[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2743155A1 - Schlaghammer - Google Patents

Schlaghammer

Info

Publication number
DE2743155A1
DE2743155A1 DE19772743155 DE2743155A DE2743155A1 DE 2743155 A1 DE2743155 A1 DE 2743155A1 DE 19772743155 DE19772743155 DE 19772743155 DE 2743155 A DE2743155 A DE 2743155A DE 2743155 A1 DE2743155 A1 DE 2743155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
impact
spring
helical spring
spiral spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772743155
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Biersack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Impex Essen Vertrieb von Werkzeugen GmbH
Original Assignee
Impex Essen Vertrieb von Werkzeugen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Impex Essen Vertrieb von Werkzeugen GmbH filed Critical Impex Essen Vertrieb von Werkzeugen GmbH
Priority to DE19772743155 priority Critical patent/DE2743155A1/de
Publication of DE2743155A1 publication Critical patent/DE2743155A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/24Damping the reaction force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/191Ram catchers for stopping the ram when entering idling mode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • "Schlaghammer" Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlaghammer mit einem elektromotorisch insbesondere über ein schwingendes Luftpolster antreibbaren Schlagdopper und einem im vorderen, das Schlagwerkzeug aufnehmenden Teil des Hammergehauses untergebrachten ringförmigen Klemmstück, in das der Schlagdöpper beim Leerschlag mit seinem vorderen Schaftteil hineinfährt und dadurch in seiner vordersten wirkungslosen Vorlaufstellung zu arretieren ist. Dadurch soll sichergestellt werden, daß der die Schlagenergie auf das Schlagwerkzeug übertragende Schlagdopper bei von der Arbeitsstelle abgehobenem Schlaghammer und bei noch eingeschaltetem Motor keine Leerschlage ausführen kann, die andernfalls auf das Hammergehause übertragen und sich infolgedessen sehr nachteilig auswirken würden.
  • Bei bekannten Schlaghammern obiger Art sind für das den Schlagdopper beim Leerschlag arretierende ringförmige Klemmstück bereits die verschiedenartigsten Ausführungsformen vorgeschlagen worden. Danach besteht das Klemmstück in einem Falle aus einem Hohlkonus, in den das entsprechend konisch ausgebildete vordere Ende des Schlagdöppers bei von der Arbeitsstelle abgehobenem Schlaghammer hineingedrückt und damit der Döpper festgehalten wird. Diese Art der Dõpperfestlegung erfordert aber einen mit großer Genauigkeit hergestellten und zwecks besserer Klemmung zumeist lãngsgeschlitzten Hohlkonus, der noch dazu den Doppler nicht mit Sicherheit in seiner vorderen Vorlaufstellung zu halten in der Lage ist. Weiterhin ist es für die Döpperarretierung bekannt, geschlitzte Federringe zu verwenden, die entweder auf dem Doppler oder in einer Hammergehäusebohrung angeordnet sind. Nachteilig ist hier vor allem, daß die die Bremswirkung hervorrufende Kraft genau so groß ist wie die zum Losen des Schlagdoppers erforderliche. Das bedingt also, daß bei guter Bremswirkung der Federringe auch der Auslösedruck des Werkzeuges sehr hoch ist. Letzteres ist auch der Fall, wenn man für diese Zwecke, wie bekannt, Gummiringe verwendet, die in der Werkzeugaufnahmebohrung so angeordnet werden, daß sie in eine im Döpperschaft eingedrehte Nut eintreten und dadurch den Döpper festhalten können. Darüber hinaus sind solche Gummiringe aber auch deswegen nachteilig, weil sie beim Abbremsen des Schlagdbppers nur verhältnismäßig wenig Bremsenergie aufnehmen, mithin einen relativ hohen Anteil an Restenergie auf das Hammergehäuse übertragen. Auch sind solche Gummiringe recht verschleißanfällig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schlaghammer mit den Schlagdopper in,seiner vordersten wirkungslosen Vorlaufstellung arretierendem Klemmstück zu schaffen, das einerseits die beim Abheben des Schlaghammers von der Arbeitsstelle auftretenden Leerschläge wirkungsvoll dämpft, andererseits aber trotz seiner hohen Abbrems- bzw. Dampfungswirkung ermöglicht, daß der Schlagdöpper verhältnismäßig leicht aus dem Klemmstück herausgedrückt werden kann, hierfür also nur ein geringer Auslösedruck aufgewandt zu werden braucht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schlaghammer der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß das Klemmstuck aus einer Schraubenfeder besteht, die in einer entsprechend dimensionierten Aussparung mit hinreichend radialem Bewegungsspiel untergebracht ist. Dadurch wird erreicht, daß es beim Hineingleiten des Döpperschaftteiles in die Schraubenfeder nicht nur zu einer entsprechenden Gleitreibung zwischen dem Döpperschaftteil und den an ihm anliegenden Schraubenfederpartien kommt, sondern durch das dabei gleichzeitig zustandekommende Aufweiten der Schraubenfeder auch eine entsprechende Gleitreibung zwischen deren aufeinander gepreßten Windungsflanken auftrifft, wodurch insgesamt ein entsprechend größerer Teil der Döpperauftreffenergie durch die Schraubenfeder abgebaut bzw. in Reibungswärme umgewandelt wird.
  • Zum anderen aber kann der Doppler aus der Schraubenfeder durch verhältnismäßig geringen Kraftaufwand gelöst werden, da bei dessen entsprechender Ruckwãrtsbeaufschlagung durch das auf die Arbeitsstelle aufzusetzende Schlagwerkzeug die vorerwähnte Flankenreibung der Schraubenfeder wirkungslos bleibt, mithin beim Lösen des Schlagdoppers also nur noch die zwischen seinem Schaftteil und den auf ihm unmittelbar anliegenden inneren Federflächen vorhandene Gleitreibung überwunden zu werden braucht.
  • Zu besonders günstigen Verhältnissen in Bezug auf die anzustrebende unterschiedliche Brems- und Auslösekraft des Schlagdoppers kommt man nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dann, wenn die Schraubenfeder und der damit zusammenwirkende Schaftteil des Schlagdoppers zylindrisch gestaltet sind und die Federwindungen ein rechteckiges, insbesonderes quadratisches Profil besitzen. Dadurch kommt es bei verhältnismäßig geringem Verschleiß zwischen dem Döpperschaftteil und den mit ihm zusammenwirkenden Federwindungsflachen zu verhältnismäßig großer Flãchenreibung zwischen den miteinander zusammenwirkenden Flanken der Federwindungen, so daß die Auftreffenergie des Schlagdöppers wirkungsvoll gebremst bzw. in Wärmeenergie umgewandelt wird, wohingegen die zum Losen des Schlagdöppers notwendige Lösekraft im Vergleich zur vorgenannten Bremskraft verhältnsimäßig gering bleibt. Dabei ist auch noch zu berücksichtigen, daß das Lösen des Döppers aus der Schraubenfeder durch die beim jeweiligen Wiedereinschalten des Schlaghammerantriebs erzeugten Vibrationen unterstützt wird.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Schraubenfeder in einer mit der auch ein axiales Federbewegungsspiel zulassenden entsprechenden Aussparung versehenen Pufferbüchse untergebracht ist, die zwischen Anschlägen im Hammergehäuse begrenzt axial verschieblich gelagert und in zum Schlagwerkzeug weisender Richtung unter Zwischenschaltung eines elastischen Gliedes beispielsweise eines O-Ringes, federnd abgestützt ist. Die Pufferbüchse besitzt vorteilhaft eine in die Schlagdõpper-Vorlaufbahn hineinragende Stirnfläche, während am Schlagdöpper eine vorspringende Schulter vorhanden ist, die in der bereits in der Schraubenfeder arretierten Vorlaufstellung des Schlagdöppers auf die Stirnfläche der Pufferbüchse trifft. Auf diese Weise kann die von der Schraubenfeder nicht abgebaute Restenergie des Schlagdoppers über die Pufferbüchse und deren elastisches Stützglied abgefangen werden, so daß eine Übertragung der für den Schlaghammer und dessen Gehäuse schädlichen Leerlaufschläge des Döppers wirkungsvoll unterbunden wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Schlaghammers mit in normaler Arbeitsstellung befindlichem Schlagwerkzeug und Schlagdopper, während Fig. 2 den gleichen Schnitt wiedergibt, jedoch bei von der Arbeitsstelle abgehobenem Schlaghammer und in seiner vordersten Vorlaufstellung arretiertem Schlagdopper.
  • Bei dem nur teilweise abgebildeten Schlaghammer ist im vorderen Teil 1' des Hammergehäuses 1 eine Aufnahmeöffnung 1'' für das hier einzusetzende Schlagwerkzeug 2 vorgesehen.
  • Dahinter ist in einer entsprechend erweiterten Aussparung 1''' im Hammergehausel ein Hohlzylinder 3 eingebaut, in welchem der Schlagdbpper 4 mit seinem im Durchmesser entsprechend groß gehaltenen Bund 4' axial verschieblich gelagert ist. Der Antrieb des Schlagdõppers 4 erfolgt in bekannter Weise durch einen nicht dargestellten Elektromotor, der einen im Hohlzylinder 3 verschieblich angeordneten Kolben antreibt, welcher seinerseits das zwischen ihm und dem Schlagdopper 4 im Hohlraum 5 vorhandene Luftvolumen periodisch komprimiert und dilatiert, so daß der Doppler 4 entsprechend reversierende Schlagbewegungen auszufuhren vermag. Diese werden bei auf die Arbeitsstelle aufgesetztem und dadurch entsprechend nach rückwärts verschobenem Schlagwerkzeug 2 auf letzteres übertragen (Fig. 1).
  • Zwischen dem die Werkzeugaufaufnahme 1'' enthaltenden Gehäusevorderteil 1' und der Aussparung 1''' für den Schlagdöpper 4 ist im Hammergehäuse 1 eine Pufferbüchse 6 begrenzt axial verschieblich gelagert. Diese Büchse 6 stützt sich mit ihrer vorderen Stirnfläche 6' über den elastischen Gummiring 8 an der Gehãuse-1IV schulter 1 ab, wahrend sie andererseits über ihre Ringschulter 6' an dem Innenvorsprung 1 des Hammergehäuses anliegt. Mit seiner rückwärtigen Stirnfläche 6''' ragt die Pufferbüchse 6 in die Döpper-Vorlaufbahn hinein, und zwar so, daß die am Döpper vorhandene Schulter 4'' in der außersten Vorlaufstellung des Schlagdöppers 4 (Fig. 2) auf die Stirnfläche 6''' der Pufferbüchse 6 trifft.
  • Die Pufferbüchse 6 ist innen mit einer Aussparung 6 versehen, in der eine Schraubenfeder 7 sd untergebracht ist, daß diese ein hinreichendes axiales wie auch radiales Bewegungsspiel a bzw. r besitzt. Die Schraubenfeder 7 ist zylindrisch gestaltet und besitzt einen Innendurchmesser, der etwas kleiner als der Durchmesser des mit der Feder 7 zusammenwirkenden, entsprechend zylindrisch gehaltenen vorderen Schaftteiles 4''' des Schlagdöppers 4 ist. Die Federwindungen besitzen ein rechteckiges, insbesondere quadratisches Profil.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung des Schlaghammers mit entsprechend zurückgedrücktem Werkzeug 2 kommt der -Schlagdopper 4 bzw sein Schaft 4''' nicht in den Bereich der Schraubenfeder 7. Wird jedoch der Schlaghammer von der Arbeitsstelle abgehoben, so kann der Schlagdöpper 4 bei seinem ersten Leerlaufschlag weiter nach vorn vorlaufen, wo er mit seinem zylindrischen Schaftteil 4"' in die Schraubenfeder 7 hineinfährt und diese unter gleichzeitigem Zusammendrücken radial entsprechend aufweitet. Dabei kommt es dann nicht nur zu entsprechender Gleitreibung zwischen dem Schaftteilumfang des Döppers und den auf ihm anliegenden Innenflächen der Schraubenfeder 7, sondern zugleich auch zu einer entsprechenden Gleitreibung zwischen den breitflächig aufeinanderliegenden Federwindungsflanken.
  • Dadurch wird die Vorlaufenergie des Schlagdoppers 4 wirkungsvoll gebremst bzw. die entsprechende Leerschlagenergie in Reibungswarme umgewandelt. Nur ein Teil der Leerschlagenergie wird über die Pufferbüchse 6 und den elastischen O-Ring 8 auf das Hammergehäuse 1 übertragen. Das kann teilweise auch durch unmittelbare Kraftübertragung von der Döpperschulter 4'' über die Pufferbüchse 6 erfolgen.
  • Soll der Schlagdopper aus seiner in Fig. 2 dargestellten arretierten Klemmstellung befreit, also der Schlaghammer wieder in Betrieb genommen werden, so wird er mit seinem Schlagwerkzeug 2 auf die Arbeitsstelle aufgesetzt. Dadurch kommt es zu einer entsprechenden Rückwärtsverschiebung des Schlagwerkzeuges gegenüber dem Hammergehause 1, wodurch das Werkzeug 2 den Schlagdopper 4 aus der Schraubenfeder 7 herausdrückt. Dazu ist ein vergleichsweise geringer Kraftaufwand notwendig, und zwar deswegen, weil bei der entsprechenden Rückwärtsverschiebung des Schlagdöppers 4nur die zwischen ihm und den an seinem Schaftumfang anliegenden Schraubenfederpartien vorhandene Gleitreibung überwunden zu werden braucht.
  • Für die erfindungsgemäß bevorzugte quadratische Gestaltung des Querschnitts der Federwindungen spricht vor allem die damit erzielbare hohe Flankenreibung zwischen den Federwindungen. Diese würde sich beim Aufweiten der Feder mit flach rechteckigem oder ovalem Grundriss auf Jeden Fall verringern. Dagegen erscheint die Gestaltung des Döppers mit möglichst geringer Anlagefläche der Feder bzw. die Abrundung der inneren Federflachen insofern vorteilhaft, als hierdurch die Reibung zwischen Doppler und Feder möglichst gering gehalten und damit das Ausschieben des Döppers sehr leicht vorgenommen werden könnte, während dessen Abbremsen fast ausschließlich durch das Aufweiten der Feder und die Reibung zwischen den Federgliedern erfolgt. In der Praxis Jedoch wird dieser scheinbare Vorteil durch den normalen Verschleiß der kleinen Berührungsflächen zum Nachteil, da nach relativ kurzer Zeit das Aufweiten der Feder immer geringer und somit der Abbau der Überenergie sich ständig verringern würde. Damit würde nicht nur das Abbremsverhalten schwinden sondern zusatzlich auch die Auslösekraft für den Döpper in nachteiliger Weise steigen. Demgegenüber wurde bei hochkantiger rechteckiger Profilierung der Federwindungen zwar die Flankenreibung der Federwindungen noch vergrößert, jedoch zugleich auch die Federsteifigkeit derart gesteigert, daß deren radiale Aufweitung eine entsprechend erhöhte Reibung und Verschleiß zwischen dem Döpper und den inneren Federpartien zur Folge hätte.
  • Aus all diesen Grunden ist somit die quadratische Gestaltung des Federwindungsquerschnitts am vorteilhaftesten.
  • Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung mancherlei Abwandlungen möglich sind. So kann beispielsweise an die Stelle des O-Ringes 8 auch ein anderes Federelement treten. Auch ist die Erfindung ebensogut bei Schlagbohrmaschinen anzuwenden, wo also das Schlagwerkzeug 2 nicht nur schlagend, sondern zugleich auch drehbeweglich angetrieben wird, also beispielsweise in einer entsprechenden Drehantriebsbüchse im Hammergehause gelagert ist.
  • Auch muß der Antrieb des Schlagdoppers 4 nicht unbedingt über ein schwingendes Luftpolster erfolgen. Vielmehr kann der Schlagdöpper 4 auch über eine entsprechende elastische Federverbindung o.dgl. mit einem Antriebskolben verbunden oder sogar rein pneumatisch, also durch Fremddruckluft angetrieben werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Schlaghammer mit einem elektromotorisch insbesondere über ein schwingendes Luftpolster antreibbaren Schlagdopper und einem im vorderen, das Schlagwerkzeug aufnehmenden Teil des Hammergehäuses untergebrachten ringförmigen Klemmstuck, in das der Schlagdöpper beim Leer schlag mit seinem vorderen Schaftteil hineinfahrt und dadurch in seiner vordersten wirkungslosen Vorlaufstellung zu arretieren ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Klemmstück aus einer Schraubenfeder (7) besteht, die in einer entsprechend Iv dimensionierten Aussparung (6 ) mit hinreichend radialem Bewegungsspiel untergebracht ist
  2. 2. Schlaghammer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schraubenfeder (7) und der damit zusammenwirkende Schaftteil (4''') des Schlagdöppers (4) zylindrisch gestaltet sind und die Federwindungen ein rechteckiges, insbesondere quadratisches Profil besitzen.
  3. 3. Schlaghammer nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schraubenfeder (7) in einer mit der auch ein axiales Federbewegungsspiel (a) zulassenden Aussparung (61V) versehenen Pufferbüchse (6) v untergebracht ist, die zwischen Anschlägen (1 ,1 ) im Hammergehäuse (1) begrenzt axial verschieblich gelagert und in zum Schlagwerkzeug (2) weisender Richtung unter Zwischenschaltung eines elastischen Gliedes (8) beispielsweise eines O-Ringes, federnd abgestutzt ist.
  4. 4. Schlaghammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Pufferbuchse (6) eine in die Schlagdõpper-Vorlaufbahn hineinragende Stirnflache (6''') und der Schlagdopper (4) eine vorspringende Schulter (4'') besitzen, die in der bereits in der Schraubenfeder (7) arretierten Vorlaufstellung des Schl.agdõppers (4) auf die Stirnflache (6''') der Pufferbüchse (6) trifft
DE19772743155 1977-09-24 1977-09-24 Schlaghammer Withdrawn DE2743155A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772743155 DE2743155A1 (de) 1977-09-24 1977-09-24 Schlaghammer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772743155 DE2743155A1 (de) 1977-09-24 1977-09-24 Schlaghammer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2743155A1 true DE2743155A1 (de) 1979-04-05

Family

ID=6019863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772743155 Withdrawn DE2743155A1 (de) 1977-09-24 1977-09-24 Schlaghammer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2743155A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055244A1 (de) * 1980-12-19 1982-06-30 Vereinigte Edelstahlwerke Aktiengesellschaft (Vew) Schlagendes, handgehaltenes Druckluftwerkzeug
DE3224176A1 (de) * 1982-06-29 1983-12-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Motorisch angetriebene schlagende handwerkzeugmaschine
DE3335553A1 (de) * 1983-09-30 1985-05-02 Black & Decker Inc., Newark, Del. Bohrhammer
DE19950807B4 (de) * 1998-10-23 2005-08-11 Hitachi Koki Co., Ltd. Schlagwerkzeug mit einem Pufferelement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055244A1 (de) * 1980-12-19 1982-06-30 Vereinigte Edelstahlwerke Aktiengesellschaft (Vew) Schlagendes, handgehaltenes Druckluftwerkzeug
DE3224176A1 (de) * 1982-06-29 1983-12-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Motorisch angetriebene schlagende handwerkzeugmaschine
DE3335553A1 (de) * 1983-09-30 1985-05-02 Black & Decker Inc., Newark, Del. Bohrhammer
DE19950807B4 (de) * 1998-10-23 2005-08-11 Hitachi Koki Co., Ltd. Schlagwerkzeug mit einem Pufferelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3932660C2 (de) Schlagbohrmaschine mit mechanischer Schlagübertragung
EP1326736B1 (de) Werkzeughalterung für eine handwerkzeugmaschine
DE2165066C3 (de)
DE2404968A1 (de) Werkzeug mit eigenem kraftantrieb
DE2551303C3 (de) Druckluftbetriebene Tiefloch-Schlagbohrmaschine
DE2165066A1 (de) Schlagbohrmaschine
DE2540838C2 (de) Elektropneumatischer Hammer
CH693023A5 (de) Bohrhammer.
EP0318480B1 (de) Schlagwerkabschaltung
CH687965A5 (de) Bohr- und/oder Schlaghammer.
EP0663270B1 (de) Schlag- oder Drehschlaghammer
EP0995552A2 (de) Bolzensetzgerät
DE2743155A1 (de) Schlaghammer
EP0218547B1 (de) Bohr- und Meisselhammer
DE10106942B4 (de) Pneumatisches Bodenstechwerkzeug mit beweglichem Meißelkopf
CH673425A5 (de)
DE1283769B (de) Schlaghammer
DE19607329C2 (de) Mechanismus zum Verhindern von Leerlaufschlägen in kraftbetriebenen Schlagwerkzeugen
DE3120326A1 (de) Bohrhammer
DE2605998C3 (de) Bohrhammer mit in einem Zylinder untergebrachten Antriebs- und Schlagelementen
DE3039617C2 (de)
EP3341158A1 (de) Setzwerkzeug
DE19857774A1 (de) Bohrhammer
DE2346866C3 (de) Selbstschlagende Bohrmaschine
EP3450109A1 (de) Hammereinrichtung, vorzugsweise handgeführte hammereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee