DE2639411C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in Umkehrgruppierung aufgebauten Koppelfeldern - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in Umkehrgruppierung aufgebauten KoppelfeldernInfo
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Description
Die Krfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für
Fernmeldevermittlungsanlagen. insbesondere Fernsprechvermittlüngsanlagen,
mit Koppelfeldern, die aus Koppelvielfachen in mehreren Koppelstufen und aus von Koppelstufe zu Koppelstufe verlaufenden ersten
Zwischenleitungen in Umkehrgruppierung aufgebaut
sind, und in denen Ausgänge jeweils zweier Koppelvielfache, insbesondere zweier Koppelvielfache der letzten
Koppelstufe, über zweite Zwischenleitungen unterem-
ander verbunden sind, und in denen Koppelfeldverbindungen
zwischen zwei Koppelfeldeingängen durch zwei Teilverbindungen hergestellt werden, die entweder über
Normalwege jeweils zweimal über Koppelvielfache aller Koppelstufen und eine der genannten zweiten,
jeweils zwei Koppelvielfachausgänge der betreffenden beiden Koppelvielfache der letzten Koppelstufe verbindenden
Zwischenleitungen oder über Kurzwege zu jeweils einem an der Umkehrstelle eines Kurzweges
liegenden Koppüvielfach einer der Koppelstufen verlaufen, in welcher sich durch Zusammenschaltung
zweier Koppelvielfacheingänge mit ein und demselben Koppelvielfachausgang za einer durchgehenden Koppelfeldverbindung
zusammengefügt werden.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die DE-PS 23 33 297 bekannt In Koppelfeidern mit
Umkehrgruppierung spielt die Verbindungsherstellung über Kurzwege eine sehr bedeutende Rolle, weil sich
dadurch wesentliche Aufwandseinsparungen hinsichtlich des Ausbauumfanges von Koppelfeidern erzielen
lassen. In einer durch Fig. 2 der genannten Patentschrift bekannten Schaltungsanordnung lassen sich Koppel
feldverbindungen über Kurzwege in unterschiedlicher Weise herstellen. Die Kurzwege unterscheiden sich
hinsichtlich der Anzahl der jeweils von ihnen durchlau- 2*, fenden Koppelvielfache. Eine Verbindung zwischen
zwei Koppelfeldeingängen, die zu ein und demselben Koppelvielfach gehören, verläuft nur über dieses eine
Koppelvielfach. Die betreffenden beiden Koppelfeldeingänge werden in diesem Falle mit ein und demselben jo
Ausgang dieses Koppelvielfaches verbunden. Dieser Ausgang ist mit einer Zwischenleitung beschaltet, die /u
einem Eingang eines Koppelvielfaches der nächsten Koppelstufe führt. Dur>>
eine solche Kurzwegverbin dung sind also zwei Eingänge eines Koppelvielfaches )■>
der ersten Koppelstufe, ein Ausgang dieses Koppelvielfaches.
ein Eingang eines Koppelvielfaches der nächsten Koppelstufe und die zwischen diesem Koppelvielfachausgang
und diesem Koppelvielfacheingang verlaufende Zwischenleitung belegt. Ein Kurzweg für eine solche
Kurzwegverb idung, deren Umkehrstelle also in der
ersten Koppelstufe liegt, wird auch als »Kurzweg Au bezeichnet.
In einer Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 der genannten Patentschrift können Kurzwege einer
anderen Art hergestellt werden. Sollen zwei Koppe!· feldeingänge miteinander verbunden werden, die an
Ewei verschiedenen Koppelvielfachen innerhalb einer Koppelgruppe liegen, so werden zwei Teilverbindungen
von den betreffenden beiden Koppelvielfacheingängen w (iber diese Koppelvielfacht zu zwei Eingängen ein und
desselben Koppelvielfaches der zweiten Koppelstufe durchgescha'iet. Diese beiden Teilverbindungen werden
in dem genannten Koppelvielfach der zweiten Koppel Stufe zu einer durchgehenden Koppelfeldverbindung π
»ereinigt, indem die betreffenden beiden Koppelvielfacheingänge
dieses Koppelvielfaches der zweiten Koppelstufe mit ein um) demselben Ausgang dieses
Koppelvielfaches verbunden werden. Für eine solche Kurzwegverbindung sind also in je einem Koppelvielfach
der ersten Koppelstufe je ein Koppelvielfacheingang und je ein Koppelviclfachausgang, ferner in einem
Koppelvielfach der zweiten Koppelstufe zwei Koppel· Vielfacheingänge Und ein Köppelvielfachäusgang und in
einem Koppelvielfach der dritten Koppelstüfe ein
köppeivielfacheingaüg belegt! ferner sind die entspre^
chenden Zwischenleitungen belegt. Eine Kurzwegverbindung dieser" zuletzt betriebenen Art verläuft über
einen Kurzweg, der auch als »Kurzweg Ba bezeichnet wird. — Unter der zuvor verwendeten Bezeichnung
»KoppelgruDpe« ist eine Gruppe von Koppelvielfachen zu verstehen, die zum Teil der ersten Koppelstufe und
zum Teil der zweiten Koppelstufe angehören, und bei denen jedes der Koppelvielfache der ersten Koppelstufe
über wenigstens eine Zwischenleitung mit jedem der Koppelvielfache der zweiten Koppelstufe verbunden
ist.
Sollen zwei Koppelfeldeingänge miteinander verbunden werden, die an Koppelvielfachen in verschiedenen
Koppelgruppen, aber innerhalb ein und desselben Koppelfeldteiles liegen, so werden zwei Teilverbindungen
über je ein Koppelvielfach der ersten Koppelstufe über je ein Koppelvielfach der zweiten Koppelstufe zu
ein und demselben Koppelvielfach der dritten Koppelstufe hergestellt. Diese beiden Teilverbindungeii verlaufen
also zu zwei Koppelvielfacheingängen ein und desselben Koppelvielfaches der dritten Koppelstufe.
Diese beiden Teilverbindungen werden dadurch zu einer durchgehenden Koppelfeldverb Jung vereinigt.
sin Π Λ'·η Uo»f o(fon/4on ^olr|nn l/rtn«ali ildinUoirninnn
uau viit. xj\. ti cn1.11ui.11 ir^iut. 11 1^ ts^s^svi *.^>i i^iivinguiigL
des Koppelvielfaches der dritten Koppelstufe mit ein
und demselben Ausgang desselben Koppelvielfaches verbunden werden. Durch eine Kurzwegverbinaung
dieser Ar· sind also je ein Eingang und je ein Ausgang
zweier Koppelvielfache der ersten Koppelstufe, je ein
Eingang und je ein Ausgang zweier Koppelvielfache der
zweiten Koppelstufe, zwei Eingange und ein Ausgang
eines Koppelvielfaches der dritten KoppHstufe und ein
mit dem letztgenannten Ausgang verbundener Ausgang eines anderen Koppelvielfaches in einem ande-en
Koppelfeldteil belegt; demgemäß sind auch die entsprechenden Zwischenleitungen belegt. Ein Kur?
v/eg für eine Kurzwegverbindung der zuletzt beschriebenen Art wird auch als »Kurzweg C« bezeichnet.
Ein Vergleich der verschiedenen zuvor beschriebenen Kurzwegmöglichkeiten zeigt, daß die Kurzwege A am
wenigsten Koppelschaltmittel und Zwischenleituigen
belegen. Es wird deshalb mittels der Wegesuche angestrebt. Verbindungen über möglichst kurze Kurzwegf
herzustellen. Da jedoch während des laufenden Vermittlungsbetriebes immer ein wesentlicher Teil der
Koppelschaltmittel und der Zwischenleitungen des Koppelfeldes besetzt ist, ergibt sich nach den. Gesetz
der Wahrscheinlichkeit in der Regel, daß uie Kurzwege
C die am häufigsten vorkommende Möglichkeit der Verbindungsherstellung über Kurzwege sind.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, die aus der
Gesamtheit der über das Koppelfeld durchgeschalteten Verbindungen resultierende Verkehrsbelastung herabzusetzen.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch pelöst, daß in den zweiten Zwischenleitungen
Kontakte von zwischenleitungsindividuellen Zwischenleitungsrelais
eingefugt sind, mit deren Hilfe jeweils eine
Zwischenleitung auftrennbar ist, und daß bei Herstellung einer Kurzverbindung die an denjenigen Koppelvielfachausgang
angeschlossene zweite Zwischenleitung durch Betätigung ihres Zwischenleitungsrelais
aufgetrennt wird, an den die beiden Teilverbindungen in
dem an der Umkehrslelle des betreffenden Kurzweges liegenden Koppelvieifach angeschaltet wei'din.
Durch die Erfindung läßt sich die Vefkehrsleitung
eines Koppelfeldes in Vorteilhafter Weise Steigern.
Dadurch, daß Kurzwege C aufgrund der Möglichkeit
der Auftrennung der zweiten Zwischenleitungen immer nur bis zu dem Ausgang desjenigen Koppelvielfaches
verlaufen, das die Umkehrsteite für die betreffende
Kurzwegverbindung darstellt, kann der mit dem letztgenannten Koppelvielfuchausgang über diese Zwischenleilung
verbundene andere Koppelvielfachausgang eines anderen Koppelvielfaches für die Herstellung
einer anderen Kurzwegverbindung verwendet werden. Die Erfindung isil keineswegs darauf beschränkt,
daß die genannten zweiten Zwischenleitungen nur zwischen Koppelfeldüusgängen, also zwischen
jeweils zwei Koppelvielfachausgängen zweier verschiedener Koppelvielfache der letzten Koppelstufe vorgesehen
sind: sondern zweite Zwischenleilungen können
Vielmehr auch zwischen jeweils zwei Koppelvielfachausgängen zweier Koppclvielfache der vorletzten
Koppelstufe und jeder der anderen Koppelstufen vorgesehen sein.
In den Zeichnungen, F i g. 1 und 2 ist ein Ausführungs
beispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem VarctHnrlnic Kpitrüopnripn R«>ctanHtpilpn rlarcrpctpllt
. -........_.... ......—σ-...~-— — . ~._ .. σ . _......
In Fig. 1 ist ein aus Koppelvielfachen in den drei
Koppelstufen A. B und C bestehendes Koppelfeld dargestellt. Das Koppelfeld setzt sich aus mehreren
Koppelfeldteilen KTi bis K Tszusammen. Die verschiedenen
Koppelfeldteile sind ausgangsseitig in drr aus Fig. 1 ersichtlichen Weise über Bündel Z12 bis Z2s
miteinander verbunden. Dabei ist jeweils ein Ausgang eines Koppelvielfaches in einem der Koppelfeldteile mit
einem Ausgang eines Koppelvielfaches in einem anderen der Koppelfeldteile je über eine Zwischenleitung
verbunden. Die Koppelvielfache, die durch vertikale, stark ausgezogene kurze Linien dargestellt
sind, weisen jeweils eine Anzahl von Koppelvielfacheingängen und eine Anzahl von Koppelvielfachausgängen
auf. Den Koppelvielfacheingängen entsprechen Zeilenleitungen dieser Koppelviellache; den Koppelvielfachausgängen
entsprechen Spaltenleitungen dieser Koppelvielfache. An jedem Kreuzungspunkt jeder der
Zeilenleitungen mit jeder der Spaltenleitungen ist ein Koppelschaltmittel vorgesehen, das im vorliegenden
Falle als Koppelrelais ausgebildet ist, jedoch ebensogut auch mit Hilfe von elektronischen Bauteilen in an sich
bekannter Weise realisiert werden kann.
Verbindungen zwischen jeweils zwei Koppeitetdemgängen
können in an sich bekannter Weise über Normalwege sowie über Kurzwege hergestellt werden.
In der Regel besteht für eine Verbindungsherstellung von einem Koppelfeldeingang eine Auswahlmöglichkeit
unter mehreren Koppelfeldeingängen, von denen ein beliebiger mit dem erstgenannten Koppelfeldeingang
über das Koppelfeld zusarnmenzuschalten ist. Ist ein Koppelfeldeingang also mit einem von mehreren über
das Koppelfeld verteilten Koppelfeldeingängen zu verbinden, so wird ein solcher Koppelfeldeingang
ausgewählt, der dem erstgenannten Koppelfeldeingang am nächsten liegt. Dadurch läßt sich eine Verbindungsdurchschaltung
über einen möglichst kurzen Kurzweg in an sich bekannter Weise bewerkstelligen.
Anschließend sei auf die Herstellung einer Verbindung über einen Kurzweg C Bezug genommen. Es sei
angenommen, daß die Koppielfeldeingänge Tt und W miteinander zu verbinden seien. Für eine solche
Verbindungsdurchschaltung können z. B. die Zwischenleitungen 1, 2, 3 und 4 ausgewählt werden. Für eine
solche Verbindungsdurchschaltung steht im Koppelfeld eine Mehrzahl von Verbindungswegen zur Verfügung.
So kann eine Kurzu'egverbindung zwischen der. beiden
Koppelfeldeingängen Ti und W auch über die
Zwischenleitungen 6,7,8 und 9 verlaufen.
Wird die Küfzwegvefbifidurig zwischen den beiden
Koppelfeldeingängen 7"! und Wüber die Zwischenleitungen
1, 2( 3 und 4 hergestellt, so werden hip.rbei zwei
Eingänge des obersten Koppelvielfaches der Koppelrei-
■s nc KCH belegt, und zwar diejenigen beiden Koppel·
Vielfacheingänge des betreffenden Koppelvielfaches der Koppelstufe C, die mit den Zwischenleitungen 2 und 3
beschaltet sind. Es werden also zwei Teilverbindungen hergestellt, die über die Zwischenleitungen 1 und 2
einerseits und 3 und 4 andererseits verlaufen. Diese beiden Teilverbindungen werden in dem genannten
Koppelvielfach der Koppelstufe C dadurch zu einer durchgehenden Koppelfeldverbindung vereinigt, daß
die mit den Zwischenleitungen 2 und 3 beschalteten Koppelvielfacheingänge mit einem einzigen der Ausgänge
desselben Koppelvielfaches verbunden werden Es sei angenommen, daß dieser Ausgang mit der
Zwischenleitung 5 beschaltet sei. Wie anschließend noch
anhand vnn Fig. 2 näher erläutert wird, läßt sich die
2ö Zwischenleitung 5 von dem betreffenden Koppelvielfachausgang
des genannten Koppelvielfaches der Koppelstufe Cmittels Kontakten eines dieser Zwischenleitung
zugeordneten Zwischenleitungsrelais abtrennen Dadurch ist es möglich, eine zweite Kurzwegverbindung
über einen Kurzweg C herzustellen, die im Koppelfeldteil KT2 z. B. über die Zwischenleitungen 10,
II, 12 und 13 und über denjenigen Koppelvielfachausgang
de.« obersten Koppelvielfaches der obersten Koppelreihe der Koppelstufe Cim Koppelfeldteil KT2
jo ebenfalls mit der Zwischenleitung 5 verbunden ist. —
Über die über die Zwischenleitung 5 miteinander verbundenen Koppelvielfachausgänge der obersten
Koppelvielfache in der obersten Koppelreihe der Koppelstufe Cin den beiden Kuppcifeidleiien KTi und
KT2 kann also entweder eine Normalwegverbindung. z. B. über die Zwischenleitungen 1,2,5,11 und 10 oder je
eine Kurzwegverbindung über je einen Kurzweg C hergestellt werden, wobei die eine dieser beiden
Kurzwegverbindungen über die Zwischenleitungen 1,2, 3 und 4 und die andere dieser beiden Kurzwegverbindungen
über die Zwischenleitungen 10, U, 12 und 13 verläuft.
Die von Ausgangen der Koppeivieifache einer
Koppelstufe zu den Eingängen der Koppelvielfache der nächsten Koppelstufe verlaufenden Zwischenleitungen
werden auch als »erste Zwischenleitungen« bezeichnet. Die jeweils zwei Koppelvielfachausgänge zweier
Koppelvielfache innerhalb derselben Koppelstufe miteinander verbindenden Zwischenleitungen werden auch
so als »zweite Zwischenleitungen« bezeichnet. Zu diesen
gehören die Bündel Zi2,Zlsund Z2svon Zwische^leitungen.
die die Ausgänge der Koppelfeldteile miteinander einzeln paarweise verbinden. Außerdem können
auch zweite Zwischenleitungen vorgesehen werden, die die Ausgänge verschiedener Koppelgruppen innerhalb
eines Koppelfeldteiles einzeln paarweise miteinander verbinden. Solche Zwischenleitungen sind in F i g. I mit
Zb i bezeichnet Darüber hinaus können auch solche zweite Zwischenlaitungen vorgesehen werden, die
innerhalb einer Koppelgruppe Ausgänge der Koppelvielfache der ersten Koppelstufe einzeln paarweise
miteinander verbinden. Solche Zwischenleitungen sind in F i g. 1 mit Za 1 bezeichnet
In sämtlichen Koppelstufen können die zweiten Zwischenleitungen mit Zwischenleitungsrelais ausgestattet
werden, die in der bereits beschriebenen Weise zur Auftrennung dieser Zwischenleitupgen dienen.
Diese Zwischenleitungsrelais können als Relais mit
AfbeilskoMakten, aber auch als Relais mit Ruhekontakten
ausgebildet sein.
Soll eine Verbindung zwischen zwei Eingängen zweier verschiedener Koppclvielfache der Koppelstufe
A innerhalb der Koppelgruppe KG 11 und eine weitere %
Verbindung zwischen zwei Eingängen zweier Koppelvielfache innerhalb der Koppelgruppe KG in hergestellt
werden, so können diese beiden Verbindungen z. B. üi)er die Zwischenleitungen 6 und 15 bzw. 9 und 14
hergestellt werden. Hierbei werden in der bereits m beschriebenen Weise u. a. zwei Ausgänge der beiden
untersten Koppclvielfache der Koppelstufe B in den genannten beiden Koppelgruppcn KGH und KG in
belegt. Es mögen dies zwei Koppelvielfachausgänge sein, die über eine der zweiten 7wischenleitungen des is
Zwischenleitungsbündels Zb 1 ein/ein miteinander verbunden sind. In diesem Betncbsiall wird das der
betreffenden /weiten Zwischcnleitung zugeordnete
Zwischenleitungsrelais betätigt, wodurch die betreffen
de Zwischenicnung aufgetrennt wird — Entsprechen jo
des gilt für zwei Kurzwcgverbindungen über Kurzwege
A zwischen jeweils zwei Koppelvielfacheingängen
zweier Koppelvielfache der Koppelstufe A innerhalb
einer Koppelgruppe In einem solchen Falle ist die betreffende Zwischenlcitung. z. B. Za 1 mittels des ihr 2i
zugeordneten Zwischenleitungsrelais aufzutrennen
In Fig. 2 ist ein Koppelvielfach dargestellt, das aus
neun Zeilenlcitungen ν I bis ν 9 und neun Spaltcnleiiungen
j 1 bis y9 besteht. Das Koppelvielfach ist einadrig
dargestellt. Es ist jedoch tatsächlich mehradrig ausge i»
führt. Jede der Zeilenleilungen und jede der Spaltenlei·
tun^'n umfaßt also mehrere Leitungsadern, z. B. zwei
Leitungsadern oder vier Leitungsadern. An jedem Kreuzungspunkt jeder der Zeilenleitungen und jeder
der Spaltenlcitungen befindet sich je ein Koppelkon- js
takt. Die Zeilenleitungen .v 1 bis χ 9 führen zu
Koppelvielfacheingängen. Die Spaltenleitungen y 1 bis y 9 führen zu Koppelvielfachausgängen. Zur Verbindung
eines Koppelvielfacheinganges über eine Zeilen leitung und eine Spaltenleitung mit einem Koppelvielfachausgang
wird das an dem Kreuzungspunkt dieser beiden Koppelvielfachleitungen liegende Koppelrelais
betätigt. Seine Kontakte werden dabei geschlossen. Ist ein Koppelvielfach nach Fig.2 in der Koppelstufe C
eingesetzt, so sind die Zeilenleitungen xi bis χ 9 mit
ersten Zwischenleitungen verbunden, die zu Ausgängen der Koppelvielfache der Koppelstufe B in der aus F i g. 1
ersichtlichen Weise führen. Die Spaltenleitungen y 1 bis ■y% sind mit zweiten Zwischenleitungen verbunden, die
in der aus F i g. 1 ersichtlichen Form zu den Koppelviel- 5a
fachausgängen der anderen Koppelfeldteile führen. — Ist ein Koppelvielfach gemäß Fig. 2 in der Koppelstufe
B eingesetzt, so sind die Zeilenleitungen χ 1 bis Jf 9 mit
ersten Zwischenleitungen verbunden, die zu Ausgängen der Koppelvielfache der Koppelstufe A in der aus der
F i g. 1 ersichtlichen Weise führen. Die Spaltenleitungen y\ bis y% sind mit zweiten Zwischenleitungen
verbunden, die zu Eingängen der Koppelvielfache der Koppelstufe C in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise
führen. Die Spalienleitungen y 7 bis y 9 sind mit zweiten eo
Zwischenleitungen Zb 1 in F i g. 1 verbunden. — Ist ein
Koppelvielfach gemäß F i g. 2 in der Koppelstufe A eingesetzt, so sind die Zeilenleitungen Ar 1 bis * 9 mit
Koppelfeideingängen verbunden; die Spaltenleitungen y\ bis y6 sind mit ersten Zwischenleitungen verbunden,
die zu Koppelvielfacheingängen der Koppelvielfache der Koppelstufe Bin der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise
führen. Die Spaltenleitungen ν 7 bis y9 sind in diesem
Falle mit zweiten Zwischenleitungen Za 1 gemäß F i g. I verbunden.
Die in Fig.2 nicht bezeichneten Kontakte sind Koppelkontakte, Die mit ζ 1 bis z3 bezeichneten
Kontakle sind Kontakte der Zwischenleitungsrelais. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die Spaltenleitungen
y\ bis y6 direkt mit den Koppelkontakten des
Koppelvielfaches verbunden, Dagegen sind die Spaltenleitungen y 7 bis /9 über die Zwischenleitungsrelaiskontakte
ζ I bis 2 3 mit den betreffenden Koppelkontakten
verbunden. Die Zwischenleitungsrelaiskontakte dienen
im Bedarfsfall zur Auftrennung der betreffenden zweiten Zwischenleitung, die jeweils mit einer der
Spaltenleitungen y 7 bis y 9 verbunden ist.
Zwischenlpitungsrelais sind jeweils nur in einem Teil
der insgesamt vorgesehenen zweiten Zwischenleitungen vorgesehen. Diese zweiten Zwischenleitungen
dienen nicht nur zur Durchschaltung von Kurzwegverbindungen, die ihre Umkehrstelle in einem einzigen
KoppeivieifauM hauen, sunucrti uulii iu\ Durchschaltung
von Normalwegverbindungen und zur Durchschaltung von Kurzwegverbindungen, die ihren Umkehrpunkl
in zwei verschiedenen Koppelvielfachen haben. z. B. bei Kurzwegen B. die über eine der Zwischenleitungen
Zb 1 durchgeschaltet werden. Kurzwegverbindungen werden nun bevorzugt unter Inanspruchnahme
eines mit einer zweiten Zwischenleitung mit Zwischenleitungsrelais
beschaltcten Koppelvielfachausganges eines an der Umkehrstelle des jeweiligen Kurzweges
liegenden Koppelvielfaches hergestellt. Hierbei werden diejenigen Koppelvielfachausgänge noch besonders
bevorzugt, bei denen bereits aufgrund der Durchschaltung einer Kurzwegverbindung das Zwischenleitungsrelais
der angeschlossenen zweiten Zwischenleitung betätigt ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,
einen Teil der Koppelvielfachausgänge der Koppelvielfache der verschiedenen Koppelstufen unbeschaltet zu
lassen. In diesem Falle werden Kurzwegverbindungen noch vorrangig bevorzugt über einen dieser unbeschalteten
Koppelvielfachausgänge eines an der Umkehrstelle des jeweiligen Kurzwegs liegenden Koppelvielfaches
hergestellt.
EbensoEut wie an iedem mit einer zweiten Zwischenleitung
beschalteten Koppelvielfachausgang je ein Zwischenleitungsrelais vorgesehen sein kann, können
Zwischenleitungsrelais auch nur an einem Teil der zweiten Zwischenleitungen vorgesehen sein. Dies ergibt
sich aus F i g. 2 und aus einem Einsatz von Koppelvielfachen dieser Art in der Koppelstufe C, wo ja die
Ausgänge der hier vorgesehenen Koppelvielfache nur mit zweiten Zwischenleitungen beschaltet sind. Insbesondere
ist es zweckmäßig, einer Zwischenleitung ein Zwischenleitungsrelais nur an einem ihrer beiden Enden
zuzuordnen. Ist in einer Vermittlungsanlage z. B. mit
mindestens 10% und höchstens 50% Verbindungen über Kurzwege C zu rechnen, so sind 10% der
Ausgänge der Koppelvielfache der Koppelstufe C
unbeschaltet zu lassen und 40% der zweiten Zwischenleitungen mit Zwischenleitungsrelais auszustatten. Da
diese immer nur einmal pro Zwischenleitung, also jeweils nur an einem ihrer beiden Enden vorgesehen
werden müssen, brauchen in diesem Falle in den Koppelvielfachen der Koppelstufe C in der in F i g. 2
gezeigten untersten Zeile nur 20% der Relais als Zwischenleitungsrelais betrieben zu werden. In dieser
Zeile können also unter den angegebenen Voraussetzungen S0°/b der Relais als Koppeireiais betrieben
werden.
Besonders sei noch auf die aus Fig.2 ersichtliche Talsache hingewiesen, daß durch die Verwendung
einiger Koppelrelais als Zwischenleitungsrelais weder eine Zeilenleilung noch eine Spaltenleilung des
Koppelvielfaches verlorengehl. Obwohl in der untersten Zeile des in Fig.2 gezeigten Koppelvielfaches
einige Koppelrelais als Zwischenleitungsrelais verwendet sind, ist es nicht erforderlich, daß die unterste der
Zeilenleilungen entfällt. Die unterste Zeilenleitung .v9
ist vielmehr verkürzt. Normalwegverbindungen werden bevorzugt über die verkürzten Zcilenleitungen hergestellt,
Es wurde bereits ausgeführt* daß die Zwischenlei··
»ungsrelais als Relais mit Arbeitskontakten oder als
Relais mit Ruhekoniakten ausgebildet sein können. Im
ersteren Falle ist beil Dürchschallühg. einer Verbindung
Über eine der zweiten Zwischenjeitüngen das Zwischenieitungsrclais
zu betätigen. Im anderen Falle ist bei Durchschaltung einer Kurzwegverbindüng über einen
ucrjcriigcir KüpiieivieifücnäüsgängCj die fhii einer mit
Zwischenleilungsfeläis äusgeslätfeten zweiten Zwischenleitung
beschallet sind, das Zwischenleitungsrelais zu betätigen.
Werden als Koppelrelais und Zwischenleitungsrelais bistabile polarisierte Relais verwendet, so können als
Zwischenleilungsrelais Relais mit Arbeilskontaklen verwendet werden, «venn sie mil umgekehrter Slromrichlung
betrieben werden. Diese Relais können auch in der zuvor angegebenen Weise wie Relais mit Ruhekon·
·, lakten betrieben werden, wenn hierzu ihre Wicklungsanschlüsse vertauscht angeschlossen werden. Unter
beiden Voraussetzungen können also als Koppelrelais sowie als Zwischenleitungsrelais Relais der gleichen
Bauart verwendet werden. — Es ist jedoch ebensogut
in auch möglich, die Zwischenleilungsrelais gesondert von
den Koppelviclfachen vorzusehen. Dies würde hinsichtlich
der Anordnung gemäß F ig, 2 bedeuten, daß die
koppelrelais an den Kreuzungspunkten der Zeilehleitung.v9
milden Spallenleitungeny I bisy6sowiediese
Zeilenleilung entfallen.
Im vorliegenden Falle verwendbare Wegesucheinrichtungen
für die der Verbindungsdurchschaltung in Koppelfeldern vorausgehende Wegesuche Sind an sich
bekannt. Hierzu sei auf die deutschen Patentschriften
m i? 75 i45, Jd u ί34, \5 iiäiB, i5 62 Iw, u 6"2 744 und
2032 367 verwiesen. Koppelfeldeinstcireinrichtungen sind ebenfalls vielfältig bekannt. Hierzu sei auf die
deutschen Patentschriften 17 62 055 und 17 62 057 hingewiesen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern, die aus Koppelvielfachen in mehreren Koppelstufen und aus von
Koppelstufe zur Koppelstufe verlaufenden ersten Zwischenleitungen in Umkehrgruppierung aufgebaut
sind, und in denen Ausgänge jeweils zweier Koppelvielfache, insbesondere zweier Koppelvielfache
der letzten Koppelstufe, über zweite Zwischenleitungen untereinander verbunden sind, und in
denen Koppelfeldverbindungen zwischen zwei Koppelfeldeingängen durch zwei Teilverbindungen hergestellt
werden, die entweder über Normalwege jeweils zweimal über Koppelvielfache aller Koppelstufen
und eine der genannten zweiten, jeweils zwei Koppelvielfachausgänge der betreffenden beiden
Koppelvielfache der letzten Koppelstufe verbindenden Zwischenleitungen oder über Kurzwege zu
jeweils einem an der Umkehrstelle eines Kurzweges legenden Koppelvielfach einer der Koppelstufenverlaufen,
in welcher sie durch Zusammenschaltung tweier Koppelvielfacheingänge mit ein und demselben
Koppelvielfachausgang zu einer durchgehenden Koppelfeldverbindung zusammengefügt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß in den tweiten Zwischenleitungen Kontakte von zwischenleitungsindividuellen
Zwischenleitungsrelais eingelügt sind, mit deren Hilfe jeweils eine Zwischenleilung
auftrennbar ist, und daß bei Herstellung einer Kurzverbindu 7g die an denjenigen Koppelvielfachausgang
angeschlossene zweite Zwischenleitung durch Betätigung ihres Zwischcnleitungsrelais aufgetrennt
wird, an den die beiden Teilverbindungen in dem an der Umkehrstelle des bei· .-ffenden Kurzweges
liegenden Koppelvielfach angeschaltet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenleitungsrelais nur für
einen Teil der zweiten Zwischenleitungen vorgesehen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kurzwegverbindungen bevortugt
unter Inanspruchnahme eines mit einer zweiten Zwischenleitung mit Zwischenleitungsrelais beschalleten
Koppelvielfachausganges eines an der Umkehrstelle des jeweiligen Kurzweges liegenden
Koppelvielfaches hergestellt werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß Kurzwegverbindungen bevor·
tugt unter Inanspruchnahme eines mit einer solchen tweiten Zwischenleitung mit Zwischenleitungsrelais
beschalteten Koppelvielfachausganges eines an der Umkehrstelle des jeweiligen Kur/weges liegenden
Koppelvielfaches hergestellt werden, welche durch ihr Zwischenleitungsrelais wegen der Herstellung
einer Kur/wegverbindung bereits aufgetrennt ist. die über den mit dem anderen Ende dieser zweiten
Ewisihenleitung verbundenen Ausgang eines ande·
ten Koppelvielfaches verläuft.
5 Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil der Ausgänge der Koppelvielfache, insbesondere der Koppelvielfache
der letzten Koppelstufe, ünbeschaltel ist, und daß Kurzwegverbindungen bevorzugt unter Inanspruch·
(lahme eines dieser uribeschalteien Koppelvielfachausgänge eines an der Umkehrsielle des jeweiligen
Kurzweges liegenden KoppelvielfaGhes hergestellt
werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Zwischenleitungsrelais
an jedem mit einer zweiten Zwischenleitung beschalteten Koppelvielfachausgang vorgesehen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfeitungsrelais den
Koppelvielfachen baulich zugeordnet sind.
8. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen in Zeilen und Spalten aufgebaute Koppelvielfache verwendet sind, und in
denen die Zeilen der Koppelvielfache den Koppel-Vielfacheingängen und die Spalten der Koppelvielfache
den Koppelvielfachausgängen zugeordnet sind, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenleitungsrelais der an die Ausgänge eines Koppelvielfaches angeschlossenen zweiten Zwischenleitungen
in einer Zeile des betreffenden Koppelvielfaches angeordnet sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den an die Ausgänge eines
Koppelvieifaches angeschlossenen zweiten Zwischenleitungen nur ein Teil mit Zwischenleitungsrelais
ausgestattet ist.
10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zeile
eines KoppelvielLehes an den Kreuzungspunkten mit denjenigen Spalten, denen mit Zwischenleitungsrelais
ausgestattete zweite Zwischenleitungen entsprechen, diese Zwischenleitungsrelais vorgesehen
sind, und daß an den übrigen Kreuzungspunkten derselben Zeile mit den anderen Spalten Koppelrelais
vorgesehen sind, deren Kontakte über eine ihnen zugeordnete verkürzte Zeilenleitung des Koppelvielfaches
mit einem Koppelvielfacheingang verbunden sind.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Normalwegverbindungen
bevorzugt über die verkürzten Zeilenleitungen hergestellt werden.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleitungsrelais
bistabile polarisierte Relais mit Ruhekontakten sind.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleitungsrelais
bistabile polarisierte Relais mit Arbeitskontakten sind.
14. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 10
und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsanschlüsse der Zwischenleitungsrelais gegenüber
denen der Koppelrelais vertauscht an die betreffenden Zeilensteuerleitungen und Spaltensteuerleitunpen
der Koppelvielfache angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762639411 DE2639411C2 (de) | 1976-09-01 | 1976-09-01 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in Umkehrgruppierung aufgebauten Koppelfeldern |
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2910284A1 (de) * | 1979-03-15 | 1980-09-25 | Siemens Ag | Koppelfeld mit verbindungswegeumkehr, insbesondere fuer fernsprechvermitttlungsanlagen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1560192A (en) * | 1977-02-07 | 1980-01-30 | Int Standard Electric Corp | Continuously expandable switching network |
-
1976
- 1976-09-01 DE DE19762639411 patent/DE2639411C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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