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DE2742110A1 - Pruefeinrichtung fuer den strassenzustand - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer den strassenzustand

Info

Publication number
DE2742110A1
DE2742110A1 DE19772742110 DE2742110A DE2742110A1 DE 2742110 A1 DE2742110 A1 DE 2742110A1 DE 19772742110 DE19772742110 DE 19772742110 DE 2742110 A DE2742110 A DE 2742110A DE 2742110 A1 DE2742110 A1 DE 2742110A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
test wheel
test
speed
force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772742110
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Naumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772742110 priority Critical patent/DE2742110A1/de
Publication of DE2742110A1 publication Critical patent/DE2742110A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N19/00Investigating materials by mechanical methods
    • G01N19/02Measuring coefficient of friction between materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Prüfeinrichtung fiir den Straßenzustand
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen des Reibwertes der Fahrbahnen, wobei die Vorrichtung aus mindestens einem. zusätzlich am Kraftfahrzeug montiertem Rad besteht, daß mittels einer der Drehrichtung des Rades entgegengesetzten Kraft abgebremst wird und hierbei die Kraft angezeigt bz. aufgezeichnet wird.
  • Eine derartige Vorrichtung hat den Zweck, die Griffigkeit der Fahrbahnen ( Straßen, Flugplätze, Rennbahnen ) messen zu kennen, so z.B. auch die-Griffigkeitsver nderun3en der Fahrbahn durch die Si,,terung, den Reifenabriei), lfilm us;r.. Bei morgentlichen Inspektionen der otraSen durch Stra?enmeistereien kann insbesondere im Winter die Vorrichtung eine Hilfe darstellen. Straßenabschnitte, auf denen vorbeugende Streuungen nur kurze Zeit wirken, kennen so durch Streuen griffig gemacht werden. Zusammen mit einem Streugerät an z.B. Linienbusse und ähnlichem montiert, k'nnen diese Strecken im winter bei vorliegender Glatte regelmäßig gestreut werden.
  • An Personen- und Lastkraftwagen angebracht, können Maßnahmen gegen Rutschen der Fahrzeuge durch Sandstreuen und insbesondere durch anderes Fahrverhlten auf naßer Fahrbahn ergriffen werden, da die geringere Griffigkeitsanzeige dem Fahrer optisch oder akustisch zur Tempodrosselung mahnt. Falsches Fahrverhalten bei Näße kann so verhindert werden. Auf regelmäßig gefahrenen Strecken kann der Fahrer wertvolle Hinweise über den Zustand einzelner Straßenabschnitte erhalten.
  • Es ist bekannt, mittels eines zusätzlich am Kraftfahrzeug montiertem Priifrad die Differenz bei Schlupf zwischen dem Antriebsrad des Fahrzeuges und dem Prüfrad zu messen. Es ist jedoch zum Prüfen der Straßengriffigkeit nicht geeignet, da die Prüfradbelastung ( Fahrbahnunebenheit ) zu unterschiedlich ist und das Drehmoment des Prüfrades so gering ist, daß das Rad sich auf glatter Fahrbahn drehen wird sowie das Drehmoment des Antriebsrades von der Neigung der Fahrbahn, der Last,sowie dem Beschleunigen und Verz^gern der Fahrzeuge abhängig ist.
  • Von der Bundesanstalt für das Straßenwesen wird das Kraftschlußverfrigen bereifter Räder mit der Fahrbahn unter genau festgelegten Bedingungen gemessen. Reifendruck, Reifentype, Geschwindigkeit und Radlast werden hierbei während der Messungen konstant gehalten, wobei das Rad blockiert, mit Schlupf rollend oder schräg gestellt sein kann. Das Verfahren ist Jedoch sehr aufwendig. Es ist weiterhin bekannt, die Griffigkeit der Fahrbahnen mit einem Pendelgerät zu messen, Das Gerät kann jedoch nur fiir örtliche Messungen Anwendung finden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zurru,.de, mittels einer leicht montierbaren nicht aufwendigen Vorrichtun die Griffigkeit der Fahrbahnen wirkungsvoll prüfen zu knnnen, damit z.B. PKW - Fahrer insbesondere bei Näße durch akustische oder optische Signale zur Temoodrosselung motiviert werden.
  • Das Verfahren dieser Aufgabe wird erfindungsfflemäß dadurch gelöst, da9 das maximale Drehmoment des Prüfrades ( blockieren des Rades ) periodisch nach Zurücklegen mindestens eines genau festgelegten Umdrehungsabschnittes des Prüfrades sowie nach Erreichen der Endgeschwindigkeit ( Synchronlauf mit der Fahrzeugeschindikeit des Prüfrades aufgebaut und im Bereich der Verzögerung noch vor dem Stillstand des Prüfrades wieder abgebaut wird.
  • Um unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit und dynamischen Belastung ( Fahrbahnunebenheiten ) immer gleiche Meßergebnisse zu erhalten, wird die Umfangsgeschwindirrkeit und unterschiedliche dynamische Belastung des Prüfrades beim Anzeigen der Kräfte berücksichtigt.
  • Die unterschiedliche dynamische Belastung durch Fahrbahnunebenheiten wird hierbei durch ein am Gehäuse der Vorrichtung angebrachtes federbelastetes Pendel, das mit einem elektrischen Schiebewiderstand gekoppelt ist, aus;,eglichen.
  • Um eine gleichmäßige Abnutzung des Prüfrades zu gewährleisten, ist die Drehzahl der Zahnräder, der Kurbelwelle bzw. Kurvenscheibe zum Betätigen der Elemente, mit denen die Kraft zum Blockieren des Prüfrades erzeugt wird, kleiner bzw. großer als die Drehzahl des Prüfrades.
  • Damit immer eine mrglichst gleichmäßige Belastung des Prüfrades ( Fahrbahnunebenheiten ) mlich ist, wird das Betätigen der Prüfelemente der Vorrichtung von zwei Rädern jjbernommen, die von je einer Feder auf die Fahrbahn gepreßt werden, wobei die Feder zum Anpreßen des blockierenden Rades an den Hebel angreift, der das zweite Rad mit dem Fahrzeug verbindet.
  • Die das Prjjfrad blockierende Kraft kann mittels eines E-otors bzw.
  • Magneten erfolgen, wobei der Anker über ein Untersetzungsgetriebe mit der Welle des Prüfrades verbunden ist.
  • Eine weitere Ljsung besteht darin, das die das Priifrad blockierende Kraft mittels eines Luftzylinders erfolgt, der mit einem an einem Zahnrad befestigtem Kurbelzapfen verbunden ist, wobei das Zahnrad von einem kleinerem auf der welle des Prfrades befestigtem Zahnrad betestigt wird.
  • Um den Beginn der das Prüfrad blockierenden Kraft bestimmen zu können, wird der Beginn eines Umdrehungsabschnittes von einem von einer Kurvenscheibe betätigtem Schalter eingeleitet.
  • Damit die Annreßkräfte der Räder genau bestimmt erden, können die Kräfte der Federn mittels Schneckengetriebe eingestellt werden.
  • Die Verhältnisse der Geschwindigkeiten ( Umfangsgeschwindigkeit des Prüfrades zur Fahrzeuggeschwindigkeit ) werden mittels zwei von den Rädern angetriebener Generatoren ( Impulsgeneratoren ) bestimmt.
  • Um die sich bewegenden Maschinenelemente vor Korrosion und andere Einflüße schützen zu kennen, sind die Zahnräder und der Luftkolben in einem Gehäuse untergebra^ht.
  • Die mit dieser Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß die fahrer von Kraftfahrzeugen über das Kraftschlußvermögen der Räder insbesondere bei naßer Fahrbahn informiert sind und zur Geschwindigkeitsdrosselung motiviert werden sowie automatisch Maßnahmen wie Streuen der Fahrbahn, Ausfahren von pneumatischen Spikes eingeleitet werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben.
  • Die Fig. zeigt die schaubildliche Darstellung der P-rüfeinrichtung mit teilweise herausgezogenen Einzelteilen. Uber die Halterungen 10/11 und den Hebel 12 ist das die Fahrgeschwindigkeit messende und Unebenheiten der Fahrbahn ausgleichende Rad 13 mit dem Fahrzeug verbunden. Die mittels eines Schneckengetriebes 14 einstellbare Schenkelfeder 15 preßt das Rad 13 auf die Fahrbahn. Das Prüfrad 16 ist an dem mit der Achse 18 des Hebels 12 verbundenem Gehäuse 17 gelagert. Die von dem Schneckengetriebe 19 einstellbare Schenkelfeder 20 sorgt fijr eine gleichmäßigen Anpreßdruck des Prüfrades f6 auf die Fahrbahn. Der in dem Gehäuse 17 durch Bolzen 21 gelagerte Luftzylinder 22 komprimiert nach Zurücklegen eines genau festgelegten Umdrehungsabschnittes des Prüfrades 16 die über das Magnetventil 23 angesaugte Luft. Uber den Kurbelzapfen 24 und die beiden Zahnräder 95/26 ist der Zylinder 22 mit dem Prüfrad 16 verbunden.
  • Die Reibungskraft zwischen dem Prüfrad 16 und der Fahrbahn reicht nicht zum Überwinden der durch das Komprimieren der Luft hervorgerufenen Kolbenkraft. Dadurch dreht das Rad langsamer und versucht auf der Fahrbahn zu gleiten. Gleichzeitig hiermit verringert sich aber auch die Stromstärke in dem Magneten 27, da der Generator 28 den Transistor 29 mit weniger Strom versorgt und somit auch weniger Strom von der Fremdquelle 30 zum Magneten 27 gelangt. Dadurch zieht der von dem Generator 31 über den Transistor 32 gespeiste Magnet 33 den Schieber 34 an und der Endschalter 35 liefert das Signal zum Öffnen des Magnetventils 23. Das Magnetventil schließt erst wieder, wenn der von der Kurvenscheibe 36 betätigte Endschalter 37 den unteren Totpunkt des Kolbens anzeigt und die Endgeschwindigkeit des Prüfrades 16 erreicht ist. Über den Schalter 38 wird dieser Impuls an das Magnetventil 23 weitergegeben, Die Griffigkeit der Fahrbahn wird mittels des Indikators 39 auf das Diagrammnanier 40 aufgezeichnet. Hierbei wird die Papierrolle kontinuierlich gedreht. Über die Leitung 41 und einen im Indikator 39 längsbeweglich gelagerten Kolben beet der jeweilige Luftdruck im Zylinder 22 den Diagrammschreiber 42. ei nicht ausreichender C.riffigkeit betätigt der Diagramrnschreiber 42 den Endschalter 43 bei gleichzeitigem Betätigen des Endschalters 44 durch den Schieber 34 und der Strom kann über die Leitung 45 eine nicht darestellte Jarnanlage betätigen.
  • Die Kraft zum Blockieren des Prüfrades kann auch mittels einer elektrischen Bremseinrichtung ( E-Mo>nr, Magnet ) aufgebaut werden.
  • Ausschließlich elektronische Baue1ente könnten heirbei die Kiteuerung übernehmen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansnz tiche fl Verfahren zum Messen des reibwertes der Fahrbahnen mittels einer Vorrichtung, die aus mindestens einem zusätzlich am Kraftfahrzeug montiertem Rad besteht, das mittels einer der Drehrichtung des Rades entgegengeset%ten Kraft abgebremst wird und hierbei die Kraft angezeigt bzw. aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das ma,cimale Drehmoment des Prüfrades 16 ( blockieren des Rades ) periolisca nach Zuriicklegen mindestens eines genau festgelegten Umdrehungsabschnittes des Prüfrades 16 sowie nach Erreichen der Endgeschwindigkeit ( Synchronlauf mit der Fahrzeuggeschwindigkeit ) des Driifractes 16 auf,ebau-t und im Bereich der Verzngerung noch vor dem Stillstand des Prüfrades 16 wieder abgebaut wird, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Umfangs-eschwindigkeit und unterschiedliche dynamische Belastung ( Fahrbahnunebenheiten ) des Prüfrades 16 beim Anzeigen der Kräfte berücksichtigt wird. Die unterschiedliche dynamische Belastung durch Fahrbahnunebenheiten wird hierbei durch ein am Gehäuse 17 angebrachtes federbelastetes Pendel, das mit einem elektrischem Schiebewiderstand gekoppelt ist, ausgeglichen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch hekennzeichnet, daß beim Unterschreiten einer Mindestgriffigkeit der Fahrbahn ein akustisches und/oder optisches Signal ert@nt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ,ekennzeichnet, daß die Drehzahl der Zahnräder, der Turbelwelle bzw. Kurvenscheibe zum Betätigen der elemente, mit denen die Kraft zum Blockieren des Prüfrades 16 erzeugt wird, kleiner bzw. grfißer als die Drehzahl des Prlifrades 16 ist.
    5. Vorrichtung zum Messen des Reibwertes der Fahrbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigen der Prüfelemente der Vorrichtung von 2 Rädern 13/16 übernommen wird, die von den Federn 15/20 auf die Fahrbahn gepreßt werden, wobei die Feder zum Anpreßen des Prüfrades 16 an den Hebel 12 angreift, der'das Rad 13 mit dem Fahrzeug verbindet.
    c" 'Jornichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Priifrad 16 blockierende Kraft mittels eines E-Motors bzw. rIasneten erzeugt wird, wobei der Anker über ein Untersetzungs,retriebe mit der Welle des Prüfrades 16 verbunden ist 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Prüfrad 16 blockierende Kraft mittels eines Luftzylinders 22 erfolgt, der mit einem an dem Zahnrad 36 befestigtem Kurbelzapfen 24 verbunden ist, wobei das Zahnrad 36 von einem kleinerem auf der Welle des Prüfrades 16 befestigtem Zahnrad 25 bet,ntigt wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn eines Umdrehungsäbschnittes von einem von der Kurbeln scheibe 36 betätigtem Schalter 37 registriert wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte der Federn 15/20 mittels Schneckengetriebe 14/19 eingestellt werden können.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genauen Geschwindigkeitsverhältnisse mittels 2 von den Rädern 13/16 angetriebenen Generatoren 28/31 ( Impulsgeneratoren ) bestimmt werden.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder und Luftkolben 22 in einem Gehäuse 17 untergebracht sind.
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