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DE2639411C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in Umkehrgruppierung aufgebauten Koppelfeldern - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in Umkehrgruppierung aufgebauten Koppelfeldern

Info

Publication number
DE2639411C2
DE2639411C2 DE19762639411 DE2639411A DE2639411C2 DE 2639411 C2 DE2639411 C2 DE 2639411C2 DE 19762639411 DE19762639411 DE 19762639411 DE 2639411 A DE2639411 A DE 2639411A DE 2639411 C2 DE2639411 C2 DE 2639411C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
switching matrix
circuit arrangement
lines
intermediate line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762639411
Other languages
English (en)
Other versions
DE2639411A1 (de
Inventor
Friedrich 8031 Eichenau Hilliges
Helga 8000 München Hofstetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19762639411 priority Critical patent/DE2639411C2/de
Publication of DE2639411A1 publication Critical patent/DE2639411A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2639411C2 publication Critical patent/DE2639411C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Die Krfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen. insbesondere Fernsprechvermittlüngsanlagen, mit Koppelfeldern, die aus Koppelvielfachen in mehreren Koppelstufen und aus von Koppelstufe zu Koppelstufe verlaufenden ersten Zwischenleitungen in Umkehrgruppierung aufgebaut sind, und in denen Ausgänge jeweils zweier Koppelvielfache, insbesondere zweier Koppelvielfache der letzten Koppelstufe, über zweite Zwischenleitungen unterem-
ander verbunden sind, und in denen Koppelfeldverbindungen zwischen zwei Koppelfeldeingängen durch zwei Teilverbindungen hergestellt werden, die entweder über Normalwege jeweils zweimal über Koppelvielfache aller Koppelstufen und eine der genannten zweiten, jeweils zwei Koppelvielfachausgänge der betreffenden beiden Koppelvielfache der letzten Koppelstufe verbindenden Zwischenleitungen oder über Kurzwege zu jeweils einem an der Umkehrstelle eines Kurzweges liegenden Koppüvielfach einer der Koppelstufen verlaufen, in welcher sich durch Zusammenschaltung zweier Koppelvielfacheingänge mit ein und demselben Koppelvielfachausgang za einer durchgehenden Koppelfeldverbindung zusammengefügt werden.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die DE-PS 23 33 297 bekannt In Koppelfeidern mit Umkehrgruppierung spielt die Verbindungsherstellung über Kurzwege eine sehr bedeutende Rolle, weil sich dadurch wesentliche Aufwandseinsparungen hinsichtlich des Ausbauumfanges von Koppelfeidern erzielen lassen. In einer durch Fig. 2 der genannten Patentschrift bekannten Schaltungsanordnung lassen sich Koppel feldverbindungen über Kurzwege in unterschiedlicher Weise herstellen. Die Kurzwege unterscheiden sich hinsichtlich der Anzahl der jeweils von ihnen durchlau- 2*, fenden Koppelvielfache. Eine Verbindung zwischen zwei Koppelfeldeingängen, die zu ein und demselben Koppelvielfach gehören, verläuft nur über dieses eine Koppelvielfach. Die betreffenden beiden Koppelfeldeingänge werden in diesem Falle mit ein und demselben jo Ausgang dieses Koppelvielfaches verbunden. Dieser Ausgang ist mit einer Zwischenleitung beschaltet, die /u einem Eingang eines Koppelvielfaches der nächsten Koppelstufe führt. Dur>> eine solche Kurzwegverbin dung sind also zwei Eingänge eines Koppelvielfaches )■> der ersten Koppelstufe, ein Ausgang dieses Koppelvielfaches. ein Eingang eines Koppelvielfaches der nächsten Koppelstufe und die zwischen diesem Koppelvielfachausgang und diesem Koppelvielfacheingang verlaufende Zwischenleitung belegt. Ein Kurzweg für eine solche Kurzwegverb idung, deren Umkehrstelle also in der ersten Koppelstufe liegt, wird auch als »Kurzweg Au bezeichnet.
In einer Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 der genannten Patentschrift können Kurzwege einer anderen Art hergestellt werden. Sollen zwei Koppe!· feldeingänge miteinander verbunden werden, die an Ewei verschiedenen Koppelvielfachen innerhalb einer Koppelgruppe liegen, so werden zwei Teilverbindungen von den betreffenden beiden Koppelvielfacheingängen w (iber diese Koppelvielfacht zu zwei Eingängen ein und desselben Koppelvielfaches der zweiten Koppelstufe durchgescha'iet. Diese beiden Teilverbindungen werden in dem genannten Koppelvielfach der zweiten Koppel Stufe zu einer durchgehenden Koppelfeldverbindung π »ereinigt, indem die betreffenden beiden Koppelvielfacheingänge dieses Koppelvielfaches der zweiten Koppelstufe mit ein um) demselben Ausgang dieses Koppelvielfaches verbunden werden. Für eine solche Kurzwegverbindung sind also in je einem Koppelvielfach der ersten Koppelstufe je ein Koppelvielfacheingang und je ein Koppelviclfachausgang, ferner in einem Koppelvielfach der zweiten Koppelstufe zwei Koppel· Vielfacheingänge Und ein Köppelvielfachäusgang und in einem Koppelvielfach der dritten Koppelstüfe ein köppeivielfacheingaüg belegt! ferner sind die entspre^ chenden Zwischenleitungen belegt. Eine Kurzwegverbindung dieser" zuletzt betriebenen Art verläuft über einen Kurzweg, der auch als »Kurzweg Ba bezeichnet wird. — Unter der zuvor verwendeten Bezeichnung »KoppelgruDpe« ist eine Gruppe von Koppelvielfachen zu verstehen, die zum Teil der ersten Koppelstufe und zum Teil der zweiten Koppelstufe angehören, und bei denen jedes der Koppelvielfache der ersten Koppelstufe über wenigstens eine Zwischenleitung mit jedem der Koppelvielfache der zweiten Koppelstufe verbunden ist.
Sollen zwei Koppelfeldeingänge miteinander verbunden werden, die an Koppelvielfachen in verschiedenen Koppelgruppen, aber innerhalb ein und desselben Koppelfeldteiles liegen, so werden zwei Teilverbindungen über je ein Koppelvielfach der ersten Koppelstufe über je ein Koppelvielfach der zweiten Koppelstufe zu ein und demselben Koppelvielfach der dritten Koppelstufe hergestellt. Diese beiden Teilverbindungeii verlaufen also zu zwei Koppelvielfacheingängen ein und desselben Koppelvielfaches der dritten Koppelstufe. Diese beiden Teilverbindungen werden dadurch zu einer durchgehenden Koppelfeldverb Jung vereinigt.
sin Π Λ'·η Uo»f o(fon/4on ^olr|nn l/rtn«ali ildinUoirninnn
uau viit. xj\. ti cn1.11ui.11 ir^iut. 11 1^ ts^s^svi *.^>i i^iivinguiigL des Koppelvielfaches der dritten Koppelstufe mit ein und demselben Ausgang desselben Koppelvielfaches verbunden werden. Durch eine Kurzwegverbinaung dieser Ar· sind also je ein Eingang und je ein Ausgang zweier Koppelvielfache der ersten Koppelstufe, je ein Eingang und je ein Ausgang zweier Koppelvielfache der zweiten Koppelstufe, zwei Eingange und ein Ausgang eines Koppelvielfaches der dritten KoppHstufe und ein mit dem letztgenannten Ausgang verbundener Ausgang eines anderen Koppelvielfaches in einem ande-en Koppelfeldteil belegt; demgemäß sind auch die entsprechenden Zwischenleitungen belegt. Ein Kur? v/eg für eine Kurzwegverbindung der zuletzt beschriebenen Art wird auch als »Kurzweg C« bezeichnet.
Ein Vergleich der verschiedenen zuvor beschriebenen Kurzwegmöglichkeiten zeigt, daß die Kurzwege A am wenigsten Koppelschaltmittel und Zwischenleituigen belegen. Es wird deshalb mittels der Wegesuche angestrebt. Verbindungen über möglichst kurze Kurzwegf herzustellen. Da jedoch während des laufenden Vermittlungsbetriebes immer ein wesentlicher Teil der Koppelschaltmittel und der Zwischenleitungen des Koppelfeldes besetzt ist, ergibt sich nach den. Gesetz der Wahrscheinlichkeit in der Regel, daß uie Kurzwege C die am häufigsten vorkommende Möglichkeit der Verbindungsherstellung über Kurzwege sind.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, die aus der Gesamtheit der über das Koppelfeld durchgeschalteten Verbindungen resultierende Verkehrsbelastung herabzusetzen.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch pelöst, daß in den zweiten Zwischenleitungen Kontakte von zwischenleitungsindividuellen Zwischenleitungsrelais eingefugt sind, mit deren Hilfe jeweils eine Zwischenleitung auftrennbar ist, und daß bei Herstellung einer Kurzverbindung die an denjenigen Koppelvielfachausgang angeschlossene zweite Zwischenleitung durch Betätigung ihres Zwischenleitungsrelais aufgetrennt wird, an den die beiden Teilverbindungen in dem an der Umkehrslelle des betreffenden Kurzweges liegenden Koppelvieifach angeschaltet wei'din.
Durch die Erfindung läßt sich die Vefkehrsleitung eines Koppelfeldes in Vorteilhafter Weise Steigern. Dadurch, daß Kurzwege C aufgrund der Möglichkeit der Auftrennung der zweiten Zwischenleitungen immer nur bis zu dem Ausgang desjenigen Koppelvielfaches
verlaufen, das die Umkehrsteite für die betreffende Kurzwegverbindung darstellt, kann der mit dem letztgenannten Koppelvielfuchausgang über diese Zwischenleilung verbundene andere Koppelvielfachausgang eines anderen Koppelvielfaches für die Herstellung einer anderen Kurzwegverbindung verwendet werden. Die Erfindung isil keineswegs darauf beschränkt, daß die genannten zweiten Zwischenleitungen nur zwischen Koppelfeldüusgängen, also zwischen jeweils zwei Koppelvielfachausgängen zweier verschiedener Koppelvielfache der letzten Koppelstufe vorgesehen sind: sondern zweite Zwischenleilungen können Vielmehr auch zwischen jeweils zwei Koppelvielfachausgängen zweier Koppclvielfache der vorletzten Koppelstufe und jeder der anderen Koppelstufen vorgesehen sein.
In den Zeichnungen, F i g. 1 und 2 ist ein Ausführungs beispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem VarctHnrlnic Kpitrüopnripn R«>ctanHtpilpn rlarcrpctpllt . -........_.... ......—σ-...~-— — . ~._ .. σ . _......
In Fig. 1 ist ein aus Koppelvielfachen in den drei Koppelstufen A. B und C bestehendes Koppelfeld dargestellt. Das Koppelfeld setzt sich aus mehreren Koppelfeldteilen KTi bis K Tszusammen. Die verschiedenen Koppelfeldteile sind ausgangsseitig in drr aus Fig. 1 ersichtlichen Weise über Bündel Z12 bis Z2s miteinander verbunden. Dabei ist jeweils ein Ausgang eines Koppelvielfaches in einem der Koppelfeldteile mit einem Ausgang eines Koppelvielfaches in einem anderen der Koppelfeldteile je über eine Zwischenleitung verbunden. Die Koppelvielfache, die durch vertikale, stark ausgezogene kurze Linien dargestellt sind, weisen jeweils eine Anzahl von Koppelvielfacheingängen und eine Anzahl von Koppelvielfachausgängen auf. Den Koppelvielfacheingängen entsprechen Zeilenleitungen dieser Koppelviellache; den Koppelvielfachausgängen entsprechen Spaltenleitungen dieser Koppelvielfache. An jedem Kreuzungspunkt jeder der Zeilenleitungen mit jeder der Spaltenleitungen ist ein Koppelschaltmittel vorgesehen, das im vorliegenden Falle als Koppelrelais ausgebildet ist, jedoch ebensogut auch mit Hilfe von elektronischen Bauteilen in an sich bekannter Weise realisiert werden kann.
Verbindungen zwischen jeweils zwei Koppeitetdemgängen können in an sich bekannter Weise über Normalwege sowie über Kurzwege hergestellt werden. In der Regel besteht für eine Verbindungsherstellung von einem Koppelfeldeingang eine Auswahlmöglichkeit unter mehreren Koppelfeldeingängen, von denen ein beliebiger mit dem erstgenannten Koppelfeldeingang über das Koppelfeld zusarnmenzuschalten ist. Ist ein Koppelfeldeingang also mit einem von mehreren über das Koppelfeld verteilten Koppelfeldeingängen zu verbinden, so wird ein solcher Koppelfeldeingang ausgewählt, der dem erstgenannten Koppelfeldeingang am nächsten liegt. Dadurch läßt sich eine Verbindungsdurchschaltung über einen möglichst kurzen Kurzweg in an sich bekannter Weise bewerkstelligen.
Anschließend sei auf die Herstellung einer Verbindung über einen Kurzweg C Bezug genommen. Es sei angenommen, daß die Koppielfeldeingänge Tt und W miteinander zu verbinden seien. Für eine solche Verbindungsdurchschaltung können z. B. die Zwischenleitungen 1, 2, 3 und 4 ausgewählt werden. Für eine solche Verbindungsdurchschaltung steht im Koppelfeld eine Mehrzahl von Verbindungswegen zur Verfügung. So kann eine Kurzu'egverbindung zwischen der. beiden Koppelfeldeingängen Ti und W auch über die Zwischenleitungen 6,7,8 und 9 verlaufen.
Wird die Küfzwegvefbifidurig zwischen den beiden Koppelfeldeingängen 7"! und Wüber die Zwischenleitungen 1, 2( 3 und 4 hergestellt, so werden hip.rbei zwei Eingänge des obersten Koppelvielfaches der Koppelrei-
■s nc KCH belegt, und zwar diejenigen beiden Koppel· Vielfacheingänge des betreffenden Koppelvielfaches der Koppelstufe C, die mit den Zwischenleitungen 2 und 3 beschaltet sind. Es werden also zwei Teilverbindungen hergestellt, die über die Zwischenleitungen 1 und 2 einerseits und 3 und 4 andererseits verlaufen. Diese beiden Teilverbindungen werden in dem genannten Koppelvielfach der Koppelstufe C dadurch zu einer durchgehenden Koppelfeldverbindung vereinigt, daß die mit den Zwischenleitungen 2 und 3 beschalteten Koppelvielfacheingänge mit einem einzigen der Ausgänge desselben Koppelvielfaches verbunden werden Es sei angenommen, daß dieser Ausgang mit der Zwischenleitung 5 beschaltet sei. Wie anschließend noch anhand vnn Fig. 2 näher erläutert wird, läßt sich die
2ö Zwischenleitung 5 von dem betreffenden Koppelvielfachausgang des genannten Koppelvielfaches der Koppelstufe Cmittels Kontakten eines dieser Zwischenleitung zugeordneten Zwischenleitungsrelais abtrennen Dadurch ist es möglich, eine zweite Kurzwegverbindung über einen Kurzweg C herzustellen, die im Koppelfeldteil KT2 z. B. über die Zwischenleitungen 10, II, 12 und 13 und über denjenigen Koppelvielfachausgang de.« obersten Koppelvielfaches der obersten Koppelreihe der Koppelstufe Cim Koppelfeldteil KT2
jo ebenfalls mit der Zwischenleitung 5 verbunden ist. — Über die über die Zwischenleitung 5 miteinander verbundenen Koppelvielfachausgänge der obersten Koppelvielfache in der obersten Koppelreihe der Koppelstufe Cin den beiden Kuppcifeidleiien KTi und KT2 kann also entweder eine Normalwegverbindung. z. B. über die Zwischenleitungen 1,2,5,11 und 10 oder je eine Kurzwegverbindung über je einen Kurzweg C hergestellt werden, wobei die eine dieser beiden Kurzwegverbindungen über die Zwischenleitungen 1,2, 3 und 4 und die andere dieser beiden Kurzwegverbindungen über die Zwischenleitungen 10, U, 12 und 13 verläuft.
Die von Ausgangen der Koppeivieifache einer Koppelstufe zu den Eingängen der Koppelvielfache der nächsten Koppelstufe verlaufenden Zwischenleitungen werden auch als »erste Zwischenleitungen« bezeichnet. Die jeweils zwei Koppelvielfachausgänge zweier Koppelvielfache innerhalb derselben Koppelstufe miteinander verbindenden Zwischenleitungen werden auch
so als »zweite Zwischenleitungen« bezeichnet. Zu diesen gehören die Bündel Zi2,Zlsund Z2svon Zwische^leitungen. die die Ausgänge der Koppelfeldteile miteinander einzeln paarweise verbinden. Außerdem können auch zweite Zwischenleitungen vorgesehen werden, die die Ausgänge verschiedener Koppelgruppen innerhalb eines Koppelfeldteiles einzeln paarweise miteinander verbinden. Solche Zwischenleitungen sind in F i g. I mit Zb i bezeichnet Darüber hinaus können auch solche zweite Zwischenlaitungen vorgesehen werden, die innerhalb einer Koppelgruppe Ausgänge der Koppelvielfache der ersten Koppelstufe einzeln paarweise miteinander verbinden. Solche Zwischenleitungen sind in F i g. 1 mit Za 1 bezeichnet
In sämtlichen Koppelstufen können die zweiten Zwischenleitungen mit Zwischenleitungsrelais ausgestattet werden, die in der bereits beschriebenen Weise zur Auftrennung dieser Zwischenleitupgen dienen. Diese Zwischenleitungsrelais können als Relais mit
AfbeilskoMakten, aber auch als Relais mit Ruhekontakten ausgebildet sein.
Soll eine Verbindung zwischen zwei Eingängen zweier verschiedener Koppclvielfache der Koppelstufe A innerhalb der Koppelgruppe KG 11 und eine weitere % Verbindung zwischen zwei Eingängen zweier Koppelvielfache innerhalb der Koppelgruppe KG in hergestellt werden, so können diese beiden Verbindungen z. B. üi)er die Zwischenleitungen 6 und 15 bzw. 9 und 14 hergestellt werden. Hierbei werden in der bereits m beschriebenen Weise u. a. zwei Ausgänge der beiden untersten Koppclvielfache der Koppelstufe B in den genannten beiden Koppelgruppcn KGH und KG in belegt. Es mögen dies zwei Koppelvielfachausgänge sein, die über eine der zweiten 7wischenleitungen des is Zwischenleitungsbündels Zb 1 ein/ein miteinander verbunden sind. In diesem Betncbsiall wird das der betreffenden /weiten Zwischcnleitung zugeordnete Zwischenleitungsrelais betätigt, wodurch die betreffen de Zwischenicnung aufgetrennt wird — Entsprechen jo des gilt für zwei Kurzwcgverbindungen über Kurzwege A zwischen jeweils zwei Koppelvielfacheingängen zweier Koppelvielfache der Koppelstufe A innerhalb einer Koppelgruppe In einem solchen Falle ist die betreffende Zwischenlcitung. z. B. Za 1 mittels des ihr 2i zugeordneten Zwischenleitungsrelais aufzutrennen
In Fig. 2 ist ein Koppelvielfach dargestellt, das aus neun Zeilenlcitungen ν I bis ν 9 und neun Spaltcnleiiungen j 1 bis y9 besteht. Das Koppelvielfach ist einadrig dargestellt. Es ist jedoch tatsächlich mehradrig ausge i» führt. Jede der Zeilenleilungen und jede der Spaltenlei· tun^'n umfaßt also mehrere Leitungsadern, z. B. zwei Leitungsadern oder vier Leitungsadern. An jedem Kreuzungspunkt jeder der Zeilenleitungen und jeder der Spaltenlcitungen befindet sich je ein Koppelkon- js takt. Die Zeilenleitungen .v 1 bis χ 9 führen zu Koppelvielfacheingängen. Die Spaltenleitungen y 1 bis y 9 führen zu Koppelvielfachausgängen. Zur Verbindung eines Koppelvielfacheinganges über eine Zeilen leitung und eine Spaltenleitung mit einem Koppelvielfachausgang wird das an dem Kreuzungspunkt dieser beiden Koppelvielfachleitungen liegende Koppelrelais betätigt. Seine Kontakte werden dabei geschlossen. Ist ein Koppelvielfach nach Fig.2 in der Koppelstufe C eingesetzt, so sind die Zeilenleitungen xi bis χ 9 mit ersten Zwischenleitungen verbunden, die zu Ausgängen der Koppelvielfache der Koppelstufe B in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise führen. Die Spaltenleitungen y 1 bis ■y% sind mit zweiten Zwischenleitungen verbunden, die in der aus F i g. 1 ersichtlichen Form zu den Koppelviel- 5a fachausgängen der anderen Koppelfeldteile führen. — Ist ein Koppelvielfach gemäß Fig. 2 in der Koppelstufe B eingesetzt, so sind die Zeilenleitungen χ 1 bis Jf 9 mit ersten Zwischenleitungen verbunden, die zu Ausgängen der Koppelvielfache der Koppelstufe A in der aus der F i g. 1 ersichtlichen Weise führen. Die Spaltenleitungen y\ bis y% sind mit zweiten Zwischenleitungen verbunden, die zu Eingängen der Koppelvielfache der Koppelstufe C in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise führen. Die Spalienleitungen y 7 bis y 9 sind mit zweiten eo Zwischenleitungen Zb 1 in F i g. 1 verbunden. — Ist ein Koppelvielfach gemäß F i g. 2 in der Koppelstufe A eingesetzt, so sind die Zeilenleitungen Ar 1 bis * 9 mit Koppelfeideingängen verbunden; die Spaltenleitungen y\ bis y6 sind mit ersten Zwischenleitungen verbunden, die zu Koppelvielfacheingängen der Koppelvielfache der Koppelstufe Bin der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise führen. Die Spaltenleitungen ν 7 bis y9 sind in diesem Falle mit zweiten Zwischenleitungen Za 1 gemäß F i g. I verbunden.
Die in Fig.2 nicht bezeichneten Kontakte sind Koppelkontakte, Die mit ζ 1 bis z3 bezeichneten Kontakle sind Kontakte der Zwischenleitungsrelais. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die Spaltenleitungen y\ bis y6 direkt mit den Koppelkontakten des Koppelvielfaches verbunden, Dagegen sind die Spaltenleitungen y 7 bis /9 über die Zwischenleitungsrelaiskontakte ζ I bis 2 3 mit den betreffenden Koppelkontakten verbunden. Die Zwischenleitungsrelaiskontakte dienen im Bedarfsfall zur Auftrennung der betreffenden zweiten Zwischenleitung, die jeweils mit einer der Spaltenleitungen y 7 bis y 9 verbunden ist.
Zwischenlpitungsrelais sind jeweils nur in einem Teil der insgesamt vorgesehenen zweiten Zwischenleitungen vorgesehen. Diese zweiten Zwischenleitungen dienen nicht nur zur Durchschaltung von Kurzwegverbindungen, die ihre Umkehrstelle in einem einzigen KoppeivieifauM hauen, sunucrti uulii iu\ Durchschaltung von Normalwegverbindungen und zur Durchschaltung von Kurzwegverbindungen, die ihren Umkehrpunkl in zwei verschiedenen Koppelvielfachen haben. z. B. bei Kurzwegen B. die über eine der Zwischenleitungen Zb 1 durchgeschaltet werden. Kurzwegverbindungen werden nun bevorzugt unter Inanspruchnahme eines mit einer zweiten Zwischenleitung mit Zwischenleitungsrelais beschaltcten Koppelvielfachausganges eines an der Umkehrstelle des jeweiligen Kurzweges liegenden Koppelvielfaches hergestellt. Hierbei werden diejenigen Koppelvielfachausgänge noch besonders bevorzugt, bei denen bereits aufgrund der Durchschaltung einer Kurzwegverbindung das Zwischenleitungsrelais der angeschlossenen zweiten Zwischenleitung betätigt ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen Teil der Koppelvielfachausgänge der Koppelvielfache der verschiedenen Koppelstufen unbeschaltet zu lassen. In diesem Falle werden Kurzwegverbindungen noch vorrangig bevorzugt über einen dieser unbeschalteten Koppelvielfachausgänge eines an der Umkehrstelle des jeweiligen Kurzwegs liegenden Koppelvielfaches hergestellt.
EbensoEut wie an iedem mit einer zweiten Zwischenleitung beschalteten Koppelvielfachausgang je ein Zwischenleitungsrelais vorgesehen sein kann, können Zwischenleitungsrelais auch nur an einem Teil der zweiten Zwischenleitungen vorgesehen sein. Dies ergibt sich aus F i g. 2 und aus einem Einsatz von Koppelvielfachen dieser Art in der Koppelstufe C, wo ja die Ausgänge der hier vorgesehenen Koppelvielfache nur mit zweiten Zwischenleitungen beschaltet sind. Insbesondere ist es zweckmäßig, einer Zwischenleitung ein Zwischenleitungsrelais nur an einem ihrer beiden Enden zuzuordnen. Ist in einer Vermittlungsanlage z. B. mit mindestens 10% und höchstens 50% Verbindungen über Kurzwege C zu rechnen, so sind 10% der Ausgänge der Koppelvielfache der Koppelstufe C unbeschaltet zu lassen und 40% der zweiten Zwischenleitungen mit Zwischenleitungsrelais auszustatten. Da diese immer nur einmal pro Zwischenleitung, also jeweils nur an einem ihrer beiden Enden vorgesehen werden müssen, brauchen in diesem Falle in den Koppelvielfachen der Koppelstufe C in der in F i g. 2 gezeigten untersten Zeile nur 20% der Relais als Zwischenleitungsrelais betrieben zu werden. In dieser Zeile können also unter den angegebenen Voraussetzungen S0°/b der Relais als Koppeireiais betrieben werden.
Besonders sei noch auf die aus Fig.2 ersichtliche Talsache hingewiesen, daß durch die Verwendung einiger Koppelrelais als Zwischenleitungsrelais weder eine Zeilenleilung noch eine Spaltenleilung des Koppelvielfaches verlorengehl. Obwohl in der untersten Zeile des in Fig.2 gezeigten Koppelvielfaches einige Koppelrelais als Zwischenleitungsrelais verwendet sind, ist es nicht erforderlich, daß die unterste der Zeilenleilungen entfällt. Die unterste Zeilenleitung .v9 ist vielmehr verkürzt. Normalwegverbindungen werden bevorzugt über die verkürzten Zcilenleitungen hergestellt,
Es wurde bereits ausgeführt* daß die Zwischenlei·· »ungsrelais als Relais mit Arbeitskontakten oder als Relais mit Ruhekoniakten ausgebildet sein können. Im ersteren Falle ist beil Dürchschallühg. einer Verbindung Über eine der zweiten Zwischenjeitüngen das Zwischenieitungsrclais zu betätigen. Im anderen Falle ist bei Durchschaltung einer Kurzwegverbindüng über einen ucrjcriigcir KüpiieivieifücnäüsgängCj die fhii einer mit Zwischenleilungsfeläis äusgeslätfeten zweiten Zwischenleitung beschallet sind, das Zwischenleitungsrelais zu betätigen.
Werden als Koppelrelais und Zwischenleitungsrelais bistabile polarisierte Relais verwendet, so können als Zwischenleilungsrelais Relais mit Arbeilskontaklen verwendet werden, «venn sie mil umgekehrter Slromrichlung betrieben werden. Diese Relais können auch in der zuvor angegebenen Weise wie Relais mit Ruhekon· ·, lakten betrieben werden, wenn hierzu ihre Wicklungsanschlüsse vertauscht angeschlossen werden. Unter beiden Voraussetzungen können also als Koppelrelais sowie als Zwischenleitungsrelais Relais der gleichen Bauart verwendet werden. — Es ist jedoch ebensogut
in auch möglich, die Zwischenleilungsrelais gesondert von den Koppelviclfachen vorzusehen. Dies würde hinsichtlich der Anordnung gemäß F ig, 2 bedeuten, daß die koppelrelais an den Kreuzungspunkten der Zeilehleitung.v9 milden Spallenleitungeny I bisy6sowiediese Zeilenleilung entfallen.
Im vorliegenden Falle verwendbare Wegesucheinrichtungen für die der Verbindungsdurchschaltung in Koppelfeldern vorausgehende Wegesuche Sind an sich bekannt. Hierzu sei auf die deutschen Patentschriften
m i? 75 i45, Jd u ί34, \5 iiäiB, i5 62 Iw, u 6"2 744 und 2032 367 verwiesen. Koppelfeldeinstcireinrichtungen sind ebenfalls vielfältig bekannt. Hierzu sei auf die deutschen Patentschriften 17 62 055 und 17 62 057 hingewiesen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern, die aus Koppelvielfachen in mehreren Koppelstufen und aus von Koppelstufe zur Koppelstufe verlaufenden ersten Zwischenleitungen in Umkehrgruppierung aufgebaut sind, und in denen Ausgänge jeweils zweier Koppelvielfache, insbesondere zweier Koppelvielfache der letzten Koppelstufe, über zweite Zwischenleitungen untereinander verbunden sind, und in denen Koppelfeldverbindungen zwischen zwei Koppelfeldeingängen durch zwei Teilverbindungen hergestellt werden, die entweder über Normalwege jeweils zweimal über Koppelvielfache aller Koppelstufen und eine der genannten zweiten, jeweils zwei Koppelvielfachausgänge der betreffenden beiden Koppelvielfache der letzten Koppelstufe verbindenden Zwischenleitungen oder über Kurzwege zu jeweils einem an der Umkehrstelle eines Kurzweges legenden Koppelvielfach einer der Koppelstufenverlaufen, in welcher sie durch Zusammenschaltung tweier Koppelvielfacheingänge mit ein und demselben Koppelvielfachausgang zu einer durchgehenden Koppelfeldverbindung zusammengefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den tweiten Zwischenleitungen Kontakte von zwischenleitungsindividuellen Zwischenleitungsrelais eingelügt sind, mit deren Hilfe jeweils eine Zwischenleilung auftrennbar ist, und daß bei Herstellung einer Kurzverbindu 7g die an denjenigen Koppelvielfachausgang angeschlossene zweite Zwischenleitung durch Betätigung ihres Zwischcnleitungsrelais aufgetrennt wird, an den die beiden Teilverbindungen in dem an der Umkehrstelle des bei· .-ffenden Kurzweges liegenden Koppelvielfach angeschaltet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenleitungsrelais nur für einen Teil der zweiten Zwischenleitungen vorgesehen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kurzwegverbindungen bevortugt unter Inanspruchnahme eines mit einer zweiten Zwischenleitung mit Zwischenleitungsrelais beschalleten Koppelvielfachausganges eines an der Umkehrstelle des jeweiligen Kurzweges liegenden Koppelvielfaches hergestellt werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß Kurzwegverbindungen bevor· tugt unter Inanspruchnahme eines mit einer solchen tweiten Zwischenleitung mit Zwischenleitungsrelais beschalteten Koppelvielfachausganges eines an der Umkehrstelle des jeweiligen Kur/weges liegenden Koppelvielfaches hergestellt werden, welche durch ihr Zwischenleitungsrelais wegen der Herstellung einer Kur/wegverbindung bereits aufgetrennt ist. die über den mit dem anderen Ende dieser zweiten Ewisihenleitung verbundenen Ausgang eines ande· ten Koppelvielfaches verläuft.
5 Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Ausgänge der Koppelvielfache, insbesondere der Koppelvielfache der letzten Koppelstufe, ünbeschaltel ist, und daß Kurzwegverbindungen bevorzugt unter Inanspruch· (lahme eines dieser uribeschalteien Koppelvielfachausgänge eines an der Umkehrsielle des jeweiligen Kurzweges liegenden KoppelvielfaGhes hergestellt
werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Zwischenleitungsrelais an jedem mit einer zweiten Zwischenleitung beschalteten Koppelvielfachausgang vorgesehen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfeitungsrelais den Koppelvielfachen baulich zugeordnet sind.
8. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen in Zeilen und Spalten aufgebaute Koppelvielfache verwendet sind, und in denen die Zeilen der Koppelvielfache den Koppel-Vielfacheingängen und die Spalten der Koppelvielfache den Koppelvielfachausgängen zugeordnet sind, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleitungsrelais der an die Ausgänge eines Koppelvielfaches angeschlossenen zweiten Zwischenleitungen in einer Zeile des betreffenden Koppelvielfaches angeordnet sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den an die Ausgänge eines Koppelvieifaches angeschlossenen zweiten Zwischenleitungen nur ein Teil mit Zwischenleitungsrelais ausgestattet ist.
10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zeile eines KoppelvielLehes an den Kreuzungspunkten mit denjenigen Spalten, denen mit Zwischenleitungsrelais ausgestattete zweite Zwischenleitungen entsprechen, diese Zwischenleitungsrelais vorgesehen sind, und daß an den übrigen Kreuzungspunkten derselben Zeile mit den anderen Spalten Koppelrelais vorgesehen sind, deren Kontakte über eine ihnen zugeordnete verkürzte Zeilenleitung des Koppelvielfaches mit einem Koppelvielfacheingang verbunden sind.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Normalwegverbindungen bevorzugt über die verkürzten Zeilenleitungen hergestellt werden.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleitungsrelais bistabile polarisierte Relais mit Ruhekontakten sind.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleitungsrelais bistabile polarisierte Relais mit Arbeitskontakten sind.
14. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsanschlüsse der Zwischenleitungsrelais gegenüber denen der Koppelrelais vertauscht an die betreffenden Zeilensteuerleitungen und Spaltensteuerleitunpen der Koppelvielfache angeschlossen sind.
DE19762639411 1976-09-01 1976-09-01 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in Umkehrgruppierung aufgebauten Koppelfeldern Expired DE2639411C2 (de)

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DE2639411A1 DE2639411A1 (de) 1978-03-02
DE2639411C2 true DE2639411C2 (de) 1981-09-24

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DE19762639411 Expired DE2639411C2 (de) 1976-09-01 1976-09-01 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in Umkehrgruppierung aufgebauten Koppelfeldern

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DE2910284A1 (de) * 1979-03-15 1980-09-25 Siemens Ag Koppelfeld mit verbindungswegeumkehr, insbesondere fuer fernsprechvermitttlungsanlagen

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