das Einbringen von Marken 26 geeignet, die auf dem Augenhiniergrund erscheinen
sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Ophtbalmologisehes Gerät zur Untersuchung
und Dokumentation des Augenhintergrundes, mit einem Beobaehtungs- und mit einem Beleuehtungsstrahlengang,
wobei im Beobachtungsstrahlengang ein Hauptobjektiv zur Erzeugung eines ersten umgekehrten geebneten Bildes des Augenhintergrundes
vorgesehen ist und wobei im Beleuehtungsstrablengang
Mittel zur Abbildung eines Lichtqocllenbildes
in die Ebene eines im Beobachtungsstrahlengang angeordneten Lochspiegels vorgesehen
sind, wobei das Hauptobjektiv von dem in dieser Ebene erzeugten Lichtquellenbild ein weiteres Bild
in der Patientenpupille erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß im Beobachtungsstrahlengang
nach dem Lochspiegel (14) eine zweite Linsengruppe (4) zur Abbildung des ersten Bildes (3')
des Augenhintergrundes (3) nach Unendlich, eine dritte Linsengruppe (5) zur Erzeugung eines reellen,
aufrechtstefienden Zwischenbiides {3") am Ort einer
hinter der dritten Linsengruppe (5) vorgesehenen Gesichtsfeldblende (18) und eine vierte Linsengruppe
(6) zur Abbildung des Zwischenbildes (3") nach Unendlich angeordnet sind, und daß nach der vierten
Linsengruppe (6) ein Strahlumlcnksysiem (10) und
ein stereoskopischer Beobachtungstubus angeordnet sind.
2. Ophthalmologisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stereoskopisch
Bcobachturi^stubus ein Prismcnsystcm (8) zur
Pupillenieilung. ein Paar Objektive (7), ein Prismensysicm
(25}zur Bildurnkchr und ein Paar Okulare (9)
enthält.
3. Ophthalmologisches Gcr„t nach Anspruch I.
dadurch gekennzeichnet, daß zum Amciropicaus·
gleich die dritte Linsengruppe (5) axial verstellbar ist.
4. Ophlh&lmologischcs Gerät nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Abbildungsrnaßstabcs für die vierte Linscngruppc
(6) eine variable Brennweile vorgesehen ist.
5. Ophthalmologisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des
Abbildungsmaßstabcs für die vierte Linscngruppc im Bcobachtungsstrahlcngang Linsen verschiedener
Brennweite wahlweise in den Strahlengang cinführbarsind.
6. Ophthalmologisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Linse verschiedener
Brennweite eine entsprechende Lcuchtfcldblcndc (18) im Beobachtungsstrahlcngang zugeordnet
ist.
7. Ophthalmologisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bclcuchlungssirahlengang
in einer zum Ort des ersten Augenhintergrundbildcs(3') konjugierten Ebene eine Leuchlfcldblende
(19) angeordnet ist.
8. Ophthalmologisches Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenksystem
(10) gleichzeitig in eine Beobaehtungs- und Dokumentationsposition
einstellbar ist.
9. Ophthalmologisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenksystem
(10) zur Ermöglichung einer Mitbeobachtung für zwei Richtungen teildurchlässig ist.
10. Ophthalmologisches Gerät nach Anspruchs,
dadurch gekennzeichnet, daß im Pokumentationsstrshlengang
des Umlenksystems (10) ein Pupillenteilungssystem
und optische Elemente zur Sukzessiv- oder Simultanstereo-Dokumentation vorgesehen
sind.
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