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DE2638901C2 - Reinigungsmittelmischung - Google Patents

Reinigungsmittelmischung

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Publication number
DE2638901C2
DE2638901C2 DE2638901A DE2638901A DE2638901C2 DE 2638901 C2 DE2638901 C2 DE 2638901C2 DE 2638901 A DE2638901 A DE 2638901A DE 2638901 A DE2638901 A DE 2638901A DE 2638901 C2 DE2638901 C2 DE 2638901C2
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DE
Germany
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deep
weight
water
ether sulfate
mixture
Prior art date
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DE2638901A
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DE2638901A1 (de
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Takashi Yokohama Kanagawa Fujino
Moriyasu Chiba Murata
Fumio Funabashi Chiba Sai
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Kao Corp
Original Assignee
Kao Soap Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE2638901A1 publication Critical patent/DE2638901A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2638901C2 publication Critical patent/DE2638901C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/29Sulfates of polyoxyalkylene ethers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmittelmischung, die ausgesprochene Widerstandsfähigkeit gegenüber hartem Wasser besitzt. Dabei kann die Menge des als körperbildendes Mittel verwendeten Natriumtripolyphosphats weitgehend vermindert werden, oder das Natriumtripolyphosphat kann vollständig fortgelassen werden. Die neue Mischung läßt sich nach dem Waschen hervorragend gut ausspülen.
Obgleich die Anforderung für Natriumtripolyphoshat als körperbildende Komponente in Reinigungsmitteln noch im Wachsen begriffen ist, sind der Verwendung dieses körperbildenden Mittels, in verschiedener Hinsicht Grenzen gesetzt infolge des weit verbreiteten Mangels an Phosphatgestein, dessen hohen Preis und dergleichen. Weiter ist es bekannt, daß Phosphatbestandteile, die in den abgelassenen Waschwasserlösungen enthalten sind, eine Eutrophierung und Verunreinigung von Bächen und Seen verursachen. Infolgedessen haben sich in der Reinigungsmitteltechnik ernste Probleme ergeben, wie es gelingen könnte, die Menge des Natriumtripolyphosphats zu vermindern und es wirksamer als bisher in Reinigungsmittelmischungen zu verwenden.
Es sind bisher verschiedene Versuche gemacht worden, dies Problem zu lösen, und die bekannten Versuche lassen sich grundsätzlich in zwei Arten unterteilen; das eine Verfahren ist darauf gerichtet, ein anderes körperbildendes Mittel als Ersatz für Natriumtripolyphosphat zu verwenden; bei dem anderen Verfahren ist ein oberflächenaktives Mittel, das ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegenüber hartem Wasser besitzt, als wirksame Reinigungsmittelkomponente verwendet worden. Bei dem ersten Verfahren konnte jedoch kein praktisch verwendbares körperbildendes Mittel gefunden werden, das anstelle von Natriumtripolyphosphat brauchbar wäre und das zufriedenstellende, gute Ergebnisse im Hinblick auf die Wascheigenschaften, die Kosten und andere wirtschaftliche Faktoren, die Sicherheit und dergleichen aufwies. Bei dem letzteren Verfahren ist die Verwendung von gegen hartes Wasser unempfindlichen Polyoxyäthylenalkyläthersulfaten, die im Folgenden kurz als "Äthersulfate" oder "ES" bezeichnet werden, und die Salze von Schwefelsäureestern von Addukten von 3 bis 5 Molen Äthylenoxyd an höheren Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe darstellen, vorgeschlagen und praktisch durchgeführt worden. Diese Äthersulfate, die in wirksamer Weise für Reinigungsmittel verwendet worden sind, besitzen eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber hartem Wasser, aber sie besitzen Schaumbildungseigenschaften, wobei die Schaumbildung mit einer Zunahme der Wasserhärte bei geringen Konzentrationen wächst. Eigenschaft macht es schwierig, den Schaum während des Spülens nach dem Waschen zu entfernen. Tatsächlich verschwindet der Schaum bei Äthersulfat-haltigen Reinigungsmitteln für Kleidung, Geschirr, Haar, Möbeln und dergleichen nicht glatt und genügend beim Spülen in der letzten Stufe des Verfahrens. Dieser Nachteil in der Ausspülbarkeit vermindert den wirtschaftlichen Wert solcher Reinigungsmittel. Wenn dieser Nachteil verbessert werden könnte, würde es möglich sein, ein phosphatfreies Reinigungsmittel oder ein solches mit niedrigem Phosphatgehalt von hohem wirtschaftlichem Wert zu schaffen, das von den Verbrauchern mit Leichtigkeit unter Ersparnis an Spülwasser verwendet werden kann.
Da die an Geweben anhaftenden Verunreinigungen verschiedene, ölige Bestandteile aufweisen, die in ihrer Polarität sich unterscheiden, lassen sich diese öligen Verunreinigungen leichter auswaschen, wenn oberflächenaktive Mittel verwendet werden, die in ihrer Affinität auf die entsprechenden öligen Bestandteile abgestimmt sind. Infolgedessen ist bei dem oben erwähnten Reinigungsmittel, das frei von Natriumtripolyphosphat, also phosphatfrei ist, oder einen verminderten Natriumtripolyphosphatgehalt aufweist, also einen geringen Phosphatgehalt besitzt, und eine hohe Waschkraft entwickelt, zu erwarten, daß bei Mitverwendung von Äthersulfaten anderer Typen die Waschkraft weiter verbessert wird. Im allgemeinen mag beim Zusatz dieser anderen Arten von Äthersulfaten ein ausgezeichnetes Waschvermögen infolge der guten Widerstandsfähigkeit gegenüber hartem Wasser erzielt werden; aber die Spüleigenschaften, die eine weitere wichtige Eigenschaft darstellen, sind verschlechtert.
Die Anmelderin hat daher weitere Forschungsarbeiten zur Lösung dieser Probleme unternommen und gefunden, daß eine phosphatfreie oder wenig Phosphat enthaltende Reinigungsmittelmischung, die Äthersulfate bestimmter Struktur in einem speziellen Verhältnis aufweist, gute Spüleigenschaften und eine synergistisch verbesserte Waschkraft besitzt. Auf Grund dieser Forschungsergebnisse ist die vorliegende Erfindung vervollständigt worden.
Gegenstand der Erfindung sind die in den Patentansprüchen angegebenen Reinigungsmittelmischungen.
Die Reinigungsmittelmischung gemäß vorliegender Erfindung ist gegenüber hartem Wasser hervorragend widerstandsfähig, ebenso gut wie die von üblichen Äthersulfat-haltigen Reinigungsmitteln; sie verursacht keinerlei Niederschlagsbildung selbst in Wasser mit sehr großer Härte. Infolgedessen kann die Menge an Natriumtripolyphosphat, die in der Reinigungsmittelmischung gemäß vorliegender Erfindung enthalten ist, im Vergleich mit üblichen Reinigungsmittelmischungen, die als oberflächenaktive Komponente ein lineares Alkylbenzolsulfonat, im folgenden als "LAS" bezeichnet, oder ein Olefinsulfonat, im folgenden als "OS" bezeichnet, enthalten, erheblich vermindert werden. Tatsächlich kann sogar das Natriumtripolyphosphat vollständig fortgelassen werden. Im übrigen zeigt sogar eine phosphatfreie oder wenig Phosphat enthaltende Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung sehr gutes Waschvermögen. Weiterhin sind die erwünschten Eigenschaften der bekannten Äthersulfatreinigungsmittel in der Reinigungsmittelmischung gemäß vorliegender Erfindung vollständig erhalten, aber der unerwünschte Nachteil dieser üblichen Äthersulfatreinigungsmittel, nämlich ihre schlechte Auswaschbarkeit, ist bei dem Reinigungsmittel gemäß vorliegender Erfindung im wesentlichen beseitigt. Die Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung bewirkt ein gutes Brechen des Schaumes während des Spülvorgangs.
Diese charakteristischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung können durch Verwendung von Äthersulfaten erreicht werden, die eine spezielle Struktur, wie im Anspruch 1 oben angegeben, aufweisen.
Der als Ausgangsverbindung verwendete Alkohol der Komponente (A) besitzt eine kurze Alkylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen, wobei die durchschnittliche Kohlenstoffzahl der Alkoholmischung innerhalb des Bereichs von 8 bis 13 liegt, mindestens 30 % der gesamten Alkohole weisen eine verzweigte Kette am Kohlenstoffatom der 2-Stellung auf. In der vorliegenden Beschreibung bedeutet der Ausdruck "Verzweigungsverhältnis" das Verhältnis solcher verzweigten Alkohole in der Gesamtmenge der Alkohole. Eine derartige als Ausgangsmaterial verwendete Alkoholmischung ist bekannt und läßt sich beispielsweise nach einem Verfahren herstellen, das in der folgenden Literatur beschrieben ist: G. B. Borsari, F. Buosi und E. P. Fuochi in La Rivista Italiana Delle Sostanze Grasse, Band 51, Juni 1974, Seiten 193 - 207 und August 1974, Seiten 253 - 265. Die Äthersulfatmischung (A) läßt sich dadurch herstellen, daß man nach üblichen, z.B. in vorstehender Zeitschrift erwähnten Verfahren, Äthylenoxyd an eine derartige Alkoholmischung addiert und dann dieses Addukt sulfatiert und neutralisiert. Gemäß vorliegender Erfindung ist es entscheidend, daß die Zahl der addierten Äthylenoxydmole klein sein soll, d. h., sie liegt innerhalb eines Bereichs von 0,5 bis 1,5 im Durchschnitt. Bei dem Reinigungsmittel gemäß vorliegender Erfindung muß ein empfindliches Gleichgewicht zwischen der Verteilung der Zahl der Kohlenstoffatome, dem Verzweigungsverhältnis in der Alkylgruppe des Äthersulfats und der Anzahl der Mole des addierten Äthylenoxyds zum Äthersulfat geschaffen werden. Wenn die Kohlenstoffzahl der Alkylgruppe zu groß ist oder das Verzweigungsverhältnis geringer als 30 % ist, oder wenn die Zahl der addierten Mole des Äthylenoxyds über 1,5 liegt, läßt sich bei dem fertigen Reinigungsmittel während des Spülvorganges keine genügende Schaumbrechung erreichen.
Wenn die Zahl der Mole des addierten Äthylenoxyds innerhalb des Bereichs von 0,5 bis 1,5 liegt, wie in der vorliegenden Erfindung angegeben, so liefert eine geringere Zahl von Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe oder ein höheres Verzweigungsverhältnis bessere Spüleigenschaften und eine bessere Widerstandsfähigkeit gegenüber hartem Wasser.
Die Menge des Äthersulfats nach Formel (I) liegt zwischen null und 70 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 30 und 65 Gew.-%, berechnet auf die Summe des Äthersulfats der Formel (I) und des Äthersulfats der Formel (II). Der Rest der gesamten Äthersulfatreinigungsmittelkomponente (A) besteht aus dem Äthersulfat der Formel (II).
Was das Äthersulfat (B) anlangt, das in Kombination mit der Komponente (A) zur synergistischen Verbesserung des Waschvermögens ohne Verschlechterung der Spüleigenschaften verwendet wird, so soll hier ein derartiges Äthersulfat verwendet werden, bei dem der Gehalt der als Ausgangsmaterial verwendeten Alkohole, die eine Alkylgruppe mit 18 Kohlenstoffatomen aufweisen, mindestens 80 Gew.-% der Gesamtmenge des als Ausgangsmaterial verwendeten Alkohols beträgt. Wenn ein Äthersulfat verwendet wird, das von einem Alkohol herrührt, der diesen Anforderungen nicht entspricht, sind die Spüleigenschaften verschlechtert.
Bei der Reinigungsmittelmischung gemäß vorliegender Erfindung liegt die Gesamtsumme der Äthersulfate der obigen Formeln (I), (II) und (III) bei 0,5 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise bei 2 bis 20 %. 0,5 bis 15 Gew.-% der Äthersulfate der Formeln (I), (II) und (III) können dazu verwendet werden, um die entsprechende Menge an einem anionischen ganzflächenaktiven Mittel in den üblichen anionischen pulverigen Reinigungsmittelmischungen zu ersetzen, so daß der Gehalt an Natriumtripolyphosphat vermindert werden kann. Wenn das Reinigungsmittel überhaupt kein Natriumtripolyphosphat enthält, soll der Gehalt an Äthersulfaten der Formeln (I), (II) und (III) innerhalb eines Bereichs von 2,5 bis 25 Gew.-% liegen.
In jedem Fall liegt das entscheidende Verhältnis der Verbindungen der Formeln (I) + (II) zu Verbindungen der Formel (III), d.h. das Verhältnis der Komponenten (A) zu (B), innerhalb eines Bereichs von 95 : 5 bis 5 : 95.
Das Reinigungsmittelgemisch der vorliegenden Erfindung enthält Äthersulfate der Formeln (I), (II) und (III) als entscheidende Reinigungsmittelkomponente. Es kann ferner verschiedene, übliche wasserlösliche anionische ganzflächenaktive Mittel enthalten mit der Ausnahme, daß es keine weiteren Äthersulfate enthalten darf, d.h., Äthersulfate, welche Zusammensetzungen aufweisen, die sich von den Formeln (I), (II) und (III) unterscheiden, zum Beispiel Alkyläthersulfate und Alkylphenoläthersulfate mit 11 bis 17 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe.
Die neue Reinigungsmittelmischung kann wasserlösliche synthetische amphotere grenzflächenaktive Mittel und wasserlösliche synthetische nicht-ionische grenzflächenaktive Mittel als zusätzliche Reinigungskomponenten enthalten. Als wasserlösliche anionische grenzflächenaktive Mittel können in Kombination mit den Äthersulfaten der Formeln (I), (II) und (III) anionische grenzflächenaktive Mittel erwähnt werden, die üblicherweise für die Kleiderwäsche, Geschirrwäsche und Haarwäsche benutzt werden, wie beispielsweise Alkylbenzolsulfonate, Alkylsulfate, kleines Alpha-Olefinsulfonate, Alkansulfonate, Alkyläthercarboxylate und Fettsäuresalze mit 11 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Als wasserlösliche, synthetische grenzflächenaktive Mittel können die üblichen amphoteren grenzflächenaktiven Mittel verwendet werden, wie beispielsweise Alkylbetaine, Alkylalanine, und Alkylsulfobetaine mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Beispiele für übliche wasserlösliche synthetische nicht-ionische grenzflächenaktive Mittel sind Polyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylenalkylphenoläther, Polyoxyäthylenfettsäureester und Polyoxyäthylensorbitanfettsäureester, die einen HLB-Wert von 8 bis 18 aufweisen. Wenn grenzflächenaktive Mittel anderer Art, wie die oben erwähnten, in Kombination mit den Äthersulfaten der Formeln (I), (II) und (III) in der Reinigungsmittelmischung gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden, ist es entscheidend, daß der Gesamtgehalt der Äthersulfate der Formeln (I) und (II) mindestens 2,5 Gew.-% betragen, vorzugsweise aber über 10 Gew.-% der Gesamtmenge der grenzflächenaktiven Komponenten liegen soll.
Die Reinigungsmittelmischung gemäß vorliegender Erfindung kann weiterhin null bis 40 Gew.-% üblicher körperbildender Phosphatsalze, wie Natriumtripolyphosphat, Natriumpyrophosphat oder Natriummetaphosphat enthalten, außerdem null bis 20 Gew.-% der üblichen wasserlöslichen Schwermetall bindenden Mittel, wie Nitrilotriacetate, Äthylendiamintetraacetate, Citrate, Polyacrylate oder wasserlösliche Salze von Mischpoly- merisaten aus Maleinsäureanhydrid und Vinylacetat; außerdem 5 bis 40 Gew.-% der üblichen wasserlöslichen alkalischen oder naturalen anorganischen körperbildenden Salze, wie Silicate, Carbonate, Sulfate und Borate. Wenn das Reinigungsmittel gemäß vorliegender Erfindung flüssig ist, kann es weiterhin 1 bis 20 Gew.-% der üblichen löslich machenden Mittel, wie Äthanol, Methanol, Harnstoff, p-Toluolsulfonat, Xylolsulfonat oder Naphthalinsulfonat, enthalten. Ferner können dem Reinigungsmittel gemäß vorliegender Erfindung ja nach Bedarf Enzyme, Bleichmittel, Enzymtyp, fluoreszierende Farbstoffe, Bläuungsmittel oder Riechstoffe einer Menge bis zu 3 Gew.-% zugefügt werden.
Die vorliegende Erfindung soll nun weiterhin unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Beispiele beschrieben werden, in denen alle Prozentangaben Gewichtsprozente darstellen.
Beispiel 1
Pulvrige Reinigungsmittel für Gewebe der folgenden Zusammensetzungen wurden unter Verwendung verschiedener oberflächenaktiver Mittel hergestellt, und die Waschkraft und die Spüleigenschaften nach dem Waschen wurden mit Hilfe der unten beschriebenen Verfahren geprüft.
Zusammensetzung des Waschmittels
Oberflächenaktives Mittel, gemäß Tabelle 1 20 %
Seife 1,0 %
Natriumtripolyphosphat 0 oder 20 %
Natriumsilicat 10 %
Natriumcarbonat 5 %
Polyäthylenglykol, mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 6 000 0,5 %
Carboxymethylcellulose 0,5 %
Wasser 10 %
Glaubersalz Rest
______________
gesamt 100,0 %
Waschkrafttest
12 künstlich verschmutzte Gewebe einer Größe von 10 cm x 10 cm werden zusammen mit unverschmutzten Tüchern der gleichen Größe in 1 Liter einer wäßrigen Lösung des Reinigungsmittels eingetaucht, so daß das Flottenverhältnis 1 : 60 beträgt. Die Wäsche wird unter folgenden Bedingungen unter Verwendung eines sogenannten Terg-O-Meters durchgeführt, das mit 100 Umdrehungen pro Minute rotiert.
Die Waschbedingungen und die Zusammensetzung des öligen Verschmutzungsmittels sind folgende:
Waschbedingungen:
Reinigungsmittelkonzentration 0,1 %
Wasserhärte 8°DH
Wassertemperatur 20°C
Waschdauer 10 Minuten
Spülen 5 Minuten mit Gebrauchswasser
Zusammensetzung des öligen Schmutzes:
Baumwollsamenöl 60 %
Cholesterin 10 %
Ölsäure 10 %
Palmitinsäure 10 %
Flüssiges und festes Paraffin 10 %
Die Reflexionen der unverschmutzten und verschmutzten Gewebe vor dem Waschen und der verschmutzten Gewebe nach dem Waschen wurden unter Verwendung einer selbsttätigen Farbdifferenzen anzeigenden Meßvorrichtung (hergestellt von der Firma Shimazu Seisakusho) gemessen; dabei wurde die Waschkraft in Prozenten gemäß folgender Formel berechnet:
Jeder der in Tabelle 1 angegebenen Werte ist ein Durchschnittswert, der bei der Messung von 12 Gewebeproben erhalten wurde.
3. Test betreffend Spülvermögen
Eine elektrische Waschmaschine vom Pulsatortyp, hergestellt von der Firma Toshiba, wurde mit 30 Litern Gebrauchswasser von 20°C und 40 g des Waschmittels beschickt, das unter Rühren in dem Wasser gelöst wurde.
Ein verschmutztes Tuch, das durch gleichmäßiges Aufbringen von 3 g des oben erwähnten Modell-Ölverunreinigungsmittels auf 1 kg baumwollener Unterwäsche hergestellt war, wurde in die Waschlösung eingetaucht. Die Wäsche wurde 10 Minuten unter kräftiger Bewegung bei Rotation der Maschine in normaler und umgekehrter Richtung durchgeführt. Nach Beendigung der Waschoperation wurde das gewaschene Tuch der Wirkung einer Schleuder unterworfen. Die Waschlösung wurde aus der Waschmaschine abgelassen, und 30 Liter klares Gebrauchswasser von 20°C wurden als erstes Spülwasser in die Waschmaschine eingefüllt. Das abgeschleuderte Tuch wurde in dieses Spülwasser getaucht und 3 Minuten unter kräftiger Bewegung bei einer Rotation der Maschine in normaler und entgegengesetzter Richtung gespült. Dann wurde die Blasenbildung in dem Waschbehälter nach folgendem Standard bewertet und der Grad der Blasenbildung nach der ersten Spülung ermittelt. Der oben angegebene Spülprozeß wurde wiederholt, und der Grad der Blasenbildung nach der zweiten Spülung wurde in gleicher Weise bestimmt.
Der Blasenbildungszustand wurde nach folgendem Standard bewertet:
__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Index Blasenbildungszustand
__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
5 Blasen steigen wie ein Gebirge auf und erreichen ein Meßbrett der Waschmaschine
4 Blasen steigen wie ein Gebirge auf, erreichen jedoch nicht das Meßbrett
3 Blasen bedecken die gesamte Flüssigkeitsoberfläche in einer Dicke von 3 bis 5 cm
2 Blasen bedecken die gesamte Flüssigkeit in einer Dicke von 1 bis 2 cm
1 Blasen bedecken etwa die Hälfte der Flüssigkeitsoberfläche in dem Behälter, aber die andere Hälfte der Flüssigkeitsoberfläche ist nicht mit Blasen bedeckt
0 es lassen sich keine Blasen feststellen
Wenn bei der tatsächlichen Waschoperation der Blasenbildungsindex der Ziffer 2 entspricht, ist das Spülen durchaus ungenügend, und selbst wenn der Blasenbildungsindex 1 ist, muß das Spülen noch als ungenügend bezeichnet werden, und das Spülen muß im allgemeinen wiederholt werden.
Die Ergebnisse der Waschkraft- und Spülteste sind in Tabelle 1 veranschaulicht. In Tabelle 1 ist der Versuch Nr. 13 mit einem Reinigungsmittel gemäß vorliegender Erfindung durchgeführt.
Wie sich aus den vorhergehenden Resultaten ergibt, wird im Falle der Verwendung von linearen Alkylbenzolsulfonaten (LAS), einem sehr gebräuchlichen oberflächenaktiven Mittel, ein gutes Spülverhalten und eine hohe Waschkraft erzielt, selbst beim Waschen mit Wasser von 8° DH, falls 20 % Natriumtripolyphosphat mitverwendet werden; die Waschkraft wird jedoch deutlich vermindert, wenn Natriumtripolyphosphat nicht mitverwendet wird (vergl. Versuche Nr. 1 und 2). Eine ähnliche Tendenz läßt sich bei Reinigungsmitteln feststellen, die ein anderes anionisches oberflächenaktives Mittel enthalten (vergl. Versuche Nr. 3 und 5). Übliche Äthersulfat-haltige Reinigungsmittel (vergl. Versuche Nr. 7 bis 10) zeichnen sich gegenüber anderen Reinigungsmitteln (vergl. Versuche Nr. 2 und 6) im Hinblick auf ihre Widerstandsfähigkeit gegen hartes Wasser aus. Unter diesen Reinigungsmitteln ist lediglich das von der Anmelderin früher vorgeschlagene Reinigungsmittel gemäß Versuch Nr. 9 nicht nur infolge seiner Widerstandsfähigkeit gegen hartes Wasser, sondern auch hinsichtlich der Spüleigenschaften ausgezeichnet. Andere Reinigungsmittel sind entweder hinsichtlich der Spüleigenschaften oder der Waschkraft ungenügend. Wenn das Äthersulfat des Versuchs Nr. 9, das gute Spüleigenschaften zeigt, in Kombi- nation mit einem anderen Äthersulfat der Versuche Nr. 7 oder 8 verwendet wird, ist die Waschkraft nicht besonders verbessert, und die Spüleigenschaften sind verschlechtert (vergl. Versuche Nr. 11 und Nr. 12). Im Gegensatz hierzu zeigt das Reinigungsmittel gemäß vorliegender Erfindung (vergl. Versuch Nr. 13) eine synergistisch verbesserte Waschkraft, wobei gleichzeitig gute Spüleigenschaften erhalten bleiben.
Beispiel 2
In einem pulvrigen Reinigungsmittel der folgenden Zusammensetzung für Tuche wurde die Kombination der Alkyläthersulfate (ES) geändert. Dabei wurde die Waschkraft und die Spüleigenschaften nach dem Waschen nach den bei Beispiel 1 beschriebenen Testverfahren geprüft. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Zusammensetzung des Reinigungsmittels:
Natriumsalz eines linearen Dodecylbenzolsulfonats 10 %
ES (eine Mischung der Komponenten (A) und (B),
wobei die Komponente (A) dem Versuch Nr. 9 in
Beispiel 1 entspricht) 10 %
Seife 1 %
Natriumtripolyphosphat 10 %
Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 6 000 0,5 %
Carboxymethylcellulose 0,5 %
Wasser 10 %
Glaubersalz Rest
___________
insgesamt 100 %
Tabelle 2
Wie aus den vorstehenden Resultaten ersichtlich ist, ist das Äthersulfat als Komponente (B) in der Lage, die
Waschkraft oder das Waschverhältnis erheblich zu verbessern, ohne die Spüleigenschaften zu verschlechtern, wenn es mit der Komponente (A) kombiniert wird. Dieses Äthersulfat (B) ist ein lineares Alkyläthersulfat, das eine durchschnittliche Kohlenstoffanzahl von 18 aufweist (vergl. Versuche Nr. 29 und 31). Die Reinigungsmittel gemäß vorliegender Erfindung (vergl. Versuche Nr. 30 und 32) entsprechen vollständig den obigen beiden Erfordernissen, nämlich guter Spüleigenschaften und hoher Waschkraft.
Versuchsbericht
Der Waschkrafttest und der das Spülvermögen betreffende Test wurden in der gleichen Weise durchgeführt, wie dies bei Beispiel 1 angegeben ist.
Eine Testzusammensetzung m, die in den Rahmen der Erfindung fällt, umfaßt 15 Gew.-% Natriumdodocylbenzolsulfonat, 7 Gew.-% eines Alkyläthersulfats x, 74 Gew.-% Natriumcarbonat und 4 Gew.-% Wasser. Eine Vergleichszusammensetzung n umfaßt 15 Gew.-% Natriumdodecylbenzolsulfonat, 7 Gew.-% eines Alkyläthersulfats y, 74 Gew.-% Natriumcarbonat und 4 Gew.-% Wasser.
Das Alkyläthersulfat x ist eine Mischung von 2 Alkyläthersulfaten (A) und (B) in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1. Das Alkyläthersulfat (A) enthält 52 Gew.-% C12-Alkyl und 48 Gew.-% C13-Alkyl mit einer durchschnittlichen Kohlenstoffatomzahl in den Alkylgruppen von 12,4 mit einem Seitenkettenumfang von 36 Gew.-%, einer durchschnittlichen Äthylenoxidmolzahl von 1,0 und der nachfolgend angegebenen Äthoxylierungsgradverteilung.
Ätholylierungsgrad Verteilung (Gew.-%)
_____________________________________________________
0 32
1 43
2 18
3 5
4 1
5 oder mehr 1
Das Alkyläthersulfat (B) enthält 2 Gew.-% von C16-Alkyl und 98 Gew.-% von C18-Alkyl mit durchschnittlich 18 Kohlenstoffatomen in den Alkylgruppen ohne Seitenketten, der durchschnittlichen Äthylenoxidmolzahl von 5,0 und der nachfolgend angegebenen Äthoxylierungsgradverteilung.
Ätholylierungsgrad Verteilung (Gew.-%)
______________________________________________________
0 11
1 5
2 7
3 10
4 12
5 13
6 12
7 10
8 7
9 5
10 oder mehr 8
Hierzu ist noch anzuführen, daß (A) und (B) in die Definitionen der Komponenten (A) bzw. (B) der Erfindung fällt.
Das Alkyläthersulfat y enthält 1 Gew.-% C12-Alkyl, 9 Gew.-% C14-Alkyl, 40 Gew.-% C16-Alkyl und 50 Gew.-% C18-Alkyl mit einer durchschnittlichen Kohlenstoffatomzahl in den Alkylgruppen von 16,8, ohne Seitenkette, mit einer durchschnittlichen Äthylenoxidmolzahl von 3,0 und der nachfolgend angegebenen Äthoxylierungsgradverteilung.
Ätholylierungsgrad Verteilung (Gew.-%)
_____________________________________________________
0 3
1 17
2 23
3 22
4 16
5 10
6 5
7 2
8 1
9 oder mehr 1
Die Testergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt:
__________________________________________________________________________________
Zusammensetzung m Zusammensetzung n
__________________________________________________________________________________
Waschkraft 38,9 37,5
Blasenbildungsindex
nach dem 1. Spülen 1 2
nach dem 2. Spülen 0 1

Claims (6)

1. Reinigungsmittelmischung, die aus 0,5 bis 60 Gew.-% eines Gemisches grenzflächenaktiver Alkyläthersulfate, und weiterhin aus einem wasserlöslichen, anionischen grenzflächenaktiven Mittel unter der Voraussetzung, daß dieses anionische grenzflächenaktive Mittel kein Äthersulfat ist,
oder einem wasserlöslichen, synthetischen, nichtionischen grenzflächenaktiven Mittel
oder einem wasserlöslichen, synthetischen, amphoteren grenzflächenaktiven Mittel
oder einem wasserlöslichen, alkalischen oder neutralen anorganischen, körperlichen Salz
oder einem wasserlöslichen, Schwermetall bindenden Mittel
oder einem löslichmachenden Mittel
oder Wasser
oder einer Mischung dieser Verbindungen
und gegebenenfalls bis zu 3 Gew.-% Verbindungen aus der Gruppe der Enzyme, Bleichmittel vom Enzymtyp, fluoreszierenden Farbstoffe, Bläuungsmittel, Riechstoffe, besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch der grenzflächenaktiven Alkyläthersulfate besteht aus
(A) einer Menge zwischen null und 70 Gew.-% eines unverzweigten Alkyläthersulfats der Formel
R[tief]1-O-(CH[tief]2CH[tief]2O)[tief]nSO[tief]3M (I)
und einer Menge zwischen 100 und 30 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Summe der Alkyläthersulfate I und II, eines verzweigten Alkyläthersulfats der Formel (II)
worin R[tief]1 eine unverzweigte Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffatomzahl im Bereich von 6 bis 15 bedeutet, während die durchschnittliche Zahl der Kohlenstoffatome in der Gruppe R[tief]1 der Formel (I) innerhalb eines Bereichs von 8 bis 13 liegt, R[tief]2 ein unverzweigter Alkylrest mit einer Kohlenstoffatomzahl in der Größenordnung von 1 bis 12 ist, R[tief]3 ein unverzweigter Alkylrest mit einer Kohlenstoffatomzahl im Bereich von 1 bis 4 ist, mit der Maßgabe, daß die Gruppe eine durchschnittliche Kohlenstoffatomzahl im Bereich von 8 bis 13 aufweist, n eine Zahl von 0,5 bis 1,5 im Durchschnitt bei den Formeln (I) und (II) ist, M ein wasserlöslich machendes Kation, das aus Alkali, Erdalkali, Ammonium oder Alkanolaminen besteht, ist, und
(B) einem unverzweigten Alkyläthersulfat der Formel
R[tief]4-O-(CH[tief]2CH[tief]2O)[tief]mSO[tief]3M (III)
wenn bei mindestens 80 Gew.-% der zur Herstellung des Alkyläthersulfats III verwendeten unverzweigten gesättigten Alkohole R[tief]4-OH der Rest R[tief]4 18 Kohlenstoffatome aufweist, m im Durchschnitt eine ganze Zahl von 1 bis 50 ist und M die vorstehend bei den Formeln (I) und (II) angegebene Bedeutung hat
wobei das Verhältnis von (A) und (B) innerhalb eines Bereichs von 95 : 5 bis 5 : 95 liegt.
2. Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung (A) der grenzflächenaktiven Äthersulfate durch Zusatz von 0,5 bis 1,5 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol einer Mischung von Alkanolen hergestellt worden ist, die 6 bis 15 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe und eine durchschnittliche Anzahl von Kohlenstoffatomen in der Größenordnung von 8 bis 13 aufweisen, wobei mindestens 30 % der Alkanole eine verzweigte Kette in der 2-Stellung entsprechend der Gruppe R[tief]3 in der vorstehenden Formel (II) aufweisen, worauf das Reaktionsprodukt sulfatiert und anschließend neutralisiert wird, während das Äthersulfat (B) durch Zusatz von 1 bis 50 Molen Äthylenoxyd auf 1 Mol einer Mischung von Alkanolen hergestellt ist, bei denen der 18 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe enthaltende Alkohol mindestens 80 Gew.-% des gesamten Alkanols beträgt, worauf das Reaktionsprodukt sulfatiert und anschließend neutralisiert wird.
3. Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, die 2,5 bis 25 Gew.-% des grenzflächenaktiven Äthersulfats enthält, wobei die Mischung frei von Natriumtripolyphosphat ist.
4. Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine flüssige Hochleistungsreinigungsmittelmischung handelt, die 2,5 bis 60 Gew.-% des grenzflächenaktiven Äthersulfats enthält.
5. Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, die null bis 40 Gew.-% eines wasserlöslichen, körperbildenden Phosphatsalzes, null bis 20 Gew.-% eines wasserlöslichen, Schwermetall bindenden Mittels und 5 bis 40 Gew.-% einer alkalischen oder neutralen, wasserlöslichen, körperbildenden Salzes aus Silicaten, Carbona- ten, Sulfaten oder Boraten enthält.
6. Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 4, die null bis 20 Gew.-% eines wasserlöslich machenden Mittels enthält.
DE2638901A 1975-09-04 1976-08-28 Reinigungsmittelmischung Expired DE2638901C2 (de)

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