DE2744236A1 - Verfahren zur herstellung von holographischen linsen sowie diese verwendendes informationsverarbeitungsverfahren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von holographischen linsen sowie diese verwendendes informationsverarbeitungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE2744236A1 DE2744236A1 DE19772744236 DE2744236A DE2744236A1 DE 2744236 A1 DE2744236 A1 DE 2744236A1 DE 19772744236 DE19772744236 DE 19772744236 DE 2744236 A DE2744236 A DE 2744236A DE 2744236 A1 DE2744236 A1 DE 2744236A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- restoration
- photosensitive material
- emitted
- lens
- focal point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/32—Holograms used as optical elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S359/00—Optical: systems and elements
- Y10S359/90—Methods
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Holo Graphy (AREA)
- Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-]
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
115 East 86 Street
Verfahren zur Herstellung von holographischen Linsen sowie diese verwendendes Informations-
verarbeitungsverfahren
8098U/0867
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Linsen bzw. Objektiven und insbesondere auf ein
Verfahren zur Herstellung von Linsen bzw. Objektiven mit einer erweiterten Tiefenschärfe.
In der US-PS 3 501 586 ist ein System zur Speicherung und Wiedergewinnung von Informationen mit extrem hohen Dichten
angegeben. Bei einem derartigen System wird das von einer einzigen impulsweise gesteuerten Lichtquelle abgegebene
Licht zu einem extrem kleinen Brennpunkt fokussiert, mit dem dann eine optische Abtastbewegung über einem empfindlichen
Aufzeichnungsträger ausgeführt wird, und zwar entweder für die Informationsaufzeichnung oder für die Informationswidergabe.
Eine Ton- oder Bildinformation kann dabei dadurch aufgezeichnet werden, daß die Analog-Information
in eine Digital-Information umgesetzt wird, die zur Modulation der Lichtquelle herangezogen wird, wodurch
die Aufzeichnung als Vielzahl von jeweils eine Ziffer darstellenden Punkten bzw. Flecken erscheint, die auf dem
Aufzeichnungsträger in hoher Packungsdichte angeordnet sind. Die Positionierung von optischen Elementen und
des empfindlichen Aufzeichnungsmediums sind dabei jedoch kritisch im Hinblick darauf, sicherzustellen, daß die Aufzeichnung
nicht verschwimmt oder außerhalb des Fokus liegt. Eine geringe Punktgröße für eine Linse oder ein Objektiv
oder dgl. bedeutet eine geringe Tiefenschärfe, so daß der Aufzeichnungsträger bzw. das Aufzeichnungsmedium genau
festgelegt und weitgehend flach liegen muß , um das Verschwimmen
oder Überlappen der aufgezeichneten Information zu vermeiden.
In einem praktischen Fall kann eine Information mit einer
8098U/0867
27U236
Abtastscheibe aufgezeichnet werden, die an einer photo- bzw. lichtempfindlichen Platte vorbeigedreht wird, wobei
außerdem eine lineare Relativbewegung zwischen der Abtastscheibe und der lichtempfindlichen Platte vorhanden
ist. Auf der Abtastscheibe ist eine Vielzahl von mikroskopischen Objektiven angeordnet, deren jedes
seinerseits einen Lichtstrahl aufnimmt und einer bogenförmigen Bahn auf der Oberfläche der lichtempfindlichen
Platte folgt, wodurch Bahnen aus digitalen Punkten auf einer derartigen Platte aufgezeichnet werden können. Es
sei darauf hingewiesen, daß die Brennweite der mikroskopischen Objektive dabei derart ist, daß der Abstand
zwischen der Abtastscheibe und der lichtempfindlichen Platte genau festgelegt sein muß.
Holographische Linsen- bzw. Objektivanordnungen sind ebenfalls dazu benutzt worden, mit einem Lichtstrahl eine
Abtastbewegung auf einer Aufzeichnung auszuführen, wie zum Zwecke der Aufzeichnung oder Wiedergabe von Informationen
auf einem lichtempfindlichen Film oder dgl.. Die holographische Linsenanordnung kann in einem Abtaster
derart gedreht werden, daß sie die Bahn eines Lichtstrahls über bzw. auf dem Aufzeichnungselement festlegt bzw. beschreibt.
Jede derartige holographische Linsenanordnung wird zweckmäßigerweise in derselben Weise gebildet wie
jegliches andere Hologramm, indem ein kohärenter Objektstrahl und ein Bezugsstrahl auf die Stelle gerichtet werden,
an der die Linse zu bilden ist, d.h. auf einem photo- bzw. lichtempfindlichen Abtastelement oder einer
entsprechenden Scheibe. Das Abtastelement wird entwickelt, um das Interferenzmuster zwischen dem Objektstrahl und dem
Bezugsstrahl zu reproduzieren, und sodann ist das Abtastelement imstande, das "Objekt", aus dem das Hologramm gebildet
worden ist, optisch zu rekonstruieren. Im Falle der herkömmlichen holographischen Linse würde das "Objekt" in
809814/0867
27U236
geeigneter Weise eine PuEktquelle umfassen, wodurch das
resultierende Hologramm zur Rekonstruktion der Punktquelle bei einer gegebenen Brennweite für die Abtastung
einer Aufzeichnung führen wird. Wie im Falle eines Ab- · tasters, der mikroskopische Objektive zum Lesen und Aufzeichnen
von Punkten verwendet, wäre Jedoch auch der eine holographische Linsenanordnung verwendende Abtaster
engen Toleranzanforderungen hinsichtlich der Positionierung und Flachheit der Aufzeichnung ausgesetzt, um die
Lieferung einer außerhalb der Brennweite liegenden oder verwaschenen Aufzeichnung oder alternativ die Unfähigkeit,
die Aufzeichnung mit Genauigkeit zu lesen, zu vermeiden. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein
verbessertes Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe einer mit hoher Aufzeichnungsdichte optisch aufgezeichneten
Aufzeichnung bereitzustellen. Außerdem soll eine verbesserte optisch aufgezeichnete Aufzeichnung von hoher
Aufzeichnungsdichte geschaffen werden. Ferner soll ein verbessertes Verfahren zur Aufzeichnung und zum Ablesen
einer digitalen Information bereitgestellt werden, die mit hoher Packungsdichte auftritt. Überdies soll ein
verbessertes Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe bzw. zum Ablesen einer optisch aufgezeichneten Information
bereitgestellt werden, wobei das betreffende Verfahren weniger strenge Toleranzforderungen hinsichtlich
der Dimensionierung und Festlegung des Abstands der Vorrichtung und des Aufzeichnungsmediums ermöglichen soll.
Schließlich soll ein verbessertes Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe einer optisch aufgezeichneten
Information bereitgestellt werden, wobei die Flachheit
des Aufzeichnungsträgers nicht kritisch sein soll.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
8098U/0867
27U236
Gemäß der Erfindung wird eine verbesserte Linsenanordnung, die für Abtastzwecke geeignet ist, dadurch
hergestellt, daß ein Objekt- bzw. Gegenstandsstrahl
und ein Bezugsstrahl erzeugt werden, wobei die beiden
Strahlen sich durch eine kohärente Strahlung auszeichnen. Der Objektstrahl und der Bezugsstrahl werden dabei unter einem Winkel zueinander derart abgegeben, daß eine Schicht eines lichtempfindlichen Materials zur Erzeugung eines Interferenzmusters oder Hologramms in dem betreffenden lichtempfindlichen Material belichtet wird. Der Objektstrahl wird derart abgegeben, daß für die Erzeugung des Interferenzmusters oder Hologramms ein länglicher Brennpunkt als Objekt erhalten wird. Das lichtempfindliche
Material wird entwickelt, um das Interferenzmuster oder Hologramm des Objektstrahls und des Bezugsstrahls zu
reproduzieren. Bei einer besonderen Ausführungsform wird eine holographische Linsenanordnung dadurch erzeugt, daß als Objekt für das Hologramm ein durch eine Axikonlinse geliefertes Axikonbild verwendet wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird das Hologramm dadurch gebildet, daß ein Objekt, umfassend einen Lichtpunkt zwischen aufeinanderfolgenden Belichtungen zum Zwecke der Lieferung
hergestellt, daß ein Objekt- bzw. Gegenstandsstrahl
und ein Bezugsstrahl erzeugt werden, wobei die beiden
Strahlen sich durch eine kohärente Strahlung auszeichnen. Der Objektstrahl und der Bezugsstrahl werden dabei unter einem Winkel zueinander derart abgegeben, daß eine Schicht eines lichtempfindlichen Materials zur Erzeugung eines Interferenzmusters oder Hologramms in dem betreffenden lichtempfindlichen Material belichtet wird. Der Objektstrahl wird derart abgegeben, daß für die Erzeugung des Interferenzmusters oder Hologramms ein länglicher Brennpunkt als Objekt erhalten wird. Das lichtempfindliche
Material wird entwickelt, um das Interferenzmuster oder Hologramm des Objektstrahls und des Bezugsstrahls zu
reproduzieren. Bei einer besonderen Ausführungsform wird eine holographische Linsenanordnung dadurch erzeugt, daß als Objekt für das Hologramm ein durch eine Axikonlinse geliefertes Axikonbild verwendet wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird das Hologramm dadurch gebildet, daß ein Objekt, umfassend einen Lichtpunkt zwischen aufeinanderfolgenden Belichtungen zum Zwecke der Lieferung
wird
eines Multi-Fokus-Hologramms weiterbewegt/. Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform umfaßt eine Linse für die Bereitstellung des betreffenden Objektes eine Linse mit einer sphärischen Aberration. In jedem Falle ermöglicht der als Objekt für das Hologramm benutzte längliche
Fokus bzw. Lichtpunkt, das aus dem so gebildeten Hologramm der längliche Lichtpunkt bzw. Lichtfleck in der Nähe eines Aufzeichnungsträgers rekonstruiert wird. Eine derartige, auf einem Abtaster angebrachte holographische Linsenanordnung kann einen länglichen Fokus liefern, der einen Aufzeichnungsträger schneidet, wodurch ein digitaler
Punkt mit einer weitgehend vorgegebenen Größe entweder aufgezeichnet oder abgelesen bzw. wiedergegeben werden kann,
eines Multi-Fokus-Hologramms weiterbewegt/. Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform umfaßt eine Linse für die Bereitstellung des betreffenden Objektes eine Linse mit einer sphärischen Aberration. In jedem Falle ermöglicht der als Objekt für das Hologramm benutzte längliche
Fokus bzw. Lichtpunkt, das aus dem so gebildeten Hologramm der längliche Lichtpunkt bzw. Lichtfleck in der Nähe eines Aufzeichnungsträgers rekonstruiert wird. Eine derartige, auf einem Abtaster angebrachte holographische Linsenanordnung kann einen länglichen Fokus liefern, der einen Aufzeichnungsträger schneidet, wodurch ein digitaler
Punkt mit einer weitgehend vorgegebenen Größe entweder aufgezeichnet oder abgelesen bzw. wiedergegeben werden kann,
8098U/0867
solange der Aufzeichnungsträger irgendwo längs des länglichen Fokus liegt, der durch die holographische
Linsenanordnung reproduziert wird. Dadurch brauchen Herstelltoleranzen bezüglich des Abtasters, der Aufzeichnung
und der Halteeinrichtung, die den Abtaster und die Aufzeichnung genau gegenüberliegend hält, nicht
so streng zu sein wie im Falle der üblichen Abtastlinsenanordnung. Die Aufzeichnung selbst braucht nicht
genau flach zu sein; sie kann vielmehr sogar etwas verworfen sein, ohne daß dies zu einem Verschwimmen in
der Aufzeichnung der Information oder zu einer Unscharfe in der abgelesenen bzw. wiedergegebenen Information führt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht und in teilweise weggebrochener Darstellung ein Abtastsystem, wie es für
eine digitale Aufzeichnung verwendet wird. Fig. 2 zeigt in einer ausschnittweisen Seitenansicht
das in Fig. 1 dargestellte System unter besonderer Veranschaulichung von Einrichtungen zum Ablesen von aufgezeichneten
Daten.
Fig. 3 zeigt in einer ausschnittweisen Seitenansicht ein Abtastsystem zur Veranschaulichung eines Verfahrens
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zwecks Bildung von holographischen Linsenanordnungen auf einer
Abtastscheibe.
Fig. 4 veranschaulicht in weiteren Einzelheiten den Betrieb einer bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 verwendeten
Axikonlinse.
Fig. 5 zeigt in einer ausschnittweisen Seitenansicht ein Abtastsystem zur Veranschaulichung eines Verfahrens
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zwecks Bildung einer holographischen Linse auf einer Abtastscheibe.
809814/0867
Fig. 6 zeigt in einer ausschnittweisen Seitenansicht ein Abtastsystem zur Veranschaulichung eines Verfahrens
gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung
zwecks Bildung einer holographischen Linse auf einer Abtastscheibe.
Fig. 7 zeigt in einer ausschnittweisen Seitenansicht ein Abtastsystem zur Veranschaulichung eines Verfahrens
gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwecks Bildung einer holographischen Linse auf
einer Abtastscheibe.
In Fig. 1 und 2 1st ein Signalaufzeichnungs- und Signalwiedergabesystem
dargestellt, mit dessen Hilfe ein Signal in Form einer Vielzahl von digitalen "Punkten" bei extrem
hoher Aufzeichnungsdichte aufgezeichnet werden kann. Wie in der oben erwähnten US-PS 3 501 586 angegeben, wird ein
Analog-Signal zunächst in ein Digital-Signal unter Ausnutzung einer Analog-Digital-Wandlereinrichtung umgesetzt.
Gemäß Fig. 1 kann das erzielte Digital-Signal dazu benutzt werden, einen Laser 10 (durch nicht näher dargestellte
Einrichtungen) zu modulieren, um dadurch den Laser zu veranlassen, einen intermittierenden Lichtstrahl durch ein
Mikroskopobjektiv 12 und eine Lochscheibe 14 an einen Spiegel einer Reihe von 45°-Spiegeln 16 abzugeben, die
auf einer rotierenden Welle 17 nahe einer Scheibe 20 angeordnet sind. Die Scheibe 20 ist ebenfalls an der Welle 17
zur Drehung mit dieser Welle angebracht. Der Strahl wird durch einen Spiegel 16 zu einem zweiten Spiegel 18 hingeleitet,
der an der Unterseite der Scheibe 20 nahe deren Umfang angebracht ist, um den betreffenden Lichtstrahl
"durch" die Scheibe 20 hindurchzurückzuleiten. Die Scheibe 20 ist in zweckmäßiger Weise transparent; sie enthält
eine Vielzahl von Linsenanordnungen 24, die den Lichtstrahl aufnehmen und an eine photograph!sch empfindliche Aufzeichnung
26 abgeben. Da der Lichtstrahl moduliert ist,
809814/0887
27U236
werden die Scheibe 20 gedreht und die Aufzeichnung 26 in Richtung des Pfeiles 28 bewegt, wodurch nacheinander
Lichtstrahlwege die Aufzeichnung 26 schneiden und deren
photographische Belichtung und eine Aufzeichnung durch eine Vielzahl von sehr kleinen "Punkten" in bogenförmigen
Bahnen bzw. Spuren bewirkten, wobei die betreffenden Aufzeichnungspunkte
kennzeichnend sind für das zugeführte Digital-Signal. Jede Spiegelkombination 16, 18 nimmt
ihrerseits den Laserlichtstrahlen derart auf, daß jede Linsenanordnung 24 ihrerseits den Lichtstrahl auffängt,
um diesen zu der Aufzeichnung 26 hin zuleiten.
Zum Lesen der aufgezeichneten Information von einer entwickelten ■ Aufzeichnung kann dasselbe optische System verwendet
werden, allerdings unter Hinzufügung einer Photozelle 30, die oberhalb der rotierenden Scheibe 29 angeordnet
ist. Der Lichtstrahl führt dabei eine Abtastbewegung längs der bogenförmigen Bahnen der auf der Aufzeichnung
26 aufgezeichneten digitalen Information aus, und die Photozelle 30 spricht entsprechend an, um die
digitale Information zu lesen. Diese digitale Information kann dann in eine analoge Form umgesetzt werden, wie dies
in der oben erwähnten US-Patentschrift angegeben ist.
Die Herstellung und Anordnung der Linsenanordnung 24 zur Ausführung einer richtigen Abtastung der aufgezeichneten
Information kann schwierig sein, da die aufgezeichnete Information sehr dicht gepackt ist und da deshalb die Ausrichtung
und Fokussierung kritisch sind. Die Tiefenschärfe einer Linse oder eines Linsensystems zur Erzeugung sehr
kleiner Punkte ist relativ kurz, wodurch Beschränkungen hinsichtlich der Flachheit und der zulässigen Vertikalbewegung
der Aufzeichnung 26 in Richtung des Pfeiles 32 gemäß Fig. 2 vorhanden sind.
8098U/0867
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Linsenanordnungen 24 gemäß Fig. 1 und 2 in angemessener Weise als
holographische Linsen ausgebildet, wobei zweckmäßigerweise teilweise dasselbe optische System verwendet wird, welches
anschließend für die Aufzeichnung und/oder das Auslesen der Information auf der Aufzeichnung 26 benutzt wird. Die
Scheibe 20, die aus Glas oder aus transparentem Kunststoff gebildet sein kann, ist mit einer Schicht 34 aus einem
lichtempfindlichen Material versehen, und zwar vorzugsweise auf der Oberseite der Scheibe 20. Dieses lichtempfindliche
Material wird zur Bildung der holographischen Linsenanordnung belichtet und entwickelt. Alternativ dazu besteht
die Scheibe 20 aus einem lichtundurchlässigen Material, wie aus Keramik oder Metall, mit lichtempfindlichen Einsätzen
an den Stellen, an denen die holographischen Linsen zu bilden sind. Bei einer weiteren Abwandlung wurden
die lichtempfindlichen Einsätze in einer festen Einspannvorrichtung gesondert belichtet, bearbeitet und in die
Scheibe 20 eingesetzt werden. Diese Maßnahme ist nun nicht für die Lagegenauigkeit vorgesehen, die der Herstellung
der holographischen Linsen an der jeweiligen Stelle innewohnt, sondern die betreffende Maßnahme dient vielmehr dazu,
eine größere Tiefenschärfe unter geringeren Kosten im Vergleich zu einer Standardlinse zu erzielen.
Typische Beispiele für geeingete lichtempfindliche Materialien sind auf Silberbasis aufgebaute Materialien, einschließlich
der holographischen Platte Kodak 120-02, die eine Glasplatte mit einer Emulsion 120-02 enthält, wie
dies in der Zeichnung mit 34 angedeutet ist, und die mit
einem Kodak-Entwickler D-19 entwickelt und mit Feel, gebleicht
wird. Das Material Agfa 10E75 ist ebenfalls geeignet. Alternativ dazu kann ein Shipley-Photolack AZ1350
verwendet werden, der in einer 4:1 Lösung aus Wasser und AZ3O3-Entwiekler entwickelt wird. Der Photolack ist in
809814/0867
geeigneter Weise auf einer Glasplatte aufgebracht, und ein Argon-Laser wird zur Belichtung benutzt. Nach einer
anderen Alternative wird dichromatische Gelatine verwendet,
die dadurch hergestellt ist, daß das Silber aus Kodak-649F-Platten entfernt wird und daß die betreffende
Gelatine dann dichromatisiert wird. Eine Belichtung ruft
dann eine Vernetzung der Ammoniak-Dichromat-MolekUle hervor.
Wenn die Platte dann in Wasser getaucht wird, schwillt die Emulsion im Verhältnis des Ausmaßes der Vernetzung an,
und die auf eine schnelle Dehydrierung in Alkohol sich ergebenden Formveränderungen in der Emulsion rufen ein
Aufreißen hervor. Ein derartiges Hologramm besteht somit aus einem Mittel, welches mikroskopische Leerstellen aufweist,
die ausgeprägte Änderungen des Brechungsindex hervorrufen. Für die Belichtung kann ebenfalls ein Argon-Laser
verwendet werden.
Ein Material auf Silberbasis und insbesondere das Material Kodak 120-02 wird bevorzugt. Ein dieses Material
verwendender beispielsweiser photographischer Prozeß läuft wie folgt ab:
a) Einstellen des Verhältnisses zwischen Bezugsstrahl und Objektstrahl (wie nachstehend noch beschrieben)
auf 1:1.
b) Belichten entsprechend etwa 50-150 MikroJoule/cm2, und
zwar durch Bestimmung mittels eines Lichtmessers.
c) Entwickeln in einem Kodak-D19-Entwiekler während
fünf Minuten.
d) Anwendung eines Stopbades während 30 Sekunden; ein derartiges Stopbad ist von der Firma Kodak erhältlich,
oder es umfaßt eine Essigsäure- oder Wasserlösung.
e) Fünf Minuten lang dauerndes Fixieren.
f) Fünf Minuten lang dauerndes Wässern.
g) Zehn Minuten lang dauerndes Bleichen in FeCl,. h) Fünf Minuten lang dauerndes Wässern.
8098U/0867
27U236
i) Fünf Minuten lang dauerndes Klären in einer Lösung aus KiAnO. und KBr (wie dies nachstehend noch beschrieben
werden wird).
j) Zehn Minuten lang dauerndes Wässern bzw. Spülen.
k) Eine Minute lang dauerndes Abspülen in einer 7/1-Lösung
aus Wasser und Methylalkohol.
1) Zwei Minuten lang dauerndes Wässern bzw. Spülen in Isoprokylalkohol.
m) Trocknen an Umgebungsluft.
Die Bleiche für den oben angegebenen Schritt g wird wie folgt hergestellt:
1. Auflösen von 25g FeCL, in 500 ml destilliertem Wasser.
2. Hinzufügen und Auflösen von 25 g CuBr2.
3. Sorgfältiges Hinzufügen von 10 ml konzentrierter HpSO, unter langsamem Umrühren.
4. Wenn die Farbe der Lösung ein leuchtendes Smaragdgrün ist, ist destilliertes Wasser zur Herstellung einer
1-Liter-Lösung hinzuzugeben. Wenn die Farbe nicht stimmt, sind nochmals bis zu 10 ml konzentrierte
HpSO. hinzuzugeben, und sodann ist destilliertes
Wasser hinzuzugeben.
5. Filtern der Lösung.
6. Wegschütten der Bleichelösung im Anschluß an deren Gebrauch.
Das Klärbad, das bei dem obigen Schritt i benutzt wird, wird wie folgt hergestellt:
Unmittelbar vor Benutzung wird ein Teil der Lösung I zu zehn Teilen der Lösung II hinzugesetzt und nach Gebrauch
weggekippt.
Lösung I:
Auflösen von 5g Kaliumpermangamat(KMnO^) in ein Liter
destillierten Wassers.
8098U/0867
27AA236
Lösung II:
1. Auflösen von 50 g Kaliumbromid (KBr) in 500 ml destillierten Wassers.
2. Sorgfältiges Hinzugeben von 10 ml konzentrierter H2SO4.
3. Hinzugabe von destilliertem Wasser zur Bildung einer
1-1-Lösung.
Die Art der Belichtung der Platte (Scheibe 20) gemäß dem Schritt b ist in Flg. 3 und 4 weiter veranschaulicht.
Ein impulsweise betriebener Laser 36, der durch eine Steuereinrichtung 38 gesteuert wird, gibt einen Lichtstrahl bzw. Strahl 40 in Form eines Impulses kurzer
Dauer ab. Dieser Lichtstrahl wird durch den Spiegel 42 durch eine Axikonlinse 44 auf die Schicht 34 reflektiert,
die sich auf der transparenten Scheibe 20 befindet, und zwar an der Stelle der gewünschten Linse. Der betreffende
Strahl 40 wird von einem halbdurchlässigen Spiegel 46 aufgenommen, um einen zweiten Strahl 48 zu bilden, der durch
das Mikroskopobjektiv 50 und eine Lochmembran 52 auf eine Linse 54 gerichtet wird. Die Linse 54 bildet einen konvergierenden Strahl 56, der auf die Schicht 34 in der
Nähe der gewünschten Linsenanordnung auftrifft und mit der durch den Strahl 40 gegebenen Beleuchtung zusammenfällt.
Der Strahl 56 ist der konjugierte Strahl des "RekonstruktionsN-Strahles 57, wie er mittels des Spiegels 18 bei
der anschließenden Aufzeichnung und Wiedergabe einer digitalen Information abgegeben wird.
In Fig. 4 ist die Wirkung der Axikonlinse 44 in weiteren Einzelheiten veranschaulicht. Die Axikonlinse, wie sie in
der Zeitschrift "Journal of the Optical Society of America"
Volume 44, Seiten 592 bis 597 von John H. McLeod erläutert worden ist, besitzt die Eigenschaft der Erzeugung eines
Axikon-Bildes oder eines Linienfokus bzw. Linienlichtbündeis in Richtung des Strahles, d.h. rechtwinklig zu
8098U/0867
der Schicht 34 in diesem Falle. Dieses Bild ist in Fig.4
im Bereich 58 dargestellt. Das Axikonbild wird dann das Objekt bzw. der Gegenstand zur Erzeugung eines Hologramms
in der Schicht 34.
Das Verfahren zur Erzeugung irgendeines Hologramms ist ein Interferenzverfahren, welches kohärentes Licht von
dem Laser oder dgl. benötigt. In diesem Falle wird der von dem Laser 36 abgegebene Laserstrahl in gesonderte
Wege aufgeteilt, die dann unter einem Winkel zueinander auf die Schicht 34 gerichtet sind. Der Strahl 56 umfaßt
den "Bezugs"-Strahl, während der "Objekt"-Strahl über die
Axikonlinse 44 abgegeben wird. Das Ergebnis ist ein Interferenzmuster, das als Hologramm bezeichnet wird und das in
der Schicht 34 erzeugt wird. Dieses Interferenzmuster kann zur Wiedergabe des "Objektes" bzw. Gegenstandes benutzt
werden. Ein derartiges Objekt ist in diesem Fall ein Linienfokus oder ein Axikonbild.
Nachdem das Hologramm entwickelt worden ist, bildet der "Rekonstruktions"-Strahl 57 wieder ein derartiges Axikonbild bzw. einen Linien-Fokus 58 an seiner ursprünglichen
Stelle. Demgemäß wird das Axikon-Bild 58 zunächst durch die Linse 44 an einer solchen Stelle gebildet, daß seine
Reproduktion die Platte 26 in Fig. 1 schneiden wird, was bedeutet, daß die betreffende Platte 26 das Axikonbild
weitgehend halbieren würde. Es dürfte einzusehen sein, daß die holographische Linse eine große "Brennweite" für die
Aufzeichnung und Wiedergabe bzw. Ablesung der digitalen "Punkte" der Aufzeichnung auf der Platte 26 besitzt. Demgemäß kann die Platte 26 in einer vertikalen Richtung bewegt werden, wie dies in Fig. 2 durch den Pfeil 32 angedeutet ist. Es ist aber auch möglich, daß die betreffende
Platte einen Fehler hinsichtlich der Flachheit besitzt. Dadurch erfolgt jedoch weder ein Verschwimmen noch ein
Unscharfwerden der digital aufgezeichneten Information,
8098U/0867
- 18 - 27U236
da nämlich die betreffenden Punkte nicht durch einen sich aufweitenden Strahl aufgezeichnet und abgelesen
werden, sondern vielmehr durch eine die Aufzeichnung schneidende Lichtlinie. Der Prozeß der Bildung der holographischen Linse wird in geeigneter Weise fUr Jede erwünschte Linsenanordnung 24 wiederholt. Es durfte einzusehen sein, daß das oberhalb der Scheibe 20 dargestellte
optische System lediglich für die Bildung der Linsenanordnung benutzt wird und nicht während der Aufzeichnung
oder Wiedergabe von digitalen Daten.
Sine zweite Ausf Uhrungsform der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt, gemäß der ein Mikroskopobjektiv 60 und eine
Lochscheibe 62 als Einheit mittels eines motorbetriebenen Schraubantriebs 64 bewegbar sind. Das Mikroskopobjektiv
erhält den Strahl 40 zugeführt und die Scheibe 62 ist nahe der Stelle positioniert, die anschließend von der
Platte 26 gemäß Fig. 2 eingenommen wird. Die Einstellung ist in Fig. 5 der Klarheit wegen schematisch veranschaulicht; es dürfte einzusehen sein, daß die Lochscheibe
häufig wesentlich dichter an der Schicht 34 angeordnet sein wird als dies dargestellt ist. Im Falle der in Fig.5
dargestellten Ausführungsform ist das in der Schicht 34 gebildete Hologramm imstande, die Lochöffnung in der
Scheibe 32 dann wiederzugeben, wenn der Wiedergabe- bzw. Rekonstruktionsstrahl 57 durch das entwickelte Hologramm
geleitet wird. Während der anfänglichen Aufzeichnung des Hologramms wird die Kombination des Mikroskopobjektivs
und der Lochscheibe 62 etwas in einer vertikalen Richtung mittels des Antriebs 64 zwischen aufeinanderfolgenden
Belichtungen bewegt, die durch impulsweisen Betrieb des Lasers 36 vorgenommen werden. Die aufeinanderfolgenden
Belichtungen erfolgen in dem Fall, daß die Lochscheibe in einem Bereich möglicher Einstellungen in der vertikalen
Richtung angeordnet ist, wie sie von der Platte 26 eingenommen werden könnten. Als Ergebnis liefert der Wieder-
8098U/0867
gäbe "-bzw. HRekon3truktionsw-Strahl 57, der anschließend
benutzt wird, dann einen "balligen" Linien-Fokus, der
aus einer Anzahl von einen geringen Abstand voneinander besitzenden Punkten besteht, die in der vertikalen Richtung
versetzt sind. Da die elektronische Wiedergabeanordnung für die digitale Aufzeichnung so ausgebildet sein
kann, daß sie hauptsächlich auf schnelle übergänge anspricht, rufen die kleinen "Klümpchen" keine Schwierigkeit
bei der Wiedergabe bzw. dem Ablesen der Aufzeichnung hervor, und zwar ungeachtet diffuser Lichtpegel. Während des
Aufzeichnens fuhrt die Schwelle des lichtempfindlichen Materials zu einer Belichtung durch das fokussierte
"Klümpchen", während das betreffende Material auf diffuses Licht nicht anspricht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. dargestellt. In diesem Falle wird der Strahl 40 mittels
des Spiegels 42 durch ein Mikroskopobjektiv 66, eine Lochscheibe 68 und eine Linse 70 geleitet, um auf der Schicht
34 gleichzeitig mit dem Bezugsstrahl 56 aufzutreffen. Die
Linse 70 ist so ausgelegt, daß sie eine sphärische Aberration besitzt. Obwohl der Strahl 40 durch die Lochscheibe
68 hindurchtritt, bildet die Linse 70 das Loch der betreffenden Lochscheibe nicht ab, sondern liefert
vielmehr in geeigneter Weise einen Linien-Fokus an der Stelle, an der sich anschließend die Platte 26 befinden
wird. Dieser Linien-Fokus wird als "Objekt" für die zuvor beschriebene holographische Linse benutzt, wodurch der
"Wiedergabe"- bzw. "Rekonstruktions"-Strahl 57 den Linien-Fokus zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen
bezüglich der Platte 26 zu reproduzieren imstande sein wird.
Eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt. In diesem Falle wird dieselbe Anordnung,
umfassend den Laser 72 und die Steuereinrich-
80981 A/0867
27U236
tung 74, die zur Bildung der holographischen Linsen verwendet wird, anschließend bei der Aufzeichnung und
Wiedergabe von Daten auf bzw. von der Platte 26 benutzt. Der von dem Laser 72 abgegebene Laserstrahl gelangt durch
den halbdurchlässigen Spiegel 76, der einen Strahl 78 durch das Mikroskopobjektiv bzw. Projekt!ν 12 und die
Lochscheibe 14 zum Zwecke der Abgabe eines Strahles 80 hindurchleitet. Der Strahl 80 wird in diesem Falle sowohl als Bezugsstrahl als auch als Wiedergabestrahl verwendet. Der nicht reflektierte Anteil 82 des von dem
Laser abgegebenen Laserstrahls wird zu dem Spiegel 84 hingeleitet, der den betreffenden Laserstrahlanteil
durch eine Axikonlinse 86 reflektiert, um ein Axikon- oder Linienbild an der Stelle 88 hervorzurufen. Die
Linse 90, die eine gute, hinsichtlich der Defraktion
begrenzte Linse ist, bildet das Axikonbild an der Stelle ab, an der sich die Platte 26 befinden wird. Eine Betrachtungslinse bzw. Lupe 90 bildet einen konvergierenden Strahl in Richtung der Schicht 34, und zwar zur
Bildung des Hologramms. Die Ausführungsform gemäß Fig.7 besitzt den Vorteil, daß dasselbe optische System für
die Bildung der Linsenanordnung 24 und für die anschließende Benutzung bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen auf bzw. von der Platte 26 benutzt wird. Unter diesen !Anständen wird ungeachtet von
festen Fehlern bei der Bearbeitung oder Anbringung der Komponenten der als Wied_ergabestrahl verwendete Strahl
den Linien-Fokus an genau festgelegten Stellen wieder bilden, die festgelegt werden, wenn die Linsenanordnung gebildet wird. Da die holographischen Linsen an den entsprechenden Stellen dadurch gebildet werden, daß dieselbe
optische Anordnung benutzt wird wie bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe, bedeutet dies, daß die Optiken für ein
genaues Nachlaufen der Information unabhängig von festen Fehlern in der mechanischen Konstruktion des Systems genau
positioniert sein werden. Obwohl bei der in Fig. 7 darge-
8098U/0867
stellten Ausführungsform eine Axikonlinse 86 verwendet
wird, um einen Linien-Fokus zu bilden, dürfte einzusehen sein, daß anstelle dieser Anordnung die alternative
Konstruktion gemäß Fig. 6, bei der eine Linse mit sphärischer Aberration verwendet wird, oder die Konstruktion
gemäß Fig. 5 verwendet werden kann, um einen "balligen" Linien-Fokus zu liefern. Es dürfte ferner einzusehen sein,
daß eine Axikon-Linse 86 oder irgendeine Ersatzanordnung für eine solche Linse in Verbindung mit den Elementen 84
und 90 lediglich zur Bildung der Linsenanordnung verwendet
kann
werden/und nicht während des Aufzeichnens und Wiedergebens von Informationen auf bzw. von der Platte 26. In entsprechender Weise fehlt die Platte 26 während der Bildung der Linsenanordnungen.
werden/und nicht während des Aufzeichnens und Wiedergebens von Informationen auf bzw. von der Platte 26. In entsprechender Weise fehlt die Platte 26 während der Bildung der Linsenanordnungen.
Durch die vorliegende Erfindung sind also holographische Linsen geschaffen, die auf einer weitgehend transparenten
Abtastscheibe gebildet werden, wobei ein Linien-Fokus als Objekt für das jeweilige Hologramm dient. Ein derartiges
Hologramm wird dann dazu benutzt, den Linien-Fokus an der Stelle der abzutastenden Aufzeichnung wieder zu bilden,
wodurch Toleranzbedingungen hinsichtlich der Positionierung oder Flachheit der abgetasteten Aufzeichnung gemildert sind.
8098U/0867
Leerseite
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung einer holographischen Linse,
^—dadurch gekennzeichnet, daß ein Objektstrahl und ein
Bezugsstrahl erzeugt werden, die sich durch eine gemeinsame kohärente Strahlung auszeichnen, daß der
Objektstrahl und der Bezugsstrahl unter einem Winkel zueinander derart abgegeben werden, daß eine Schicht
aus einem lichtempfindlichen Material belichtet und in diesem Material ein Interferenzmuster erzeugt wird,
daß der Objektstrahl derart abgegeben wird, daß ein länglicher Brennpunkt gebildet wird, der als Objekt
für die Erzeugung des Interferenzmusters verwendet wird, und daß das lichtempfindliche Material zur Wiedergabe
des Interferenzmusters aus dem Objektstrahl und dem Bezugsstrahl entwickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektstrahl einer solchen Brechung ausgesetzt wird,
daß als länglicher Brennpunkt ein Axikonbild zur Bildung des Objekts fUr die Erzeugung des genannten Interferenzmusters
erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektstrahl durch eine Axikonlinse derart gebrochen
wird, daß das Axikonbild entsteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Brennpunkt dadurch erzeugt wird, daß der
Objektstrahl nahezu auf einen Punkt als ein Objekt auf dem betreffenden Objektstrahl fokussiert wird, daß das
lichtempfindliche Material belichtet wird, daß der Brennpunkt zu anderen Stellen längs des Objektstrahles
hin bewegt wird und daß anschließend die Schicht aus dem lichtempfindlichen Material damit belichtet wird.
8098U/0867
->-α 27ΑΛ236
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Objektstrahl mittels einer Linse abgelenkt wird,
die eine sphärische Aberration besitzt, derart, daß der längliche Brennpunkt unter Bildung des Objektes
für die Erzeugung des genannten Interferenzmusters entsteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein WiedertieStellungsstrahl auf das Interferenzmuster
derart gerichtet wird, daß der längliche Brennpunkt an seiner ursprünglichen Stelle wieder erzeugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliches Material ein nahezu transparentes
Material verwendet wird, daß der Wiederherstellungsstrahl auf dieses lichtempfindliche Material von einer ersten
Seite her gerichtet wird, die gegenüber der Seite liegt, von der der Objektstrahl und der Bezugsstrahl auf das
lichtempfindliche Material gerichtet werden, und daß
als Wiederherstellungsstrahl ein Strahl verwendet
wird, der zu dem Bezugsstrahl konjugiert ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als lichtempfindliches Material weitgehend transparentes Material verwendet wird, daß der Wiederherstellungsstrahl auf das lichtempfindliche Material von derselben
Seite her abgegeben wird, von der der Objektstrahl und
der Bezugsstrahl abgegeben werden, daß als Wiederherstellungsstrahl ein mit dem Bezugsstrahl weitgehend
identischer Strahl verwendet wird und daß als Objektstrahl ein konvergierender Strahl verwendet wird, durch
den der längliche Brennpunkt auf der gegenüberliegenden Seite des lichtempfindlichen Materials gebildet wird.
9. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe einer Information auf bzw. von einer empfindlichen Plattenanordnung,
809814/0867
insbesondere unter Verwendung einer holographischen Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die holographische Linse auf einem
mit einem lichtempfindlichen Material versehenen drehbaren Teil dadurch gebildet wird, daß ein Objektstrahl
und ein Bezugsstrahl erzeugt werden, die gemeinsam durch eine kohärente Strahlung gebildet sind, daß der
Objektstrahl und der Bezugsstrahl unter einem Winkel zueinander derart abgegeben werden, daß das lichtempfindliche Material auf dem genannten Teil belichtet
und in diesem Material ein Interferenzmuster erzeugt wird, daß der Objektstrahl unter Bildung eines länglichen Brennpunktes als Objekt für die Erzeugung des
Interferenzmusters abgegeben wird, daß das lichtempfindliche Material unter Bildung einer holographischen Linse
entwickelt wird, daß das genannte drehbare Teil gedreht wird, daß das lichtempfindliche Material unter Bildung
von weiteren hologrq? hisehen Linsen erneut belichtet
wird, daß die empfindliche Plattenanordnung neben den holographischen Linsen des drehbaren Teiles angeordnet
wird, daß das drehbare Teil gedreht wird , daß aufeinanderfolgend ein Wiederherstellungsstrahl durch die holographischen Linsen an die Plattenanordnung derart abgegeben
wird, daß der längliche Brennpunkt auf der Plattenanordnung wiedergegeben wird, und daß zwischen dem drehbaren Teil und der Plattenanordnung eine solche Relativbewegung hervorgerufen wird, daß mit dem länglichen
Brennpunkt auf der betreffenden Plattenanordnung eine Bewegung auf bogenförmigen Lichtbahnen ausgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß WiederhersteHuagsstrahl derart moduliert wird, daß eine
digitale Aufzeichnung auf der Plattenanordnung gebildet wird.
8098U/0867
11. Verfahren nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Plattenanordnung von dem Wiederherstellungsstrahl her hindurchtretendes Licht zur Feststellung der auf der Plattenanordnung aufgezeichneten
Information ermittelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
der Objektstrahl und der Bezugsstrahl an das genannte Teil von dessen erster Seite her abgegeben werden, daß
der Wiederherstellungsstrahl an das betreffende Teil von dessen zweiter Seite her abgegeben wird und daß
als Wiederherstellungsstrahl ein Strahl verwendet wird, der zu dem Bezugsstrahl konjugiert ist.
13* Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsstrahl, der Objektstrahl und der Wiederherstellungsstrahl an das genannte Teil von ein und derselben Seite her abgegeben werden und daß zur Sicherstellung eines genauen Nachlaufens der auf der Plattenanordnung befindlichen Info na ation der Wiederherstellungsstrahl weitgehend identisch mit dem Bezugsstrahl in demselben optischen Weg gebildet wird.
809814/0887
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/728,872 US4133600A (en) | 1976-10-01 | 1976-10-01 | Method of manufacturing and utilizing holographic lens means |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2744236A1 true DE2744236A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2744236C2 DE2744236C2 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=24928609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772744236 Granted DE2744236A1 (de) | 1976-10-01 | 1977-09-30 | Verfahren zur herstellung von holographischen linsen sowie diese verwendendes informationsverarbeitungsverfahren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4133600A (de) |
JP (2) | JPS5344042A (de) |
CA (1) | CA1095754A (de) |
DE (1) | DE2744236A1 (de) |
FR (1) | FR2366607A1 (de) |
GB (1) | GB1559032A (de) |
NL (1) | NL7710700A (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5492769A (en) * | 1977-12-30 | 1979-07-23 | Fujitsu Ltd | Correction method of scanning light modulation clock |
US4260858A (en) * | 1978-06-26 | 1981-04-07 | Leo Beiser | Videodisc player with drive means engaging videodisc guide groove |
US4353615A (en) * | 1978-07-03 | 1982-10-12 | Xerox Corporation | Dynamic mounting for holographic spinners |
JPS5545074A (en) * | 1978-09-28 | 1980-03-29 | Ricoh Co Ltd | Hologram lens |
JPS5557818A (en) * | 1978-10-25 | 1980-04-30 | Ricoh Co Ltd | Photo scanner |
US4289371A (en) * | 1979-05-31 | 1981-09-15 | Xerox Corporation | Optical scanner using plane linear diffraction gratings on a rotating spinner |
US4317004A (en) * | 1979-12-31 | 1982-02-23 | Ncr Corporation | Imaging and scanning system |
US4545653A (en) * | 1981-01-07 | 1985-10-08 | Digital Recording Corporation | Focusing elements and system for producing a prescribed energy distribution along an axial focal zone |
US4426696A (en) | 1981-01-07 | 1984-01-17 | Digital Recording Corp. | Optical playback apparatus focusing system for producing a prescribed energy distribution along an axial focal zone |
US4753503A (en) * | 1981-02-25 | 1988-06-28 | Benson, Incorporated | Laser scanning system |
US4460989A (en) * | 1981-06-22 | 1984-07-17 | Eli Soloman Jacobs | Apparatus for improving focus during playback of an optical data record |
JPH0675297B2 (ja) * | 1981-08-28 | 1994-09-21 | 株式会社日立製作所 | 光学的情報記録再生装置 |
JPS61262718A (ja) * | 1985-05-17 | 1986-11-20 | Fujitsu Ltd | ホログラム乾板製造方法 |
US4853306A (en) * | 1987-09-21 | 1989-08-01 | Hughes Aircraft Company | Method and apparatus for dehydrating dichromatic gelatin holograms |
DE69222918T2 (de) * | 1991-08-29 | 1998-03-05 | Fujitsu Ltd | Vorrichtung zum Aufzeichnen von Hologrammen und holographisches optisches Element |
EP0553503A2 (de) * | 1992-01-28 | 1993-08-04 | Opticon Sensors Europe B.V. | Verfahren zur Aufzeichnung eines Hologrammes für einen optischen Abtaster |
US5841464A (en) * | 1995-10-25 | 1998-11-24 | Gerber Scientific Products, Inc. | Apparatus and method for making graphic products by laser thermal transfer |
US7167615B1 (en) | 1999-11-05 | 2007-01-23 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Resonant waveguide-grating filters and sensors and methods for making and using same |
GB0305590D0 (en) * | 2003-03-11 | 2003-04-16 | Smart Holograms Ltd | Sensors and their production |
KR100516709B1 (ko) * | 2003-04-30 | 2005-09-22 | 주식회사 대우일렉트로닉스 | 홀로그래픽 디지털 데이터 저장 시스템 |
US7542188B2 (en) * | 2004-01-20 | 2009-06-02 | National University Of Singapore | Optical scanning using vibratory diffraction gratings |
US7990829B2 (en) * | 2005-08-24 | 2011-08-02 | Fujifilm Corporation | Optical recording method, optical recording apparatus, optical recording medium, and optical reproducing method |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2316120A1 (de) * | 1972-05-18 | 1974-10-10 | Siemens Ag | Verfahren zur holografischen aufzeichnung von in form elektrischer signale vorliegenden informationen |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2759393A (en) * | 1952-10-25 | 1956-08-21 | Eastman Kodak Co | Optical aligners employing axicons |
US3064077A (en) * | 1959-01-29 | 1962-11-13 | Technitrol Inc | Indicia transfer system |
US3506327A (en) * | 1964-04-23 | 1970-04-14 | Battelle Development Corp | Wavefront reconstruction using a coherent reference beam |
US3501586A (en) * | 1966-09-01 | 1970-03-17 | Battelle Development Corp | Analog to digital to optical photographic recording and playback system |
JPS4866856A (de) * | 1971-12-16 | 1973-09-13 | ||
US3940202A (en) * | 1971-12-31 | 1976-02-24 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Light beam deflection system |
JPS48101140A (de) * | 1972-04-04 | 1973-12-20 | ||
US3807829A (en) * | 1973-04-30 | 1974-04-30 | Hughes Aircraft Co | Extended-field holographic lens arrays |
JPS568356B2 (de) * | 1973-10-04 | 1981-02-23 | ||
US3940204A (en) * | 1975-01-23 | 1976-02-24 | Hughes Aircraft Company | Optical display systems utilizing holographic lenses |
US3950105A (en) * | 1975-04-17 | 1976-04-13 | Moss Arnold T | Portable ski wax applicator |
JPS5284758A (en) * | 1975-12-31 | 1977-07-14 | Fujitsu Ltd | Manufacturing method for deflecting plate of optical scanner |
-
1976
- 1976-10-01 US US05/728,872 patent/US4133600A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-09-28 CA CA287,671A patent/CA1095754A/en not_active Expired
- 1977-09-30 FR FR7729584A patent/FR2366607A1/fr active Granted
- 1977-09-30 NL NL7710700A patent/NL7710700A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-09-30 DE DE19772744236 patent/DE2744236A1/de active Granted
- 1977-09-30 GB GB40832/77A patent/GB1559032A/en not_active Expired
- 1977-10-01 JP JP11733277A patent/JPS5344042A/ja active Pending
-
1980
- 1980-12-16 JP JP1980180914U patent/JPS56104708U/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2316120A1 (de) * | 1972-05-18 | 1974-10-10 | Siemens Ag | Verfahren zur holografischen aufzeichnung von in form elektrischer signale vorliegenden informationen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Z.: "Appl. Optics", Vol. 13, No. 12, S. 2924-2930, Dez. 1974 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2366607B1 (de) | 1980-08-01 |
DE2744236C2 (de) | 1990-11-29 |
NL7710700A (nl) | 1978-04-04 |
JPS5344042A (en) | 1978-04-20 |
JPS56104708U (de) | 1981-08-15 |
CA1095754A (en) | 1981-02-17 |
FR2366607A1 (fr) | 1978-04-28 |
US4133600A (en) | 1979-01-09 |
GB1559032A (en) | 1980-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2744236A1 (de) | Verfahren zur herstellung von holographischen linsen sowie diese verwendendes informationsverarbeitungsverfahren | |
DE2307488C3 (de) | I nf ormationsspeichereinrichtung | |
DE3125205C2 (de) | ||
DE2706828C2 (de) | Holographisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem | |
DE3406629C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fokuseinstellung eines Bildabtast- und -wiedergabesystems | |
DE69028145T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reflexionshologrammen | |
DE69022796T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Matrizen für optische Platten und optische Platten. | |
EP0004559A1 (de) | Ausweis mit einem Hologramm; Verfahren zur Herstellung des Ausweises und Vorrichtung zum Aufzeichnen des Hologramms auf den Ausweis | |
DE2719888A1 (de) | Holographischer gegenstand und verfahren zur herstellung desselben | |
DE3047822A1 (de) | Vorrichtung zum auslesen optischer information | |
DE1931260A1 (de) | Verfahren zur Wiedergabe eines Hologrammes,das die Funktion einer nach optischen Prinzipien arbeitenden komplexen Wellenaenderungsanordnung ausuebt,mit hoher Wiedergabetreue | |
DE4136698A1 (de) | Musterdefekt-nachweiseinrichtung und raeumliches frequenzfilter zur verwendung in dieser | |
DE2732843A1 (de) | Holographischer fokussierungsschirm | |
DE2047316A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Er zeugen einer Anordnung diskreter Be reiche mit einer Photolackschicht | |
DE2643803C2 (de) | Verfahren zum Herstellen und zur Wiedergabe von holographischen Aufzeichnungen | |
DE3734438A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines reflexionshologramms | |
DE1462446A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bilduebertragung | |
DE69218814T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von holographischen Projektionsschirmen | |
DE2303385A1 (de) | Holographisches abbildungsverfahren | |
DE2546941A1 (de) | Mehrschicht-datenaufzeichnungstraeger fuer eine optische datenaufzeichnung sowie diesen datenaufzeichnungstraeger verwendende wiedergabevorrichtung | |
DE3850165T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Herstellung von Matrizen für optische Platten und optischen Platten. | |
DE69031683T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer optischen scheibe | |
DE1931262A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen eines Hologrammes | |
DE3119240A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer inline-hologrammlinse sowie nach einem solchen verfahren hergestellte hologrammlinse | |
DE3750815T2 (de) | Holographische Linsen mit Verwendung in der Ophthalmologie. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OB | Request for examination as to novelty | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OPTICAL RECORDING CORP., TORONTO, ONTARIO, CA |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |