DE2744143C2 - Verwendung eines Behälters zur Anzucht und Kultur von Pflanzen - Google Patents
Verwendung eines Behälters zur Anzucht und Kultur von PflanzenInfo
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- A01G9/029—Receptacles for seedlings
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Description
10
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Behälters, wie er in der DE-PS 26 02107 beschrieben wird, zur
Anzucht und Kultur von Pflanzen.
Viele Pflanzen werden in Pflanzentöpfen oder Pflanzentrögen gezüchtet Dies gilt insbesondere für
viele Zierpflanzen und Blumen. Zierpflanzen werden auch zuerst in Anzuchttöpfen oder -schalen gezüchtet
und anschließend im Freiland gepflanzt Die bekannten Pflanzentöpfe, besitzen relativ zu der Größe der Pflanze
ein ähnliches Volumen wie die Pflanzen, Durchmesser von etwa 100 bis 200 mm und Wandstärken von ca. 2 bis
5 mm.
In der DE-PS 2602107 ist ein Behälter beschrieben,
mit dem ein Verfahren zur Beschränkung des Größenwachstums von Pflanzen durchgeführt wird. Zu diesem
Zwecke wird die Pflanze mit ihren Wurzeln oder ein Samen, ein Steckling oder eine Zwiebel in einem
Behälter aufgezogen, der ein kleineres Volumen M aufweist, als zur Aufnahme des zur Ernährung der
Pflanze in dsr gewünschten Größe notwendigen Nährbodens erforderlich ist Die in der Wandung
befindlichen öffnungen des Bcsiälters verhindern ein
Durchwachsen der Wurzeln im wesentlichen. Der
Durchtritt gelöster Nährstoffe tiw. Feuchtigkeit ist
jedoch zugelassen. Die Wandstärke des Behälters soll dabei im allgemeinen höchstens das Vierfache des
Durchmessers ihrer öffnungen betragen und die öffnungen sollen so dicht liegen, daß sie einen
Flächenanteil von 10% oder mehr der Behälterwand ausmachen. Die Behälterwand selbst kann eine Folie aus
korrosionsbeständigem Material, z.B. aus rostfreiem Stahl, sein.
Mit diesem Verfahren und dem dazu verwendeten Behälter wird mit einfachen Mitteln das Größenwachstum von Pflanzen beschränkt Die Pflanze breitet
zunächst ihre Wurzeln in Richtung auf die Behälterwand aus. Stoßen die Wurzeln an die Behälterwand, so
vermögen sie im allgemeinen nicht die feinen öffnungen so zu durchdringen. Sie bleiben vielmehr vor den
öffnungen stehen und entnehmen den zum Pflanzenwachstum notwendigen Nährstoff der den Behälter
umgebenden Erde oder einem anderen Nährmedium, z. B. einer Nährlösung, in die der Behälter eingehängt
ist Im Gegensatz zu den herkömmlichen Behältern, bei der&n zum einen ein Großteil der Wurzeln verholzt und
damit nicht mehr zur Nahrungsaufnahme dient und bei denen die Wurzeln, sobald sie an die Behälterwandung
kommen, in unerwünschter Weise zu kreisen beginnen, werden die kleinen Wurzeln nicht holzig, sondern
dienen fast ausschließlich zur Ernährung der Pflanze.
Der Behälter in der DE-PS 26 02 107 ist jedoch nur so groß bemessen, daß der in ihm Platz findende
Nährboden bei weitem nicht ausreicht, die Pflanze in ihrer normalen Wuchsgröße zu ernähren.
Neben rostfreiem Stahl kann als Material auch Kunststoff für den Behälter verwendet werden. Ebenso
können statt einer Folie mit Löchern auch Geflechte mit öffnungen zwischen den Geflechtfäden bzw. -drähten
dienen.
Mit zunehmender Weltbevölkerung und damit verbundener Nahrungsmittelverknappung besteht ein
großer Bedarf danach, jetzt brachliegendes Land für den Ackerbau nutzbar zu machen. Große Teile der Welt
sind mit unfruchtbaren Wüsten, Steppen und Sand bedeckt Bisher ist es nicht möglich gewesen, diese
Gebiete zu kultivieren, einerseits, weil der verhandene
Boden nicht für die Ernährung von Pflanzen ausreichende Nährstoffe enthält, andererseits, weil es die
klimatischen Verhältnisse nicht zulassen. Beispielsweise gibt es auf vielen Gebieten der Erde nur eine
vergleichsweise kurze frostfreie Zeit die nicht für das Keimen, Wachsen und Reifen der Pflanze ausreicht
Viele Gebiete der Erde können auch deshalb nicht für
Nutzpflanzen verwendet werden, da sie zu regenarm sind und eine Bewässerung des gesamten Gebietes zu
kostspielig wäre.
Es besteht daher ein großer Bedarf nach Verfahren,
mit denen es gelingen würdeT Pflanzen mit normalem
Wachstum über der Erde und normalen Erträgen so zu züchten, daß die Pflanzenwurzeln nur ein geringes
Volumen einnehmen. Außerdem besteht ein Bedarf nach einem Verfahren, mit dem es gelingt große Teile
der Erde, die heute nicht als Kulturland verwendet werden können, rsntzbar zu machen. Ebenso wäre es
wünschenswert Baumschulen, Gartenbaubetrieben und dgL die Arbeit zu erleichtern. Werden dort nämlich
Pflanzen längere Zeit angezüchtet so ist hierfür ein erheblicher Aufwand erforderlich. Die Pflanzen müssen
u. a. öfters umgetopft werden und große Behältermassen müssen transportiert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde Pflanzen zu kultivieren, die ein normales
Wachstum über der Erde bei geringem Wurzelbereich aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Verwendung eines Behälters nach "!er DE-PS 26 02 107
in einer solchen Behältergröße, daß die Beschränkung des Wachstumes nur im Wurzelbereich stattfindet
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Wurzeln von Pflanzen auch bei deren maximalem
Wachstum über der Erde ein wesentlich geringeres Volumen an Nährsubstrat benötigen, als man es in der
Vergangenheit angenommen hat, wenn die Pflanzen in kleinen Behältern gezüchtet werden. Der Grund hierfür
ist nicht vollständig klar. Man nimmt jedoch an, daß der vorhandene Raum besser ausgenutzt wird, da pro
Volumeneinheit z. B. Erde, wesentlich mehr Wurzeln, insbesondere feine Wurzeln, mit ihren Wurzelhaaren
vorhanden sind als bei der herkömmlichen Pflanzweise. Es ist bekannt daß die Wurzelhaare bestimmte Stoffe
ausscheiden, die zur Lösung der Nährstoffverbindungen und damit zur Aufschließung des Bodens dienen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mehr Wurzelhaare vorhanden sind, wird mehr Boden
aufgeschlossen und dieser daher besser ausgenutzt.
In dem DE-GM 18 45 639 ist ein Anzuchttopf beschrieben, der aus Kunststoff besteht und in seinem
Boden feine Löcher etwa von der Größe eines Stecknadelkopfes und schmale Schlitze in seiner
Wandung besitzt. Ein Behälter dieser Art kann jedoch nicht zur Kultivierung von Pflanzen mit normalem
Wachstum über der Erde dienen. Vielmehr kann er nur für die Anzucht von Pflanzen benützt werden.
Außerdem sind die Löcher in dem Boden des Topfes zu
wenig und zu groß, so daß Wurzeln doch durchwachsen und die Pflanze eingehen würde, wenn sie später nicht
umgesetzt werden würde.
In dem DE-GM 73 43 196 ist ein Pflanzgefäß mit einem Flüssigkeitsspeicher zur Langzeit-Flüssigkeits-Versorgung
beschrieben. Dabei kann der Einsatz siebartig ausgebildet sein. In dem Boden des inneren
Behälters "rind Löcher angebracht, deren Durchmesser
mindestens 10 mm2 beträgt. Durch diese Löcher können
Saugelemente In einen zweiten größeren Behälter zur
Flüssigkeitsversorgung der Pflanze ragen. Die übrigen Löcher werden aufgrund ihrer Größe durchwurzelt
Ähnliches gilt für die in der DE-OS 25 01707
beschriebene Vorrichtung zum Halten und selbsttätigen Bewässern von Topfpflanzen. Dabei sind mehrere
kleine Behälter, welche öffnungen am Boden besitzen, in einem großen Behälter angeordnet Der große äußere
Behälter ist als Speicher für Wasser bzw. Nährflüssigkeit ausgebildet aus dem sich die Pflanzentöpfe
selbsttätig über Dochteinrichtungen, die durch die Löcher in den Boden geführt sind, mit Nährflüssigkeit
versorgen können. Für eine Kultivierung von Pflanzen mit normalem Wachstum über der Erde und reduziertem
Wurzelwachstum läßt sich ein derartiger Behälter ebenfalls nicht verwenden.
Aus der DEOS 14 82 977 ist ein Anzuchttopf aus
Kunststoff bekannt, der an seinen Seitenflächen etwa 40 öffnungen mit einer Größe von jeweils etwa 2 mal
4 mm besitzt Durch diese öffnungen können die Wurzeln ebenfalls bereits in der Anzuchtphase hindurchwachsen.
Dieser Behälter soll beim Umpflanzen entfernt werden und besitzt zur Erleichterung seiner
Abnahme Einrißstellen, so daß der Behälter ohne starke Beschädigung der Wurzeln entfernt werden kann.
Alle bekannten Behälter, die zum Züchten bzw. Kultivieren von Pflanzen verwendet werden, besitzen
jedoch im Verhältnis zu der in ihnen kultivierten Pflanze ungefähr mindestens die Hälfte des Volumens der
Pflanze und im allgemeinen Volumen im Bereich von 500 bis 2000 cm3 oder noch wesentlich darüber. Damit
erfordern sie zum einen einen hohen Platzbedarf und zum anderen sind sie nicht zur Lösung der vorgesehenen
Aufgabe geeignet
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung des Behälters wird das Saatgut eine Pflanze mit ihren Wurzeln,
ein Samen oder eine Zwiebel oder eh Steckling, in den Behälter eingepflanzt, der ganz oder teilweise mit
üblichem Nährsubstrat, wie z. B. Erde, Torf, Blähton, Spezialerde, Ackerboden, gefüllt sein kann. Das
Nährsubstrat kann ggf. auch mit irgendwelchen inerten Stoffen, wie beispielsweise Sand oder Kunststoffgranulat,
vermischt werden. Das Nährsubstrat kann vor dem Säen der Samen oder Setzen der Zwiebeln oder
Pflanzen der Pflanze mit ihren Wurzeln oder Stecklingen ggf. auch mit Düngemitteln, Bodenverbesserungs- ss
mitteln, Herbiziden oder Schädlingsbekämpfungsmitteln vermischt werden. Nach dem Pflanzen des Saatguts
kann man in die Behälter, die das Saatgut enthalten, weiteres Nährsubstrat geben und, sofern erforderlich, in
an sich bekannter Weise bewässern.
Zum Bewässern kann man reines Wasser nehmen oder Lösungen oder Dispersionen, die Bodenverbesserungsmittel,
Düngemittel, Unkrautbekämpfungsmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel usw. enthalten. Der Behälter
mit dem Saatgut in ihm kann jetzt, solange die Pflanze noch nicht ganz angewachsen ist bzw. die
Samen aufgehen und keimen, an speziellen Orten gehalten werden. Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß
man in diesem Stadium für die Pflanzen nur wenig Raum, beispielsweise im Gewächshaus, benötigt und die
Pflanze bei kontrollierten Bedingungen halten kann, fris
die Pflanze mit ihren Wurzeln angewachsen ist bzw. die Samen oder die Zwiebeln aufgegangen sind.
Man kann die Behälter mit den Pflanzen bzw, mit dem Saatgut in ihnen auch beispielsweise einige Zeit unter
Folien halten, um sie vor extremen Witterungsbedingungen, z. B. Frost oder übermäßige Sonneneinstrahlung,
zu schützen. Viele der heutigen Kulturpflanzen werden beispielsweise gesät und zum Zeitpunkt des
Keimens sind die Pflanzen extrem frostempfindlich. Arbeitet man mit dem erfindungsgemäßen Behälter, so
kann man bei wechselhaften klimatischen Verhältnissen das Frühstadium im Gewächshaus ablaufen lassen.
Je nach Art der Pflanze und der Geschwindigkeit ihres Wachstums können die Pflanzen in dem Behälter
einige Tage bis mehrere Wochen oder Monate im Gewächshaus oder an einem anderen geschützten Ort
gehalten w-erden, bis sie dorthin gebracht werden, wo sie
schließlich wachsen sollen.
Die Behälter mit dem Saatgut oder bereits den kleinen Pflanzen in ihnen werden dann an den Ort
gebracht wo die Pflanze schließlich wachsen soll. Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß es nicht
erforderlich ist diesen Behälter mit dem Nährsubstrat in ihm in einen Boden zu pflanzen, der ebenfalls Kulturland
ist Man kann den Behälter mit dem Saatgut bzw. der Pflanze in ihm in jegliche Art von Boden pflanzen, selbst
in Boden, der in der Vergangenheit noch nicht als Kulturland verwendet wurde. Man kann den Behälter
mit der Pflanze bzw. dem Saatgut in ihm in normales Ackerland mit leichtem oder schwerem Boden, in
Brachland, auch in nichtbearbeitetes Ackerland, in Sand, in Steppen und Waldboden und auch in Wiesen
pflanzen. Überraschenderweise wurde gefunden, daß es zum normalen Wachstum einer Pflanze vollständig
ausreicht wenn nur in dem Behälter ein Nährsubstrat, wie Erde, Torf oder dgl, vorhanden ist. Es reicht
vollständig aus, wenn nur der Behälter bewässert wird. Das gleiche gilt für das Düngen und für das Behandeln
mit Schädlingsbekämpfungsmitteln, Unkrautvertilgungsmitteln, Bodenverbesserungsmitteln und dgl. Dies
ist von großem Vorteil, da es nicht mehr erforderlich ist den ganzen Acker oder das ganze Anbaugebiet mit
diesen Mitteln zu behandeln. Es reicht aus, nur das Nährsubstrat in dem Behälter mit dem Wurzelwerk mit
dem Mittel zu behandeln.
In weiterer Verwendung des Behälters kann vorgesehen sein, daß dieser in Verbindung mit flüssigem
Nährmedium steht. Hierzu kann der Behälter mit dem Saatgut in ihm auch yon einem anderen Behälteumgeben
werden. Dieser andere Behälter kann dann mit Nlhrsjbstrat, ganz oder teilweise, gefüllt sein, er kann
mit anderem Substrat, ganz oder teilweise, gefüllt .-,ein
oder er kann weder Substrat noch Nährsubstrat enthalten, und die Behälter können in ihm stehen, in ihn
eingesteckt sein oder in ihm auf beliebige Weise schwebend befestigt sein. Ein solcher Behälter kann
vollständig geschlossen sein, bevorzugt besitzt er jedoch öffnungen, die mindestens den öffnungen in Pflanzenwachstumsrichtung
der durchlöcherten Behälter entsprechen, wobei diese Öffnungen der Behälter, die zum
Aufbewahren der perforierten Behälter dienen, ggf. auch etwas kleiner s?.'m können als die Öffnungen der
Pflanzenwachstumsbehälter. Dies hat den Vorteil, daß man z. B. bei trichterförmig oder konisch verlaufenden
Behälter, in denen sich das Saatgut befindet, diese
Behälter einfach in die größeren Behälter einstecken kann. Die größeren Behälter können beliebige Formen
haben, i. B. können sie als Übertopf, als Wannen oder
als Tröge oder als Kästen ausgebildet sein. Die Verwendung der größeren Behälter hat den Vorteil, daß
es in vielen Fällen ausreicht, in großen Intervallen zu bewässern. Man kann z. B. die Behälter, in denen die
Pflanzen wachsen, frei schwebend in den größeren Behältern befestigen, den Boden der größeren Behälter
mit Wasser, das ggf. noch Nährsalze enthält, bedecken und das Nährsubstrat mit dem Wasser Ober einen Docht
verbinden. Dies ermöglicht die Bewässerung des Nährsubstrats für die Pflanzen während langer Zeiten,
und es ist nicht erforderlich, die Pflanzen jeden Tag zu bewässern. Die Verwendung der größeren Behälter,
z. B. in Form von Betonrinnen, hat weiterhin in der Wüste den Vorteil, daß die benötigten Wassermengen
für die Bewässerung noch weiter verringert werden können.
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Pflanze oder dem Saatgut in ihm mit einem saugenden Material umgeben, beispielsweise umwickeln. Als
saugendes Material kann man saugfähiges Papier, wie Papier, das normalerweise für Papiertücher verwendet
wird, Stoff, Filz oder jegliche Art von saugenden Kunststoffmaterialien, wie Kunststoffschäume, verwenden.
Der durchlöcherte Behälter kann mit einem solchen Material, beispielsweise in Bandform, umwickelt werden.
Es reicht in einem solchen Falle aus, nur das Material, das um den durchlöcherten Behälter gewickelt
ist, zu bewässern.
Der umwickelte durchlöcherte Behälter kann auch von einem zweiten Behälter umgeben werden, z. B. in
ihm stehen. Der Boden des zweiten Behälters kann mit Wasser oder einer wäßrigen, nährsalzenthaltenden
Lösung bedeckt sein. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die Pflanzen häufig zu bewässern. Durch
die saugfähige Umhüllung werden dem Substrat oder Nährsubstrat in dem Inneren des durchlöcherten
Behälters ausreichend Wasser und/oder Nährstoffe zugeführt
Man kann den umwickelten Behälter auch so mit einem zweiten Behälter umgeben, daß die Abdichtung
und die Behälterwand des umgebenden Behälters dicht miteinander verbunden sind, und die Bodenwand des
umgebenden Behälters mit Wasser bedecken. Der umgebende Behälter kann beispielsweise an der Seite
Löcher zum Einfüllen des Wassers besitzen. Auf diese Weise ist es noch seltener erforderlich, die Pflanze zu
bewässern. Man kann auf diese Art mehrere Pflanzen in einem einzigen Behälter züchten. Dies hat den Vorteil,
daß die Pflanzen -..ur sehr wenig Wartung brauchen und
trotzdem gut gedeihen.
Es ist auch möglich, die Umwicklung des Behälters mit einem Docht oder einem anderen saugfähigen
Material, wie oben aufgeführt, mit einer Wasserquelle zu verbinden.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Wachstumszeit der mit dem erfindungsgemäßen Behälter
kultivierten Pflanzen im allgemeinen gleich iV wie die Zeit bei normalen Kultivierungsverfahren. Dies war
überraschend und hat nicht nahegelegen; denn man hätte erwarten müssen, daß die Pflanzen, die verglichen
mit normaler, Pflanzen ein geringeres Wurzelvolumen bzw. -paket besitzen, langsamer wachsen als Pflanzen,
deren Wurzeln sich beliebig ausdehnen können.
Der zum Kultivieren der Pflanzen verwendete Behälter kann irgendeine beliebige Form und Größe
besitzen, Die Größe des Behälters muß entsprechend der normalen Größe der Pflanzen, wenn sie ihr volles
Wachstum erreicht haben, ausgewählt werden. Im allgemeinen besitzen die Behälter eine Größe, die
größer ist als 51 cm3 und im Bereich von 51 cm3 bis ca.
1001 liegt Die Behälter können jedoch auch ggf. größer
sein. Große Behälter wird man im allgemeinen für Bäume, z. B. zum Pflanzen von Zitronen- oder
Apfelsinenbäumen, verwenden. Im allgemeinen wird
ίο man jedoch kleinere Behälter verwenden, z. B. Behälter
mit Größen von 250 cm3,500 cm3 oder mehreren Litern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in
den F i g. 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert; es zeigt
Fig. 1 den Behälter in schematischer Darstellung mit
einer Pflanze darin und eingesetzt in Erdreich;
F i g. 2 einen flachen Behälter in schematischer Darstellung mit einer Pflanze darin und aufgesetzt auf
f» *^zx\ Boden* hit*'
Fig.3, 4 und 5 erfindungsgemäße Behälter, die
zusätzlich von einem weiteren Behälter umgeben sind.
Es sei nun näher auf die Figuren der Zeichnung Bezug
genommen. Die Behälter weisen eine öffnung 1 in
Pflanzenrichtung auf. Die öffnung kann jede beliebige
Form haben. Die Form der öffnung kann der Behälterform angepaßt sein.
Die Behälter selbst können beliebige Form besitzen. Die Bei ilter können je nach den speziellen Bedürfnissen,
wo sie verwendet werden sollen, länglich oder flach ausgebildet sein. Längliche Behälter werden beispielsweise
dort verwendet, wo ein Anschluß an das Grund- ' wasser gewünscht wird. Flache Behälter werden dort
eingesetzt, wo praktisch kein Grundwasser vorhanden sein wird, wie beispielsweise in Wüsten oder anderen
regenarmen Gebieien.
Die Behälter können beispielsweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Bevorzugt sind die Behälter
aus rostfreien Stahlfolien, insbesondere Nickelfolicn, hergestellt. Die Behälter können auch aus verschiedenen
Materialien hergestellt sein, z. B. kai /i ein Teil des
Behälters aus Kunststoff und ein anderes Teil des Behälters aus Stahlblech oder Stahlfolien bestehen.
Bevorzugte Behältermaterialien sind Gewebe und Lochbleche aus Metallen, insbesondere Stahl, Nickel
und Nickellegierungen.
Als Kunststoff eignen sich alle Kunststoffe, die
gegenüber den Wachstumsbedingungen inert sind und leicht durchlöchert werden können. Die Behälter
so können auf ihrer ganzen Oberfläche durchlöchert bzw. perforiert sein; es ist jedoch ausreichend, wenn nur ein
Teil der Oberfläche durchlöchert ist. Beispielsweise
kann der obere Rand oder der untere Rand der Behälter
nicht durchlöchert sein. Im allgemeinen empfiehlt es sich jedoch, daß die gesamten Behälterseitenwände und
Unterwände durchlöchert sine.
Die Größe der Löcher wird durch die Größe der Wurzeln bestimmt Im allgemeinen liegt der Querschnitt
der Löcher im Bereich von 1,5 mm2 bis 0,007 mm2.
Sind die Löcher kreisförmig ausgebildet, so liegt ih Querschnitt im Bereich von 0,785 mm2 bis 0,0785 mnibei den bevorzugten Lochdurchmessern von 1,0 br· 0,1 mm. Es hat sich gezeigt, daß bei einem Lochdurchmesser von kreisförmigen öffnungen von etwa 0,1 mm auch die feinsten Wurzeln durch den Behälter nicht mehr hindurchwachsen, wohingegen bei einem Lochdurchmesser von etwa 1,5 mm zu viele Wurzeln durch die Behälter hindurchwachsen. Bei kreisförmigen
Sind die Löcher kreisförmig ausgebildet, so liegt ih Querschnitt im Bereich von 0,785 mm2 bis 0,0785 mnibei den bevorzugten Lochdurchmessern von 1,0 br· 0,1 mm. Es hat sich gezeigt, daß bei einem Lochdurchmesser von kreisförmigen öffnungen von etwa 0,1 mm auch die feinsten Wurzeln durch den Behälter nicht mehr hindurchwachsen, wohingegen bei einem Lochdurchmesser von etwa 1,5 mm zu viele Wurzeln durch die Behälter hindurchwachsen. Bei kreisförmigen
öffnungen besitzen die öffnungen bevorzugt einen
Durchmesser von 0,1 bis 0,6 mm und am meisten bevorzugt von 0,1 bis 0,3 mm. Es ist bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich, daß keine oder nur die feinen Wurzeln durch die Behälterwand
hindurchwachsen. Die Behälter können auch unterschiedliche Lochdurchmesser aufweisen, und die Löcher
können »'atistisch angeordnet sein.
Die Dicke der Behälterwand hängt von der Art der Behältermaterialien ab und wird beispielsweise bei
Blechen 0,01 mm bis 0,5 mm betragen, wobei bevorzugte Wandstärken 0,01,0,05 und 0,1 mm sind.
Zur ausreichenden Versorgung der meisten Pflanzen genügt es, wenn wenigstens 10% der Fläche der
Behälterwand von den Öffnungen eingenommen werden. Die öffnungen können auch wesentlich mehr
Fläche der Behälterwand, beispielsweise bis zu 90%, einnehmen. Normalerweise werden die öffnungen ca.
10 bis 70%, vorzugsweise 10 bis 50%, der Fläche der Behälterwand einnehmen.
Der in der Fig. 1 dargestellte Behälter ist ganzseitig
perforiert und steckt bis zu seiner oberen öffnung im Erdreich bzw. Substrat. Die öffnungen der Behälterwand
sind so klein, daß auch feine Wurzeln nicht hindurchwachsen können, die Belüftung und Ernährung
jedoch von außen gewährleistet ist. Die Ernährung kann dabei auch von innen erfolgen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Behälter im wesentlichen nur an der Bodenfläche
perforiert und sitzt auf dem Erdreich auf. Der Lochdu-chmesser ist so gewählt, daß auch feine
Wurzeln nicht mehr hindurchwachsen können. Die Belüftung und Ernährung ist jedoch von außen
sichergestellt. Die Ernährung kann dabei auch von innen erfolgen.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Behälter 10 frei schwebend in einem ihn
umgebenden Behälter 11 angebracht. Der Boden des Behälters 11 kann z. B. mit Wasser bedeckt sein, und
dieses Wasser kann mit dem Nährsubstrat des Behälters 10 über einen nicht gezeigten Docht oder ein anderes
to saugfähiges Material verbunden sein.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform sind mehrere Behälter 10 zum Kultivieren der Pflanzen in
einem sie umgebenden Behälter 11 angebracht. Die Behälter 10 stehen auf dem Boden des Behälters 11. Die
Behälter 10 können jedoch auch in dem Behälter 11 frei
schweben. Der Behälter 11 kann mit Substrat oder Nährsubstrat gefüllt sein; er kann auch leer sein oder
der Boden des Behälters 11 kann mit Wasser und/oder Düngemittel bedeckt sein.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform sind die Behälter 10 zum Kultivieren der Pflanzen in einen
Behälter 11 eingesteckt, der an seiner oberen Seite Löcher 12 aufweist, deren Durchmesser etwas kleiner ist
als der Durchmesser der öffnung in Pflanzenwachstumsrichtung
der Behälter 10. Bei der in dieser Figur dargestellten Ausführungsform können die Behälter
zum Kultivieren der Pflanzen leicht in den Behälter 11 eingesteckt und aus diesem wieder entnommen werden.
Zum Einfüllen von Wasser kann der Behälter 11 ggf. an einer Seitenwand Schlitze 13 enthalten oder an einer
Seitenwand können größere Aussparungen vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Verwendung eines Behälters nach Patent 26 02107 zur Anzucht und Kultur von Pflanzen in solcher Behältergröße, daß die Beschränkung des Wachstumes nur im Wurzelbereich stattfindet,2, Verwendung eines Behälters nach Anspruch 1 auch in Verbindung mit flüssigem Nährmedium.
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