DE2742288C2 - - Google Patents
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- DE2742288C2 DE2742288C2 DE19772742288 DE2742288A DE2742288C2 DE 2742288 C2 DE2742288 C2 DE 2742288C2 DE 19772742288 DE19772742288 DE 19772742288 DE 2742288 A DE2742288 A DE 2742288A DE 2742288 C2 DE2742288 C2 DE 2742288C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B25/00—Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
- B21B25/06—Interchanging mandrels, fixing plugs on mandrel rods or cooling during interchanging mandrels
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
- Feeding Of Workpieces (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der US-PS 37 22 246 be
schrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung
ist das dem Dornstangentransportschlitten zugewandte Ende der
Dornstange mit einer konischen Abstufung in einer entsprechend
geformten axialen Ausnehmung am Eingriffsende des Dornstangen
transportschlittens aufgenommen. Um nach dem Lochvorgang die
Dornstange samt Luppe seitlich herausbewegen zu können, ist es
bei der bekannten Ausgestaltung deshalb erforderlich, zunächst
den Dornstangentransportschlitten axial nach hinten zu bewe
gen, damit der Eingriff mit der Dornstange gelöst wird. Hier
durch sind eine komplizierte sowie verhältnismäßig große Bau
weise und verhältnismäßig große Nebenzeiten vorgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß bei einfacherer
konstruktiver Ausgestaltung die Nebenzeiten verringert werden
können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann die Dornstange
durch eine im wesentlichen vertikale Verstellung wahlweise in
oder außer Eingriff mit dem Eingriffsende des Dornstangen
transportschlittens bzw. mit dem Eingriffsende der Auszieh
einrichtung gebracht werden. Hierdurch ist nicht nur die an
gestrebte einfache Konstruktion vorgegeben, sondern es kann
für die Bewegung sowohl in als auch außer Eingriff die Schwer
kraft ausgenutzt werden. Eine axiale Verschiebung der Ein
griffsteile relativ zueinander ist nicht erforderlich. Dies
gilt für das Eingriffsende sowohl des Dornstangentransport
schlittens als auch der Auszieheinrichtung, wobei ein weite
rer Vorteil darin besteht, daß die Dornstange auch ohne eine
axiale Verlagerung vom einen in das andere Eingriffsende
überführt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Nachstehend wird die Erfindung
anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
der Draufsicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt V-V in
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine Auszieheinrichtung zum Trennen
der Dornstange und der Luppe in vergrößer
ter Draufsicht,
Fig. 7 den Schnitt VII-VII in Fig. 1.
In Fig. 1 bis 3 ist ein Lochwalzgerüst 1 bekannter
Art bruchstückweise angedeutet, zu dem eine steuerbare Dop
pelanordnung mit Ringnuten aufweisenden Walzen 2 und 3 gehört,
bei der die Walzen 2, 3 mit einem Lochwerkzeug 4 in Form eines Dornes zusammenarbeiten,
um einen nicht dargestellten quadratischen Barren in einen
axial gelochten Rundblock bzw. die Luppe zu verwandeln.
Das Lochwerkzeug 4 ist gemäß Fig. 2 gleichachsig mit dem be
nachbarten Ende der Dornstange 5 ange
ordnet und an deren Ende befestigt. Die Dornstange 5 erstreckt
sich längs der Walzachse A von der Abgabeseite 1 a des Lochwalz
gerüstes 1 aus über eine bestimmte Strecke. An ihrem anderen
Ende weist die Dornstange 5 einen profilierten Ansatz 6
auf, der sich gemäß Fig. 2 in formschlüssigem Eingriff mit einem Greifer 7 eines
Schlittens 8 bringen läßt, welcher auf einem Gestell 9 be
wegbar gelagert und parallel zur Walzachse A geführt ist
und mit Hilfe zweier Hydraulikzylinder 10 betätigt werden
kann.
Der Greifer 7 des Schlittens 8
weist unbewegliche Backen 7 a und 7 b auf, die
sich parallel zur Dornstange 5 erstrecken. Der Greifer 7
ist an der Oberseite und der Unterseite offen, so daß sich
der profilierte Ansatz 6 der Dornstange 5 senkrecht bewegen
läßt, um ihn in bzw. außer Eingriff mit dem Halter 7 zu bringen.
Der Schlitten 8 weist eine in Fig. 2 und 3 bei 11 schematisch
angedeutete Kupplungs- bzw. Halteeinrichtung auf, die mit Hilfe eines Hebels
12 manuell betätigt werden kann, um den Ansatz 6 im Greifer
7 festzuklemmen bzw. zu lösen.
Befindet sich die Dornstange 5 gemäß Fig. 2 in ihrer Be
triebsstellung, so daß das zugehörige Lochwerkzeug 4 zwischen
den Walzen 2 und 3 angeordnet ist, wird sie durch paarweise
angeordnete Klemmeinrichtungen 13 und 13 a bekannter Art auf
dem Gestell 9 fest in ihrer Lage gehalten. Die Klemmeinrich
tungen 13, 13 a sind symmetrisch zur Walzachse A angeordnet und um
senkrechte Achsen schwenkbar gelagert; zu ihrer Betätigung
dienen Hydraulikzylinder 14 und 15.
Mindestens gegenüber den beiden ersten Klemmeinrichtungen 13
trägt das Gestell 9 eine nicht dargestellte Photozellenanordnung,
die dann, wenn der gewalzte und gelochte Block längs
der Dornstange 5 verschoben wird, die Hydraulikzylinder
14 und 15 betätigt, um die Klemmeinrichtungen 13 und 13 a auto
matisch zu öffnen, damit sie die Bewegung der Luppe S
nicht behindern.
Befindet sich die Dornstange 5 in ihrer Betriebsstellung,
wird der Schlitten 8 in einer entsprechenden Stellung fest
gehalten, und zwar entweder durch die beiden Hydraulikzylinder 10
oder mehrere Hebel 16, die gemäß Fig. 3 jeweils an einem
Ende drehfest mit einer Welle 17 verbunden sind, welche sich
quer zu dem Gestell 9 erstreckt, während die anderen Enden
der Hebel mit einem Anschlag 18 zusammenarbeiten können, der
sich quer zur Unterseite des Schlittens 8 erstreckt. Gemäß
Fig. 3 kann die Welle 17 mit Hilfe zweier Hydraulikzylinder
19 gedreht werden, die auf beiden Seiten des Gestells 9 um
eine sich quer zur Walzachse A erstreckende Achse 19 b schwenk
bar gelagert sind. Die freien Enden 19 a der zugehörigen Kol
benstangen sind gelenkig mit den benachbarten Enden zugehöri
ger Hebel 20 verbunden, deren andere Enden mit der Welle 17
drehfest verbunden sind. Mit Hilfe der Hebel 16 ist es mög
lich, die Reaktionskraft des Lochwerkzeugs 4 vom Schlit
ten 8 auf das Gestell 9 zu übertragen.
In Fig. 2 bis 4 ist ein Stützteil 21 in Form eines Trogs
zu erkennen, der sich muldenförmig nach oben öffnet und über eine
bestimmte Strecke parallel zur Wellenachse A unterhalb der
paarweise angeordneten Klemmeinrichtungen 13 und 13 a er
streckt. Das Stützteil 21 ist starr mit den freien Enden
22 a mehrerer gleichartiger profilierter Arme 22 verbunden,
die sich im rechten Winkel zum Gestell 9 erstrecken, wäh
rend die anderen Enden 22 b der Arme drehfest mit einer Welle
23 verbunden sind, die im Gestell 9 gelagert ist und sich
parallel zur Walzachse A erstreckt. Die Welle 23 kann gemäß
Fig. 4 um ihre Achse gedreht werden, und zwar mit Hilfe eines
oder mehrerer Hebel 124, die durch eine Hydraulik
zylinderanordnung 125 betätigbar sind. Somit läßt sich das
Stützteil 21 um die Achse der Welle 23 aus einer waagerechten Stel
lung unmittelbar unterhalb der Klemmeinrichtungen 13 und 13 a
nach unten schwenken und in die in Fig. 4 mit gestrichelten
Linien angedeutete Stellung bringen. In seiner unteren Stel
lung liegt das Stützteil 21 etwas tiefer als das höhere Ende 24 a
einer geneigten Fläche 24, die durch mehrere Stäbe 25 gebil
det wird. Das untere Ende 24 b der geneigten Fläche 24, die sich
gegenüber dem Gestell 9 nach einer Seite erstreckt, liegt auf
gleicher Höhe mit einem waagerechten Tisch in Form von drehbar
gelagerten Kolben 27 mit einer V-förmigen Mantelfläche, die in einer
sich parallel zum Gestell 9 erstreckenden
Reihe liegen.
Gemäß Fig. 4 und 5 ist jede der drehbaren Rollen 27 durch
zwei zugehörige, stehend angeordnete Lagerböcke 28 unter
stützt. Diese Lagerböcke sind symmetrisch zur Längsachse
des Tisches 26 auf einem Rahmen 29 angeordnet, der gemäß
Fig. 5 mit Hilfe von Hydraulikzylindern 30 bekannter Art
oder dergl. senkrecht auf- und abbewegt werden kann. Der
Rahmen 29 wird z. B. durch paarweise an
geordnete Rollen 31 und 32 geführt, die auf dem Rahmen frei
drehbar gelagert sind und mit ebenen senkrechten Führungen 33
zusammenarbeiten, welche an zu beiden Seiten des Tisches 26
angeordneten Ständern 34 und 35 befestigt sind.
In Fig. 6 ist eine Einrichtung 36 zum Herausziehen der
Dornstange 5 aus der Luppe S
dargestellt. Zu dieser Auszieheinrichtung 36, die in Beziehung zur Be
wegungsrichtung der Dornstange 5 auf dem Tisch 26 jenseits
des Tisches angeordnet ist, gehört gemäß Fig. 1 eine Abstreif
einrichtung 37, die mit dem vorderen Ende des Gestells 28
verbunden ist, das sich parallel zur Walzachse A und im we
sentlichen in Fluchtung mit dem Tisch 26 erstreckt. Ferner
gehört zu dieser Anordnung ein Ausziehkopf 39, der gemäß Fig.
6 am vorderen Ende eines Schlittens 40 befestigt ist, welcher
gegenüber dem Gestell 38 mit Hilfe von durch einen Motor 45
antreibbaren Ketten sowie Kettenrädern 43 und 44 hin- und
herbewegbar ist. Zur Einrichtung 37 gehört gemäß Fig. 6
eine Öffnung 41, in der eine frei drehbare Rolle 46 gelagert
ist. Die Öffnung 41 hat eine solche Breite, daß sich zwar die
Dornstange 5 hindurchbewegen kann, daß jedoch die auf ihr
angeordnete Luppe S zurückgehalten wird. Der Auszieh
kopf 39 nach Fig. 6, der bezüglich seiner Form und Größe weit
gehend dem Greifer 7 des Schlittens 8 entspricht, ist am oberen
und unteren Ende offen, so daß sich der Ansatz 6 der Dorn
stange 5 durch eine senkrechte Bewegung in und außer Eingriff
mit dem Ausziehkopf 39 bringen läßt.
In Fig. 6 und 7 sind mehrere Hebel 51 zu erkennen, die um
eine Achse 151 schwenkbar sind, welche sich waagerecht und
parallel zur Walzachse A erstreckt. Die Hebel 51 sind in Lager
böcken 52 schwenkbar gelagert, die am oberen Teil der Außen
fläche 38 a des Gestells 38 befestigt sind. Jeder Hebel 51
weist ein gegabeltes äußeres Ende 51 a auf, in dem eine Rolle
50 mit einer V-förmigen Ringnut frei drehbar gelagert ist.
Das andere Ende 51 b jedes Hebels 51 kann gemäß Fig. 6 durch
einen zugehörigen Hydraulikzylinder 53 betätigt werden. Mit
Hilfe der Zylinder 53 läßt sich jeder Hebel 51 aus einer
Stellung, bei der die Achse der zugehörigen Rolle 50 waage
recht verläuft, in eine untere Stellung schwenken, bei der
die Achse der Rolle 50 nach unten in Richtung auf das benachbar
te Gestell 9 geneigt ist. Jeder Zylinder 53 wird durch eine
in Fig. 6 jeweils schematisch angedeutete Photozelleneinrich
tung 54 gesteuert, die auf dem Gestell 38 jenseits des zuge
hörigen Hebels 51 ortsfest angeordnet ist, um betätigt zu wer
den, sobald sich der Ausziehkopf 39 daran vorbeibewegt. Wie im fol
genden erläutert, werden die Zylinder 53 gleichzeitig durch
einen Endschalter 55 oder dergl. außer Betrieb gesetzt, der
am Gestell 38 an seinem von der Abstreifeinrichtung 37
abgewandten Ende befestigt ist.
Gemäß Fig. 7 ist eine geneigte Fläche 56 vorhanden, die sich
quer zu den Gestellen 38 und 39 erstreckt. Bei der bevorzug
ten Ausführungsform wird die geneigte Fläche 56 durch mehrere
gleichartige, parallel zueinander angeordnete, durch Quer
abstände getrennte Stäbe 57 gebildet. Das höher liegende Ende
56 a der geneigten Fläche 56 erstreckt sich zwischen den Längs
seiten des Gestells 38 parallel zur Bewegungsrichtung des
Schlittens 40 bis zu einem Punkt in der Nähe der Rollen 50,
wenn die Hebel 51 ihre untere Stellung einnehmen.
Es sind gemäß Fig. 7 zwei gleich
artige Hebel 59 zu beiden Seiten jedes Stabes angeordnet und
auf einer Achse 58 schwenkbar gelagert, die parallel zur
Walzachse A verläuft. Die Hebel 59 sind nahe dem unteren
Ende 56 b der geneigten Fläche 56 angeordnet. Die unteren
Enden 59 a der Hebel 59 sind jeweils gelenkig mit einer Achse
60 verbunden, die mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 61 be
tätigt werden kann. Somit lassen sich gemäß Fig. 7 sämtliche
Paare von Hebeln 59 aus einer Stellung, bei der ihre oberen
Enden 59 b tiefer liegen als die Oberseite der Stäbe 57, in
eine Stellung schwenken, bei der ihre oberen Enden nach oben
über die Oberseite der Stäbe 57 hinausragen, wie es in Fig. 7
gezeigt ist, um Anschläge für die Dornstange 5 zu bilden,
die längs der geneigten Fläche 56 herabrollt.
Gemäß Fig. 7 ist eine nur schematisch angedeutete, auf be
kannte Weise ausgebildete Spritzkühleinrichtung 62 vorhanden,
die über dem unteren Ende 56 b der geneigten Fläche 56 ange
ordnet ist. Ferner ist ein Kettenförderer 63 bekannter Art
vorhanden, der sich parallel zur Walzachse A erstreckt und
seitlich neben dem Gestell 9 auf derjenigen Seite angeordnet
ist, welche von dem mit antreibbaren Rollen 27 versehenen Tisch
26 und dem Gestell 38 abgewandt ist. Zwischen dem Ketten
förderer 63 und dem unteren Ende der geneigten Fläche 56 ist
eine Schwenkeinrichtung 64 bekannter Art angeordnet, zu der
eine Welle 65 gehört, die in Lagerböcken 56 gelagert ist,
und deren Achse parallel zur Walzachse A verläuft. Außerdem
sind mehrere Arme 67 vorhanden, die an einem Ende mit der
Welle 65 verkeilt sind und gegenüber der Welle radial nach
außen ragen. Die freien Enden 67 a der Arme 67 sind gegabelt
und so bemessen, daß sie jeweils eine Dornstange 5 auf
nehmen können. Die Welle 65 kann mit Hilfe eines Hydraulik
zylinders 68, mit dem sie durch einen Hebel 69 verbun
den ist, um ihre Achse gedreht werden.
Mit Hilfe des Hydraulikzylinders 68 lassen sich die Arme 67
der Schwenkeinrichtung 64 um die Achse der Welle 65 aus einer
Stellung, bei der die gegabelten Enden 67 a auf gleicher Höhe
mit dem unteren Ende 56 b der geneigten Fläche 56 liegen, so
daß sie eine sich längs dieser Fläche nach unten bewegende
Dornstange 5 aufnehmen können, in eine obere Stellung schwen
ken, die in Fig. 7 mit gestrichelten Linien angedeutet ist,
bei welcher die Dornstange 5 unter der Wirkung der Schwer
kraft vor den gegabelten Enden 67 a an das benachbarte Ende
des Kettenförderers 63 abgegeben wird. Gemäß Fig. 1 ist am
anderen Ende des Kettenförderers 63 eine Station 70 bekannter
Art zum Prüfen und Schmieren des Lochwerkzeugs 4 der Dorn
stange 5 angeordnet.
Gemäß Fig. 1 erstreckt sich eine Brückenkonstruktion 71 quer
zur Walzachse A oberhalb des Gestells 9 und der Förderein
richtungen 26 und 63. Die Brückenkonstruktion 71 trägt einen
Kran 72, der gemäß Fig. 4 mit einer Greifeinrichtung 73, z. B.
Elektromagneten, versehen ist, mittels welcher die Dorn
stange erfaßt, angehoben und parallel zum Gestell 9 bewegt
werden kann.
Im folgenden ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vor
richtung beschrieben.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird während des Betriebs des
Lochwalzgerüsts die Dornstange 5 in ihrer Be
triebsstellung durch die Klemmeinrichtungen 13 und 13 a fest
gehalten. Der Schlitten 8 befindet sich hierbei in
der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Stellung, in der er durch
die Hebel 16 festgehalten wird, die mit dem Anschlag 18 auf
der Unterseite des Schlittens 8 zusammenarbeiten. Das trog
förmige Stützteil 21 nimmt seine waagrechte Lage unmittel
bar unterhalb der Klemmeinrichtungen 13 und 13 a ein. Der
Tisch 26 mit den Rollen 27 befindet sich in seiner höchsten
Stellung, bei der er auf gleicher Höhe mit dem unteren Ende
24 b der geneigten Fläche 24 liegt. Der Ausziehkopf 39 der Auszieh
einrichtung 36 zum Herausziehen der Dornstange 5 nimmt eine Stellung
nahe der Abstreifeinrichtung 37 ein. Die Hebel 51 befinden
sich in ihrer unteren Stellung, und gleichzeitig wird die
Dornstange 5 am unteren Ende der geneigten Fläche 56 unter
halb der Spritzkühleinrichtung 62 nach Fig. 7 festgehalten,
nachdem sie aus dem vorher gewalzten Block herausgezogen wor
den ist. Das Lochwerkzeug 4 einer zweiten Dornstange 5 ist be
reits an der Station 70 geprüft und geschmiert worden, und
danach wird diese Dornstange 5 durch die im Stillstand be
findliche Fördereinrichtung 63 gemäß Fig. 1 in Anlage an
einem Anschlag 74 gehalten. Nachdem das Lochwalzgerüst 1 nach dem
Abschluß eines Lochwalzvorgangs angehalten worden ist,
werden die Hebel 16 gemäß Fig. 3 mit Hilfe der Hydraulik
zylinder 19 außer Eingriff mit dem Queranschlag 18 des Schlit
tens 8 gebracht. Hierauf wird der Schlitten 8 mit Hilfe der
Hydraulikzylinder 10 in seine Ruhestellung zurückgeführt,
wobei die Dornstange 5 zusammen mit der Luppe S
mitgeführt wird.
Während dieser Bewegung, die so gesteuert wird, daß das Loch
werkzeug 4 außerhalb des Walzgerüsts 1 festgehalten wird,
wird die Dornstange 5 durch die Klemmeinrichtungen 13 und
13 a getragen. Am Ende dieser Bewegung wird der Hebel 12 manuell
betätigt, um die Verriegelung des Ansatzes 6 der
Futterstange im Greifer 7 des Schlittens 8 zu lösen. Dann wer
den die Klemmeinrichtungen 13 und 13 a mit Hilfe der Hydraulik
zylinder 14 und 15 nacheinander geöffnet, so daß die Dorn
stange 5 zusammen mit der Luppe S herabfallen kann,
um vom Stützteil 21 aufgenommen zu werden.
Nunmehr wird das Stützteil 21 mit Hilfe der Hydraulikzylinder
anordnung 125 gemäß Fig. 4 so nach unten geschwenkt, daß die
Dornstange mit der Luppe S an die geneigte Fläche
24 abgegeben wird, um dann unter der Wirkung der Schwerkraft
zu den Rollen 27 des waagerecht angeordneten Tisches 26
herabzurollen.
Hierauf wird das Stützteil 21 gemäß Fig. 4 wieder in seine waage
rechte Stellung unterhalb der Klemmeinrichtungen 13 und 13 a
gebracht, und der Schlitten 8 wird in Richtung auf
das Lochwalzgerüst 1 vorgeschoben und in genauer Fluchtung mit
dem zurückziehbaren Anschlag 74 des Kettenförderers 63 ge
halten. Dann wird mittels des Krans 72 eine neue Dorn
stange 5 vom Kettenförderer 63 aus im rechten Winkel zum
Gestell 9 transportiert und auf das Gestell 9
abgesenkt, so daß die Dornstange 5 zwischen den Klemm
einrichtungen 13 und 13 a angeordnet und gleichzeitig der
Ansatz 6 der Futterstange in den Greifer 7 des Schlittens
8 eingeführt wird. Während die neue Dornstange 5 noch vom
Kran 72 gehalten wird, wird ihr Ansatz 6 im Greifer 7 mit
Hilfe der in Fig. 2 angedeuteten Halteeinrichtung 11
festgelegt, die mittels des Hebels 12 betätigt wird. Nach
dem der Kran 72 die neue Dornstange freigegeben hat, wird
der Schlitten 8 vorgeschoben, bis sich das Lochwerk
zeug 4 in seiner Betriebsstellung zwischen den Walzen 2 und
3 befindet. In diesem Stadium wird die neue Dornstange 5 von
den Klemmeinrichtungen 13 und 13 a erfaßt, und gleichzeitig
wird der Schlitten 8 mit Hilfe der Hebel 16 festgelegt,
die hierzu erneut in Eingriff mit dem Queranschlag 18 ge
bracht werden. Auf diese Weise läßt sich das Lochwalzgerüst 1
zum Walzen und gleichzeitigen Lochen eines neuen Barrens
vorbereiten. Die ausgebaute Dornstange 5 mit der
Luppe S wird in Richtung auf die Auszieheinrichtung 36 be
wegt, bis der Ansatz 6 der Dornstange 5 senkrecht über dem Ausziehkopf
39 ausgerichtet ist. In diesem Stadium wird der
bzw. jeder Hydraulikzylinder 30 betätigt, um gemäß Fig. 5
den Tisch 26 zu senken, bis der Ansatz 6 der Dornstange 5 in
Eingriff mit dem Ausziehkopf 39 und der Öffnung 41 der Abziehein
richtung 37 kommt.
Um die Dornstange 5 aus der durch die Abstreifeinrichtung
37 festgehaltene Luppe S herauszuziehen, wird der Schlitten
40 mit Hilfe der durch den Motor 45 angetriebenen Ketten be
wegt. Sobald sich der Ausziehkopf 39 über dem ersten Hebel 51
hinaus bewegt hat, spricht gemäß Fig. 6 die den zugehörigen
Hydraulikzylinder 53 steuernde Photozellenanordnung 54 an,
woraufhin der Hebel aus seiner unteren Stellung gemäß Fig. 7
in die Stellung geschwenkt wird, bei der die zugehörige Rolle
50 an der Unterseite der Dornstange 5 anliegt, um sie nach
dem Herausziehen aus der Luppe S zu unterstützen. Diese Vor
gänge wiederholen sich bei jedem der Hebel 51. Sobald der
Schlitten 40 gemäß Fig. 1 das rechte Ende des Gestells 38
erreicht hat, betätigt er einen Endschalter 55 (Fig. 6) oder dergl.,
mittels dessen sämtliche Hydraulikzylinder 53 gleichzeitig
betätigt werden, um die Hebel 51 nach unten zu schwenken.
Sobald die Hebel 51 ihre untere Stellung erreichen, wird die
Dornstange 5 von den Rollen 50 an das höher liegende Ende
der geneigten Fläche 56 abgegeben, längs welcher die Dorn
stange 5 dann herabrollt, bis sie ihre tiefste Lage unter der
Kühleinrichtung 62 erreicht. Bevor die Hebel 51 nach unten
geschwenkt werden, wird diejenige Dornstange 5, welche sich
bereits unter der Kühleinrichtung 62 auf der geneigten Flä
che 56 befindet, von der Schwenkeinrichtung 64 nach Fig. 7
aufgenommen und an den Kettenförderer 63 abgegeben. Während
die soeben ausgebaute Dornstange 5 abgekühlt wird, wird die
vorher abgekühlte Dornstange 5 durch den Kettenförderer 63
zu der Station 70 zum Prüfen und Schmieren des Lochwerkzeugs
4 gebracht. Schließlich wird die betreffende Dornstange 5
wieder zur Anlage am Anschlag 74 gebracht, so daß sie
vom Kran 72 angehoben werden kann. Hiermit ist ein Ar
beitsspiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgeschlossen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Dornstangen in und
aus einem Lochwalzgerät,
- - bei der eine der Dornstangen (5) in ihrer Betriebsstel lung in der Walzachse (A) mittels eines Dornstangen transportschlittens (8) axial geführt bewegbar ist, wo bei die Dornstange (5) an ihrem dem Walzgerüst (1) abge wandten Ende mit dem Dornstangentransportschlitten (8) lösbar verbunden ist,
- - bei der nach einem Lochvorgang die Dornstange (5) mit der Lupe (S) nach Lösen der Verbindung mit dem Dorn stangentransportschlitten (8) seitlich aus der Walz achse (A) herausführbar ist,
- - bei der mittels einer Auszieheinrichtung (36) die Luppe (S) und die Dornstange (5) durch Axialbewegung der Dorn stange (5) relativ zur Lupe (S) voneinander lösbar sind und
- - bei der die gelöste Dornstange (S) nach Kühlung, sonsti ger Vorbereitung, gegebenenfalls nach Zwischenlagerung, wieder seitlich in die Walzachse (A) bewegbar und in den Dornstangentransportschlitten (8) für einen weiteren Lochvorgang einsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,daß das Eingriffsende des Dornstangentransportschlittens
(8), das dem Ende der Dornstange (5) zugewandt ist, das
dem Walzgerüst (1) abgewandt ist, und das dem gleichen
Ende der Dornstange (5) zugewandte Eingriffsende der Aus
zieheinrichtung (36) an der Oberseite und an der Untersei
te offen sind, so daß die Dornstange (5) an diesen Enden
jeweils vertikal einsetzbar bzw. herausführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffsenden des Dornstangentransportschlittens
(8) und der Auszieheinrichtung (36) durch Greifer (7, 39)
mit unbeweglichen Backen (7 a, 7 b) gebildet sind, die einen
Ansatz (6) der Dornstange (5) hintergreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Eingriffsende des Dornstangentransportschlittens
(8) eine Kupplungs- bzw. Halteeinrichtung (11) zum wahl
weisen Festklemmen und Lösen der Dornstange (5) zugeord
net ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auszieheinrichtung (36) eine Abstreifeinrich
tung (37) mit einer oberseitig offenen Öffnung (41) zur
Aufnahme der Dornstange (5) zugeordnet ist, wobei die
Breite der Öffnung (41) geringer ist als die Quer
schnittsabmessung der Luppe (S).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sich parallel zur Walzachse (A) erstreckenden
Auszieheinrichtung (36) ein Tisch (26) zur Aufnahme der
voneinander zu trennenden Dornstange (5) und Lupe (S)
vorgeordnet ist, der aus einer Stellung oberhalb der
Auszieheinrichtung (36) in eine mit der Auszieheinrich
tung (36) fluchtenden Stellung senkbar und wieder hebbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement des Tisches (26) durch V-förmig profi
lierte Rollen (27) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszieheinrichtung (36) seitlich neben dem Dorn
stangentransportschlitten (8) angeordnet ist, daß unter
halb der Dornstange (5) in deren Betriebsstellung ein
trogförmiges, sich parallel zur Walzachse (A) erstrecken
des Stützteil (21) angeordnet ist, das durch drehfest mit
einer sich parallel zur Walzachse (A) erstreckenden Welle
(23) verbundene Hebelarme (22) von einer mit der Walzachse
(A) fluchtenden Stellung nach unten und wieder zurück
schwenkbar ist, und daß sich zwischen dem Stützteil (21)
in dessen unterer Stellung und dem Tisch (26) in dessen
oberer Stellung eine zum Tisch (26) geneigte Rollfläche
(24) erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auszieheinrichtung (36) ein mit ihr fluchtendes
Gestell (38) zugeordnet ist, daß ihr Greifer (39) von
einem Schlitten (40) getragen ist, der auf dem Gestell
(38) parallel zur Walzachse (A) hin- und her bewegbar ist,
und daß mehrere frei drehbar gelagerte in Reihe liegende
Rollen (50) am Gestell (38) angeordnet sind, die um Ach
sen drehbar sind, welche sich im rechten Winkel zur Walz
achse (A) erstrecken und geeignet sind, eine Dornstange
(5) zu unterstützen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Rollen (50) der Auszieheinrichtung (36) auf
dem freien Ende (51 a) eines zugehörigen Hebels (51) dreh
bar gelagert ist, der am Gestell (38) um eine zur Walz
achse (A) parallele Achse schwenkbar gelagert ist, und daß
jeder Hebel (51) durch einen zugehörigen Hydraulikzy
linder (52) betätigbar ist, um die zugehörige Rolle (50)
aus einer Stellung, in der ihre Drehachse waagerecht ver
läuft, in eine Stellung zu schwenken, in der ihre Dreh
achse nach unten und in Richtung auf eine Außenseite des
Gestells (38) geneigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Rollen (50) in deren geneigter Stellung
eine geneigte Fläche (56) anschließt, die sich quer zu der
Walzachse (A) neigt und bis unter eine Kühlstation (62)
erstreckt, wobei der geneigten Fläche (56) unter der
Kühlstation (62) eine Halteeinrichtung für die Dornstange
(5) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer Station (70) zum Prüfen und Schmieren des Loch
werkzeugs (4) ein sich parallel zur Walzachse (A) erstre
ckender Kettenförderer (63) und eine Schwenkeinrichtung
(64) zum Überführen der Dornstange (5) vom unteren Ende
der geneigten Fläche (56) zum Kettenförderer (63) zuge
ordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2844076A IT1075032B (it) | 1976-10-18 | 1976-10-18 | Apparecchiatura per il recupero ed il reimpiego della stanga portapunta in un presso-laminatoio |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742288A1 DE2742288A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2742288C2 true DE2742288C2 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=11223607
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2742288A1 (de) |
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FR (1) | FR2367545A1 (de) |
HU (1) | HU174933B (de) |
IT (1) | IT1075032B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021204129A1 (de) | 2020-08-12 | 2022-02-17 | Sms Group Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Dornstangen in einem Rohrwalzwerk |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1977-09-05 JP JP10596177A patent/JPS5350044A/ja active Granted
- 1977-09-20 DE DE19772742288 patent/DE2742288A1/de active Granted
- 1977-10-12 HU HU77IO250A patent/HU174933B/hu not_active IP Right Cessation
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DE102021204129A1 (de) | 2020-08-12 | 2022-02-17 | Sms Group Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Dornstangen in einem Rohrwalzwerk |
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IT1075032B (it) | 1985-04-22 |
FR2367545A1 (fr) | 1978-05-12 |
ES460065A1 (es) | 1978-05-01 |
JPS6114882B2 (de) | 1986-04-21 |
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JPS5350044A (en) | 1978-05-08 |
HU174933B (hu) | 1980-04-28 |
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